30.07.2015 Aufrufe

Schülerzeitung April 2015

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+ + + GoONg + + +Kennen Sie eigentlichFrau Brockmeyer?Interview mit einer neuen LehrkraftWoher kommen Sie denn eigentlich?Erzählen Sie doch ein bisschenvon Ihrem Lebenslauf!Ursprünglich komme ich aus einen kleinenDorf in Niedersachsen. Allerdingsbin ich in Bayern aufgewachsen undschon in Straubing in den Kindergartengegangen. Zum Abschluss einerschönen Schulzeit am Anton- Bruckner-Gymnasium machte ich meinAbitur und bin zum Studieren nachRegensburg gezogen. Dort wohnte ichdann auch neun Jahre meines Lebens.In dieser Zeit habe ich viel gelernt, bingereist, habe mein 1. Staatsexamengeschrieben und mein Referendariatgemacht. Aufgrund meiner Stelle ander Realschule in Plattling und unsererTochter Ella hat es uns dann doch wiederin die Heimat gezogen. Zu unsererFreude wurde mein Versetzungsantragberücksichtigt und ich bin nach meinereinjährigen Elternzeit zu euch an dieRealschule Bogen versetzt worden.Hatten Sie besondere Lieblingsfächerin der Schule?Vor allem Kunst und Chemie waren meineLieblingsfächer.Wollten Sie schon immer Lehrerinwerden? Warum ausgerechnetChemie?Lehrerin wollte ich eigentlich schonimmer werden. Dass ich allerdings gerneBiologie und Chemie unterrichtenmöchte, stellte sich erst in der Kollegstufeam Gymnasium heraus.Das Beste als Lehrerin?Das ist für mich der Umgang mit denSchülern.Ihr peinlichstes Erlebnis als Lehrerin?Zum Glück bin ich davon bis jetzt verschontgeblieben. Bis auf ein Stolpernim Klassenzimmer oder mal einemmissglückten Versuch in Chemie kannich da nichts Besonderes berichten.Haben Sie in Ihrer Jugend irgendetwastotal „Schräges“ gemacht?Im Studium habe ich für ein halbes Jahran einer Schule in Namibia/Afrika gearbeitet.Das zählt nicht wirklich unteretwas „Schräges“ gemachthaben,aber es war auf jeden Fall für mich nichtalltäglich und ich konnte viele interessanteErfahrungen machen.Haben Sie sich in unserem Altergeschminkt, sich die Haare gefärbtoder so?Geschminkt habe ich mich in eurem Alterauch mal, aber nie sehr auffällig. DieHaare habe ich mir nur getönt.Fünf Adjektive mit denen Sie sichganz spontan beschreiben würden?hilfsbereit, ehrlich, spontan, lebensfroh,aufgeschlossenWas würden Sie auf eine einsameInsel mitnehmen?Da würde ich natürlich meinen Mann,unsere Tochter und den Hund mitnehmen.Ihre schlechteste Eigenschaft?Ich denke, ich kann teilweise etwas ungeduldigsein.Und die beste Eigenschaft?Da müsstet ihr meine Familie undFreunde fragen.Ihre Mitteilung an unsere Schüler:Genießt eure Jugend so gut es geht!Achtet aber darauf, nie eure Ziele undWünsche aus den Augen zu verlieren!von Felix Haimerl

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