Business Reengineering versus Qu<strong>an</strong>tenphysik?Traditionelle Unternehmensberatung bezieht sich fast ausschliesslich auf vor<strong>der</strong>gründig messbareGrössen im Rahmen des Wertschöpfungsprozesses; die Definition von Org<strong>an</strong>isationsabläufen, diePersonalführung, die Analyse von Marktstudien, etc. <strong>Das</strong> ist natürlich nicht falsch, reicht heute abernicht mehr aus, um einen nachhaltigen Unternehmenserfolg sicherzustellen.Die Zeitschrift Bil<strong>an</strong>z (Schweiz, November 2010, http://www.bil<strong>an</strong>z.ch/unternehmen/berater-diefetten-jahre-sind-vorbei)schrieb deutliche Worte über die Berater-Br<strong>an</strong>che:Die Unternehmensberater stossen <strong>an</strong> Wachstumsgrenzen - die Br<strong>an</strong>che steht vor tiefgreifenden Verän<strong>der</strong>ungen.Die Kunden haben genug von den Powerpoint-Schlachten <strong>der</strong> Berater - Sie wollen positiveErgebnisse sehen.Ein Drittel <strong>der</strong> Beratungsprojekte geht nachweislich schief und scheitert frühzeitig.In <strong>der</strong> intr<strong>an</strong>sparenten Br<strong>an</strong>che <strong>der</strong> Berater ist jedes Eingeständnis von Schwäche ein Tabu.«Sie dürfen von den grossen Beratungsfirmen niem<strong>an</strong>dem Glauben schenken», formuliert esein Län<strong>der</strong>chef, um im gleichen Atemzug hinzuzufügen: «Ausser uns!»Nach über 10-jähriger Erfahrung mit dem betriebs<strong>wirtschaftlich</strong>en Einsatz <strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>tenphysik, glaubenwir zu wissen, dass häufig die einfachen Wege viel effizienter sind und vor allem nachhaltigereResultate liefern. Die Qu<strong>an</strong>tenphysik basierte Unternehmensberatung hat eine Erfolgsquote von über95% in nachgewiesenen Projekten und begleiteten Unternehmensentwicklungen.Verän<strong>der</strong>ungen sind die Voraussetzung zum Überleben einer Unternehmung. Wir sind <strong>der</strong>Überzeugung, dass punktuelle Einsatzgebiete <strong>der</strong> klassischen Unternehmensberatung durchaus ihrepositiven Seiten haben, jedoch in einem Business Reengineering niemals <strong>an</strong> die natürlichen Faktoren<strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>tenphysik her<strong>an</strong>kommen. Zu viele und schnelle Verän<strong>der</strong>ungen in einem laufenden Prozessergeben wie<strong>der</strong>um neue Konflikt-Potenziale, <strong>der</strong>en Verhalten m<strong>an</strong> nicht abschätzen o<strong>der</strong> kalkulierenk<strong>an</strong>n. Eine natürliche, schrittweise Optimierung laufen<strong>der</strong> Prozesse mit Hilfe <strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>tenphysik bringtimmer sehr l<strong>an</strong>gfristige und nachhaltige Erfolge in das betroffene Unternehmen. Alle Bereiche könnensich so ideal und zeitlich frei entwickeln, statt dass die schnelle Vari<strong>an</strong>te einerGeschäftsprozessneugestaltung erzwungen wird, wie diese aus den klassischen Verfahren bek<strong>an</strong>nt ist.In Zeiten wie heute, hat eine fehlende strategische Ausrichtung fatale Folgen für die Zukunft. DieQu<strong>an</strong>tenphysik führt ein Unternehmen deshalb automatisch immer mehr in die Entscheidung fürrichtiges, strategisches M<strong>an</strong>agement. Die Informationsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>tenwelt beinhalten eine wichtigeNaturkonst<strong>an</strong>te mit <strong>der</strong> gezielten Aufgabe: ENTWICKLUNG! <strong>Das</strong> bedeutet, eine stetige Entwicklung ihresUnternehmens o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Abteilung, für welche sie die Ver<strong>an</strong>twortung tragen, ist das Resultat desEinsatzes <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Wissenschaft. Deshalb ist die Qu<strong>an</strong>tenphysik - richtig eingesetzt - einsicherer, zukünftiger Begleiter in allen betriebs<strong>wirtschaftlich</strong>en Prozessen und bringt Meilensteinevor<strong>an</strong> in allem Tun und H<strong>an</strong>deln.Weitere Hinweise für die Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Unternehmensberatung:H<strong>an</strong>delszeitung vom 11. April 2013, Revolutionärer Blödsinn, M<strong>an</strong>ager-Bücher, die inflationäreRatgeber-Literatur verkauft radikale Methoden als Lösung für jedes Problem. Doch vieles entpuppt sichals Scharlat<strong>an</strong>erie.
Die <strong>wirtschaftlich</strong>e Überlegenheit <strong>der</strong>Qu<strong>an</strong>tenphysik - Illusion o<strong>der</strong> Innovation?Seit 2002 arbeiten wir aktiv mit <strong>der</strong> <strong>wirtschaftlich</strong>enNutzung <strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>tenphysik. Aus unserer Sicht gibt eszurzeit keine effizientere Methode zur nachhaltigenUnternehmens-Entwicklung, als die mit gezieltemEinsatz neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.<strong>Das</strong> Sp<strong>an</strong>nungsfeld zwischen <strong>der</strong> Newtonschen-Physik und <strong>der</strong> Qu<strong>an</strong>ten-Physik bleibt weiterhin gross.Seit über 400 Jahren wird in <strong>der</strong> Newtonschen-Physik gemessen, reproduziert, <strong>an</strong>alysiert und darausfolgen eindeutige, wi<strong>der</strong>spruchsfreie und kausale Begründungen für Nobelpreis verdächtige Resultate.Diese Grundlage mag ihre Gültigkeit gehabt haben, doch heute stehen wir <strong>an</strong> einem Wendepunkt. <strong>Das</strong>sdie „Erde keine Scheibe ist“ und auch die „Sonne nicht um die Erde kreist“ ist klar, aber nun müssen wirlernen, dass die Natur sich nach eigenen Gesetzen regelt (Quelle: Stephen Hawking, Der grosse Entwurf, S.143/144). Wir haben mit neuster Technologie die Möglichkeit, Einblicke in die Regelwerke <strong>der</strong> Natur zugewinnen und diese Informationen, welche <strong>der</strong> Natur zur Verfügung stehen, auch betriebs<strong>wirtschaftlich</strong>zu nutzen. Hintergrund unserer Arbeit sind naturwissenschaftlich fundierte Resultate, welche vonnamhaften Wissenschaftlern dokumentiert wurden. So zum Beispiel im Buch „Der Grosse Entwurf“ vonStephen Hawking. Nicht g<strong>an</strong>z einfach, aber definitiv lohnenswert, sich ein solch umfassendes Werkauch als Unternehmer <strong>an</strong>zuschauen.Die Wissenschaftler im renommierten Forschungszentrum CERN in Genf setzen sich ebenfalls mit denWi<strong>der</strong>sprüchen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Physik ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Die 4 Forschungs-Hauptbereiche sind folgende: ALICE (Higgs-Boson) ca. 7‘000 Wissenschaftler ATLAS (Higgs-Boson) ca. 1‘000 Wissenschaftler (Kontroll-Gruppe ALICE) CMS (Supersymmetrie) ca. 3‘200 Wissenschaftler (siehe Buchtipp, S. 115) LHCb (Symmetrien) ca. 650 Wissenschaftler (siehe Buchtipp, S. 115)Wir stellen immer wie<strong>der</strong> fest, dass trotz eines Verhältnisses von ca. 8‘000 zu ca. 3‘850Wissenschaftlern, die Forschungen <strong>der</strong> Symmetrien im Hintergrund stehen. <strong>Das</strong> mögliche Higgs-Bosonist bek<strong>an</strong>nt, weil darüber sehr viel in den Medien beschrieben wurde. Die Neuigkeiten des CMS undLHCb (Symmetrie-Forschung) sind jedoch kaum erläutert, da diese Thematik noch viele Fragezeichenauslöst. Die physikalische Symmetrie beschrieb die Mathematikerin Emmy Noether schon Anf<strong>an</strong>g 19.Jahrhun<strong>der</strong>t als das fundamentalste Naturgesetz (Noether Theorem). Wir haben einen Weg gefunden,mit diesem Phänomen erfolgreich zu arbeiten und haben messbare Resultate und vorzuweisendeErgebnisse. Unsere Referenzen beschreiben die unterschiedlichsten Lösungen und Innovationen,welche die Qu<strong>an</strong>tenphysik in Ihr Unternehmen brachte - G<strong>an</strong>z nach dem Motto "so individuell wie dieNatur".