Geologie - Zillertal
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Hochgebirgs-Naturpark<br />
<strong>Zillertal</strong>er<br />
Alpen
Einzigartig<br />
Der Naturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen ist im<br />
wahrsten Sinne des Wortes ein Hoch<br />
gebirgsNaturpark: enge Klammen,<br />
die sich zu Trog und Hängetälern,<br />
den berühmten „<strong>Zillertal</strong>er Gründen“<br />
weiten, darüber steile, schroffe Felswände,<br />
mächtige Gletscher und Gipfel,<br />
die sich weit über ihre Umgebung<br />
er heben und den hochalpinen Cha<br />
rakter der <strong>Zillertal</strong>er Alpen prägen.<br />
Seit alters her sind Wanderer und<br />
Bergsteiger von dieser wilden Schön<br />
heit fasziniert.<br />
Die naturgeformte Gebirgslandschaft<br />
mit extremen, oft lebensfeindlichen<br />
Bedingungen ist eng verzahnt mit den<br />
schon seit Jahrhunderten vom<br />
Menschen genutzten und gestalteten<br />
Almböden und Wäldern. Ein dichtes<br />
Wegenetz und viele alpine Unter<br />
künfte erleichtern heute den Zugang.<br />
Die Unterschutzstellung als Ruhe<br />
gebiet verbietet harte technische<br />
Erschließung und sichert der Natur<br />
und dem Menschen den Vorrang.<br />
1 Lichterbogen<br />
2 Petersköpfl
1 Ginzling mit Tristner<br />
2 Schutzgebietsverbund<br />
Lage und Erreichbarkeit<br />
Das Ruhegebiet <strong>Zillertal</strong>er Hauptkamm<br />
wurde im März 2001 per Verordnung<br />
der Tiroler Landesregierung zum Hoch <br />
gebirgsNaturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen<br />
erklärt. Zusammen mit seinen benach<br />
barten Schutzgebieten bildet der Na <br />
turpark den größten Schutz ge biets<br />
verbund der Alpen (ca. 2500 km 2 ):<br />
im Süden schließt der Südtiroler<br />
Naturpark RieserfernerAhrn und das<br />
Landschaftschutzgebiet Innerpfitsch<br />
an, im Westen das Naturschutzgebiet<br />
Valsertal und im Osten der Salzburger<br />
Teil des Nationalparks Hohe Tauern.<br />
Mit der <strong>Zillertal</strong>er Schmalspurbahn<br />
oder über die <strong>Zillertal</strong>er Bundesstraße<br />
gelangt man zum Talschluss nach<br />
Mayrhofen. Von dort aus teilt sich das<br />
<strong>Zillertal</strong> wie die Finger einer Hand. Die<br />
SchlegeisAlpenstraße führt bis zum<br />
Schlegeisspeicher im Westen des<br />
Gebietes, der östliche Teil ist durch die<br />
Mautstraße Zillergrund erschlossen.<br />
Beide Täler sind gut mit Linienbussen<br />
zu erreichen. Der Floitengrund ist bis<br />
zur Tristenbachalm (1177 m) und der<br />
Stillupgrund bis zum Wirtshaus Wasserfall<br />
am Speicher Stillup (1116 m)<br />
öffentlich befahrbar. Wandertaxis<br />
ermöglichen weiterführend das<br />
Er reichen der Talschlüsse und Aus<br />
gangspunkte zu diversen Hütten.
Wanderwege und Übergänge<br />
Von den Gründen aus ist das alpine<br />
Wandergebiet gut zu erreichen und<br />
über mehrere Jöcher, Scharten und<br />
Gletscher sind Übergänge nach Süd<br />
tirol möglich. So zum Beispiel über<br />
das Pfitscher Joch auf den Pfaden der<br />
Via Alpina, des Tiroler Höhenweges<br />
(Alta Via) oder des Fernwanderweges<br />
MünchenVenedig. Auf der Nordseite<br />
des <strong>Zillertal</strong>er Hauptkammes führen<br />
Etappen des Zentralalpenweges von<br />
der Kasseler Hütte über die Alpeiner<br />
Scharte bis zur Geraer Hütte im Val<br />
sertal und Abschnitte des Adlerweges<br />
schließen auch das Bergsteigerdorf<br />
Ginz ling ein. Die <strong>Zillertal</strong>er Runde<br />
(Ber liner Höhenweg) führt in einer<br />
mehrtägigen Wanderung von Hütte<br />
zu Hütte quer durch den Hoch gebirgs<br />
Naturpark. Die Almen in den Tälern<br />
sind gut erschlossen wo Wanderwege<br />
und Steige zu Hütten und einigen<br />
Gipfeln führen. Zahlreiche Dreitau sen<br />
der wie Olperer (3476 m), Reichen spitze<br />
(3303 m) oder Hochfeiler (3509 m)<br />
sind nicht nur in Bergsteiger krei sen<br />
bekannt.<br />
1 Hundskehljoch<br />
2 Zamsergrund
Bewirtschaftete Hütten<br />
Plauener Hütte (2364 m)<br />
KarlvonEdelhütte (2238 m)<br />
Kasseler Hütte (2178 m)<br />
Greizer Hütte (2227 m)<br />
Berliner Hüte (2042 m )<br />
Furtschaglhaus (2295 m)<br />
Olpererhütte (2389 m)<br />
Friesenberghaus (2498 m)<br />
Gamshütte (1921 m)*<br />
Geraer Hütte (2326 m)*<br />
GrüneWandHütte (1436 m)<br />
Alpenrosenhütte (1873 m)<br />
Grawandhütte (1636 m)<br />
Dominikushütte (1805 m)<br />
In den Tälern und Gründen liegen<br />
noch zahlreiche Berggasthöfe, Almen<br />
und Hütten, die zum Einkehren,<br />
Verweilen und Nächtigen einladen.<br />
*knapp außerhalb des Naturparks<br />
1 Kasseler Hütte<br />
2 Alte Schwarzensteinalm<br />
3 Berliner Hütte
Gründe<br />
Vom <strong>Zillertal</strong>er Hauptkamm führen<br />
mehrere Täler, im <strong>Zillertal</strong> „Gründe“<br />
genannt, nach Norden. In den Hoch<br />
lagen haben die Gletscher trogförmige<br />
Becken ausgeschürft. Heute erstrecken<br />
sich hier flache Almwiesen, die von<br />
mäandrierenden Bächen durchflossen<br />
werden, bevor sie durch steile Stufen,<br />
durch enge Schluchten und Klammen<br />
mit Wasserfällen in die Haupttäler<br />
münden und schließlich in den Ziller<br />
entwässern.<br />
• Zamser Grund<br />
• Schlegeisgrund mit dem<br />
Schlegeis speicher<br />
• Zemmgrund<br />
• Die Gunggl<br />
• Floitengrund<br />
• Stillupgrund mit dem Speicher Stillup<br />
• Bodengrund<br />
• Sundergrund<br />
• Hundskehlgrund<br />
• Zillergründl mit dem Speicher<br />
Ziller gründl<br />
1 Gunggl<br />
2 Zamser Grund
Gletscher<br />
Schroffe Felswände und dunkle Grate<br />
steigen bis zu 3509 m hohen Gipfel<br />
an und schließen ausgedehnte<br />
Gletscher, im <strong>Zillertal</strong> „Kees“ genannt,<br />
und Firnbecken ein. Die Insgesamt 85<br />
Gletscher im HochgebirgsNaturpark<br />
<strong>Zillertal</strong>er Alpen bedecken mehr als<br />
40 km 2 . Ein besonders anschauliches<br />
Beispiel der Gletschergeschichte bie<br />
tet der Talschluss des Zemmgrundes:<br />
rund um die Berliner Hütte sind die<br />
gletschergeformten Täler mit ihren<br />
Randmoränen gut zu erkennen.<br />
Die größten Gletscher sind:<br />
• Schlegeiskees<br />
• Floitenkees<br />
• Schwarzensteinkees<br />
• Waxeggkees<br />
• Hornkees<br />
1 Großer Möseler<br />
2 Felsenschlange<br />
3 Gletschereis
1 Schlegeisspeicher<br />
2 Schlegeiskrake<br />
3 Friesenbergsee<br />
Seen<br />
Seit langem wird die Wasserkraft im<br />
hinteren <strong>Zillertal</strong> energiewirtschaft <br />
lich genutzt. Im Naturpark liegen drei<br />
große Speicherseen:<br />
Schlegeisspeicher (1782 m),<br />
Speicher Stillup (1116 m) und<br />
Speicher Zillergründl (1850 m).<br />
Daneben gibt es einige natürliche und<br />
herrlich gelegene Berg und Karseen,<br />
wie der Friesenbergsee (2490 m) und<br />
Wesendlkarsee (2368 m) über dem<br />
Zamser Tal, der Schwarzsee (2472 m)<br />
und Eissee (2674 m) oberhalb der Berliner<br />
Hütte, der Karsee in der Reichenspitzgruppe<br />
und Seewl (2467 m) im<br />
Zillergründl.
Größe: 379 km 2<br />
Seehöhe: 1000 m - 3509 m<br />
als "Ruhegebiet <strong>Zillertal</strong>er Hauptkamm"<br />
seit 1991 unter Schutz, seit 2001 Träger<br />
des Prädikats "Naturpark".<br />
Im Gebiet der Markt gemeinde Mayrhofen,<br />
Gemeinden Brandberg, Finkenberg und<br />
Tux, sowie der Ortsvorstehung Ginzling,<br />
Bezirk Schwaz.<br />
Grenze des Naturparks<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich: Abteilung Umweltschutz,<br />
Altes Landhaus, A-6020 Innsbruck,<br />
Tel. ++43(0)512/508-3452<br />
umweltschutz@tirol.gv.at<br />
www.tirol.gv.at/natur<br />
Fotos: Archiv Naturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen,<br />
Bernhard Berger (Buch „Gletscherwelten),<br />
Hermann Muigg, Andreas Kitschmer,<br />
Nina Oestreich<br />
Gestaltung: Prilmüller + Baldissera<br />
Druck: Tiroler Repro 12/11<br />
Kartografie: AdTLR/TIRIS Abt. Umweltschutz<br />
Hintergrund: Österreichkarte 1:200.000<br />
des Bundesamtes für Eich- und<br />
Vermessungswesen - Wien 2006<br />
Nutzungsgenehmigung GZL 70303/96
1 Rotbachl<br />
2 Granat<br />
3 Zirbe (Pinus cembra)<br />
<strong>Geologie</strong><br />
Der <strong>Zillertal</strong>er Hauptkamm gehört zur<br />
Zentralgneiszone mit hartem Gestein.<br />
Diese bildet den kristallinen inneren<br />
Kern des Tauernfensters. Im Bereich<br />
zwischen Pfitscher Joch und Möseler<br />
schiebt sich die umgebende Schieferhülle<br />
gegen Osten bis zum Floitengrund<br />
vor. Das Tauernfenster ist eines<br />
der mineralogisch interessantesten<br />
Gebiete der Ostalpen.<br />
Zahlreiche zum Teil seltene Minerale<br />
kommen hier vor: Hämatit, Bergkristall,<br />
Rauchquarz, Turmalin, Zepter<br />
Amethyst, Granate, FluoritOktaeder,<br />
Magnetit, verschiedene Erze, u. v. a.<br />
Bergwald<br />
Der Naturpark erstreckt sich von<br />
1000 m Meereshöhe bei Ginzling bis<br />
3509 m des Hochfeilers über alle<br />
Höhenstufen der inneren Alpen. Die<br />
extremen Lebensbedingungen des<br />
Hochgebirges erfordern von Pflanzen<br />
und Tieren eine besondere Anpassung.<br />
In den Talgründen gibt es entlang von<br />
Bächen mit regelmäßigem Hochwasser<br />
Restbestände von Grauerlenwäldern.<br />
An den tiefer gelegenen Hängen<br />
er strecken sich Bergfichtenwälder.<br />
In Steilrinnen, Gräben und Schwemm<br />
fächern haben sich Grünerlenbestände<br />
entwickelt, die den häufigen Lawinen<br />
trotzen. Die subalpine Stufe an der<br />
Waldgrenze besteht vorwiegend aus<br />
Zwergstrauchheiden mit Alpenrosen,<br />
Heidel und Rauschbeeren, dazwischen<br />
vereinzelt Reste von Zirben wäldern<br />
und Legföhrenbestände in Lawinen<br />
strichen. An schneearmen Windkanten<br />
halten sich Teppiche von Gamsheide.
Toorsee<br />
Moore<br />
Im unmittelbaren Bereich von Ge wäs<br />
sern und Quellen treten kleinflächige<br />
und moorreiche Quellenflure und<br />
Niedermoore auf. Inseln interessanter<br />
Feuchtwiesen bzw. Moorvegetation<br />
findet man im Zemmgrund (Schwarzen<br />
steinalm) sowie im Talschluss des<br />
Sundergrundes auf über 2200 m<br />
(Mösla, Langeben).
1 Hauswurz (Sempervivum monotanum)<br />
2 Murmeltier (Marmota marmota)<br />
3 Alpensalamander ( Salamandra atra)<br />
Pflanzen- und Tierwelt<br />
Alpine Grasheiden und Urwiesen so <br />
wie Pionierpflanzen in Felsritzen und<br />
im Gletschervorfeld beherrschen den<br />
großen alpinen Bereich über der Baumgrenze.<br />
Die Krummseggen, Bürstlingsund<br />
Blaugrasrasen der alpinen Stufe<br />
werden zum Teil als Extensivweiden ge <br />
nutzt. In allen Vegetationsstufen des<br />
HochgebirgsNaturparks kommen<br />
ge schützte und selten gewordene<br />
Pflanzen und Tiere vor.<br />
Neben Murmeltieren, Adlern und<br />
Gäm sen haben hier auch beinahe aus<br />
gestorbene Tiere des Hochgebirges<br />
einen Platz gefunden, darunter die<br />
imposanten Steinböcke und als regel<br />
mäßiger Gast der gewaltige Bartgeier,<br />
ein Aasfresser mit 2,5 m Flügelspannweite.<br />
Nur 2,5 mm groß ist hingegen<br />
der Gletscherfloh, das einzige Tier das<br />
dauerhaft dem ewigen Eis trotzt.<br />
Der Alpensalamander kommt erst bei<br />
höheren Temperaturen so richtig in<br />
Schwung. Nach sommerlichen Gewittern<br />
oder in den frühen Morgen stun<br />
den kann man sie öfters auf warmen<br />
Steinen entdecken.
Der Mensch<br />
Brandberg Finkenberg Ginzling <br />
Mayrhofen Tux. Die Menschen in<br />
den fünf Ortschaften sind mit den<br />
<strong>Zillertal</strong>er Alpen eng verbunden. Jedes<br />
Kar, jeder Grat, jeder Bach hat seinen<br />
Namen. Selbst in der scheinbar unberührten<br />
Hochgebirgswelt hat der<br />
Mensch bis in höchste Regionen seine<br />
Spuren hinterlassen. In Fortsetzung<br />
Jahrhunderte alter Tradition bewirtschaftet<br />
er die Almen, Bergmähder<br />
und Wälder.<br />
Daraus erst entwickelten sich die blumenreichen<br />
Almwiesen und dichte<br />
Wälder wichen aussichtsreichen<br />
Wiesen. Auch wenn heute der Sprung<br />
in die Moderne schon längst vollzogen<br />
ist und altes Wissen aus der bäuerlichen<br />
Tradition des hinteren<br />
<strong>Zillertal</strong>s zunehmend an Bedeutung<br />
verliert, binden zahlreiche Bräuche,<br />
Sagen und uralte Überlieferungen die<br />
Menschen stark an ihre Heimat.<br />
Gleichzeitig entdecken viele junge<br />
<strong>Zillertal</strong>er ihre Heimat neu, beim<br />
Klettern, Bergsteigen oder Skitouren<br />
gehen. Vor etwa 150 Jahren begannen<br />
Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber<br />
sich für dieses Paradies zu<br />
begeistern.<br />
1 Bodenalm<br />
2 Heumanderl
Umliegende Schutzgebiete<br />
Knapp außerhalb der Naturpark gren<br />
zen liegen die zwei regional bedeut<br />
samen Geschützten Landschaftsteile<br />
Scheulingwald und Glocke. Diese<br />
fungieren nicht nur als Naherholungs<br />
gebiete für die Naturparkgemeinden<br />
Mayrhofen und Finkenberg, sondern<br />
auch als Inseln botanischer Raritäten<br />
und Vielfältigkeit – von Heil und<br />
Küchenkräutern im Scheulingwald bis<br />
hin zu regional einzigartigen Laubmisch<br />
beständen mit Linden und<br />
Buchen sowie Kalkgesteinen in der<br />
Glocke.<br />
1 Herbst in der Glocke<br />
2 Fliegenpilz (Amanita muscaria)<br />
3 Fichten (Picea abies)
Der Naturpark<br />
Ein Verein zur Naturparkbetreuung<br />
sichert eine nachhaltige Entwicklung<br />
und naturnahe Wirtschaftsweise in<br />
der Naturparkregion. Mitglieder des<br />
Vereins sind neben den Initiatoren<br />
(Österreichischer Alpenverein und<br />
Land Tirol) die berührten Gemeinden<br />
(Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen,<br />
Tux, sowie die Ortsvorstehung Ginz<br />
ling). Neben traditionellen Aufgaben<br />
der Schutzgebietsbetreuung umfasst<br />
die Tätigkeit auch Öffent lichkeits ar beit<br />
und naturbezogene Bildungsarbeit.<br />
Themenwege und wanderungen<br />
so wie zahlreiche Publikationen infor<br />
mieren über Geschichte, Kultur und<br />
Natur der Region. Der Hauptsitz der<br />
Betreuung liegt im Naturparkhaus<br />
Ginzling, deren interaktive und multimediale<br />
Erlebnisausstellung Gletscher.<br />
Welten zudem einen Einblick in die<br />
Besonderheiten des Hochgebirgs<br />
Naturparks <strong>Zillertal</strong>er Alpen ermöglicht.<br />
Die Kultur.Land(schafts).Welten<br />
im Mitterstall Brandberg sowie die<br />
Steinbock.Welten im Zillergrund<br />
ergänzen das Ausstellungsangebot.<br />
Kontaktadresse:<br />
HochgebirgsNaturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen,<br />
Naturparkhaus Ginzling<br />
A 6295 Ginzling 239<br />
Tel.: +43 (0)5286 / 52181<br />
Fax: +43 (0)5286 / 52184<br />
Mobil: +43(0)664 / 120 54 05<br />
EMail: info@naturparkzillertal.at<br />
www.naturparkzillertal.at<br />
1 SteinbockInfopoint<br />
2 Mitterstall<br />
3 Naturparkhaus Ginzling
Bezirksgrenze<br />
Gewässer<br />
Bezirkshauptstädte<br />
Nationalpark Hohe Tauern<br />
Naturpark<br />
Naturschutzgebiet<br />
Ruhegebiet<br />
Landschaftsschutzgebiet<br />
Geschützter Landschaftsteil<br />
Sonderschutzgebiet<br />
0 10 20 30 40 50 km<br />
Hochgebirgs-Naturpark<br />
<strong>Zillertal</strong>er<br />
Alpen<br />
Schutzgebietsbetreuung:<br />
Hochgebirgs-Naturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen<br />
Naturparkhaus Ginzling<br />
A-6295 Ginzling 239<br />
Tel.: +43 (0)5286 / 52181<br />
Fax: +43 (0)5286 / 52184<br />
Mobil: +43(0)664 / 120 54 05<br />
E-Mail: info@naturpark-zillertal.at<br />
www.naturpark-zillertal.at