Fehlbedarfs-, Anteils- oder Festbetrags- finanzierung?
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Inhalt<br />
3 Einleitung<br />
5 Grußwort<br />
Ministerpräsident Roland Koch<br />
6 Grußwort<br />
Ministerpräsident Matthias Platzeck<br />
7 Grußwort<br />
Dr. Klaus Kinkel<br />
8 Erfolgskriterien und Grenzverschiebungen<br />
Dr. Ekkehard Winter<br />
11 Grundüberlegungen zur Arbeitstagung<br />
Dr. Heike Kahl<br />
16 Die Themen der Arbeitstagung<br />
18 Thema 1<br />
Wie weit können, sollen und wollen Stiftungen staatliche Aufgaben übernehmen?<br />
Wie weit können und sollen Stiftungen staatliche Strukturen verändern?<br />
20 Thema 2<br />
Wie können ein gemeinsames Problem- und Rollenverständnis und eine Kultur gegenseitiger<br />
Anerkennung geschaffen werden?<br />
24 Thema 3<br />
Wie muss eine Kooperation beschaffen sein, die der innovativen Kraft von Stiftungen Raum gibt,<br />
der staatlichen Seite aber auch Gestaltungsspielräume lässt?<br />
26 Thema 4<br />
Welche Finanzierungsform ist die passende für die jeweilige Kooperation: <strong>Fehlbedarfs</strong>-, <strong>Anteils</strong>-<br />
<strong>oder</strong> <strong>Festbetrags</strong><strong>finanzierung</strong>?<br />
28 Thema 5<br />
Wie können Rechnungshof, Zuwendungsgeber und Zuwendungsempfänger ihre Zusammenarbeit<br />
kreativ statt restriktiv gestalten?<br />
32 Thema 6<br />
Wie können Details der Kooperation erfolgreich gestaltet werden (z. B. allgemeine Nebenbestim-<br />
mungen, Besserstellungsverbot, Verzinsung etc.)?<br />
35 Fazit<br />
39 Programmablauf der Veranstaltung<br />
40 Teilnehmerliste<br />
43 Impressum