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Vereins-Magazin - TSV Eltingen

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Sie sehen, wir lassen nichts unversucht,<br />

um unsere Spieler weiter zu<br />

entwickeln. Denken Sie immer daran:<br />

„Um etwas Besonderes zu erreichen,<br />

muss man etwas Besonderes tun.“<br />

Glauben Sie mir eines: Wenn wir<br />

es alle zusammen schaffen, weiterhin<br />

gemeinsam am selben Strang<br />

zu ziehen, gelingt es uns vielleicht,<br />

die Ausnahme zur Regel zu machen.<br />

An dieser Stelle sei mir erlaubt, mich<br />

stellvertretend für alle Jugendmannschaften,<br />

auch bei den Eltern, den<br />

Elternvertretern und bei unserem<br />

Förderverein für die bisher erhaltene<br />

Unterstützung zu bedanken. Weiter<br />

so! Steigerungen sind natürlich sehr<br />

willkommen.<br />

In diesem Sinne, Peter Gubesch<br />

Jugendkoordination<br />

weiblich<br />

Eine Etappe geschafft – und der<br />

Weg geht weiter<br />

Als ich vor fünf Jahren die Stelle des<br />

Jugendkoordinators für den weiblichen<br />

Bereich in Leonberg antrat, hatte<br />

ich klare Vorstellungen, wohin man<br />

diesen Bereich führen kann.<br />

Mit unglaublicher Unterstützung der<br />

Abteilungsleitung, unzähligen Helferhänden<br />

im Umfeld und mit vielen guten<br />

Trainern, die immer das Konzept<br />

der SG verfolgt haben, konnten wir in<br />

der vergangenen Saison große Erfolge<br />

feiern. Der 2. Platz in der Württembergliga<br />

mit der A-Jugend, der 4. Landesligaplatz<br />

mit der B-Jugend und<br />

nicht zuletzt die Bezirksmeisterschaft<br />

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der C-Jugend. Sie sind das Ergebnis<br />

harter Arbeit, vor allem aller beteiligten<br />

Spielerinnen. Die Frage stellt sich<br />

nun, lässt sich das noch toppen?<br />

Ehrlich gesagt, wissen wir das alle<br />

nicht. Deswegen wäre es auch nicht<br />

richtig, Platzierungsziele für die einzelnen<br />

Teams vorzugeben. Mit dem<br />

Erreichen der Württemberg-Oberliga<br />

in der A- und B-Jugend sowie der Bezirksliga<br />

in der C-Jugend haben wir<br />

im oberen Jugendbereich eine gute<br />

Ausgangssituation geschaffen. Wir<br />

wissen aber auch, dass wir nur durch<br />

gute Arbeit in der E- und D-Jugend<br />

diese Ausgangssituation dauerhaft<br />

halten können. Und eines ist sicher,<br />

wir wollen noch besser werden. Wir<br />

wollen uns weiterhin den ständig veränderten<br />

Umgebungsbedingungen (Familie,<br />

Schule, Soziales) anpassen und<br />

hierbei das Maximale für die Mädchen<br />

ermöglichen.<br />

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So sind wir zum Beispiel in den<br />

Pfingstferien schon dazu übergegangen,<br />

ein Trainingslager in Leonberg<br />

durchzuführen, bei dem wir für eine<br />

Ganztagesbetreuung gesorgt haben.<br />

Die sehr positive Resonanz auf diese<br />

Maßnahme lässt uns zu dem Schluss<br />

kommen, eventuell in allen Ferien so<br />

etwas anzubieten. Ganz besonders<br />

möchte ich mich hier bei der Stadt<br />

Leonberg bedanken, die für uns in diesem<br />

Bereich ein wichtiger und sehr<br />

kooperativer Partner ist.<br />

Eines der Hauptziele für die kommende<br />

Runde ist die mannschaftsübergreifende<br />

Stärkung der Gemeinschaft. Ich<br />

denke, dass wir hier im letzten Jahr<br />

aufgrund der starken sportlichen Beanspruchung<br />

nicht im gewünschten<br />

Maße vorangekommen sind.<br />

Zum Schluss möchte ich mich vor allem<br />

bei meinem Trainerteam im weiblichen<br />

Bereich bedanken. Offen für<br />

Neues, aber auch immer bereit, Situationen<br />

kritisch zu hinterfragen, und<br />

dabei trotzdem immer gemeinsam die<br />

besten Wege für die Mädchen zu ebnen<br />

– dadurch bereitet mir die Arbeit in<br />

diesem Bereich sehr viel Freude. Danke<br />

auch an Ulf Pöckelmann und Familie<br />

Kammerer für die ständig offenen<br />

Ohren und die Unterstützung bei allen<br />

Projekten. Stefan Schuster

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