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MIT PANAYA HEBT IHR SAP UPGRADE - DSAG

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AGENDA Mi // 26.09.2012<br />

AGENDA-ÜBERBLICK TAG 2 Seite<br />

Prozesse & Anwendungen | Branchen | Technologie | Mittelstand | Operations/Service & Support 14<br />

Partnervorträge 20, 21<br />

<strong>SAP</strong>-Vortragsforum und <strong>SAP</strong>-Expert-Sessions 22<br />

08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung<br />

09.00 KEYNOTE Innovationen von heute für die Welt von morgen<br />

Gerhard Oswald, Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der <strong>SAP</strong> AG<br />

10.00 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung<br />

10.30 KEYNOTE Fit für die Integrationsarchitektur der Zukunft – ERP im Mittelpunkt einer Bank<br />

Andreas Werner-Scheer, Direktor Informationsverarbeitung/Organisation,<br />

Münchener Hypothekenbank eG<br />

11.15 KEYNOTE Immer besser: Wachsende Anforderungen an <strong>SAP</strong> ERP als<br />

Daten-„Lagerkreuz“ des operativen Geschäfts bei Miele<br />

Christian Grotowsky, CIO und Prokurist, Miele & Cie. KG<br />

12.00 - 13.30 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung<br />

13.30 - 17.30 Themensitzungen und Präsentationen<br />

15.15 - 15.45 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung<br />

17.45 - 18.30 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden<br />

18.45 - 19.30 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden<br />

17.45 - 19.30 Mitgliederversammlung parallel zu den Partnervorträgen<br />

19.30 Einlass zur Abendveranstaltung in der ÖVB-Arena<br />

GERHARD OSWALD, Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der <strong>SAP</strong> AG<br />

Gerhard Oswald leitet als Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der <strong>SAP</strong> AG den Vorstandsbereich<br />

OnPremise Delivery. Er verantwortet die gesamte Bereitstellung lokaler Softwarelösungen, d. h. die Entwicklung<br />

von Anwendungen, globale Services, die Zusammenstellung von Lösungen und den Wissenstransfer sowie die<br />

Organisation <strong>SAP</strong> Active Global Support und den Entwicklungssupport. Unmittelbar nach seinem Eintritt in die<br />

<strong>SAP</strong> im Jahr 1981 war Gerhard Oswald als Leiter der Qualitätssicherung maßgeblich an der Entwicklung des<br />

<strong>SAP</strong>-R/2-Vertriebsnetzes beteiligt. Von 1987 bis 1993 war er Mitglied des Projektmanagement-Teams und leitete<br />

die Konzeption, Entwicklung und Auslieferung von <strong>SAP</strong> R/3. Nach erfolgreicher Beendigung des Projekts im Jahr<br />

1993 wurde Oswald zum Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung ernannt.<br />

Mobiltechnologie ermöglicht eine ständige Erreichbarkeit und verändert damit auch die Art und Weise, wie wir<br />

künftig arbeiten. Near Zero Downtime – die Wartung fast ohne Ausfallzeit – ist Realität. Die <strong>SAP</strong> integriert ihre<br />

wegweisenden Innovationen nahtlos in vorhandene ERP Systemlandschaften und harmonisiert gleichzeitig die<br />

Softwarelogistik durch den Einsatz von Lösungen wie dem <strong>SAP</strong> Solution Manager. So entsteht eine durchgängige<br />

Prozesskette, die unsere Kunden in die Lage versetzt, mehr zu erreichen als jemals zuvor. Im Zusammenspiel<br />

mit der enormen Leistungsfähigkeit und dem Potential von <strong>SAP</strong> HANA ermöglichen wir so Innovationen<br />

im laufenden Betrieb.<br />

ANDREAS WERNER-SCHEER, Direktor Informationsverarbeitung/Organisation, Münchener Hypothekenbank eG<br />

Andreas Werner-Scheer ist nach dem Studium seit mehr als 22 Jahren in verantwortlicher Position als Berater und<br />

IT-Leiter in verschiedenen Banken tätig. Davon seit jetzt 14 Jahren CIO und Bereichsleiter für Informationsverarbeitung<br />

und Organisation der Münchener Hypothekenbank eG (MHB). Er begann dort bereits 1999 eine <strong>SAP</strong>-Banking basierte<br />

IT-Strategie umzusetzen, die alle wesentlichen Geschäftsprozesse der MHB unterstützt. Seit Ende 2009 ist er Sprecher<br />

des Arbeitskreises Banking bei der <strong>DSAG</strong>.<br />

Die IT-Strategie der MHB setzt seit 13 Jahren auf <strong>SAP</strong>-Banking als Basis, kombiniert mit Lösungen aus dem<br />

<strong>SAP</strong>-Ökosystem. Doch die Branchenlösung deckt eine Reihe der Anforderungen nicht ab. Andreas Werner-<br />

Scheer erläutert die daraus resultierenden Herausforderungen bei der Integration von Drittanbieterlösungen.<br />

Die zunehmende Komplexität der Anwendungsarchitektur hat die MHB dazu veranlasst, in einer Voruntersuchung<br />

den Einsatz eines Enterprise Integration Bus (EIB) zu betrachten. Werner-Scheer berichtet in seinem<br />

Vortrag über die Ergebnisse und die Konsequenzen daraus für Integrationsarchitektur als wesentliche Komponente<br />

der IT mit <strong>SAP</strong> als Mittelpunkt. Aspekte und aktuelle Ergebnisse zu Unifi ed Communication Collaboration<br />

runden den Vortrag ab.<br />

CHRISTIAN GROTOWSKY, CIO und Prokurist, Miele & Cie. KG<br />

Christian Grotowsky trägt seit 2007 die Verantwortung für die gruppenweite IT der Miele & Cie. KG. Das beinhaltet<br />

alle IT-relevanten Themen von der Anwendungsentwicklung bis hin zum Betrieb der international ausgerichteten<br />

IT-Infra struktur des weltweit führenden Anbieters von Premium-Hausgeräten. Nach dem Abschluss als Diplom-Wirtschafts<br />

ingenieur war er knapp 11 Jahre in verschiedenen Projekten in Unternehmensberatungen tätig. Zuletzt als<br />

Senior Principal mit Fokus auf Restrukturierungsprojekten und IT-Effi zienzprogrammen.<br />

Das Lagerkreuz bei einer Waschmaschine ist das Bauteil, das Sicherheit, Langlebigkeit und Stabilität garantiert.<br />

Im übertragenen Sinn ist das in der Unternehmens-IT bei Miele das <strong>SAP</strong>-ERP-System. In seinem Vortrag erläutert<br />

Christian Grotowsky seine Strategie: Nicht anders als in den Produktionsbereichen ist das Credo in der<br />

IT, permanent die Prozesse zu vereinfachen, effi zienter zu gestalten und die Produktivität zu steigern. Doch<br />

es gibt Hindernisse, die bei der Konsolidierung überwunden werden müssen: Den Spagat zum einen in der<br />

eigenen Organisation zwischen lokalen Anforderungen und zentralen Notwendigkeiten zu schaffen, und zum<br />

anderen durch mangelnden funktionalen Reifegrad und fehlende Abgrenzung von Lösungen im ERP eine vernünftige<br />

Systemlandschaft zur Verfügung zu stellen. Daraus leitet er die Anforderung an <strong>SAP</strong> ab, neben den<br />

sicherlich richtigen neuen Entwicklungen nicht die Portfolio-Bereinigung aus den Augen zu verlieren.<br />

13<br />

AGENDA // MI, 26.09.2012

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