Weihnachtsgrüße - Gmünder Tagespost
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GLÜCKWÜNSCHE ZU WEIHNACHTEN Mittwoch, 24.Dezember 2008 11<br />
Aus Kirchenchor und Kantorei entstanden<br />
Augustinuskantorei der Augustinuskirche<br />
it ihrem Dienstantritt im<br />
M Jahr 1984 rief die neu gewählte<br />
Bezirkskantorin Sonntraud<br />
Engels-Benz die Augustinuskantorei<br />
ins Leben, in der<br />
sich Sängerinnen und Sänger<br />
beider Ensembles ihrer Vorgängerin<br />
Annigretl Müller – Kirchenchor<br />
und Kantorei der Augustinuskirche<br />
– wieder zusammenfanden.<br />
Die Aufgabe des<br />
momentan aus 36 Sängerinnen<br />
und Sängern bestehenden<br />
Chors ist in erster Linie die regelmäßige<br />
musikalische Ausgestaltung<br />
der Gottesdienste der Augustinus-Kirchengemeinde.Daneben<br />
soll der vorwiegend aus<br />
Info<br />
Gründungsjahr: 1984<br />
Mitglieder: 36<br />
Lieblingsweihnachtslied:<br />
Übers Gebirg Maria geht<br />
Nächster Auftritt: 26. Dezember<br />
um 10.15 Uhr beim<br />
Singegottesdienst in der Augustinuskirche.<br />
Auf verborgenen Wegen<br />
Als die Weisen nach Bethlehem zogen<br />
ie Weisen aber machten sich<br />
D auf und zogen nach Bethlehem.<br />
Und da sie zogen, hob die<br />
Wolke sich, und es ging der<br />
Stern vor ihnen her. Wie sie vor<br />
Bethlehem, die Stadt, gekommen<br />
waren, da blieb er überm<br />
Stall stehen. Und Melchior stieg<br />
ab und schaute in den Stall hinein,<br />
fand aber nichts als ein<br />
paar alte Leute darin. Da trat er<br />
hinaus und wollte wieder nach<br />
dem Stern sehen, weil doch in<br />
diesem Stall nichts Königliches,<br />
sondern lauter Armut und die<br />
zwei Leute und ein Ochse und<br />
ein Esel waren.<br />
Wie aber der Stern je länger um<br />
so größere Strahlen schoss, da<br />
wurden sie erleuchtet, dass dieses<br />
Kind in der Krippe wohl der<br />
Judenkönig wäre. Maria aber<br />
sprach: Joseph, geh doch vor die<br />
Tür und sieh dich um! Was mag<br />
das für ein Getümmel vor dem<br />
Inh. Adriano Papace<br />
Rinderbacher Gasse 7<br />
73525 Schwäb. Gmünd<br />
Tel. (0 71 71) 25 18<br />
Fax 87 59 28<br />
Wir wünschen unseren<br />
Gästen frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr.<br />
31. 12. 2008<br />
Silvester-Menü<br />
Reservieren Sie rechtzeitig.<br />
Öffnungszeiten: tägl. 11.30 – 14.00 Uhr<br />
und 17.30 – 23.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Laiensängerinnen und -sängern<br />
bestehende Chor an größere<br />
oratorische Aufgaben wie Passions-,<br />
Mess- und Requiemvertonungen<br />
herangeführt werden.<br />
Traditionell finden seither am<br />
Palmsonntag und am Totensonntag<br />
in der Augustinuskirche<br />
kirchenmusikalische Veranstaltungen<br />
statt.<br />
A-cappella-Singen<br />
Mit dem Motettenchor, einem<br />
zunächst kammermusikalisch<br />
besetzten Vokalensemble, das<br />
sich aus der Augustinuskantorei<br />
heraus entwickelte und ambitionierten<br />
Sängerinnen und<br />
Sängern Gelegenheit bot, das<br />
A-cappella-Singen geistlicher<br />
und weltlicher Musik durch die<br />
Jahrhunderte zu pflegen, verbindet<br />
die Augustinuskantorei<br />
eine regelmäßige Zusammenarbeit.<br />
So standen Oratorien wie<br />
Mendelssohns „Elias“, Brahms<br />
„Requiem“, Dvorˇáks „Stabat<br />
mater“ und Bachs „Weihnachtsoratorium“<br />
auf dem gemeinsamen<br />
Programm.<br />
Anbetung des Kindes; Pfarrkirche Gries, Detail des gotischen Altares,<br />
1475 von Pacher in Bozen. (Foto: Stuhler )<br />
Haus sein? Und Joseph stand auf<br />
und sah hinaus und sah die Könige<br />
und fragte: Wen sucht ihr,<br />
Zu den vielfältigen Aufgaben<br />
der Augustinuskantorei zählten<br />
und zählen Kontakte und Besuche<br />
des Partnerchors in der ehemaligen<br />
DDR, das regelmäßige<br />
Singen in karitativen Einrichtungen,<br />
ökumenische Begegnungen<br />
mit dem Münsterchor unter<br />
Hubert Beck, das treue Gestalten<br />
des traditionellen offenen<br />
Advents- und Weihnachtsliedersingens<br />
am 3. Advent im Prediger<br />
und die Umrahmung des<br />
Neujahrsempfangs der Kirchengemeinde.<br />
Gelebte Gemeinschaft<br />
Das gesellige Miteinander soll<br />
nicht zu kurz kommen. Zur Pflege<br />
der Chorgemeinschaft stehen<br />
Ausflüge, Chorwochenenden,<br />
Sommerfeste und gemütliche<br />
Proben im Jahresprogramm<br />
und befördern die ohnehin gute<br />
Gemeinschaft innerhalb des<br />
Chors, ohne die ein harmonisches<br />
Musizieren nicht möglich<br />
wäre. Im nächsten Jahr wird das<br />
25-jährige Jubiläum der Augustinuskantorei<br />
am 10. Oktober<br />
liebe Freunde? Sie aber antworteten<br />
und sprachen: Den neuen<br />
Judenkönig. Alter, tu uns auf<br />
Die Augustinuskantorei unter der Leitung von Sonntraud Engels-Benz.<br />
2009 mit der Aufführung von<br />
Bachs Kantate „Lobe den Her-<br />
und lass uns ein. Da tat er ihnen<br />
auf.<br />
Sie nahmen das Gold, den Weihrauch<br />
und die Myrrhen und gingen<br />
hinein und beugten sich<br />
und beteten den Knaben an.<br />
Und legten die Gaben zu des<br />
Kindes Füßen.<br />
Wie aber die Weisen sich erhoben,<br />
erschien der Engel des<br />
Herrn und redete mit ihnen: Ihr<br />
frommen drei Könige, hört auf<br />
meine Worte! Zieht nicht mehr<br />
nach Jerusalem, sondern auf einem<br />
anderen Weg heim in euer<br />
Land. Der König Herodes hat einen<br />
falschen und betrogenen<br />
Sinn und sucht das Kind, dass er<br />
es töten und umbringen lasse.<br />
Da nahmen sie ihre Reittiere,<br />
ihre Knechte und Diener und<br />
hoben sich auf und ritten auf<br />
verborgenen Wegen wieder<br />
heim.<br />
Will-Erich Peuckert<br />
ren“, BWV 137, gefeiert. Das<br />
Weihnachtslied, das sehr gern<br />
Kostbare Geschenke<br />
. . . und kleine Missverständnisse<br />
uch auf allerhöchster Ebene<br />
A schenken sich die Großen<br />
dieser Welt etwas zu Weihnachten.<br />
Dabei kann es allerdings zu<br />
schlimmen Missverständnissen<br />
kommen, wie uns ein Blick in die<br />
Geschichte zeigt: Zu Beginn des<br />
vergangenen Jahrhunderts hatte<br />
sich der Zar ein wertvolles Geschenk<br />
für den englischen König<br />
Eduard überlegt. Er ließ von seinen<br />
Schmuckherstellern eine<br />
kleine Nachbildung des Kreml<br />
machen – und zwar aus purem<br />
Gold. Das schickte er nun kurz<br />
vor Weihnachten durch einen<br />
Kurier nach England.<br />
Derweil aber hatte sich auch der<br />
englische König eine ganz besondere<br />
Überraschung für seine<br />
Kollegen und Verwandten auf<br />
den europäischen Thronen einfallen<br />
lassen. Ebenfalls aus Gold<br />
ließ er den Wiener Stephansdom<br />
für Kaiser Franz Joseph, die<br />
Siegessäule für Kaiser Wilhelm,<br />
den schiefen Turm von Pisa für<br />
die Italiener – und den Kreml für<br />
gesungen wird, ist der Satz<br />
„Übers Gebirg Maria geht“.<br />
den Zaren anfertigen.<br />
Als aber Nikolaus den goldenen<br />
Kreml von Eduard sah, da glaubte<br />
er, der König habe sein Geschenk<br />
verschmäht – und schickte<br />
eine sehr scharfe Note nach<br />
London.<br />
Erst Diplomaten konnten später<br />
dann das Missgeschick aufklären.<br />
Spiegel aus Gold<br />
Die Mutter von König Eduard,<br />
die große Queen Victoria, hat<br />
nebenbei das vielleicht wertvollste<br />
Weihnachtsgeschenk bekommen.<br />
Der märchenhaft reiche Maharadscha<br />
von Kapurthala sandte<br />
ihr zur Heiligen Nacht einen 70<br />
Zentimeter hohen Spiegel aus<br />
purem Gold, dessen Rahmen mit<br />
walnussgroßen, 455 völlig<br />
gleichmäßigen Perlen besetzt<br />
war. Krone und Namenszug der<br />
Königin waren in großen Brillanten<br />
ausgeführt. T. Göll<br />
Allen Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />
GmbH<br />
Remsstraße 17 • 73525 Schwäbisch Gmünd<br />
☎ 0 71 71 / 6 65 57 • Fax 0 71 71 / 93 14 74<br />
Ginsterweg 3 • 73557 Mutlangen<br />
73527 Schwäbisch Gmünd-<br />
Herlikofen, Lange Gasse 1<br />
Telefon 8 22 92, Fax 8 33 30<br />
EIB •<br />
Antennen •<br />
Alarm •<br />
Installation •<br />
Licht •<br />
Heizung •<br />
Photovoltaik •<br />
Wir wünschen Ihnen ein friedliches,<br />
harmonisches Weihnachtsfest, ein glückliches,<br />
gesundes neues Jahr und verbinden damit<br />
den Dank für die gute und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit.