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32 - kath. Pfarrgemeinde St. Johannes

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lich gebundene, sondern eine Gemeinde aus Menschen verschiedenster<strong>St</strong>ädte, eine Personalgemeinde. Die spirituelle Gemeinschaft dort gibt Sr.Regina den nötigen Rückhalt und die Gegensätze der traditionellen Gemeindein Homberg einerseits und dem Leben der Gemeinde vor der Türe sindspannend und bereichernd.„Beim ersten Eindruck von Homberg war ich begeistert von der Nähe derunterschiedlichen Institutionen: Krankenhaus, Altenheim, Kirchengemeinde,Kindergarten, Caritascentrum und Begegnungsstätte“ - und diese Nähezeigt sich auch im alltäglichen Tun. Der Kontakt zum Kindergarten machtbesondere Freude - jung und alt haben feste Anknüpfungspunkte.In ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Fahrrad (nach Homberg allerdingsnur selten), geht Schwimmen oder besucht den Gitarrenkurs der Volkshochschulein Duisburg. Wichtig ist ihr der Gemeinschaftsaspekt derSchwestern im Haus. Im Orden ist sie auch für die Seniorenreisen mit denälteren Schwestern zuständig. Diese werden durch sie organisiert, begleitetund inhaltlich spirituell vorbereitet.Die Zukunfstvisionen bezüglich ihrer Arbeit im Altenheim sind vielfältig: Sieplant Angebote von Bibelteilen für die Mitarbeiter genauso wie für Angehörige,Bewohner und Gemeindemitglieder. Ferner möchte Sr. Regina Ehrenamtlichemotivieren sich an einem Liturgiekreis, Gesprächskreis oderBesuchsdienst zu beteiligen.Die Arbeit in Homberg macht Freude - das merkt man ihr an. Die freundlicheund heitere Ausstrahlung spiegeln den Wahlspruch wieder, denSr. Regina im Gespräch als den ihrigen preisgab: „Die Freude an Gott istunsere Kraft“.Schwester Regina ist jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von09:30 bis 16:15 Uhr im Haus anzutreffen und darüber hinaus bei den GottesdienstenSamstags an jedem zweiten Samstag Nachmittag.Schwester Regina schreibt in einem <strong>St</strong>atement auf der Homepage derOrdensgemeinschaft: „Als <strong>St</strong>eyler Missionarin lebe ich gerne in einer lebendigenund von Gottes Geist erfüllten Gemeinschaft. Leben und Leben lassenbringt Freude. Darauf möchte ich nicht verzichten, sondern auf Gottestreue Zusage vertrauen. Es gibt ein Leitbild in meinem alltäglichen Leben.Das ist der Ausspruch von unserem China-Missionar Josef Freinademetz:„Die einzige Sprache, die alle Menschen verstehen, ist die Sprache derLiebe.“ Dieses Leben, welches Gott in mir grundgelegt hat, mit allen Prägungenund Neigungen, liebe ich. Er kennt mich - und den anderen! - Des-Pfarrbrief Nr. <strong>32</strong> „Weihnachten 2008“ 41

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