Vom Templiner Manifest zum Herrschinger Kodex - GEW
Vom Templiner Manifest zum Herrschinger Kodex - GEW
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Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
www.gew.de<br />
<strong>Vom</strong> <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong><br />
6. <strong>GEW</strong>-Wissenschaftskonferenz<br />
„Baustelle Hochschule - Attraktive Karrierewege und<br />
Beschäftigungsbedingungen gestalten“<br />
Herrsching, 5. bis 8. September 2012<br />
- Einführung in Tagungsprogramm -<br />
Dr. Andreas Keller
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
4. <strong>GEW</strong>-Wissenschaftskonferenz, Templin 2010:<br />
„Traumjob Wissenschaft?“<br />
2
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
4. <strong>GEW</strong>-Wissenschaftskonferenz, Templin 2010:<br />
„Traumjob Wissenschaft?“<br />
3
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
„Traumjob Wissenschaft? Karrierewege in<br />
Hochschule und Forschung“, Bielefeld 2011<br />
4
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Resonanz auf <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong><br />
�Knapp 10.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner<br />
�Über 70 Veranstaltungen an Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen von Aachen bis Dresden,<br />
von Flensburg bis Konstanz<br />
�Zwei bundesweite Follow-Up-Kongresse 2011 in<br />
Berlin<br />
�Debatten an Hochschulen, Forschungseinrichtungen,<br />
bei wissenschaftspolitischen Organisationen und in<br />
den politischen Parteien<br />
5
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Strukturdefizite der Karrierewege<br />
an deutschen Hochschulen<br />
� Eindimensionale Ausrichtung auf die Professur<br />
– Es gibt idealtypisch nur ProfessorInnen und „Nachwuchs“<br />
– Keine dauerhafte Berufsperspektive ohne Professur<br />
6
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Personalstruktur im internationalen Vergleich<br />
7
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Strukturdefizite der Karrierewege<br />
an deutschen Hochschulen<br />
� Eindimensionale Ausrichtung auf die Professur<br />
– Es gibt idealtypisch nur ProfessorInnen und „Nachwuchs“<br />
– Keine dauerhafte Berufsperspektive ohne Professur<br />
� Atypische bis prekäre Beschäftigungsverhältnisse<br />
– Immer mehr Zeitverträge<br />
– mit immer kürzeren Laufzeiten<br />
8
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Immer mehr befristete Beschäftigung ...<br />
�Relation von unbefristet und befristet beschäftigten<br />
wissenschaftlichen Angestellten<br />
Jahr unbefristet : befristet<br />
2005 1 : 4<br />
2007 1 : 5<br />
2009 1 : 7<br />
2010 1 : 8<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt, FS 11, Reihe 4.4; eigene Berechnungen<br />
9
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
... mit immer kürzeren Vertragslaufzeiten<br />
�Durchschnittliche Laufzeit befristeter Arbeitsverträge<br />
mit wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern an Hochschulen<br />
Laufzeit Anteil<br />
unter zu 1 Jahr 53 %<br />
1 bis unter 2 Jahre 36 %<br />
über 2 Jahre 11 %<br />
Quelle: Georg Jongmanns, Evaluationsbericht <strong>zum</strong> Wissenschaftszeitvertragsgesetz; eigene Darstellung<br />
10
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Strukturdefizite der Karrierewege<br />
an deutschen Hochschulen<br />
� Eindimensionale Ausrichtung auf die Professur<br />
– Es gibt idealtypisch nur ProfessorInnen und „Nachwuchs“<br />
– Keine dauerhafte Berufsperspektive ohne Professur<br />
� Atypische bis prekäre Beschäftigungsverhältnisse<br />
– Immer mehr Zeitverträge<br />
– mit immer kürzeren Laufzeiten<br />
� Gläserne Decke für Wissenschaftlerinnen<br />
– Ausstieg statt Aufstieg<br />
11
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Gleiche Chancen für<br />
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler?<br />
12
Negative Folgen für ...<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
�... die betroffenen Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler<br />
�... die Qualität von ...<br />
– ... Forschung<br />
– ... Lehre<br />
– ... Wissenschaftsmanagement<br />
�... die Attraktivität des Arbeitsplatzes Hochschule und<br />
Forschung<br />
13
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
<strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong>: Gute Wissenschaft und<br />
gute Arbeit - zwei Seiten einer Medaille!<br />
„Gute Lehre und Forschung auf der einen Seite sowie<br />
gute Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven<br />
auf der anderen Seite sind jedoch zwei Seiten einer<br />
Medaille.<br />
Wir fordern daher Bund, Länder und Hochschulen zu<br />
einer Reform von Personalstruktur und Berufswegen in<br />
Hochschule und Forschung auf ...“<br />
14
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong>: Zehn Eckpunkte für eine<br />
Reform von Personalstruktur und Berufswegen<br />
1. Promotionsphase besser absichern und strukturieren.<br />
2. Postdocs verlässliche Perspektiven geben.<br />
3. Daueraufgaben mit Dauerstellen erfüllen.<br />
4. Prekäre durch reguläre Beschäftigung ersetzen.<br />
5. Im Gleichgewicht lehren, forschen und lernen.<br />
6. Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis durchsetzen.<br />
7. Auf Augenhöhe gleichberechtigt mitbestimmen.<br />
8. Mobilität nicht bestrafen, sondern fördern.<br />
9. Hochschule und Forschung bedarfs- und nachfragegerecht<br />
ausbauen.<br />
10. Alle Beschäftigungsverhältnisse tarifvertraglich schützen.<br />
15
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> wirkt: im Bund<br />
16
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> wirkt: im Bund<br />
� Deutscher Bundestag<br />
– Bündnis 90/Die Grünen: „Pakt für den wissenschaftlichen Nachwuchs und<br />
zukunftsfähige Personalstrukturen an den Hochschulen“ (BT-Drs. 17/4203<br />
vom 15.12.2010); „Wissenschaftszeitvertragsgesetz wissenschaftsadäquat<br />
verändern“ (BT-Drs. 17/7773 vom 22.11.2011)<br />
– Die LINKE: „Wissenschaft als Beruf attraktiv gestalten - Prekarisierung des<br />
akademischen Mittelbaus beenden“ (BT-Drs. 17/4423 vom 18.01.2011);<br />
„Befristung von Arbeitsverträgen in der Wissenschaft eindämmen - Gute<br />
Arbeit in Hochschulen und Instituten fördern“ (BT-Drs. 17/6488 vom<br />
06.07.2011)<br />
– SPD: „Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs<br />
starten“ (BT-Drs. 17/6336 vom 29.06.2011)<br />
– CDU/CSU, FDP: „Exzellente Perspektiven für den wissenschaftlichen<br />
Nachwuchs“ (BT-Drs. 17/9396 vom 24.04.2012)<br />
17
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> wirkt: in den Ländern<br />
18
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> wirkt: in den Ländern<br />
– Beispiel Baden-Württemberg<br />
„Wir streben an, innerhalb der nächsten fünf Jahre die Zahl unbefristeter<br />
Mittelbaustellen an den Hochschulen in Baden-Württemberg zu<br />
erhöhen.“<br />
„Wissenschaftliche Karrieren müssen auch ohne eine angestrebte<br />
Professur möglich sein.“<br />
„Wir setzen uns für einen bundesweit gültigen Wissenschaftstarifvertrag<br />
unter Berücksichtigung der Hilfskräfte ein.“<br />
„Wir wollen gemeinsam mit den Hochschulen, den Promovierenden<br />
sowie den Gewerkschaften eine landesweite Strategie ausarbeiten,<br />
um die Promotionsphase attraktiver und sozial sicherer zu gestalten<br />
und die Betreuung der Promotionen zu verbessern.“<br />
(Koalitionsvertrag Grüne/SPD Baden-Württemberg, 2011)<br />
19
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Das <strong>Templiner</strong> <strong>Manifest</strong> wirkt: an Hochschulen<br />
und Forschungseinrichtungen???<br />
20
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Stellungnahme der Allianz der<br />
Wissenschaftsorganisationen (13.12.2011)<br />
� Entschiedenes Plädoyer für „unveränderte<br />
Fortführung“ des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes<br />
� Bekenntnis zu<br />
– „Personalfürsorge“<br />
– „verantwortungsvoller Umgang mit den Befristungsregelungen“<br />
– „bessere Planbarkeit und Transparenz wissenschaftlicher<br />
Karrierewege“<br />
– Erarbeitung von „Empfehlungen für die Anwendungspraxis des<br />
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes“<br />
21
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
HRK-„Leitlinien für die Ausgestaltung befristeter<br />
Beschäftigungsverhältnisse“ (24.04.2012)<br />
� Handlungsempfehlung an Hochschulen<br />
� Planbarkeit<br />
– „In jeder Phase ist das Qualifikationsziel zu der Dauer des<br />
Beschäftigungsverhältnisses in Beziehung zu setzen.“<br />
� Transparenz<br />
– „Eine Anrechnung von Beschäftigungsverhältnissen ist klar und<br />
berechenbar zu kommunizieren.“<br />
� Familienpolitische Komponente, Gleichstellung<br />
– „Familienbezogene Fördermöglichkeiten sind in jedem Einzelfall zu nutzen.“<br />
� Dauerstellenkonzepte der Fakultäten/Fachbereiche<br />
� Unterstützung bei Karriereplanung, Führungskräftetrainings<br />
22
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Vorschlag der <strong>GEW</strong>:<br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong> „Gute Personalpolitik“<br />
� Leitfaden zur Selbstverpflichtung für Hochschulen<br />
und Forschungseinrichtungen<br />
� Diskussionsangebot an<br />
– Leitungsgremien und Selbstverwaltungsorgane<br />
– Betriebs- und Personalräte<br />
– Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
� Ziel: Wettbewerb der Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen um attraktivste<br />
Beschäftigungsbedingungen und Karrierewege<br />
23
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong> „Gute Personalpolitik“:<br />
Attraktive Karrierewege gestalten<br />
1. Absicherung und Strukturierung der Promotionsphase<br />
2. Berechenbare Perspektiven für Postdocs<br />
3. Mindeststandards für befristete Beschäftigungsverhältnisse<br />
4. Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung<br />
5. Nebenberufliche Beschäftigung (Lehrbeauftragte,<br />
wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte)<br />
6. Familienfreundliche Gestaltung von Karrierewegen<br />
7. Gleiche Chancen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
8. Personalentwicklung, Personalplanung und<br />
Personalmanagement<br />
9. Beteiligung und Mitbestimmung<br />
10.Einhaltung des <strong>Kodex</strong> „Gute Personalpolitik“<br />
24
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong>: Beispiel I<br />
Tenure Track für Postdocs (2)<br />
� Grundsatz:<br />
– Berechenbare Karrierewege<br />
– Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung<br />
� Tenure Track-Option für alle Postdocs<br />
– Zielvereinbarung mit in 3 bis 6 Jahren realisierbaren<br />
Entwicklungszielen<br />
– Bei Zielerreichung: Entfristung<br />
– Bei Juniorprofessuren: Berufung auf eine Professur<br />
25
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong>: Beispiel II<br />
Mindeststandards für Zeitverträge (3)<br />
� Grundsatz:<br />
– Stabilisierung der Beschäftigungsbedingungen<br />
– Mindeststandards für befristete Beschäftigungsverhältnisse<br />
� Befristung möglich bei<br />
– Qualifizierung (Promotion, Habilitation, strukturierte<br />
Weiterbildung)<br />
– Drittmittel<br />
– Vertretung<br />
� Laufzeit des Vertrages muss Dauer der Qualifizierung<br />
bzw. des Drittmittelprojekts entsprechen<br />
26
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
<strong>Herrschinger</strong> <strong>Kodex</strong>: Beispiel III<br />
Personalentwicklung, -planung, -management (8)<br />
� Personalentwicklung<br />
– Information, Beratung, Vernetzung<br />
– Für alle Beschäftigten und Führungskräfte<br />
� Personalplanung<br />
– mittel- und langfristig<br />
– aufgabenadäquates Verhältnis von befristeten und<br />
unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen<br />
� Personalmanagement<br />
– Stabilisierung von Beschäftigung<br />
– Zentraler Überbrückungsfonds<br />
27
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Baustelle Hochschule: Attraktive Karrierewege<br />
und Beschäftigungsbedingungen gestalten<br />
28
Mittwoch, 16:30 – 18:00<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Autonomie und Verantwortung<br />
Hochschulreform in der Demokratie<br />
Prof. Dr. Alex Demirovic
Donnerstag, 9:00 – 10:30<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Aktive Personalpolitik: Hochschulen auf dem<br />
Prüfstand<br />
�Wie aktiv ist die Personalpolitik der<br />
Hochschulen?<br />
Daniela Hrzàn<br />
�Wie aktiv darf die Personalpolitik der<br />
Hochschulen sein?<br />
Johanna Künne
Donnerstag, 11:00 – 12:30<br />
Podiumsdiskussion<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Berechenbare Berufsperspektiven, faire<br />
Beschäftigungsbedingungen:<br />
Die Verantwortung der Hochschulen<br />
Sahra Damus (angefragt)<br />
Wiebke Esdar<br />
Dr. Marina Frost<br />
Bernadette Stolle<br />
Moderation: Hans-Christoph Keller
Donnerstag, 14:00 – 16:00<br />
World Cafè<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Berufsperspektiven und Beschäftigungsbedingungen<br />
in Hochschule und Forschung –<br />
Was macht den „Traumjob Wissenschaft“ aus?<br />
Dr. Esther Borowski, Ute Heckel, Claudia Jooß
Donnerstag, 16:30 – 18:00<br />
Blick über den Tellerrand:<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Karrierewege in der Wissenschaft im<br />
internationalen Vergleich<br />
Dr. Karin Zimmermann<br />
Annette Hug<br />
Peter Korecky
Freitag, 9:00 – 10:00<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Exzellente Wissenschaft – gute Arbeit<br />
Der Einsatz des DGB-Index an der Universität<br />
Göttingen<br />
Dr. Frank Mußmann
Freitag, 10:30 – 12:30<br />
Workshops<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Gute Wissenschaft – gute Arbeit:<br />
Eckpunkte eines „<strong>Kodex</strong> Gute Personalpolitik“<br />
Judith Bilstein, Doreen Pöschel<br />
Robert Schuster, Dr. Carsten Würmann<br />
Sahra Damus<br />
Anne Krüger, Anna Schütz<br />
Daniela Hrzàn<br />
Sven Lehmann, Marco Unger
Samstag, 9:00 – 10:30<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Podiumsdiskussion<br />
Wer zahlt, schafft an:<br />
Die Verantwortung der Geldgeber für gute<br />
wissenschaftliche Arbeit<br />
Dr. Dorothee Buchhaas-Birkholz<br />
Dr. Anselm Fremmer<br />
Mdgt. Ulrich Hörlein<br />
Dr. Antje Tepperwien<br />
Moderation: Svenja Üing
Samstag, 11:00 – 12:00<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Planbarkeit und Transparenz:<br />
Die HRK-„Leitlinien für die Ausgestaltung<br />
befristeter Beschäftigungsverhältnisse mit<br />
wissenschaftlichem und künstlerischem<br />
Personal“<br />
Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel
Samstag, 12:00 – 12:30<br />
Abschlussdiskussion<br />
Gewerkschaft Erziehung und<br />
Wissenschaft (<strong>GEW</strong>)<br />
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft<br />
Attraktive Karrierewege und<br />
Beschäftigungsbedingungen gestalten<br />
Dr. Andreas Keller
Gewerkschaft<br />
Erziehung und Wissenschaft
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