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nachrichten - Region UWE

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Ist das alles?<br />

Puchenau - Morgens: Stau auf der B127 Richtung Linz.<br />

Abends: Stau Richtung Ottensheim. Ist das alles, was<br />

Puchenau zu bieten hat? Oh nein, Puchenau sprüht hinter<br />

den Häuserfronten der Gartenstadt und in seinen Siedlungsgebieten<br />

geradezu vor Lebensqualität.<br />

Viele erlebnisreiche Winkel, von der Aulandschaft und dem<br />

Donaustrand bis zum bunten Mosaik von Wiesen, Äckern und<br />

Wäldern und einem fantastischen Fernblick ins Gebirge, machen<br />

unsere Natur vor der Haustüre erlebbar.<br />

Diese naturnahen Landschaften sind aber keine städtischen<br />

Parks, die von Beauftragten einer Stadtverwaltung gepflegt<br />

werden. Vielmehr ist es der Verdienst unserer Bauern, die diese<br />

Räume mit ihrer täglichen Arbeit und Pflege für die Allgemeinheit<br />

nutzbar halten. Einen wesentlichen Beitrag hierzu<br />

leisten auch die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Vereins<br />

Schönes Puchenau.<br />

Wenn Sie die Vorteile Puchenaus aktiv erleben wollen, bietet<br />

Ihnen die Broschüre “Quo vadis? - Wandern, Laufen und<br />

Nordic Walking in Puchenau” den passenden Überblick.<br />

Die nach unterschiedlichen sportlichen Ansprüchen ausgewählten<br />

Routen bieten Ihnen nicht nur die Möglichkeit<br />

ihre körperliche Fitness zu testen, sondern auch die Vielfalt<br />

und Schönheit unserer Gemeinde vom Donaustrand bis zum<br />

Koglerauer Spitz zu entdecken. Die Broschüre ist kostenlos<br />

im Gemeindeamt und im internet auf www.puchenau.at<br />

erhältlich.<br />

Puchenau bietet Lebensqualität, Foto: Gemeindearchiv Puchenau<br />

Tiere und Urlaub<br />

Wer mit Hund verreisen will, klärt bereits vor der Buchung<br />

ob Hunde willkommen sind. Geht die Reise ins Ausland, so<br />

braucht ein Hund (ebenso wie Katzen und Frettchen) einen<br />

EU-Heimtierausweis, muss mit Mikrochip oder Tätowierung<br />

gekennzeichnet sein und muss gegen Tollwut geimpft sein.<br />

Reisekrankheiten vorbeugen!<br />

Der beste Schutz vor Reiskrankheiten ist, den Hund erst gar<br />

nicht in sogenannte Risikoländer mitzunehmen. Denn einen<br />

absoluten Schutz gegen diese Erkrankungen gibt es nicht.<br />

Das Blutsaugen von Zecken, Mücken und Flöhen muss unterbunden<br />

werden. Dies erreichen Sie über Abwehrmittel,<br />

so genannte Spot-On-Präparate oder Halsbänder aus der<br />

tierärztlichen Hausapotheke.<br />

Mittel wie ätherische Öle und Knoblauchpulver sind unwirksam<br />

und deshalb als Prophylaxe nicht geeignet. Ein Tierarztbesuch<br />

rechtzeitig vor dem Urlaub kann also helfen, Reise-<br />

krankheiten zu vermeiden. Ein Tierarztbesuch im Anschluss<br />

an Ihren Urlaub ist notwendig, um Infektionen möglichst<br />

www.regionuwe.at 02 / 2010 <strong>nachrichten</strong><br />

Kunsthandwerk<br />

St. Gotthard - Am Samstag, dem 25. September 2010 und am<br />

Sonntag, dem 26. September 2010 findet der erste St. Gottharder<br />

Kunst- und Handwerksmarkt im neu renovierten Schloss<br />

Eschelberg statt. Der Kunst- und Handwerksmarkt ist am Sams-<br />

tag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Haben Sie Interesse beim Kunst- und Handwerksmarkt auszustellen?<br />

Dann melden Sie sich entweder bei Frau Andrea<br />

Ganser (Tel. Nr. 0664 / 501 53 70, andrea.ganser@drei.at), Frau<br />

Ulla Langhammer (Tel. Nr. 07234 / 873 90, u.langhammer@<br />

eduhi.at) oder bei Frau Sabine Wolfmayr (Tel. Nr. 07234 / 874<br />

44-8, flori@direkt.at).<br />

Informationen für Aussteller: Aufbau am Samstag, 25. September<br />

2010 ab 10:30 Uhr. Tische (Biertische) werden zur Verfügung<br />

gestellt. Sollten eigene Tische vorhanden sein, sind wir<br />

dankbar dafür (bitte uns mitteilen). Um die Attraktivität des<br />

Marktes zu erhöhen, wäre es schön, wenn manche ihr Handwerk<br />

auch zur Schau stellen könnten. Standgebühr: 15 Euro.<br />

Genauere Informationen folgen im Herbst.<br />

frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Aus seuchenhygienischen<br />

Gründen ist davon abzuraten, Tiere aus den<br />

Mittelmeerländern mit nach Österreich zu nehmen. Es<br />

besteht die Gefahr, dass Krankheiten eingeschleppt werden<br />

und hier heimisch werden.<br />

Während der Fahrt müssen Tiere durch ein stabiles Trenngitter,<br />

einen speziellen Sicherheitsgurt oder eine Transportbox<br />

gesichert sein.<br />

Alle zwei Stunden lassen Sie Ihren Hund und sich die Beine<br />

vertreten. Für Hunde gilt erst anleinen, dann aussteigen.<br />

Tiere nie im geparkten Auto zurücklassen. Auch ein teilweise<br />

geöffnetes Fenster bietet im Sommer keine ausreichende<br />

Luftzirkulation.<br />

Maislabyrinth<br />

Ottensheim - Heuer gibt es wieder das Maislabyrinth. Vom 26.<br />

Juni bis zum 19. September 2010 ist es täglich von 14 bis 20<br />

Uhr geöffnet. Freitags ist bis 22 Uhr geöffnet, denn hier wird am<br />

Lagerfeuer regelmäßig ein Trommelabend veranstaltet.<br />

Für Gruppen (Schulen oder Kindergarten) können auch Vormittagstermine<br />

vereinbart werden. Weitere Informationen bei<br />

der Familie Weinzierl: Telefon 07234 / 84440<br />

Gemeinderäder sind wieder im Einsatz<br />

Ottensheim - Die Aktion Gemeindefahrrad geht in die zweite<br />

Saison. Auf Anregung des Arbeitskreises Klimabündnis wurden<br />

im Vorjahr von Schülern der Polytechnischen Schule gemeinsam<br />

mit den Arbeitern des Bauhofes „abgelaufene“ Fundräder<br />

aktiviert und in Schwung gebracht.<br />

Die Räder sind in den Gemeindefarben gelb, blau und schwarz<br />

lackiert und mit einem Schild als „Gemeinderad“ gekennzeichnet.<br />

Die Gemeinderäder sind zur freien Verwendung im gesamten<br />

Ortsgebiet vorgesehen und an bestimmten Standorten verfügbar.<br />

Da diese Aktion von der BürgerInnen sehr gut angenommen<br />

wurde, wird sie auch heuer fortgesetzt. Während der Wintermonate<br />

wurden die Fahrräder von den Schülern der Polytechnischen<br />

Schule wieder in Stand gesetzt und stehen nun<br />

neuerlich zur freien Verwendung zu Verfügung.<br />

Kätzchen<br />

Jedes Jahr im Sommer warten viele Kätzchen, die im Frühjahr<br />

geboren wurden, auf ein gutes Plätzchen. Wer sein Heim<br />

mit einer Katze teilen will, wird nun im Tierheim auf Bauernhöfen<br />

oder an der Pinwand im Supermarkt fündig. Sobald die<br />

Katzerl selbständig fressen, mit ungefähr 8 Wochen, können<br />

sie von der Mutter getrennt werden. Das hat auch den Vorteil,<br />

dass diese Katzen schnell zahm werden und sich leicht an<br />

die neue Umgebung gewöhnen.<br />

Beim Aussuchen sollten sie nicht nur auf die Farbe, sondern<br />

auch auf den Gesundheitszustand achten. Ein Jungtier sollte<br />

lebhaft und aufmerksam sein. Augen, Nase und After sollten<br />

sauber sein.<br />

Geschwächte oder offensichtlich kranke Jungtiere sollten sofort<br />

zum Tierarzt gebracht werden, aber auch alle, die augenscheinlich<br />

gesund sind. Beim ersten Tierarztbesuch werden<br />

alle Fragen über Haltung und Ernährung, Parasitenbehandlung<br />

und Impfung besprochen.

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