stadtMAGAZIN köln-süd | Ausgabe August/September 2015

köln lokalGegensatz und Harmonie vereinbaren alteund neue Elemente auf dem Dachbereich.Durch den verglastenZackengiebelfällt zu jeder Jahreszeitviel Lichtin die RäumeBelohnte MüheDas Ergebnis der „Plackerei“ kann sich sehen lassen. Ob Sommer oderWinter, sitzt es sich hell und trotzdem anheimelnd unter dem zackiggeformten Glasdach - streng beobachtet von dem steinernen „Gargoyle“,der oben auf der Dachterrasse residiert und ins Esszimmer herabschaut.Auch seitlich ist die Glas-/Stahlkonstruktion, mit etwa einem MeterAbstand zur alten, daneben liegenden Mauer, ein aparter Ausblick.„Ich wollte endlich mal eine richtige Küche haben“,so die passionierte Köchin. Dieses Edelprunkstück platziertesie ins Vorderhaus. Ein toller Kontrast: die moderneKüche zu dem alten Steinboden an der alten Wendeltreppemit den rund angelegten Steinen. Diese führt in einenalten, naturbelassenen Gewölbekeller, aus vergangenenZeiten. Die Wendeltreppe wieder ganz nach oben schrei-links:Blick auf denverbindenden Gangzum Gartenrechts:Die Wendeltreppeführt in einen alten,naturbelassenenGewölbekeller ausvergangenen Zeiten14 köln süd stadt MAGAZIN Nr. 4 / 2015 26. Jahrgang