Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein
Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein
Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein
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<strong>Heimzeitung</strong><br />
Ausgabe 01/2012<br />
Jan. Febr. März M rz 2012<br />
<strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong><br />
<strong>Stein</strong> Nr. 18<br />
95482<br />
Gefrees<br />
09273 /8606<br />
www.ruhesitz-stein.de
Liebe Leserinnen und<br />
Leser,<br />
Vielen Dank für Ihr Interesse an<br />
unsere <strong>Heimzeitung</strong>. Die Tage<br />
werden länger, die Nächte<br />
kürzer; ein untrügliches Zeichen<br />
für das Erwachen der Natur, für<br />
das beginnende Frühjahr.<br />
Unsere Aktivitäten für die<br />
Bewohner gehen unvermindert<br />
weiter, sind die Weihnachtsfeiern<br />
verklungen, besangen wir den<br />
Karneval. Die Fröhlichkeit kehrte<br />
ein. Und nun stehen die Oster-<br />
Feiertage vor der Tür auf die wir<br />
gut vorbereitet sind.
Wirkung des Frühlings Fr hlings auf den<br />
Menschen<br />
Mit der steigenden Lichtintensität im Frühling<br />
werden insbesondere bei Naturvölkern vermehrt<br />
Serotonin und Dopamin ausgeschüttet (in<br />
zivilisierten Kulturen ändert sich durch Kunstlicht<br />
die aufgenommene Lichtintensität nicht). Diese<br />
sorgen für ein allgemein besseres Befinden und<br />
bewirken eine leichte Euphorie.<br />
Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den<br />
meisten Menschen im Frühling stärker, verursacht<br />
unter anderem durch vermehrte<br />
Hormonausschüttung. Dies ist wissenschaftlich<br />
allerdings nicht bewiesen. Vermutlich spielen auch<br />
optische Reize durch leichtere Kleidung eine Rolle.<br />
Im Gegensatz zu diesen sogenannten<br />
Frühlingsgefühlen stellt sich bei manchen<br />
Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Diese wird<br />
vor allem dem immer noch stark im Blut<br />
vorhandenen Schlafhormon Melatonin<br />
zugeschrieben, jedoch ist die genaue Ursache noch<br />
ungeklärt. Naturliebhaber und Wanderer zieht es<br />
vermehrt ins Freie, und viele sammeln<br />
Frühlingskräuter wie beispielsweise Bärlauch zur<br />
Auffrischung der spätwinterlichen Küche.
Lustiges Horoskop zum<br />
Schmunzeln -<br />
Mit Vorsicht zu genießen! genie en! ;-) ;<br />
Stier 21. April bis 20. Mai<br />
Aushalten, raushalten, Maul halten<br />
Stiere machen Urlaub im Schlaraffenland,<br />
vernaschen ihre Liebste mit Sahnehäubchen und<br />
sind als wackeldackelnde Sonntagsfahrer unterwegs.<br />
Der Stier pflegt seine faule Bequemlichkeit und geht<br />
jedem ungemütlichen Ärger aus dem Weg. Er hat<br />
einen Geldsack als Ruhekissen, eine Spitzenköchin<br />
für's Kulinarische und eine Wohlfühloase als<br />
Eigenheim.<br />
Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni<br />
Kontaktspray auf zwei Beinen<br />
Flott gesprüht, und der Funke springt über,<br />
Blitzvermittlung von Informationen und<br />
Gesprächspartnern. Die quecksilbrigen Zwillinge<br />
schwirren als Flachwasser-Flirter durch die<br />
Beziehungswelt, kaspern nervös im Auto herum,<br />
sind im Internet zuhause und wohnen im<br />
Stecksatzmobiliar.<br />
Krebs 22. Juni bis 22. Juli<br />
Stillende Gebärmutter<br />
Krebse haben ein vorinstalliertes Aufzuchtprogramm<br />
und der Kuschelsex zielt auf fruchtbare Vermehrung.<br />
Sie sind fürsorgliche Autofahrer, beleidigte<br />
Leberwürste, heimwehkranke Nesthocker oder<br />
verständnisvoller Kummerkasten. Mancher Krebs<br />
wird bei Vollmond wunderlich und ist so anhänglich,<br />
dass er seine Mutter ein Leben lang an der<br />
Nabelschnur hinter sich herschleift.
Warum bemalen wir Eier mit<br />
bunten Farben?<br />
Warum verstecken laut Osterbrauch eigentlich Hasen<br />
statt Hühner die Ostereier? Über die Eier zu Ostern gibt<br />
es eine weitere Theorie, die auch ihre bunte Bemalung<br />
erklären würde. Während der gesamten Karwoche ist<br />
es Christen untersagt, Eier zu essen. Von diesem<br />
Verbot ließen sich die Hühner allerdings wenig<br />
beeindrucken und legten weiterhin Eier, die zur<br />
damaligen Zeit sehr teuer und kostbar waren. Sie<br />
wurden sogar als Zahlungsmittel akzeptiert. Die<br />
überschüssigen Eier wurden gelagert und während der<br />
Karwoche schön angemalt, um sie anschließend weihen<br />
zu lassen und dann zu verspeisen.<br />
Die Herkunft des Osterlamms ist im Gegensatz zu der<br />
des Hasen einfach zu bestimmen, da das Lamm schon<br />
sehr früh in der christlichen Geschichte auftaucht. Das<br />
Lamm steht für Wehrlosigkeit, die Unschuld Jesu und<br />
wurde schon sehr früh zu religiösen Anlässen geopfert.<br />
Am Osterfest schlachtete man ein Lamm und lies<br />
dessen Fleisch weihen. Zur Auferstehung am<br />
Ostersonntag war dann die erste Speise, die ein<br />
gläubiger Christ zu sich nahm, das geweihte Fleisch des<br />
Osterlamms.<br />
Heute haben sich die verschiedenen Bräuche<br />
untrennbar miteinander vermischt. Das Osterfeuer,<br />
welches oft zelebriert wird, hat beispielsweise ebenso<br />
wenig mit dem christlichen Glauben zu tun wie auch<br />
der Hase und die Eier. Trotz allem kennt jeder den<br />
Osterhasen, die Ostereier und das Osterlamm.<br />
Allerdings wissen gerade einmal die Hälfte der<br />
Menschen um den christlichen Hintergrund und die<br />
Tatsache, dass Ostern für die gläubigen Christen ein<br />
noch bedeutenderes Fest ist als Weihnachten. Frohe<br />
Ostern!
Karfreitag<br />
Karfreitag markiert den Todestag Christi. Die<br />
Kreuzigung fand an diesem Tag statt; das Kreuz ist das<br />
einheitliche Symbol der christlichen Kirche, egal<br />
welcher Ausrichtung. Auch wenn dieser Tag ein<br />
besonderer Tag der Kirche ist, hat er doch<br />
Auswirkungen auf das ganz normale Leben. So ist es<br />
ein arbeitsfreier Tag und es gilt ein allgemeines<br />
Tanzverbot in Deutschland, Theater müssen die<br />
Ernsthaftigkeit des Tages im Spielplan beachten (es<br />
werden keine Komödien aufgeführt) und Kirmes gibt<br />
es auch nicht – der Hamburger Dom (der Jahrmarkt,<br />
nicht die Kirche) zum Beispiel bleibt geschlossen.<br />
Karfreitag wird von Katholiken und Protestanten<br />
unterschiedlich gefeiert. Für die katholische Kirche ist<br />
Karfreitag ein Tag für Abstinenz und strenges Fasten.<br />
Es werden keine Sakramente gefeiert – der Tag ist dem<br />
Leiden Christi gewidmet, und das spielt sich auch im<br />
Kirchenritus wider. Der Gottesdienst besteht aus einem<br />
Wortgottesdienst inklusive der Passionsgeschichte und<br />
der Großen Fürbitte, der Enthüllung und Verehrung<br />
des Kreuzes und Kommunionfeier (mit Hostien vom<br />
Vortag). In der evangelischen Kirche liegt der Fokus<br />
weniger auf der Wiederauferstehung sondern eher auf<br />
der Symbolik des Kreuzes und der Idee der Erlösung.<br />
Diese Konzentration auf die Kreuzigung macht<br />
Karfreitag in der protestantischen Liturgie zum<br />
wichtigsten Feiertag des Kirchenjahres, inklusive der<br />
Zelebrierung des Abendmahls. Auch in den<br />
evangelischen Kirchen werden die Kirchenglocken am<br />
Karfreitag meistens nicht geläutet.
Das Osterwasser<br />
Osterwasser holen" war eine Tradition für die Frauen<br />
in der Ortschaft. Dabei gingen die Frauen und<br />
Mädchen am Morgen des Ostersonntags los, um<br />
Wasser vom Brunnen oder Fluß zu holen. Dem<br />
Osterwasser wurden besondere Eigenschaften<br />
zugeschrieben. Neben seiner heilenden Kraft wurde<br />
dem Osterwasser auch eine Förderung der<br />
Fruchtbarkeit nachgesagt. Wenn verheiratete Frauen<br />
sich also mit dem Osterwasser wuschen, sollten sie<br />
schneller schwanger werden. Für junge Mädchen hieß<br />
es, dass das Osterwasser ihre Schönheit zum<br />
Vorschein bringen würde. Und wer verliebt war, sollte<br />
das Osterwasser auf den Mann oder Burschen ihrer<br />
Träume sprenkeln, der dann die Zuneigung erwidern<br />
würde.<br />
Je nach Region gab es dabei aber ein Hindernis: Der<br />
Kniff an der Sache war, beim Osterwasser holen -<br />
entweder nicht gesehen zu werden oder aber kein<br />
Wort auf dem Hin- und Rückweg zu sprechen, sonst<br />
würde das Osterwasser seine Wirkung verlieren.<br />
Selbstverständlich war das eine Herausforderung für<br />
die männliche Bevölkerung im Ort, die versuchte, die<br />
Frauen beim Osterwasser holen zu erwischen oder auf<br />
dem Rückweg ins Gespräch zu verwickeln. Heutzutage<br />
ist "Osterwasser" ein anderes Wort für einen guten<br />
Schnaps, der beim Oster-Festmahl zu sich genommen<br />
wird.
Ostergedicht<br />
Die Sonne geht im Osten auf,<br />
der Osterhas` beginnt den Lauf.<br />
Um seinen Korb voll Eier sitzen<br />
drei Häslein, H slein, die die Ohren spitzen.<br />
Der Osterhas` bringt just ein Ei -<br />
da fliegt ein Schmetterling herbei.<br />
Dahinter strahlt das blaue Meer<br />
mit Sandstrand vorne und umher.<br />
Der Osterhas` ist eben fertig -<br />
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!<br />
gegenw rtig!<br />
Nesthäkchen Nesth kchen findet - eins, zwei, drei,<br />
ein rot`, ein blau`, ein lila Ei.<br />
Ein Ei in jedem Blumenkelche!<br />
Seht, seht, selbst hier,<br />
selbst dort sind welche!<br />
Ermüdet Erm det leicht im Morgenschein<br />
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.<br />
Die Glocken läuten l uten bim, bam, baum<br />
und Kurtchen lächelt l chelt zart im Traum.<br />
Di di didl dum dei,<br />
wir tanzen mit unsern Hasen<br />
umfasst, zwei und zwei,<br />
auf schönem, sch nem, grünen gr nen Rasen.
Stups, der kleine Osterhase<br />
fällt andauernd auf die Nase.<br />
Ganz egal wohin er lief<br />
immer ging ihm etwas schief.<br />
Neulich legte er die Eier in<br />
den Schuh von Fräulein Meier,<br />
früh am Morgen stand sie auf,<br />
da nahm das Schicksal seinen Lauf.<br />
Sie stieg in den Schuh hinein,<br />
schrie noch einmal kurz "oh nein", als sie dann das<br />
Rührei sah, wusste sie schon wer das war.<br />
Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase.<br />
Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief.<br />
In der Osterhasenschule wippte er auf seinen<br />
Stuhle mit dem Pinsel in der Hand, weil<br />
er das so lustig fand.<br />
Plötzlich ging die Sache schief,<br />
als er nur noch Hilfe rief, fiehl der bunte<br />
Farbentopf ganz genau auf seinem Kopf.<br />
Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase.<br />
Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief.<br />
Bei der Henne, Tante Berter,<br />
traf das Schicksal ihn noch härter.<br />
Denn sie war ganz aufgeregt, weil sie grad ein Ei gelegt.<br />
Stups, der viele Eier brauch,<br />
schlüpft gleich unter ihren Bauch.<br />
berter und die zubehütet,<br />
fing gleich ihn aus zu brühten!<br />
Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase;<br />
ganz egal wohin er lief<br />
immer ging ihm etwas schief.<br />
Paps der Osterhasenvater hat genug von dem Theater und<br />
er sag mit ernstem Ton: "Hör<br />
mal zu mein lieber Sohn.<br />
Deine kleinen Abenteuer sind mir nicht mehr ganz geheuer"<br />
Stups, der sagt: "Das weiß ich schon.<br />
Wie der Vater so der Sohn."<br />
Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase;<br />
ganz egal wohin er lief,<br />
immer ging im etwas schief.
��<br />
Ostergeschichte<br />
Böser ser Hase<br />
"Ostern?!"<br />
lachte der Hase<br />
"Meinst du wirklich Ostern?!<br />
Du hast mich doch schon verputzt, als ich im Spätsommer als<br />
Nikolaus kam!<br />
Das ganze Jahr über frisst du mich!<br />
Macht das einen Unterschied, ob ich Ohren oder eine<br />
Bischofsmütze habe?!<br />
Ich wieg als Nikolaus genauso viel wie als Hase!<br />
Aber kaum hab ich mein Stanniolpapier gewechselt,<br />
rennst du los, um mich als erste zu verspeisen.<br />
Guck dich doch mal im Spiegel an!<br />
Wie fett du bist! Und die Pickel!<br />
Deinen verplombten Zähnen, deinen verkalkten Adern, ist es<br />
egal, in welcher<br />
Verpackung und Form du mich verschlingst!<br />
Du nimmst mich auch noch als Herz zum Muttertag!<br />
Ich würde mich ekeln, aber durch Leute wie dich<br />
gibt es mich tausend, tausend, abertausendmal! - Hurra!<br />
Du meinst, dass du mich wegen der Feste vertilgen musst?!<br />
Weil sich das so gehört?! Weil das die Feste ausmacht?!<br />
Him! Him! - Andersherum:<br />
Du brauchst die Feste, um nicht auf mich verzichten zu<br />
müssen!<br />
- Und damit krieg ich dich!<br />
Hallo! - Versuch mal mich zu kriegen!<br />
Hier bin ich! - Dein süßer kleiner Hase,<br />
der putzige Haken schlägt!<br />
...und zack!<br />
Und vergiss die Nougateier nicht!<br />
Die gehören auch dazu!<br />
Hä, Hä! Hä! -<br />
Voll erwischt! Braver Mensch!"<br />
Sie griff nach dem rotweißblauen Schokohase. Es waren nur<br />
wenige Schritte von ihrem Standort in der Kassenschlange<br />
zurück zum Osterregal. Sie stellte den Hasen ganz nach<br />
hinten. Ein kleiner Stupser mit dem rechten Zeigefinger und er<br />
verschwand. - Es ist ein eigenartiges Geräusch, wenn eine<br />
hohle Schokoladenform in ihrer Stanniolverpackung auf den<br />
Boden ditscht.
Was mache ich mit meinen übrig geblieben Ostereier<br />
Senfsoße Senfso e mit Eier<br />
In einem Topf die Butter erhitzen, unter<br />
ständigem st ndigem rühren r hren Mehl rein geben und<br />
mit Brühe Br he ablöschen abl schen etwa vier Minuten<br />
bei schwacher Hitze köcheln k cheln lassen. Mit,<br />
Zucker, Senf, Salz und Pfeffer man kann<br />
auch noch ein paar Tropfen Essig dazu<br />
geben abschmecken und mit Sahne<br />
verfeinern, dabei nicht mehr kochen<br />
lassen.<br />
Am besten schmecken Salzkartoffeln und<br />
grüner gr ner Salat<br />
Und dies gab es schon zu Großmutters<br />
Gro mutters<br />
Zeiten<br />
Zeiten ☺ ☺ ☺
Allen Geburtstagskindern der Monate<br />
April, Mai, Juni gratulieren wir herzlich.<br />
Bewohner<br />
Fr. Annelise Pertsch am 22.4 zum 79.<br />
Fr.Emmi Bunda am 27.4. zum 85.<br />
Fr.Beate Schöttler am 5.5. zum 51.<br />
Hr.Werner Vatter am10.5. zum 75.<br />
Hr. Herbert Gräf am 24.5. zum 75.<br />
Fr. Frieda Heidenreich am 17.6. zum 85.<br />
Hr. Werner Zimmermann am 20.6. zum 61.<br />
Hr. Fritz Kolb am 21.06. zum 71 .<br />
Hr. Siegfried Renner am 22.6. zum 72.<br />
Mitarbeiter<br />
Pittroff Doris am 9.4.<br />
Schneider Werner Ulrike am 8.5.<br />
Werner Christine am 27.5<br />
Weber Annelie am 30.5.<br />
Petzold Claudia am 13.6.<br />
Böhm Sabine am 20.6.<br />
Popp Martina am 23.6.<br />
Locht Beate am 26.6.
Unser Heimbeirat<br />
Fr.Kolb Elsa Fr.Käppel Erika Hr.Beck Karl<br />
Sie nehmen die Aufgaben der Bewohnervertretung<br />
wahr. Der Heimbeirat hat ein Mitwirkungsrecht bei<br />
Entscheidungen des Trägers über Veränderungen die<br />
den Heimbetrieb betreffen. Dies dient der Qualitäts- und<br />
der Leistungssicherung im täglichen Ablauf.<br />
Hierbei kann er Anregungen oder Bedenken äußern um<br />
das Optimum für die Bewohner zu erreichen.<br />
Er ist im ständigem Kontakt mit den Mitbewohnern um<br />
ihre Bedürfnisse und Wünsche zu erfahren und in den<br />
Sitzungen mit dem Träger zu erläutern.<br />
Nur wer gemeinsam vorangeht kann Veränderungen,<br />
welche die Zeit mit sich bringt, positiv gestalten.<br />
Wir wünschen ihnen Durchhaltevermögen, Ideen und<br />
viel Erfolg.<br />
Sabine Böhm
Unser Unser Personal Personal stellt stellt<br />
sich sich vor vor<br />
Mein Name ist Sabine<br />
Böhm<br />
ich bin 33 Jahre, geschieden und wohne<br />
in Stegenwaldhaus bei Hof. In meiner<br />
Freizeit bin ich in der Natur unterwegs,<br />
ich reise viel und pflege gern meinen<br />
kleinen Garten.<br />
Ich bin seit 1998 in der Pflege tätig.<br />
Neben einer Ausbildung zur<br />
Pflegefachkraft, habe ich die Weiterbildung<br />
zur verantwortlichen Pflegefachkraft<br />
absolviert und in den letzten Jahren als<br />
Wohnbereichsleitung in einer großen<br />
Einrichtung gearbeitet.<br />
Mein Drang nach Veränderung hat mich<br />
zum <strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong> geführt. Mein Ziel in<br />
der Pflege ist es jedem Einzelnen die<br />
Pflege und Zuwendung zu geben die er<br />
benötigt.<br />
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />
mit Bewohnern, Angehörigen und<br />
Mitarbeitern und hoffe auf eine schöne<br />
Zeit in <strong>Stein</strong>.
Ich wurde am 16.11.1967 als jüngste von 4 Kindern<br />
geboren (2 Schwestern, 1 Bruder).<br />
Im Sommer 82 begann ich eine Lehre zur<br />
Textilmaschinenführerin bei Fa. Flehmig<br />
in Sparneck bildete mich angehend gleich<br />
weiter zur Veredlerin.<br />
1989 bestand ich meine Industriemeisterprüfung /Veredlung und<br />
ging gleich mal nach Miami/Florida als Abteilungsleiterin. 1992<br />
zurück in Old Germany war hier in Deutschland das große<br />
Textilsterben, also schnupperte ich in die Gastronomie. Mein<br />
ehemaliges Stammlokal brauchte in der Pilsbar eine Bedienung.<br />
Schon wurde ich Barfrau im Restaurant Egertal, Weißenstadt. Dort<br />
blieb ich eine ganze Weile und fand auch Spaß an der Arbeit. Nur<br />
ewig Hilfskaft geht nicht, also musste eine Ausbvildung her und<br />
zwar als Koch-denn bedienen konnte ich ja schon. Ich lernte im<br />
Egertal den 1Sterne-Koch Heinrich Schöpf vom Jägerstüberl,<br />
Luisenburg kennen und der stellte mich gleich ein. Prima! Also<br />
1994 - 96 verkürzte Ausbildung zur Köchin, bestanden. Und ab<br />
gings aufs 5-Sterne-Kreuzfahrtsschiff Horizon von Celebrity<br />
Cruises. Von Miami nach Puerto Rico durch die Karibik 6 Monate.<br />
Scheeh wars. Danach machte ich mich selbstständig in Wunsiedel<br />
mit der "Wunsiedelei". Dann wurde ich schwanger und mir war<br />
klar -heiraten, den? niemals-, also Lokal aufgeben, Baby groß<br />
ziehen mit der Oma und einen gescheiten Job.<br />
2000 kam Kim zur Welt, meine Tochter. Ich ging halbtags arbeiten<br />
2 Jahre lang. Dann wieder Gastronomie. Machte 2004 eine 3jährige<br />
Weiterbildung als Diätassistentin und bin seit Februar 2008<br />
hier bei euch. Lebe in Sparneck in einem kleinen Häuschen mit<br />
Tochter, Mutter und 4 Katzen, diversen Hunden aus dem Ausland<br />
und 2 Pferden ganz ruhig und zufrieden- wie es halt sein soll.<br />
Eure Heike
Fasching in <strong>Stein</strong><br />
Faschingsdienstag um 14.00 Uhr startete unser Fest das<br />
heuer besonders lustig war. Der humorvolle Einstieg fand<br />
eigentlich schon eine Stunde vorher statt, wo mit<br />
gleichermassen viel Lachen und gegenseitiger Bewunderung<br />
alle eine selbstgewählte Verkleidung fanden. Dann wurde<br />
im Speisesaal zu Musik und einer Auswahl<br />
unterschiedlichster Krapfen als beliebte Krönung die<br />
„Glubschaugenbowle“ serviert.<br />
Für die geistige Unterhaltung lieferten Ingrid, Doris und<br />
Frank hochanspruchsvolle Beiträge: Als erstes wurde<br />
klargestellt, dass Fasching die beste Psychotherapie ist.<br />
Das „mollig sein“ gravierende Vorteile bietet, wurde<br />
überzeugend dargelegt. Die Vorteile einer sich rar<br />
machenden Verwandschaft erhielten freudvolle<br />
Zustimmung.<br />
Wahre Aufklärung erfuhr man schließlich, als von der<br />
„Herrlichkeit der Männer“ die Rede war, die dann jedoch –<br />
wen wunderts- nur als mündes Vorspiel für die meisterliche<br />
Erschaffung der Frau entlarvt wurde.<br />
Den Höhepunkt fand das Fest mit der von Ingrid<br />
moderierten Hut-Show, die die Modelqualitäten vieler<br />
(eigentlich aller) Bewohner der <strong>Ruhesitz</strong>es bewies.<br />
Ergänzung fanden die Beiträge mit dem Marienbadquartett,<br />
das ihre Herkunft aus dem Egerland mit einem passenden<br />
Lied feierte. Auch eine Polonaise fehlte nicht und brachte<br />
richtig Bewegung in die Bude. Noch einiges unerwähntes<br />
ließ Stimmung und Lachen aufs neue aufleben. So war<br />
humorvolle Kurzweiligkeit über die ganzen Stunden<br />
garantiert.<br />
Frank Kaschewske<br />
Glubsaugenbowle
Offene Wunden pflegen<br />
Achtung Infektionsgefahr!<br />
Offene Wunden sind eine beliebte<br />
Eintrittspforte für Bakterien, Pilze und<br />
Co. Damit keine Keime eintreten können<br />
müssen diese Wunden akribisch gepflegtund<br />
behandelt werden. Hier sind keine<br />
Nachlässigkeiten erlaubt, denn schon<br />
kleinste Fehler verzeiht der Körper nicht.<br />
Die Folgen reichen von schweren<br />
Wundinfektionen bis hin zu Sepsis und<br />
Tod. Gerade Diabetiker sind besonders<br />
gefährdet.<br />
Die Wundpflege unterscheidet sich hier<br />
von der Art und Größe der Wunde. Es gibt<br />
mechanisch verursachte Wunden wie z.B:<br />
Schnitt- Schürf oder Bisswunden.<br />
Verbrennungen oder Verbrühungen<br />
verlangen eine andere Art der Behandlung<br />
und chemische Wunden wie Verätzungen<br />
ähneln diesen. Aber keine Angst: Mit<br />
vielen kleinen Tipps und Tricks kann die<br />
Gefahr minimiert werden und die<br />
Gesundheit bleibt erhalten. Dabei wird<br />
speziell auf die einzelnen Wundarten<br />
eingegangen.
Direkt nach der Verletzung die Wunde sofort<br />
ausdrücken und desinfizieren. Dies gilt<br />
besonders für Schnittwunden. Dabei sind<br />
Schnittwunden mit geringer Tiefe besonders<br />
leicht zu behandeln.<br />
Einfach ausdrücken, desinfizieren, Pflaster<br />
drauf- fertig!<br />
Schürfwunden: Durch die große Oberfläche<br />
von Schürfwunden entstehen riesige<br />
Angriffspunkte für Keime. Diese Wunden<br />
verheilen in der Regel schlecht. Je nach Größe<br />
der Wunde(n) gut reinigen, desinfizieren<br />
und/oder einen Arzt aufsuchen.<br />
- Vorsicht vor fremden Tieren: Bisswunden<br />
sind besonders gefährlich durch die massive<br />
Keimbelastung in der Rachenflora des Tieres.<br />
Gerade Katzen- und Hundebisse verursachen<br />
oft schwere Infektionen.<br />
Bitte sofort einen Arzt aufsuchen! Der Arzt<br />
macht gegebenenfalls einen Abstrich und wird<br />
diesen im Labor untersuchen lassen.<br />
- Dekubitus durch längeres Liegen: Diese<br />
Wundform kann durch Druckentlastung und<br />
vorbeugende Hautpflege verhindert werden.<br />
Ist ein Dekubitus entstanden, müssen alle<br />
Grundvorrausetzungen für die Wundheilung<br />
gegeben sein. Wunddesinfektion, eine<br />
ausreichende Flüssigkeitszufuhr und<br />
ausgewogene Ernährung sind dabei<br />
wesentliche Faktoren.
Diabetikerwunden:<br />
Diabetikern bereiten offene Stellen und Wunden an den<br />
Füßen besondere Probleme. Durch<br />
Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen<br />
können hier ernsthafte Schwierigkeiten entstehen.<br />
Vorbeugend hilft Fußpflege und das richtige<br />
Schuhwerk. Die Wundpflege umfasst die Desinfektion<br />
mit einem speziellen Desinfektionsmittel, dem<br />
Verbinden Zuhause und die Betreuung durch den Arzt.<br />
Eine gute Beobachtung ist hier unerlässlich, das<br />
Absterben von Zehen oder dem ganzen Fuß bis hin zur<br />
Amputation drohen hier. Besser einmal zu oft zum Arzt<br />
als einmal zu wenig!.
Der perfekte Mann<br />
Ich habe von einem Mann gehört,<br />
der sein Leben lang Junggeselle<br />
blieb, weil er auf der Suche nach der<br />
perfekten Frau war. Als er siebzig<br />
wurde, fragte ihn jemand: "Du bist<br />
überall herumgereist und überall<br />
hast du gesucht. Konntest du<br />
nirgends eine perfekte Frau finden?<br />
Nicht mal eine einzige? " Der alte<br />
Mann wurde sehr traurig. Er sagte:<br />
"Ja, ein einziges Mal bin ich einer<br />
begegnet. Aber was soll man<br />
machen? Sie war auf der Suche nach<br />
dem perfekten Mann. "<br />
Gibt es deshalb so viele Singles??
Ein Ein sehr sehr gutes gutes Rezept Rezept<br />
5 gr. Traurigkeit 10 gr. Geduld<br />
20 gr. Mäßigkeit 30 gr. Freigibigkeit<br />
50 gr. Keuschheit 125 gr. Demut,<br />
dies mische durcheinander,<br />
gib es in den Mörser des<br />
Glaubens und stoße es mit<br />
dem Stößel der Stärke.<br />
Schütte es in die Pfanne der<br />
Gerechtigkeit und siede es<br />
auf dem Feuer der Liebe.<br />
Gieße ½ l Hoffnung dazu,<br />
dieses rühre mit einem Gebet um,<br />
gib es in das Gefäß der<br />
Reinlichkeit<br />
damit es der Schimmel der<br />
Eitelkeit nicht verderbe.<br />
Mit dieser Salbe schmiere man<br />
sich früh und abends gut ein.<br />
Sie ist gut für wunde<br />
Herzen und<br />
verhütet viel Übel.
Es geht nichts - über ber einen<br />
Hund<br />
Jüngling ngling in den reifen Jahren, willst du nehmen<br />
eine Frau, denke stets an die Gefahren, überleg berleg<br />
es dir genau. Hüte H te dich vor Liebesgaben, hüt h t<br />
dich vor der Schwachen Stund, willst ein Leben<br />
ohne Plagen, kauf dir lieber einen Hund.<br />
So ein Hund gehorcht dir immer, weil er dich als<br />
Hund erkennt, bei einer Frau geschieht das<br />
nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd! Mitgift<br />
hat er freilich keine, aber eines weißt wei t du genau,<br />
so ein Hund wird immer treu sein, weißt wei t du das<br />
von deiner Frau?<br />
So ein Hund weint keine Träne, Tr ne, niemals braucht<br />
er Asperin, abends hat er nie Migräne Migr ne und<br />
braucht nie was anzuziehen. Willst du mal ne<br />
Reise machen, kannst du ruhig den Wau - Wau<br />
zu deinem Freund in Pflege geben, versuch das<br />
mal mit deiner Frau!<br />
Vor dem Laden stehen Frauen, neue Kleider<br />
sind ihr Ziel, können k nnen gar nicht satt sich schauen,<br />
haben Sachen nie zuviel. Deinen Hund brauchst<br />
du nie auszuschmücken, auszuschm cken, wie nen Pfau, denn der<br />
läuft uft ja nackend immer, verlang das mal von<br />
deiner Frau.<br />
Willst du wie in frühren fr hren Tagen, abends auf den<br />
Bummel gehn, mußt mu t du erst dein Frauchen<br />
fragen, bitte, bitte, mußt mu t du flehn. Deinen Hund<br />
den kannst du schließen, schlie en, ein in seinen<br />
Hundebau, dann kannst du die nacht genießen, genie en,<br />
versuch das mal mit deiner Frau.
Kommst du mal recht spät sp t nach Hause, willst zu<br />
ihr ins Bette gehen, wird sie toben ohne Pause,<br />
geh, ich will dich nicht mehr sehn! Doch wie<br />
anders ist ein Hündchen, H ndchen, macht es mal zu laut<br />
wau - wau, kriegt es eins aufs Hundemündchen,<br />
Hundem ndchen,<br />
mach das mal mit deiner Frau.<br />
Bist du mit ihr auf der Straße, Stra e, bleibt sie<br />
plötzlich pl tzlich stille stehen, lieber Mann mich drückt dr ckt<br />
die Blase, halt die Tasche, ich muß mu gehn. Bei<br />
dem Hund genügt gen gt ein Bäumchen, B umchen, denn der<br />
nimmt's nicht so genau, der hebt einfach hoch<br />
das Beinchen, verlang das mal von deiner Frau!<br />
Mit den Kindern hast du Plage, jedes Jahr<br />
kommt eines an, trotzdem mußt mu t du ohne Frage,<br />
jeden Tag von neuem ran. Ohne, daß da du ihn<br />
brauchst lieben, bringt dir Junge dein Wau -<br />
Wau, und mitunter sechs bis sieben, verlang das<br />
mal von deiner Frau!<br />
Drum ihr Männer, M nner, laßt la t euch sagen, laßt la t die<br />
Hände nde von der Frau, denn nach langen<br />
Jahrestagen wird sie häß häßlich,<br />
lich, alt und grau. Wird<br />
dein Hündchen H ndchen dir zuwieder, dann verkaufst du<br />
den Wau - Wau, und kaufst dir nen neuen<br />
wieder, verkauf mal so ne alte Frau!<br />
ODER
Rätsel tsel<br />
Muss Tag und Nacht auf Wache<br />
stehen,<br />
hat keine Füße und muss doch<br />
gehn,<br />
hat keine Hände und muss doch<br />
schlagen.<br />
Wer kann mir dieses Rätsel<br />
sagen?<br />
Sie hat Räder, sie fährt nicht fort.<br />
Sie kann gehen, bleibt aber am<br />
Ort.<br />
Sie hat eine Feder, aber<br />
schmückt sich nicht,<br />
kann Auskunft geben, doch<br />
spricht sie nicht.<br />
Sie hat keine Hände, kann doch<br />
schlagen.<br />
Du kannst sie sogar in der<br />
Tasche tragen.<br />
Was ist ?UHR<br />
das ?
Die Prinzessin<br />
wird zu einer alten Frau,<br />
drehe sie so lange bis sie alt ist ?????<br />
und übermorgen<br />
hol ich mir der<br />
Königin ihr Kind...<br />
??????
Is erschte Gebood<br />
Ich bin der Herr, dei Godd!<br />
Du därfsd nix anders für<br />
wichdicher haldn, als wäi miich!<br />
Überhabds nix!<br />
Is zweite Gebood<br />
Du dousd mi beleidichn,<br />
wennsd gedangknlous<br />
"Ach Godd!" saggsd,<br />
floung sollsd aa ned!<br />
Mein Nama is hailich!<br />
Is dridde Gebood<br />
Am Feierdooch sollsd su lebm,<br />
als wenni bei dir af Bsouch wär!<br />
Is värdde Gebood<br />
Dei Vadder is allawall dei Vadder<br />
und dei Mudder immer nu dei Mudder!<br />
Du sollsd ders in Ehrn haldn.<br />
Dengk droo, daßd selwer aar amol ald wärsd.<br />
Is fünfte Gebood<br />
Du därfsd deine Middmenschn<br />
nix oudou! Umbringer därfsds<br />
scho glei goar ned!<br />
Is sechste Gebood<br />
Du därfsd nix dou und dreibm,<br />
wos dei Eh kabudd machd!<br />
Is sibbde Gebood<br />
Du därfsd nix nehmer,<br />
wos der ned gkärd!<br />
Is achde Gebood<br />
Über dei Middmenschn sollsd<br />
nix Schlechtds redn!<br />
Is neinde Gebood<br />
Du därfsd ned neidisch sei<br />
af dein Nachbern sei Heisla<br />
oder wou er derhamm is!<br />
Is zehnte Gebood<br />
Du därfsd kann Glussderer ned hobm,<br />
af dein Nachbarn sei Fra<br />
odder deiner Nachberi ihrn Mo,<br />
aa ned af seine Leid<br />
odder wosn sunsd nu alles gkärd!<br />
10<br />
Gebote<br />
auf<br />
Fränki<br />
sch
Heute schon gelacht ?<br />
Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!"<br />
beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr<br />
Gruenlich beim Psychiater.<br />
Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!"<br />
Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Gruenlich!"<br />
beruhigt ihn der Arzt.<br />
Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern,<br />
weswegen!"<br />
Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. "Das<br />
ist gut für die Ohren." Älterer Herr nach einigen<br />
Stunden: Können Sie mir mal sagen, wie man das Zeug<br />
wieder aus den Ohren herausbekommt?„<br />
Die 45-jährige Erna geht zum Arzt: "Herr Doktor, ich<br />
habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-<br />
Schein gegessen und beim Stuhlgang kommen nur<br />
Euromünzen raus!" Darauf der Arzt: "Liebe Frau, das<br />
ist doch kein Wunder, sie sind doch in den<br />
Wechseljahren!„<br />
Patient: "Herr Doktor, ich leide so an<br />
Gedächtnisschwund!" Arzt: Seit wann haben Sie denn<br />
das?" Patient: "Was denn?<br />
Die siebzehnjährige Luzi sagt zur Freundin: "Großvater<br />
hatte ganz recht, als er sagte, ich soll nicht in den<br />
Nachtclub gehen, weil es da Dinge gebe, die ich nicht<br />
sehen sollte!" Erkundigt sich die Freundin neugierig:<br />
"Und was hast du da gesehen? Meinen Großvater!<br />
Fritzchen: Mein Vater ist ein richtiger Angsthase!<br />
Frank: Warum denn das?" Fritzchen: "Immer wenn<br />
Mami nicht da ist, schläft er bei der Nachbarin!
Vier alte und alberne Omas sitzen an einem Tisch im<br />
Altersheim, da kam ein alter Opa rein. Eine von den<br />
alten Omas rief ihm zu: "Wir wetten, dass wir dir genau<br />
sagen können, wie alt du bist." Der alte Mann sagt:<br />
"Das könnt ihr wirklich nicht genau erraten, ihr<br />
verrückten Hühner." Eine der verrückten Alten sagt:<br />
"Das können wir dir wohl genau sagen. Lass deine Hose<br />
und Unterhose runter und wir sagen dir genau wie alt<br />
du bist!" Ein bisschen entsetzt, aber fest entschlossen<br />
ihnen zu beweisen, dass sie es nicht können, ließ er<br />
seine Hose runter. Die Omas ließen ihn noch ein paar<br />
mal im Kreis herum laufen und hin-und-her springen.<br />
Dann riefen sie im Chor: "Du bist 87 Jahre alt!" Mit<br />
herunter gelassener Hose fragte der alte Mann: "Wie<br />
um Himmelswillen könnt Ihr das erraten?! Mit Tränen<br />
in den Augen, vor lauter Lachen, riefen die alten Damen<br />
wieder im Chor: "Wir waren gestern auf Deinem<br />
Geburtstag...<br />
Ein schlechter Popsänger kommt auf die Bühne, aber<br />
nur eine einzige Frau sitzt im Zuschauerraum.<br />
Geistesgegenwärtig sagt er: "Heute singe ich nur für<br />
Dich, Baby!" "Dann aber schnell, ich muss hier noch<br />
sauber machen!„<br />
Willi ist in seiner Stammkneipe. Der Wirt spricht ihn an:<br />
"Willi, Du hast ja einen neuen Pullover. Wo hast Du den<br />
denn weg?" "Von Otto", antwortet er, "Otto find ich<br />
gut". "Oh, und die Hose ist auch neu!" "Auch von Otto,<br />
find ich gut." In diesem Augenblick betritt ein nackter<br />
Mann die Kneipe. Der Wirt fragt: "Wer sind Sie denn?"<br />
"Ich bin OTTO!<br />
Ich war in der Bauernschaft unterwegs, als mir<br />
plötzlich ein Huhn ins Fahrzeug lief. Ich ging, mit dem<br />
toten Huhn in der Hand, zu dem nahe gelegenen<br />
Bauernhof. Die Bäuerin öffnete und ich sagte:<br />
"Entschuldigung, ich habe versehentlich Ihr Huhn<br />
überfahren. Ich möchte Ihnen das gerne ersetzen." Die<br />
Bäuerin mustert mich mit ihren Blicken von oben bis<br />
unten und meint dann: "Wieso, können Sie Eier legen?"
Gegen Zeitstress<br />
Nur net hudeln! (hetzen) Der<br />
kleine Gerhard mampft sei`n<br />
Brei und zeigt kein' Appetit<br />
dabei.<br />
Sei Mama nimmt ihm d'Arbeit<br />
o: „Der Löffl is' für d'Oma –<br />
do!„ Sie schiebt'n ihm ins<br />
Goscherl nei. „Und der da soll<br />
für'n Opa sei, und der do is'<br />
für'n Papa, schau, und der do is'<br />
für dein Wauwau..."-<br />
„Hör auf!" schreit da der kleine<br />
Kund. „I hab ja d'Oma no im<br />
Mund!"
Die Liebe<br />
Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle Gef hle<br />
lebten.<br />
Das Glück Gl ck, , die Traurigkeit, Traurigkeit,<br />
das Wissen und all die<br />
Anderen, auch die Liebe. Liebe<br />
Eines Tages meldete man den Gefühlen Gef hlen, , dass die Insel<br />
sinken wird.<br />
So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen verlie en die Insel.<br />
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.<br />
Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.<br />
Der Reichtum war in der Nähe N he und die Liebe fragte ihn<br />
um Hilfe.<br />
Der Reichtum: Reichtum:<br />
Nein, ich habe zuviel Geld und Gold auf<br />
meinem Schiff,<br />
so hab ich keinen Platz für f r dich.<br />
Auch alle anderen Gefühle Gef hle hatten keinen Platz für f r die<br />
Liebe, Liebe,<br />
weder der Hochmut noch die Traurigkeit noch das<br />
Glück Gl ck.<br />
Auf einmal hörte h rte die Liebe eine Stimme: Komm, ich<br />
nehme dich mit!<br />
Es war ein alter Mann, der zu ihr gesprochen hatte.<br />
Die Liebe war so glücklich gl cklich dass sie nicht nach seinem<br />
Namen fragte.<br />
Als beide auf festem Boden ankamen ging der Alte weg.<br />
Die Liebe merkte wie viel sie dem Alten schuldete und<br />
fragte das Wissen: Wissen<br />
Wer hat mir geholfen? Das war die Zeit, Zeit,<br />
antwortete das<br />
Wissen. Wissen<br />
Die Zeit!?'' Zeit ?'' fragte die Liebe , aber warum hat die Zeit mich<br />
gerettet?<br />
Das Wissen lächelte chelte weise und antwortete ihr: Weil nur die<br />
Zeit verstehen kann,<br />
wie wichtig wahre Liebe im Leben ist.
SPUREN IM SAND<br />
Eines Nachts hatte ich einen Traum:<br />
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.<br />
Vor dem dunkeln Nachthimmel<br />
erstrahlten ,Streiflichter gleich,<br />
Bilder aus meinem Leben.<br />
Und jedes mal sah ich zwei Fußspuren Fu spuren im Sand,<br />
meine eigene und die meines Herrn.<br />
Als das letzte Bild an meinen Augen<br />
vorübergezogen vor bergezogen war, blickte ich zurück. zur ck.<br />
Ich erschrak ,als ich entdeckte,<br />
das an vielen Stellen meines Lebensweges<br />
nur eine Spur zu sehen war.<br />
Und das waren gerade die schwersten<br />
Zeiten meines Lebens.<br />
Besorgt fragte ich den Herrn:<br />
Herr als ich anfing dir nachzufolgen,<br />
da hast du mir versprochen,<br />
auf allen Wegen bei mir zu sein.<br />
Aber jetzt entdeckte ich,<br />
das in den schwersten Zeiten meines Lebens<br />
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.<br />
Warum hast du mich allein gelassen,<br />
als ich dich am meisten brauchte?<br />
Da antwortete er: Mein liebes Kind<br />
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,<br />
erst recht nicht in Nöten N ten und Schwierigkeiten.<br />
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,<br />
da habe ich dich getragen.
Für r besondere Menschen<br />
Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />
nicht,<br />
nicht,<br />
nicht,<br />
wie wie wie wie wichtig wichtig wichtig wichtig es es es es es ist ist ist ist ,<br />
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dass dass dass dass sie sie sie sie da da da da sind.<br />
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Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht nicht nicht nicht ,<br />
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wie wie wie wie gut gut gut gut es es es es ist,<br />
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sie sie sie sie sie nur nur nur nur zu zu zu zu sehen.<br />
sehen.<br />
sehen.<br />
sehen.<br />
Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />
nicht,<br />
nicht,<br />
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wie wie wie wie tr tröstlich tr<br />
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ihr ihr ihr ihr ggütiges<br />
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g tiges tiges tiges LLächeln<br />
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L cheln cheln cheln wirkt.<br />
wirkt.<br />
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wirkt.<br />
Manche Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht nicht nicht nicht ,<br />
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wie wie wie wie wohltuend<br />
wohltuend<br />
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N he he he he ist.<br />
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Manchen Manchen Manchen Manchen Manchen Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />
nicht,<br />
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Wie Wie Wie Wie viel viel<br />
viel<br />
viel ärmer rmer rmer rmer rmer wir<br />
wir<br />
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ohne ohne ohne ohne ohne sie sie sie sie sie wwären.<br />
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Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />
nicht,<br />
nicht,<br />
nicht,<br />
dass dass dass dass dass sie sie sie sie ein ein ein ein Geschenk Geschenk Geschenk Geschenk Geschenk des des des des Himmels<br />
Himmels<br />
Himmels<br />
Himmels<br />
sind.<br />
sind.<br />
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Sie Sie Sie Sie wwüssten<br />
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würden rden rden rden wir wir wir wir es es es es Ihnen Ihnen Ihnen Ihnen sagen<br />
sagen<br />
sagen<br />
sagen<br />
es es es es ist ist ist ist so so so so sch schön, sch<br />
sch<br />
sch n, n, n, dass dass dass dass es es es es euch euch euch euch gibt.<br />
gibt.<br />
gibt.<br />
gibt.
Wir trauern um unsere Bewohner<br />
Herr Georg<br />
Eubert 14.2.12<br />
Herr Horst<br />
Liepelt 17.3.12<br />
Ganz still und leise<br />
ohne ein Wort,<br />
gingst Du von<br />
Deinen Lieben<br />
fort.<br />
Du hast ein gutes<br />
Herz besessen,<br />
nun ruht es still,<br />
doch unvergessen.<br />
Es ist sehr<br />
schwer, es zu<br />
verstehen, das wir<br />
uns nicht mehr<br />
wiedersehen.
April<br />
Ausflugs- Ausflugs Osterbrunnenfahrt<br />
Hr. Wegner /Kaschewske<br />
Mai 19./20<br />
Dorffest orffest<br />
Fr. Pittroff/ Fr.Riedel<br />
Juni<br />
Strandbad im Biergarten<br />
Fr. Pittroff/ Fr.Riedel<br />
Juli<br />
Wiesenfest/ in Gefrees<br />
Grillfest mit Tombola im <strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong><br />
Fr.Maschke
Verantwortlicher<br />
Verantwortlicher<br />
Verantwortlicher<br />
Verantwortlicher<br />
Herausgeber:<br />
Herausgeber:<br />
Herausgeber:<br />
Herausgeber:<br />
Ingrid Ingrid Ingrid Ingrid Riedel<br />
Riedel<br />
Riedel<br />
Riedel<br />
Steigerstr.11<br />
Steigerstr.11<br />
Steigerstr.11<br />
Steigerstr.11<br />
93562 93562 93562 93562 Kupferberg<br />
Kupferberg<br />
Kupferberg<br />
Kupferberg<br />
Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: 0171 0171 0171 0171 8659400<br />
8659400<br />
8659400<br />
8659400<br />
09227 09227 09227 09227 1800<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
Die Die Die Die Die Die Die Die nnäääääääächste<br />
nn<br />
nn<br />
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chste chste chste chste chste chste chste <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint<br />
im im im im im im im im Juli Juli<br />
Juli Juli Juli Juli Juli Juli