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Besuch der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel bei den - Hako

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Presse-Information<br />

23. Juli 2009<br />

“Die NGD-Gruppe hat gerade in <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>den</strong><br />

<strong>Hako</strong>-Werken gute Erfahrungen gesammelt.<br />

Integrationsunternehmen bieten sowohl für Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ungen als auch für Wirtschaftsunternehmen Vorteile“,<br />

so Hauptgeschäftsführer Georg Kallsen.<br />

„Das Integrationsunternehmen di.hako.tec hebt sich von <strong>den</strong><br />

an<strong>der</strong>en Integrationsunternehmen dadurch ab, dass wir uns<br />

wirklich im Hightech-Bereich bewegen, d.h. wir haben hier<br />

computergesteuerte Maschinen im Einsatz, die hochkompliziert<br />

sind und keine einfachen <strong>Dr</strong>ehmaschinen“ , betonte Ernst-Jürgen<br />

Gehrke, <strong>Hako</strong>-Geschäftsführer.<br />

Die Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen <strong>den</strong> Mitar<strong>bei</strong>ten<strong>den</strong> klappt in<br />

Trappenkamp. Hier ar<strong>bei</strong>ten nicht behin<strong>der</strong>te Kolleg/-innen<br />

gemeinsam mit Kolleg/-innen, die verschie<strong>den</strong>e Behin<strong>der</strong>ungen<br />

haben, z. B gehörlos o<strong>der</strong> psychisch krank sind.<br />

Georg Kallsen und Ernst-Jürgen Gehrke sind vom Erfolg <strong>der</strong><br />

Integrationsunternehmen überzeugt wenn die Professionalität<br />

eines Wirtschaftsunternehmens und die eines sozialen<br />

Dienstleistungsunternehmens zusammengebracht wer<strong>den</strong>.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e dann ist ein erfolgreicher Aufbau und Betrieb eines<br />

Integrationsunternehmens möglich. Es wer<strong>den</strong> Ar<strong>bei</strong>tsplätze für<br />

behin<strong>der</strong>te Menschen und soziale Randgruppen geschaffen, die<br />

Öffentliche Hand wird entlastet, da aus Leistungsempfängern<br />

Leistungsträger wer<strong>den</strong> und nicht zuletzt bleibt die Produktion in<br />

Deutschland, zu wettbewerbsfähigen Preisen.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Aufbauphase sollen in <strong>den</strong> drei<br />

Integrationsunternehmen circa 100 Mitar<strong>bei</strong>ter/-innen,<br />

davon circa 70 mit einer Behin<strong>der</strong>ung ar<strong>bei</strong>ten.<br />

Das Integrationsamt Schleswig-Holstein för<strong>der</strong>t das Projekt mit<br />

2,0 Mio. €. Diese Mittel stammen aus <strong>der</strong> Ausgleichsausgabe,<br />

die von Ar<strong>bei</strong>tgebern entrichtet wird, die keine schwerbehin<strong>der</strong>ten<br />

Menschen beschäftigen.<br />

Ansprechpartner für Redaktionen:<br />

Peter Speckhahn-Hass, di.hako, Arndtstr. 2-11, 24610 Trappenkamp<br />

Telefon: 04323/9126-50<br />

Michael Bentin, <strong>Hako</strong>-Werke GmbH, Hamburger Straße 209 – 239,<br />

23843 Bad Oldesloe, Telefon: 04531/ 806 321<br />

<strong>Hako</strong>-Werke GmbH · Pressestelle · Hamburger Straße 209-239 · 23843 Bad Oldesloe<br />

Telefon (04531) 806-369 · Fax -299 · <strong>Hako</strong> im Internet: www.hako.com · E-Mail: spaul@hako.com

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