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zeitgeist - Enns

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INFRASTRUKTUR<br />

Verkehrsberuhigende Maßnahmen: Mitterstraße<br />

Ein besonderes Ortsteilgespräch widmete sich dem zu<br />

regen Verkehrsaufkommen in der Mitterstraße, weil sie<br />

zurzeit die direkte Anbindung von der Umfahrung B1 zur<br />

Stadt ist. Die Anrainer haben daher Bürgermeister Franz<br />

Stefan Karlinger und Stadtrat Helmut Käferböck zu einem<br />

Gespräch vor Ort geladen. Die erhöhte Verkehrsfrequenz<br />

kommt dadurch zustande, da der Bau der direkten<br />

Lorcherstraßenanbindung von der neuen B1 in das<br />

Zentrum durch ein behördliches Verfahren verzögert wird.<br />

Als Überbrückungsmaßnahmen wurden nun daher<br />

folgende Punkte angeregt:<br />

• die Ergänzung der 30er-Markierung<br />

• wochenweise Anbringung eine<br />

Geschwindigkeitsanzeige, die Schnellfahrer einbremsen<br />

soll<br />

Zusätzlich wird zurzeit eine Befragung durchgeführt, um<br />

abzuklären, ob die Anrainer den Bau von Bodenschwellen<br />

wünschen. Eine zusätzliche Verkehrsbelastung befürchten<br />

die Bewohner der Mitterstraße durch die im kommenden<br />

Jahr geplante <strong>Enns</strong>brückensanierung, bedingt dies doch<br />

ein großräumiges Ausweichen über die neue B1 und über<br />

ihre Straße.<br />

– 12 –<br />

Bürgermeister Franz Stefan Karlinger und ein Teil der<br />

Stadträte ersuchten Landeshauptmannstellvertreter Erich<br />

Haider, prüfen zu lassen, ob eine Sanierung der<br />

<strong>Enns</strong>brücke nach der Fertigstellung der Anbindung der<br />

Lorcher Straße verantwortbar wäre. Sollte dies nicht der<br />

Fall sein, ist ein zeitliches Fahrverbot in der Mitterstraße<br />

– ausgenommen Anliegeverkehr – während der genannten<br />

Sanierungsarbeiten ein absolutes Muss.<br />

BIS INS HOHE ALTER IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN LEBEN!<br />

„Betreubares” Wohnen macht es möglich<br />

Der Bedarf an „Betreubarem Wohnen“<br />

steigt im ganzen Bezirk. Die Föderprogramme<br />

dafür werden jedoch nicht<br />

gleichzeitig mehr. Deshalb bemühen<br />

wir uns schon seit einiger Zeit besonderes,<br />

in diesem Programm berücksichtigt<br />

zu werden.<br />

Erst am 12. November hatten der<br />

Stadtamtsdirektor und der Bürgermeister<br />

in dieser Sache mit Landesrat<br />

Informationen unter 0699/16125109<br />

Bewerbungen an:<br />

Eislauf- und Tennisverein <strong>Enns</strong> „1874“<br />

4470 <strong>Enns</strong>, Eichbergstraße 5<br />

e-mail: etv.enns1874@aon.at<br />

Dr. Hermann Kepplinger, dem zuständigen<br />

Referenten für Wohnbauförderung<br />

ein sehr positives Gespräch.<br />

Konkret geht es um die Errichtung<br />

von 25 neuen betreubaren Wohnungen,<br />

die im Brauereiareal geplant sind.<br />

Vom Stadtamt <strong>Enns</strong> wurde in den letzen<br />

Wochen eine Bedarfserhebung bei<br />

60- bis 90-jährigen BürgerInnen (insgesamt<br />

2489 Personen) durchgeführt.<br />

Bis dato bekundeten 284 Personen ihr<br />

Interesse an „Betreubarem Wohnen“.<br />

Davon haben 131 Personen das 70.<br />

Lebensjahr vollendet. Sowohl Landesrat<br />

Kepplinger als auch Soziallandesrat<br />

Josef Ackerl unterstützen<br />

dieses Projekt. Derzeit gibt es Kontakte<br />

mit einer gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft.<br />

Bürgermeister Franz<br />

Stefan Karlinger hofft auf den<br />

Baubeginn der neuen Wohnung im<br />

Jahr 2009.<br />

Pächter für Tennis-Clublokal<br />

des ETV-<strong>Enns</strong> „1874”<br />

für Saisonbetrieb<br />

April – Oktober ab 2008 gesucht<br />

(keine Pachtgebühr, nur Betriebskosten)

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