30.07.2015 Aufrufe

Alfons-Boellert - Schnaps blieb nicht das letzte Wort

Lebenszeugnis der ersten 40 Jahre des Schicksals eines Kriegskindes (1932-1973). Alfons lebte von 20. Januar 1932 bis 27.Juli 2015. Er hinterließ bis zu seinem Heimgang, zwei Kinder, sieben Enkel und 7 Urenkel. Eines seiner Lieblingsverse stammt aus dem Buch Jesaja (43,1b): "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Denn du bist mein."

Lebenszeugnis der ersten 40 Jahre des Schicksals eines Kriegskindes (1932-1973).

Alfons lebte von 20. Januar 1932 bis 27.Juli 2015.
Er hinterließ bis zu seinem Heimgang, zwei Kinder, sieben Enkel und 7 Urenkel.

Eines seiner Lieblingsverse stammt aus dem Buch Jesaja (43,1b):
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.
Denn du bist mein."

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Alfons</strong> BöllertSchnee sollen sie werden« (Jes. 1,18). Und: »Wer zu mirkommt, den werde ich <strong>nicht</strong> hinausstoßen« (Joh. 6,37).Ich sagte ihm: »Gut, aber schau mal, ich bin ja durchdie Taufe als Säugling ein Christ. Ich bin doch kein Heide.Ich gehöre einer Religionsgemeinschaft an.«Er ging <strong>nicht</strong> weiter darauf ein, sondern fragte: »Hastdu Jesus Christus als persönlichen Heiland in dein Lebenaufgenommen? Hast du dich jemals als Sünder, der seineganze Schuld erkannt hat, vor Gott gestellt? Hast dujemals erkannt, daß du nie zu Gott kommen kannst ohneJesus Christus?«»Aber ich habe schon öfters <strong>das</strong> Vaterunser gebetet.«»Hör mal, wie kannst du Gott deinen Vater nennen, ohnevon Gott als Kind angenommen zu sein?« Er zeigte mirdie Stelle in Johannes 1,12: »So viele ihn aber aufnahmen,denen gab er <strong>das</strong> Recht, Kinder Gottes zu werden, denen,die an seinen Namen glauben.«»Du bist zwar ein Geschöpf Gottes, doch nie ein KindGottes!« Nun, <strong>das</strong> konnte ich nachvollziehen. Ich war sofroh, daß dieser Mann Zeit hatte, um mir den ganzenWeg Gottes zur Rettung zu erklären. Mit jedem <strong>Wort</strong>, <strong>das</strong>er mir aus der Bibel vorlas, wußte ich: Das ist die Wahrheit!So sagte ich ihm: »Ja, ich habe erkannt, daß ich einSünder bin, daß ich den Retter Jesus Christus brauche,um Vergebung meiner Schuld zu bekommen. Ich willJesus Christus als meinen Heiland und Erretter annehmen.«Ich erinnere mich an mein Gestammel: »Sei mir Sündergnädig, und ich danke dir für dein vergossenes Blutam Kreuz auf Golgatha. Ich danke dir, Heiland, daß ichkeine Leistungen zu bringen brauche, sondern daß ichmich als Sünder in deine Gnade, in dein vollbrachtesWerk hineinwerfen darf.«116

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!