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SÜDKURIER-Rentner sind dabei! - Kompetenzzentrum Beruf ...

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Viktor Gaefke„Als gelernter Schriftsetzer war ich fast40 Jahre Mitarbeiter der Druckerei undbin nun im Vorruhestand. 16 Jahrelang war ich Betriebsratsvorsitzender.Ich könnte Fahrdienste erledigen,Einkäufe tätigen oder bei Behördengängenbehilflich sein.“Ute Haisch„Von 1973 bis 2003 war ich in derDruckerei Abteilung Anzeigenproduktion(Media Pro) beschäftigt. Ich habe dortals Datenerfasserin gearbeitet. Seitdembefinde ich mich in vorgezogenerAltersrente.Ich habe keinen fahrbaren Untersatz, binaber meistens gut zu Fuß. Aus diesemGrund wäre es mir recht, wenn ichinteressierte aktive Mitarbeiter unterstützenkönnte, die Richtung Konstanz/Petershausen wohnen. Ich würde michzur Verfügung stellen, z.B. für Einkäufe,Besorgungen, evtl. Hund ausführen,Katze betreuen, Briefkasten leeren inder Urlaubszeit oder mal einspringen,um das Treppenhaus zu putzen. WennInteresse vorhanden sein sollte, dannwürde ich mich über eine Antwort oderKontaktaufnahme freuen.“Die erste Maschefür ein NetzwerkHausaufgabenbetreuung, allerlei Einkauf- und Fahrdienste, kleinereReparaturen, zum Beispiel am eigenen PC – das Angebotunserer ehemaligen Mitarbeiter ist vielfältig. Dieses Faltblatt istdie erste Masche für ein Netzwerk, das wir zwischen ehemaligenund aktiven Mitarbeitern des SÜDKURIER-Medienhauses knüpfenwollen.Die weiteren Maschen knüpfen Sie: Rufen Sie die Frauen undMänner an, die Ihnen helfen könnten, <strong>Beruf</strong>s- und Privatlebenbesser in Einklang zu bringen.Ganz wichtig: Wie Sie die Dienste bezahlen wollen, ob in hartenEuro oder vielleicht mittels Austausch von Dienstleistungen,müssen Sie miteinander verhandeln. Da kann und will dieProjektgruppe Familie und <strong>Beruf</strong> des Medienhauses nicht eingreifen.Und wenn Sie selbst kurz vor dem Ruhestand stehen:Vielleicht haben Sie ja Lust, auf diese Weise den Kontakt zurFirma zu halten. In der nächsten Auflage des Faltblatts könnteschon ihr Portrait auftauchen.Dr. Isabell-Lieselotte Kopp, Projektleiterin Familie und <strong>Beruf</strong>Projekt Familie und <strong>Beruf</strong>Unterstützung und Hilfe -SÜDKURIER-<strong>Rentner</strong><strong>sind</strong> <strong>dabei</strong>!Ruth Rüttinger„Ich kann schreiben, bügeln, nähen,Kinder betreuen, malen, auf Behördengehen, am PC helfen, Post erledigen,Spazieren gehen, begleiten, einkaufen,überall helfen, zuhören, Blumen gießen,aber nur im Umkreis von Waldshut“.Kontakt:SÜDKURIER MedienhausDr. Isabell-Lieselotte KoppProjektgruppeFamilie und <strong>Beruf</strong>Max-Stromeyer-Str. 178Telefon: 07531/999-1480


Brigitte DennigerAlfons GutHelga Brüderle„Ich habe beim Alb-Bote in derAbteilung Texterfassung gearbeitet.Mehrere Jahre habe ich für zwei ältereDamen Besorgungen gemacht, siezum Arzt begleitet, später im Pflegeheimbesucht und Einkäufe gemacht,sowie kleine Spaziergänge mit demRollstuhl. Zuvor haben mein Mannund ich die Damen sonntags im Automit zum Gottesdienst genommenoder mittags zu einer Spazierfahrt.Zwei Jahre lang habe ich auch mehrmalsin der Woche einen zwei- bzw.vierjährigen Jungen beaufsichtigt undnach Hause gefahren bzw. abgeholt.Ich könnte solche Dienste auch denaktiven Kollegen anbieten.“Marlene Kox„Ich habe die letzten zwei Jahre beimKundenservice in verschiedenen Geschäftsstellenam Schalter gearbeitet.Davor war ich viele Jahre im Anzeigenverkauftätig. Gerne biete ich meineHilfe in der HausaufgabenbetreuungKlasse 1-3, Abholung vom Kindergarten,Einkäufe und Fahrdienste im BereichRadolfzell an.“Anne Sickmann„Ich war 30 Jahre in der GeschäftsstelleSingen als Service-Angestellte im Kundendienstmit allen Arbeiten vertraut, sowieAnzeigen, Vertrieb, gelegentlich auch Auskünfteund Kummerkasten. Daher könnteich mir gut vorstellen, Kinder zu betreuen,Fahrdienste, Einkäufe etc. zu machen.“„Bevor ich 1990 zum SÜDKURIER kam,war ich bei der Druckerei Konstanzbeschäftigt, von 1970 bis 1980 alsMaschinensetzer, von 1980 bis Ende1981 als Fotosetzer, von 1982 bis 1990als Betriebsratsvorsitzender. MeineTätigkeiten beim SÜDKURIER waren1990 bis 1995 Anzeigensachbearbeiter,von 1995 bis 2003 Systembetreuungund Benutzer-Service im Anzeigenbereich.2004 trat ich meine Altersteilzeit(Freistellungsphase) an und bin nun im„Ruhestand“.Für folgende Dienste könnte ich michzur Verfügung stellen: Hilfe bei derComputerbedienung (u.a. bei Word,Excel, Outlook, Internet Explorer, Bildbearbeitung),kleinere Reparaturen inWohnung, Aufstellen/Abbauen von Möbeln,Hilfe beim Ausfüllen und Erläuternvon Formularen.“Sigrid Berger„Ich war über drei Jahrzehnte zunächstSchriftsetzerin, dann Korrektorin beimAlb-Bote. Meine Reaktion auf dasProjekt Familie und <strong>Beruf</strong>: Mir gefällt dieIdee. Deshalb bin ich auch gern bereit,mich im Rahmen der Möglichkeitennoch nützlich zu machen. Hausaufgabenbetreuungkann ich mir ebenso vorstellenwie Babysitten, leichte Arbeit imHaus oder Hunde ausführen. Wenn alleStricke reißen, bügle ich auch mal einHemd. Ich bin bei meinen Einsätzen anWaldshut gebunden, in den Tageszeitenallerdings flexibel. Wer Einsatz wünscht,kann mich anrufen.“„Freude an der eigenen Aktivität -und dies anderen weitergeben undmiterleben lassen, Engagement inSituationen, zuzugreifen ohne langezu fragen warum, wieso, weshalb undwas kriege ich dafür? Weitergeben,was einem selbst gut getan hat!Auch die Generation, die uns imAlter voraus ist, könnte mal Starthilfegebrauchen. Ich meine die, die sichjetzt schwerer tun mit dem täglichenlebensnotwendigen Einerlei. Sie solltenauf jeden Fall, ich sage mal „aufEhemalige“ zählen dürfen, die sichgerne Zeit nehmen, weil sie auch inRente <strong>sind</strong>.“Johanna Zeidler„Ich könnte folgende Dienste anbieten:Kinder vom Kindergarten abholenoder alte Leute betreuen, Einkäufemachen.“Gerhard Braun„Ich bin Jahrgang 1939, geboren in Innsbruck.Von 1982 bis 2000 Auftragssachbearbeiterim Bereich IndustrieundWerbedruck, ehem. Druckerei KonstanzGmbH. Dann war ich vor meinemAusscheiden 2002 in den Ruhestandals Korrektor im Vorstufenbereich derZeitungsdruckerei tätig. Für das ProjektFamilie und <strong>Beruf</strong> könnte ich einen Teilmeiner Zeit im sozialen Bereich einbringen(Besuchsdienste, Gesprächsangeboteetc.), wobei sich diese Kontakte aufdas Gebiet um Überlingen beschränkensollten.“

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