05.12.2012 Aufrufe

Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein

Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein

Heimzeitung Nr.3 - Ruhesitz Stein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Heimzeitung</strong><br />

Ausgabe 01/2012<br />

Jan. Febr. März M rz 2012<br />

<strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong><br />

<strong>Stein</strong> Nr. 18<br />

95482<br />

Gefrees<br />

09273 /8606<br />

www.ruhesitz-stein.de


Liebe Leserinnen und<br />

Leser,<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse an<br />

unsere <strong>Heimzeitung</strong>. Die Tage<br />

werden länger, die Nächte<br />

kürzer; ein untrügliches Zeichen<br />

für das Erwachen der Natur, für<br />

das beginnende Frühjahr.<br />

Unsere Aktivitäten für die<br />

Bewohner gehen unvermindert<br />

weiter, sind die Weihnachtsfeiern<br />

verklungen, besangen wir den<br />

Karneval. Die Fröhlichkeit kehrte<br />

ein. Und nun stehen die Oster-<br />

Feiertage vor der Tür auf die wir<br />

gut vorbereitet sind.


Wirkung des Frühlings Fr hlings auf den<br />

Menschen<br />

Mit der steigenden Lichtintensität im Frühling<br />

werden insbesondere bei Naturvölkern vermehrt<br />

Serotonin und Dopamin ausgeschüttet (in<br />

zivilisierten Kulturen ändert sich durch Kunstlicht<br />

die aufgenommene Lichtintensität nicht). Diese<br />

sorgen für ein allgemein besseres Befinden und<br />

bewirken eine leichte Euphorie.<br />

Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den<br />

meisten Menschen im Frühling stärker, verursacht<br />

unter anderem durch vermehrte<br />

Hormonausschüttung. Dies ist wissenschaftlich<br />

allerdings nicht bewiesen. Vermutlich spielen auch<br />

optische Reize durch leichtere Kleidung eine Rolle.<br />

Im Gegensatz zu diesen sogenannten<br />

Frühlingsgefühlen stellt sich bei manchen<br />

Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Diese wird<br />

vor allem dem immer noch stark im Blut<br />

vorhandenen Schlafhormon Melatonin<br />

zugeschrieben, jedoch ist die genaue Ursache noch<br />

ungeklärt. Naturliebhaber und Wanderer zieht es<br />

vermehrt ins Freie, und viele sammeln<br />

Frühlingskräuter wie beispielsweise Bärlauch zur<br />

Auffrischung der spätwinterlichen Küche.


Lustiges Horoskop zum<br />

Schmunzeln -<br />

Mit Vorsicht zu genießen! genie en! ;-) ;<br />

Stier 21. April bis 20. Mai<br />

Aushalten, raushalten, Maul halten<br />

Stiere machen Urlaub im Schlaraffenland,<br />

vernaschen ihre Liebste mit Sahnehäubchen und<br />

sind als wackeldackelnde Sonntagsfahrer unterwegs.<br />

Der Stier pflegt seine faule Bequemlichkeit und geht<br />

jedem ungemütlichen Ärger aus dem Weg. Er hat<br />

einen Geldsack als Ruhekissen, eine Spitzenköchin<br />

für's Kulinarische und eine Wohlfühloase als<br />

Eigenheim.<br />

Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni<br />

Kontaktspray auf zwei Beinen<br />

Flott gesprüht, und der Funke springt über,<br />

Blitzvermittlung von Informationen und<br />

Gesprächspartnern. Die quecksilbrigen Zwillinge<br />

schwirren als Flachwasser-Flirter durch die<br />

Beziehungswelt, kaspern nervös im Auto herum,<br />

sind im Internet zuhause und wohnen im<br />

Stecksatzmobiliar.<br />

Krebs 22. Juni bis 22. Juli<br />

Stillende Gebärmutter<br />

Krebse haben ein vorinstalliertes Aufzuchtprogramm<br />

und der Kuschelsex zielt auf fruchtbare Vermehrung.<br />

Sie sind fürsorgliche Autofahrer, beleidigte<br />

Leberwürste, heimwehkranke Nesthocker oder<br />

verständnisvoller Kummerkasten. Mancher Krebs<br />

wird bei Vollmond wunderlich und ist so anhänglich,<br />

dass er seine Mutter ein Leben lang an der<br />

Nabelschnur hinter sich herschleift.


Warum bemalen wir Eier mit<br />

bunten Farben?<br />

Warum verstecken laut Osterbrauch eigentlich Hasen<br />

statt Hühner die Ostereier? Über die Eier zu Ostern gibt<br />

es eine weitere Theorie, die auch ihre bunte Bemalung<br />

erklären würde. Während der gesamten Karwoche ist<br />

es Christen untersagt, Eier zu essen. Von diesem<br />

Verbot ließen sich die Hühner allerdings wenig<br />

beeindrucken und legten weiterhin Eier, die zur<br />

damaligen Zeit sehr teuer und kostbar waren. Sie<br />

wurden sogar als Zahlungsmittel akzeptiert. Die<br />

überschüssigen Eier wurden gelagert und während der<br />

Karwoche schön angemalt, um sie anschließend weihen<br />

zu lassen und dann zu verspeisen.<br />

Die Herkunft des Osterlamms ist im Gegensatz zu der<br />

des Hasen einfach zu bestimmen, da das Lamm schon<br />

sehr früh in der christlichen Geschichte auftaucht. Das<br />

Lamm steht für Wehrlosigkeit, die Unschuld Jesu und<br />

wurde schon sehr früh zu religiösen Anlässen geopfert.<br />

Am Osterfest schlachtete man ein Lamm und lies<br />

dessen Fleisch weihen. Zur Auferstehung am<br />

Ostersonntag war dann die erste Speise, die ein<br />

gläubiger Christ zu sich nahm, das geweihte Fleisch des<br />

Osterlamms.<br />

Heute haben sich die verschiedenen Bräuche<br />

untrennbar miteinander vermischt. Das Osterfeuer,<br />

welches oft zelebriert wird, hat beispielsweise ebenso<br />

wenig mit dem christlichen Glauben zu tun wie auch<br />

der Hase und die Eier. Trotz allem kennt jeder den<br />

Osterhasen, die Ostereier und das Osterlamm.<br />

Allerdings wissen gerade einmal die Hälfte der<br />

Menschen um den christlichen Hintergrund und die<br />

Tatsache, dass Ostern für die gläubigen Christen ein<br />

noch bedeutenderes Fest ist als Weihnachten. Frohe<br />

Ostern!


Karfreitag<br />

Karfreitag markiert den Todestag Christi. Die<br />

Kreuzigung fand an diesem Tag statt; das Kreuz ist das<br />

einheitliche Symbol der christlichen Kirche, egal<br />

welcher Ausrichtung. Auch wenn dieser Tag ein<br />

besonderer Tag der Kirche ist, hat er doch<br />

Auswirkungen auf das ganz normale Leben. So ist es<br />

ein arbeitsfreier Tag und es gilt ein allgemeines<br />

Tanzverbot in Deutschland, Theater müssen die<br />

Ernsthaftigkeit des Tages im Spielplan beachten (es<br />

werden keine Komödien aufgeführt) und Kirmes gibt<br />

es auch nicht – der Hamburger Dom (der Jahrmarkt,<br />

nicht die Kirche) zum Beispiel bleibt geschlossen.<br />

Karfreitag wird von Katholiken und Protestanten<br />

unterschiedlich gefeiert. Für die katholische Kirche ist<br />

Karfreitag ein Tag für Abstinenz und strenges Fasten.<br />

Es werden keine Sakramente gefeiert – der Tag ist dem<br />

Leiden Christi gewidmet, und das spielt sich auch im<br />

Kirchenritus wider. Der Gottesdienst besteht aus einem<br />

Wortgottesdienst inklusive der Passionsgeschichte und<br />

der Großen Fürbitte, der Enthüllung und Verehrung<br />

des Kreuzes und Kommunionfeier (mit Hostien vom<br />

Vortag). In der evangelischen Kirche liegt der Fokus<br />

weniger auf der Wiederauferstehung sondern eher auf<br />

der Symbolik des Kreuzes und der Idee der Erlösung.<br />

Diese Konzentration auf die Kreuzigung macht<br />

Karfreitag in der protestantischen Liturgie zum<br />

wichtigsten Feiertag des Kirchenjahres, inklusive der<br />

Zelebrierung des Abendmahls. Auch in den<br />

evangelischen Kirchen werden die Kirchenglocken am<br />

Karfreitag meistens nicht geläutet.


Das Osterwasser<br />

Osterwasser holen" war eine Tradition für die Frauen<br />

in der Ortschaft. Dabei gingen die Frauen und<br />

Mädchen am Morgen des Ostersonntags los, um<br />

Wasser vom Brunnen oder Fluß zu holen. Dem<br />

Osterwasser wurden besondere Eigenschaften<br />

zugeschrieben. Neben seiner heilenden Kraft wurde<br />

dem Osterwasser auch eine Förderung der<br />

Fruchtbarkeit nachgesagt. Wenn verheiratete Frauen<br />

sich also mit dem Osterwasser wuschen, sollten sie<br />

schneller schwanger werden. Für junge Mädchen hieß<br />

es, dass das Osterwasser ihre Schönheit zum<br />

Vorschein bringen würde. Und wer verliebt war, sollte<br />

das Osterwasser auf den Mann oder Burschen ihrer<br />

Träume sprenkeln, der dann die Zuneigung erwidern<br />

würde.<br />

Je nach Region gab es dabei aber ein Hindernis: Der<br />

Kniff an der Sache war, beim Osterwasser holen -<br />

entweder nicht gesehen zu werden oder aber kein<br />

Wort auf dem Hin- und Rückweg zu sprechen, sonst<br />

würde das Osterwasser seine Wirkung verlieren.<br />

Selbstverständlich war das eine Herausforderung für<br />

die männliche Bevölkerung im Ort, die versuchte, die<br />

Frauen beim Osterwasser holen zu erwischen oder auf<br />

dem Rückweg ins Gespräch zu verwickeln. Heutzutage<br />

ist "Osterwasser" ein anderes Wort für einen guten<br />

Schnaps, der beim Oster-Festmahl zu sich genommen<br />

wird.


Ostergedicht<br />

Die Sonne geht im Osten auf,<br />

der Osterhas` beginnt den Lauf.<br />

Um seinen Korb voll Eier sitzen<br />

drei Häslein, H slein, die die Ohren spitzen.<br />

Der Osterhas` bringt just ein Ei -<br />

da fliegt ein Schmetterling herbei.<br />

Dahinter strahlt das blaue Meer<br />

mit Sandstrand vorne und umher.<br />

Der Osterhas` ist eben fertig -<br />

das Kurtchen auch schon gegenwärtig!<br />

gegenw rtig!<br />

Nesthäkchen Nesth kchen findet - eins, zwei, drei,<br />

ein rot`, ein blau`, ein lila Ei.<br />

Ein Ei in jedem Blumenkelche!<br />

Seht, seht, selbst hier,<br />

selbst dort sind welche!<br />

Ermüdet Erm det leicht im Morgenschein<br />

schlief Kurtchen auf der Wiese ein.<br />

Die Glocken läuten l uten bim, bam, baum<br />

und Kurtchen lächelt l chelt zart im Traum.<br />

Di di didl dum dei,<br />

wir tanzen mit unsern Hasen<br />

umfasst, zwei und zwei,<br />

auf schönem, sch nem, grünen gr nen Rasen.


Stups, der kleine Osterhase<br />

fällt andauernd auf die Nase.<br />

Ganz egal wohin er lief<br />

immer ging ihm etwas schief.<br />

Neulich legte er die Eier in<br />

den Schuh von Fräulein Meier,<br />

früh am Morgen stand sie auf,<br />

da nahm das Schicksal seinen Lauf.<br />

Sie stieg in den Schuh hinein,<br />

schrie noch einmal kurz "oh nein", als sie dann das<br />

Rührei sah, wusste sie schon wer das war.<br />

Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase.<br />

Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief.<br />

In der Osterhasenschule wippte er auf seinen<br />

Stuhle mit dem Pinsel in der Hand, weil<br />

er das so lustig fand.<br />

Plötzlich ging die Sache schief,<br />

als er nur noch Hilfe rief, fiehl der bunte<br />

Farbentopf ganz genau auf seinem Kopf.<br />

Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase.<br />

Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief.<br />

Bei der Henne, Tante Berter,<br />

traf das Schicksal ihn noch härter.<br />

Denn sie war ganz aufgeregt, weil sie grad ein Ei gelegt.<br />

Stups, der viele Eier brauch,<br />

schlüpft gleich unter ihren Bauch.<br />

berter und die zubehütet,<br />

fing gleich ihn aus zu brühten!<br />

Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase;<br />

ganz egal wohin er lief<br />

immer ging ihm etwas schief.<br />

Paps der Osterhasenvater hat genug von dem Theater und<br />

er sag mit ernstem Ton: "Hör<br />

mal zu mein lieber Sohn.<br />

Deine kleinen Abenteuer sind mir nicht mehr ganz geheuer"<br />

Stups, der sagt: "Das weiß ich schon.<br />

Wie der Vater so der Sohn."<br />

Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase;<br />

ganz egal wohin er lief,<br />

immer ging im etwas schief.


��<br />

Ostergeschichte<br />

Böser ser Hase<br />

"Ostern?!"<br />

lachte der Hase<br />

"Meinst du wirklich Ostern?!<br />

Du hast mich doch schon verputzt, als ich im Spätsommer als<br />

Nikolaus kam!<br />

Das ganze Jahr über frisst du mich!<br />

Macht das einen Unterschied, ob ich Ohren oder eine<br />

Bischofsmütze habe?!<br />

Ich wieg als Nikolaus genauso viel wie als Hase!<br />

Aber kaum hab ich mein Stanniolpapier gewechselt,<br />

rennst du los, um mich als erste zu verspeisen.<br />

Guck dich doch mal im Spiegel an!<br />

Wie fett du bist! Und die Pickel!<br />

Deinen verplombten Zähnen, deinen verkalkten Adern, ist es<br />

egal, in welcher<br />

Verpackung und Form du mich verschlingst!<br />

Du nimmst mich auch noch als Herz zum Muttertag!<br />

Ich würde mich ekeln, aber durch Leute wie dich<br />

gibt es mich tausend, tausend, abertausendmal! - Hurra!<br />

Du meinst, dass du mich wegen der Feste vertilgen musst?!<br />

Weil sich das so gehört?! Weil das die Feste ausmacht?!<br />

Him! Him! - Andersherum:<br />

Du brauchst die Feste, um nicht auf mich verzichten zu<br />

müssen!<br />

- Und damit krieg ich dich!<br />

Hallo! - Versuch mal mich zu kriegen!<br />

Hier bin ich! - Dein süßer kleiner Hase,<br />

der putzige Haken schlägt!<br />

...und zack!<br />

Und vergiss die Nougateier nicht!<br />

Die gehören auch dazu!<br />

Hä, Hä! Hä! -<br />

Voll erwischt! Braver Mensch!"<br />

Sie griff nach dem rotweißblauen Schokohase. Es waren nur<br />

wenige Schritte von ihrem Standort in der Kassenschlange<br />

zurück zum Osterregal. Sie stellte den Hasen ganz nach<br />

hinten. Ein kleiner Stupser mit dem rechten Zeigefinger und er<br />

verschwand. - Es ist ein eigenartiges Geräusch, wenn eine<br />

hohle Schokoladenform in ihrer Stanniolverpackung auf den<br />

Boden ditscht.


Was mache ich mit meinen übrig geblieben Ostereier<br />

Senfsoße Senfso e mit Eier<br />

In einem Topf die Butter erhitzen, unter<br />

ständigem st ndigem rühren r hren Mehl rein geben und<br />

mit Brühe Br he ablöschen abl schen etwa vier Minuten<br />

bei schwacher Hitze köcheln k cheln lassen. Mit,<br />

Zucker, Senf, Salz und Pfeffer man kann<br />

auch noch ein paar Tropfen Essig dazu<br />

geben abschmecken und mit Sahne<br />

verfeinern, dabei nicht mehr kochen<br />

lassen.<br />

Am besten schmecken Salzkartoffeln und<br />

grüner gr ner Salat<br />

Und dies gab es schon zu Großmutters<br />

Gro mutters<br />

Zeiten<br />

Zeiten ☺ ☺ ☺


Allen Geburtstagskindern der Monate<br />

April, Mai, Juni gratulieren wir herzlich.<br />

Bewohner<br />

Fr. Annelise Pertsch am 22.4 zum 79.<br />

Fr.Emmi Bunda am 27.4. zum 85.<br />

Fr.Beate Schöttler am 5.5. zum 51.<br />

Hr.Werner Vatter am10.5. zum 75.<br />

Hr. Herbert Gräf am 24.5. zum 75.<br />

Fr. Frieda Heidenreich am 17.6. zum 85.<br />

Hr. Werner Zimmermann am 20.6. zum 61.<br />

Hr. Fritz Kolb am 21.06. zum 71 .<br />

Hr. Siegfried Renner am 22.6. zum 72.<br />

Mitarbeiter<br />

Pittroff Doris am 9.4.<br />

Schneider Werner Ulrike am 8.5.<br />

Werner Christine am 27.5<br />

Weber Annelie am 30.5.<br />

Petzold Claudia am 13.6.<br />

Böhm Sabine am 20.6.<br />

Popp Martina am 23.6.<br />

Locht Beate am 26.6.


Unser Heimbeirat<br />

Fr.Kolb Elsa Fr.Käppel Erika Hr.Beck Karl<br />

Sie nehmen die Aufgaben der Bewohnervertretung<br />

wahr. Der Heimbeirat hat ein Mitwirkungsrecht bei<br />

Entscheidungen des Trägers über Veränderungen die<br />

den Heimbetrieb betreffen. Dies dient der Qualitäts- und<br />

der Leistungssicherung im täglichen Ablauf.<br />

Hierbei kann er Anregungen oder Bedenken äußern um<br />

das Optimum für die Bewohner zu erreichen.<br />

Er ist im ständigem Kontakt mit den Mitbewohnern um<br />

ihre Bedürfnisse und Wünsche zu erfahren und in den<br />

Sitzungen mit dem Träger zu erläutern.<br />

Nur wer gemeinsam vorangeht kann Veränderungen,<br />

welche die Zeit mit sich bringt, positiv gestalten.<br />

Wir wünschen ihnen Durchhaltevermögen, Ideen und<br />

viel Erfolg.<br />

Sabine Böhm


Unser Unser Personal Personal stellt stellt<br />

sich sich vor vor<br />

Mein Name ist Sabine<br />

Böhm<br />

ich bin 33 Jahre, geschieden und wohne<br />

in Stegenwaldhaus bei Hof. In meiner<br />

Freizeit bin ich in der Natur unterwegs,<br />

ich reise viel und pflege gern meinen<br />

kleinen Garten.<br />

Ich bin seit 1998 in der Pflege tätig.<br />

Neben einer Ausbildung zur<br />

Pflegefachkraft, habe ich die Weiterbildung<br />

zur verantwortlichen Pflegefachkraft<br />

absolviert und in den letzten Jahren als<br />

Wohnbereichsleitung in einer großen<br />

Einrichtung gearbeitet.<br />

Mein Drang nach Veränderung hat mich<br />

zum <strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong> geführt. Mein Ziel in<br />

der Pflege ist es jedem Einzelnen die<br />

Pflege und Zuwendung zu geben die er<br />

benötigt.<br />

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Bewohnern, Angehörigen und<br />

Mitarbeitern und hoffe auf eine schöne<br />

Zeit in <strong>Stein</strong>.


Ich wurde am 16.11.1967 als jüngste von 4 Kindern<br />

geboren (2 Schwestern, 1 Bruder).<br />

Im Sommer 82 begann ich eine Lehre zur<br />

Textilmaschinenführerin bei Fa. Flehmig<br />

in Sparneck bildete mich angehend gleich<br />

weiter zur Veredlerin.<br />

1989 bestand ich meine Industriemeisterprüfung /Veredlung und<br />

ging gleich mal nach Miami/Florida als Abteilungsleiterin. 1992<br />

zurück in Old Germany war hier in Deutschland das große<br />

Textilsterben, also schnupperte ich in die Gastronomie. Mein<br />

ehemaliges Stammlokal brauchte in der Pilsbar eine Bedienung.<br />

Schon wurde ich Barfrau im Restaurant Egertal, Weißenstadt. Dort<br />

blieb ich eine ganze Weile und fand auch Spaß an der Arbeit. Nur<br />

ewig Hilfskaft geht nicht, also musste eine Ausbvildung her und<br />

zwar als Koch-denn bedienen konnte ich ja schon. Ich lernte im<br />

Egertal den 1Sterne-Koch Heinrich Schöpf vom Jägerstüberl,<br />

Luisenburg kennen und der stellte mich gleich ein. Prima! Also<br />

1994 - 96 verkürzte Ausbildung zur Köchin, bestanden. Und ab<br />

gings aufs 5-Sterne-Kreuzfahrtsschiff Horizon von Celebrity<br />

Cruises. Von Miami nach Puerto Rico durch die Karibik 6 Monate.<br />

Scheeh wars. Danach machte ich mich selbstständig in Wunsiedel<br />

mit der "Wunsiedelei". Dann wurde ich schwanger und mir war<br />

klar -heiraten, den? niemals-, also Lokal aufgeben, Baby groß<br />

ziehen mit der Oma und einen gescheiten Job.<br />

2000 kam Kim zur Welt, meine Tochter. Ich ging halbtags arbeiten<br />

2 Jahre lang. Dann wieder Gastronomie. Machte 2004 eine 3jährige<br />

Weiterbildung als Diätassistentin und bin seit Februar 2008<br />

hier bei euch. Lebe in Sparneck in einem kleinen Häuschen mit<br />

Tochter, Mutter und 4 Katzen, diversen Hunden aus dem Ausland<br />

und 2 Pferden ganz ruhig und zufrieden- wie es halt sein soll.<br />

Eure Heike


Fasching in <strong>Stein</strong><br />

Faschingsdienstag um 14.00 Uhr startete unser Fest das<br />

heuer besonders lustig war. Der humorvolle Einstieg fand<br />

eigentlich schon eine Stunde vorher statt, wo mit<br />

gleichermassen viel Lachen und gegenseitiger Bewunderung<br />

alle eine selbstgewählte Verkleidung fanden. Dann wurde<br />

im Speisesaal zu Musik und einer Auswahl<br />

unterschiedlichster Krapfen als beliebte Krönung die<br />

„Glubschaugenbowle“ serviert.<br />

Für die geistige Unterhaltung lieferten Ingrid, Doris und<br />

Frank hochanspruchsvolle Beiträge: Als erstes wurde<br />

klargestellt, dass Fasching die beste Psychotherapie ist.<br />

Das „mollig sein“ gravierende Vorteile bietet, wurde<br />

überzeugend dargelegt. Die Vorteile einer sich rar<br />

machenden Verwandschaft erhielten freudvolle<br />

Zustimmung.<br />

Wahre Aufklärung erfuhr man schließlich, als von der<br />

„Herrlichkeit der Männer“ die Rede war, die dann jedoch –<br />

wen wunderts- nur als mündes Vorspiel für die meisterliche<br />

Erschaffung der Frau entlarvt wurde.<br />

Den Höhepunkt fand das Fest mit der von Ingrid<br />

moderierten Hut-Show, die die Modelqualitäten vieler<br />

(eigentlich aller) Bewohner der <strong>Ruhesitz</strong>es bewies.<br />

Ergänzung fanden die Beiträge mit dem Marienbadquartett,<br />

das ihre Herkunft aus dem Egerland mit einem passenden<br />

Lied feierte. Auch eine Polonaise fehlte nicht und brachte<br />

richtig Bewegung in die Bude. Noch einiges unerwähntes<br />

ließ Stimmung und Lachen aufs neue aufleben. So war<br />

humorvolle Kurzweiligkeit über die ganzen Stunden<br />

garantiert.<br />

Frank Kaschewske<br />

Glubsaugenbowle


Offene Wunden pflegen<br />

Achtung Infektionsgefahr!<br />

Offene Wunden sind eine beliebte<br />

Eintrittspforte für Bakterien, Pilze und<br />

Co. Damit keine Keime eintreten können<br />

müssen diese Wunden akribisch gepflegtund<br />

behandelt werden. Hier sind keine<br />

Nachlässigkeiten erlaubt, denn schon<br />

kleinste Fehler verzeiht der Körper nicht.<br />

Die Folgen reichen von schweren<br />

Wundinfektionen bis hin zu Sepsis und<br />

Tod. Gerade Diabetiker sind besonders<br />

gefährdet.<br />

Die Wundpflege unterscheidet sich hier<br />

von der Art und Größe der Wunde. Es gibt<br />

mechanisch verursachte Wunden wie z.B:<br />

Schnitt- Schürf oder Bisswunden.<br />

Verbrennungen oder Verbrühungen<br />

verlangen eine andere Art der Behandlung<br />

und chemische Wunden wie Verätzungen<br />

ähneln diesen. Aber keine Angst: Mit<br />

vielen kleinen Tipps und Tricks kann die<br />

Gefahr minimiert werden und die<br />

Gesundheit bleibt erhalten. Dabei wird<br />

speziell auf die einzelnen Wundarten<br />

eingegangen.


Direkt nach der Verletzung die Wunde sofort<br />

ausdrücken und desinfizieren. Dies gilt<br />

besonders für Schnittwunden. Dabei sind<br />

Schnittwunden mit geringer Tiefe besonders<br />

leicht zu behandeln.<br />

Einfach ausdrücken, desinfizieren, Pflaster<br />

drauf- fertig!<br />

Schürfwunden: Durch die große Oberfläche<br />

von Schürfwunden entstehen riesige<br />

Angriffspunkte für Keime. Diese Wunden<br />

verheilen in der Regel schlecht. Je nach Größe<br />

der Wunde(n) gut reinigen, desinfizieren<br />

und/oder einen Arzt aufsuchen.<br />

- Vorsicht vor fremden Tieren: Bisswunden<br />

sind besonders gefährlich durch die massive<br />

Keimbelastung in der Rachenflora des Tieres.<br />

Gerade Katzen- und Hundebisse verursachen<br />

oft schwere Infektionen.<br />

Bitte sofort einen Arzt aufsuchen! Der Arzt<br />

macht gegebenenfalls einen Abstrich und wird<br />

diesen im Labor untersuchen lassen.<br />

- Dekubitus durch längeres Liegen: Diese<br />

Wundform kann durch Druckentlastung und<br />

vorbeugende Hautpflege verhindert werden.<br />

Ist ein Dekubitus entstanden, müssen alle<br />

Grundvorrausetzungen für die Wundheilung<br />

gegeben sein. Wunddesinfektion, eine<br />

ausreichende Flüssigkeitszufuhr und<br />

ausgewogene Ernährung sind dabei<br />

wesentliche Faktoren.


Diabetikerwunden:<br />

Diabetikern bereiten offene Stellen und Wunden an den<br />

Füßen besondere Probleme. Durch<br />

Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen<br />

können hier ernsthafte Schwierigkeiten entstehen.<br />

Vorbeugend hilft Fußpflege und das richtige<br />

Schuhwerk. Die Wundpflege umfasst die Desinfektion<br />

mit einem speziellen Desinfektionsmittel, dem<br />

Verbinden Zuhause und die Betreuung durch den Arzt.<br />

Eine gute Beobachtung ist hier unerlässlich, das<br />

Absterben von Zehen oder dem ganzen Fuß bis hin zur<br />

Amputation drohen hier. Besser einmal zu oft zum Arzt<br />

als einmal zu wenig!.


Der perfekte Mann<br />

Ich habe von einem Mann gehört,<br />

der sein Leben lang Junggeselle<br />

blieb, weil er auf der Suche nach der<br />

perfekten Frau war. Als er siebzig<br />

wurde, fragte ihn jemand: "Du bist<br />

überall herumgereist und überall<br />

hast du gesucht. Konntest du<br />

nirgends eine perfekte Frau finden?<br />

Nicht mal eine einzige? " Der alte<br />

Mann wurde sehr traurig. Er sagte:<br />

"Ja, ein einziges Mal bin ich einer<br />

begegnet. Aber was soll man<br />

machen? Sie war auf der Suche nach<br />

dem perfekten Mann. "<br />

Gibt es deshalb so viele Singles??


Ein Ein sehr sehr gutes gutes Rezept Rezept<br />

5 gr. Traurigkeit 10 gr. Geduld<br />

20 gr. Mäßigkeit 30 gr. Freigibigkeit<br />

50 gr. Keuschheit 125 gr. Demut,<br />

dies mische durcheinander,<br />

gib es in den Mörser des<br />

Glaubens und stoße es mit<br />

dem Stößel der Stärke.<br />

Schütte es in die Pfanne der<br />

Gerechtigkeit und siede es<br />

auf dem Feuer der Liebe.<br />

Gieße ½ l Hoffnung dazu,<br />

dieses rühre mit einem Gebet um,<br />

gib es in das Gefäß der<br />

Reinlichkeit<br />

damit es der Schimmel der<br />

Eitelkeit nicht verderbe.<br />

Mit dieser Salbe schmiere man<br />

sich früh und abends gut ein.<br />

Sie ist gut für wunde<br />

Herzen und<br />

verhütet viel Übel.


Es geht nichts - über ber einen<br />

Hund<br />

Jüngling ngling in den reifen Jahren, willst du nehmen<br />

eine Frau, denke stets an die Gefahren, überleg berleg<br />

es dir genau. Hüte H te dich vor Liebesgaben, hüt h t<br />

dich vor der Schwachen Stund, willst ein Leben<br />

ohne Plagen, kauf dir lieber einen Hund.<br />

So ein Hund gehorcht dir immer, weil er dich als<br />

Hund erkennt, bei einer Frau geschieht das<br />

nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd! Mitgift<br />

hat er freilich keine, aber eines weißt wei t du genau,<br />

so ein Hund wird immer treu sein, weißt wei t du das<br />

von deiner Frau?<br />

So ein Hund weint keine Träne, Tr ne, niemals braucht<br />

er Asperin, abends hat er nie Migräne Migr ne und<br />

braucht nie was anzuziehen. Willst du mal ne<br />

Reise machen, kannst du ruhig den Wau - Wau<br />

zu deinem Freund in Pflege geben, versuch das<br />

mal mit deiner Frau!<br />

Vor dem Laden stehen Frauen, neue Kleider<br />

sind ihr Ziel, können k nnen gar nicht satt sich schauen,<br />

haben Sachen nie zuviel. Deinen Hund brauchst<br />

du nie auszuschmücken, auszuschm cken, wie nen Pfau, denn der<br />

läuft uft ja nackend immer, verlang das mal von<br />

deiner Frau.<br />

Willst du wie in frühren fr hren Tagen, abends auf den<br />

Bummel gehn, mußt mu t du erst dein Frauchen<br />

fragen, bitte, bitte, mußt mu t du flehn. Deinen Hund<br />

den kannst du schließen, schlie en, ein in seinen<br />

Hundebau, dann kannst du die nacht genießen, genie en,<br />

versuch das mal mit deiner Frau.


Kommst du mal recht spät sp t nach Hause, willst zu<br />

ihr ins Bette gehen, wird sie toben ohne Pause,<br />

geh, ich will dich nicht mehr sehn! Doch wie<br />

anders ist ein Hündchen, H ndchen, macht es mal zu laut<br />

wau - wau, kriegt es eins aufs Hundemündchen,<br />

Hundem ndchen,<br />

mach das mal mit deiner Frau.<br />

Bist du mit ihr auf der Straße, Stra e, bleibt sie<br />

plötzlich pl tzlich stille stehen, lieber Mann mich drückt dr ckt<br />

die Blase, halt die Tasche, ich muß mu gehn. Bei<br />

dem Hund genügt gen gt ein Bäumchen, B umchen, denn der<br />

nimmt's nicht so genau, der hebt einfach hoch<br />

das Beinchen, verlang das mal von deiner Frau!<br />

Mit den Kindern hast du Plage, jedes Jahr<br />

kommt eines an, trotzdem mußt mu t du ohne Frage,<br />

jeden Tag von neuem ran. Ohne, daß da du ihn<br />

brauchst lieben, bringt dir Junge dein Wau -<br />

Wau, und mitunter sechs bis sieben, verlang das<br />

mal von deiner Frau!<br />

Drum ihr Männer, M nner, laßt la t euch sagen, laßt la t die<br />

Hände nde von der Frau, denn nach langen<br />

Jahrestagen wird sie häß häßlich,<br />

lich, alt und grau. Wird<br />

dein Hündchen H ndchen dir zuwieder, dann verkaufst du<br />

den Wau - Wau, und kaufst dir nen neuen<br />

wieder, verkauf mal so ne alte Frau!<br />

ODER


Rätsel tsel<br />

Muss Tag und Nacht auf Wache<br />

stehen,<br />

hat keine Füße und muss doch<br />

gehn,<br />

hat keine Hände und muss doch<br />

schlagen.<br />

Wer kann mir dieses Rätsel<br />

sagen?<br />

Sie hat Räder, sie fährt nicht fort.<br />

Sie kann gehen, bleibt aber am<br />

Ort.<br />

Sie hat eine Feder, aber<br />

schmückt sich nicht,<br />

kann Auskunft geben, doch<br />

spricht sie nicht.<br />

Sie hat keine Hände, kann doch<br />

schlagen.<br />

Du kannst sie sogar in der<br />

Tasche tragen.<br />

Was ist ?UHR<br />

das ?


Die Prinzessin<br />

wird zu einer alten Frau,<br />

drehe sie so lange bis sie alt ist ?????<br />

und übermorgen<br />

hol ich mir der<br />

Königin ihr Kind...<br />

??????


Is erschte Gebood<br />

Ich bin der Herr, dei Godd!<br />

Du därfsd nix anders für<br />

wichdicher haldn, als wäi miich!<br />

Überhabds nix!<br />

Is zweite Gebood<br />

Du dousd mi beleidichn,<br />

wennsd gedangknlous<br />

"Ach Godd!" saggsd,<br />

floung sollsd aa ned!<br />

Mein Nama is hailich!<br />

Is dridde Gebood<br />

Am Feierdooch sollsd su lebm,<br />

als wenni bei dir af Bsouch wär!<br />

Is värdde Gebood<br />

Dei Vadder is allawall dei Vadder<br />

und dei Mudder immer nu dei Mudder!<br />

Du sollsd ders in Ehrn haldn.<br />

Dengk droo, daßd selwer aar amol ald wärsd.<br />

Is fünfte Gebood<br />

Du därfsd deine Middmenschn<br />

nix oudou! Umbringer därfsds<br />

scho glei goar ned!<br />

Is sechste Gebood<br />

Du därfsd nix dou und dreibm,<br />

wos dei Eh kabudd machd!<br />

Is sibbde Gebood<br />

Du därfsd nix nehmer,<br />

wos der ned gkärd!<br />

Is achde Gebood<br />

Über dei Middmenschn sollsd<br />

nix Schlechtds redn!<br />

Is neinde Gebood<br />

Du därfsd ned neidisch sei<br />

af dein Nachbern sei Heisla<br />

oder wou er derhamm is!<br />

Is zehnte Gebood<br />

Du därfsd kann Glussderer ned hobm,<br />

af dein Nachbarn sei Fra<br />

odder deiner Nachberi ihrn Mo,<br />

aa ned af seine Leid<br />

odder wosn sunsd nu alles gkärd!<br />

10<br />

Gebote<br />

auf<br />

Fränki<br />

sch


Heute schon gelacht ?<br />

Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!"<br />

beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr<br />

Gruenlich beim Psychiater.<br />

Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!"<br />

Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Gruenlich!"<br />

beruhigt ihn der Arzt.<br />

Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern,<br />

weswegen!"<br />

Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. "Das<br />

ist gut für die Ohren." Älterer Herr nach einigen<br />

Stunden: Können Sie mir mal sagen, wie man das Zeug<br />

wieder aus den Ohren herausbekommt?„<br />

Die 45-jährige Erna geht zum Arzt: "Herr Doktor, ich<br />

habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-<br />

Schein gegessen und beim Stuhlgang kommen nur<br />

Euromünzen raus!" Darauf der Arzt: "Liebe Frau, das<br />

ist doch kein Wunder, sie sind doch in den<br />

Wechseljahren!„<br />

Patient: "Herr Doktor, ich leide so an<br />

Gedächtnisschwund!" Arzt: Seit wann haben Sie denn<br />

das?" Patient: "Was denn?<br />

Die siebzehnjährige Luzi sagt zur Freundin: "Großvater<br />

hatte ganz recht, als er sagte, ich soll nicht in den<br />

Nachtclub gehen, weil es da Dinge gebe, die ich nicht<br />

sehen sollte!" Erkundigt sich die Freundin neugierig:<br />

"Und was hast du da gesehen? Meinen Großvater!<br />

Fritzchen: Mein Vater ist ein richtiger Angsthase!<br />

Frank: Warum denn das?" Fritzchen: "Immer wenn<br />

Mami nicht da ist, schläft er bei der Nachbarin!


Vier alte und alberne Omas sitzen an einem Tisch im<br />

Altersheim, da kam ein alter Opa rein. Eine von den<br />

alten Omas rief ihm zu: "Wir wetten, dass wir dir genau<br />

sagen können, wie alt du bist." Der alte Mann sagt:<br />

"Das könnt ihr wirklich nicht genau erraten, ihr<br />

verrückten Hühner." Eine der verrückten Alten sagt:<br />

"Das können wir dir wohl genau sagen. Lass deine Hose<br />

und Unterhose runter und wir sagen dir genau wie alt<br />

du bist!" Ein bisschen entsetzt, aber fest entschlossen<br />

ihnen zu beweisen, dass sie es nicht können, ließ er<br />

seine Hose runter. Die Omas ließen ihn noch ein paar<br />

mal im Kreis herum laufen und hin-und-her springen.<br />

Dann riefen sie im Chor: "Du bist 87 Jahre alt!" Mit<br />

herunter gelassener Hose fragte der alte Mann: "Wie<br />

um Himmelswillen könnt Ihr das erraten?! Mit Tränen<br />

in den Augen, vor lauter Lachen, riefen die alten Damen<br />

wieder im Chor: "Wir waren gestern auf Deinem<br />

Geburtstag...<br />

Ein schlechter Popsänger kommt auf die Bühne, aber<br />

nur eine einzige Frau sitzt im Zuschauerraum.<br />

Geistesgegenwärtig sagt er: "Heute singe ich nur für<br />

Dich, Baby!" "Dann aber schnell, ich muss hier noch<br />

sauber machen!„<br />

Willi ist in seiner Stammkneipe. Der Wirt spricht ihn an:<br />

"Willi, Du hast ja einen neuen Pullover. Wo hast Du den<br />

denn weg?" "Von Otto", antwortet er, "Otto find ich<br />

gut". "Oh, und die Hose ist auch neu!" "Auch von Otto,<br />

find ich gut." In diesem Augenblick betritt ein nackter<br />

Mann die Kneipe. Der Wirt fragt: "Wer sind Sie denn?"<br />

"Ich bin OTTO!<br />

Ich war in der Bauernschaft unterwegs, als mir<br />

plötzlich ein Huhn ins Fahrzeug lief. Ich ging, mit dem<br />

toten Huhn in der Hand, zu dem nahe gelegenen<br />

Bauernhof. Die Bäuerin öffnete und ich sagte:<br />

"Entschuldigung, ich habe versehentlich Ihr Huhn<br />

überfahren. Ich möchte Ihnen das gerne ersetzen." Die<br />

Bäuerin mustert mich mit ihren Blicken von oben bis<br />

unten und meint dann: "Wieso, können Sie Eier legen?"


Gegen Zeitstress<br />

Nur net hudeln! (hetzen) Der<br />

kleine Gerhard mampft sei`n<br />

Brei und zeigt kein' Appetit<br />

dabei.<br />

Sei Mama nimmt ihm d'Arbeit<br />

o: „Der Löffl is' für d'Oma –<br />

do!„ Sie schiebt'n ihm ins<br />

Goscherl nei. „Und der da soll<br />

für'n Opa sei, und der do is'<br />

für'n Papa, schau, und der do is'<br />

für dein Wauwau..."-<br />

„Hör auf!" schreit da der kleine<br />

Kund. „I hab ja d'Oma no im<br />

Mund!"


Die Liebe<br />

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle Gef hle<br />

lebten.<br />

Das Glück Gl ck, , die Traurigkeit, Traurigkeit,<br />

das Wissen und all die<br />

Anderen, auch die Liebe. Liebe<br />

Eines Tages meldete man den Gefühlen Gef hlen, , dass die Insel<br />

sinken wird.<br />

So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen verlie en die Insel.<br />

Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.<br />

Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.<br />

Der Reichtum war in der Nähe N he und die Liebe fragte ihn<br />

um Hilfe.<br />

Der Reichtum: Reichtum:<br />

Nein, ich habe zuviel Geld und Gold auf<br />

meinem Schiff,<br />

so hab ich keinen Platz für f r dich.<br />

Auch alle anderen Gefühle Gef hle hatten keinen Platz für f r die<br />

Liebe, Liebe,<br />

weder der Hochmut noch die Traurigkeit noch das<br />

Glück Gl ck.<br />

Auf einmal hörte h rte die Liebe eine Stimme: Komm, ich<br />

nehme dich mit!<br />

Es war ein alter Mann, der zu ihr gesprochen hatte.<br />

Die Liebe war so glücklich gl cklich dass sie nicht nach seinem<br />

Namen fragte.<br />

Als beide auf festem Boden ankamen ging der Alte weg.<br />

Die Liebe merkte wie viel sie dem Alten schuldete und<br />

fragte das Wissen: Wissen<br />

Wer hat mir geholfen? Das war die Zeit, Zeit,<br />

antwortete das<br />

Wissen. Wissen<br />

Die Zeit!?'' Zeit ?'' fragte die Liebe , aber warum hat die Zeit mich<br />

gerettet?<br />

Das Wissen lächelte chelte weise und antwortete ihr: Weil nur die<br />

Zeit verstehen kann,<br />

wie wichtig wahre Liebe im Leben ist.


SPUREN IM SAND<br />

Eines Nachts hatte ich einen Traum:<br />

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.<br />

Vor dem dunkeln Nachthimmel<br />

erstrahlten ,Streiflichter gleich,<br />

Bilder aus meinem Leben.<br />

Und jedes mal sah ich zwei Fußspuren Fu spuren im Sand,<br />

meine eigene und die meines Herrn.<br />

Als das letzte Bild an meinen Augen<br />

vorübergezogen vor bergezogen war, blickte ich zurück. zur ck.<br />

Ich erschrak ,als ich entdeckte,<br />

das an vielen Stellen meines Lebensweges<br />

nur eine Spur zu sehen war.<br />

Und das waren gerade die schwersten<br />

Zeiten meines Lebens.<br />

Besorgt fragte ich den Herrn:<br />

Herr als ich anfing dir nachzufolgen,<br />

da hast du mir versprochen,<br />

auf allen Wegen bei mir zu sein.<br />

Aber jetzt entdeckte ich,<br />

das in den schwersten Zeiten meines Lebens<br />

nur eine Spur im Sand zu sehen ist.<br />

Warum hast du mich allein gelassen,<br />

als ich dich am meisten brauchte?<br />

Da antwortete er: Mein liebes Kind<br />

ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,<br />

erst recht nicht in Nöten N ten und Schwierigkeiten.<br />

Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,<br />

da habe ich dich getragen.


Für r besondere Menschen<br />

Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

wie wie wie wie wichtig wichtig wichtig wichtig es es es es es ist ist ist ist ,<br />

,<br />

,<br />

,<br />

dass dass dass dass sie sie sie sie da da da da sind.<br />

sind.<br />

sind.<br />

sind.<br />

Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht nicht nicht nicht ,<br />

,<br />

,<br />

,<br />

wie wie wie wie gut gut gut gut es es es es ist,<br />

ist,<br />

ist,<br />

ist,<br />

sie sie sie sie sie nur nur nur nur zu zu zu zu sehen.<br />

sehen.<br />

sehen.<br />

sehen.<br />

Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

wie wie wie wie tr tröstlich tr<br />

tr<br />

tr stlich<br />

stlich<br />

stlich<br />

ihr ihr ihr ihr ggütiges<br />

g<br />

g<br />

g tiges tiges tiges LLächeln<br />

L<br />

L<br />

L cheln cheln cheln wirkt.<br />

wirkt.<br />

wirkt.<br />

wirkt.<br />

Manche Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht nicht nicht nicht ,<br />

,<br />

,<br />

,<br />

wie wie wie wie wohltuend<br />

wohltuend<br />

wohltuend<br />

wohltuend<br />

ihre ihre ihre ihre NNähe<br />

N<br />

N<br />

N he he he he ist.<br />

ist.<br />

ist.<br />

ist.<br />

Manchen Manchen Manchen Manchen Manchen Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

Wie Wie Wie Wie viel viel<br />

viel<br />

viel ärmer rmer rmer rmer rmer wir<br />

wir<br />

wir<br />

wir<br />

ohne ohne ohne ohne ohne sie sie sie sie sie wwären.<br />

ww<br />

w w<br />

w ren.<br />

ren.<br />

ren.<br />

Manche Manche Manche Manche Menschen Menschen Menschen Menschen Menschen wissen wissen wissen wissen nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

nicht,<br />

dass dass dass dass dass sie sie sie sie ein ein ein ein Geschenk Geschenk Geschenk Geschenk Geschenk des des des des Himmels<br />

Himmels<br />

Himmels<br />

Himmels<br />

sind.<br />

sind.<br />

sind.<br />

sind.<br />

Sie Sie Sie Sie wwüssten<br />

w<br />

w<br />

w ssten ssten ssten es es es es ,<br />

,<br />

,<br />

,<br />

würden rden rden rden wir wir wir wir es es es es Ihnen Ihnen Ihnen Ihnen sagen<br />

sagen<br />

sagen<br />

sagen<br />

es es es es ist ist ist ist so so so so sch schön, sch<br />

sch<br />

sch n, n, n, dass dass dass dass es es es es euch euch euch euch gibt.<br />

gibt.<br />

gibt.<br />

gibt.


Wir trauern um unsere Bewohner<br />

Herr Georg<br />

Eubert 14.2.12<br />

Herr Horst<br />

Liepelt 17.3.12<br />

Ganz still und leise<br />

ohne ein Wort,<br />

gingst Du von<br />

Deinen Lieben<br />

fort.<br />

Du hast ein gutes<br />

Herz besessen,<br />

nun ruht es still,<br />

doch unvergessen.<br />

Es ist sehr<br />

schwer, es zu<br />

verstehen, das wir<br />

uns nicht mehr<br />

wiedersehen.


April<br />

Ausflugs- Ausflugs Osterbrunnenfahrt<br />

Hr. Wegner /Kaschewske<br />

Mai 19./20<br />

Dorffest orffest<br />

Fr. Pittroff/ Fr.Riedel<br />

Juni<br />

Strandbad im Biergarten<br />

Fr. Pittroff/ Fr.Riedel<br />

Juli<br />

Wiesenfest/ in Gefrees<br />

Grillfest mit Tombola im <strong>Ruhesitz</strong> <strong>Stein</strong><br />

Fr.Maschke


Verantwortlicher<br />

Verantwortlicher<br />

Verantwortlicher<br />

Verantwortlicher<br />

Herausgeber:<br />

Herausgeber:<br />

Herausgeber:<br />

Herausgeber:<br />

Ingrid Ingrid Ingrid Ingrid Riedel<br />

Riedel<br />

Riedel<br />

Riedel<br />

Steigerstr.11<br />

Steigerstr.11<br />

Steigerstr.11<br />

Steigerstr.11<br />

93562 93562 93562 93562 Kupferberg<br />

Kupferberg<br />

Kupferberg<br />

Kupferberg<br />

Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: 0171 0171 0171 0171 8659400<br />

8659400<br />

8659400<br />

8659400<br />

09227 09227 09227 09227 1800<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

Die Die Die Die Die Die Die Die nnäääääääächste<br />

nn<br />

nn<br />

nn<br />

chste chste chste chste chste chste chste <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> <strong>Heimzeitung</strong> erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint erscheint<br />

im im im im im im im im Juli Juli<br />

Juli Juli Juli Juli Juli Juli

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!