Geologie - Zillertal
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1 Ginzling mit Tristner<br />
2 Schutzgebietsverbund<br />
Lage und Erreichbarkeit<br />
Das Ruhegebiet <strong>Zillertal</strong>er Hauptkamm<br />
wurde im März 2001 per Verordnung<br />
der Tiroler Landesregierung zum Hoch <br />
gebirgsNaturpark <strong>Zillertal</strong>er Alpen<br />
erklärt. Zusammen mit seinen benach<br />
barten Schutzgebieten bildet der Na <br />
turpark den größten Schutz ge biets<br />
verbund der Alpen (ca. 2500 km 2 ):<br />
im Süden schließt der Südtiroler<br />
Naturpark RieserfernerAhrn und das<br />
Landschaftschutzgebiet Innerpfitsch<br />
an, im Westen das Naturschutzgebiet<br />
Valsertal und im Osten der Salzburger<br />
Teil des Nationalparks Hohe Tauern.<br />
Mit der <strong>Zillertal</strong>er Schmalspurbahn<br />
oder über die <strong>Zillertal</strong>er Bundesstraße<br />
gelangt man zum Talschluss nach<br />
Mayrhofen. Von dort aus teilt sich das<br />
<strong>Zillertal</strong> wie die Finger einer Hand. Die<br />
SchlegeisAlpenstraße führt bis zum<br />
Schlegeisspeicher im Westen des<br />
Gebietes, der östliche Teil ist durch die<br />
Mautstraße Zillergrund erschlossen.<br />
Beide Täler sind gut mit Linienbussen<br />
zu erreichen. Der Floitengrund ist bis<br />
zur Tristenbachalm (1177 m) und der<br />
Stillupgrund bis zum Wirtshaus Wasserfall<br />
am Speicher Stillup (1116 m)<br />
öffentlich befahrbar. Wandertaxis<br />
ermöglichen weiterführend das<br />
Er reichen der Talschlüsse und Aus<br />
gangspunkte zu diversen Hütten.