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meine meinung - Kantonsspital Aarau

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Liebe Kolleginnen,<br />

liebe Kollegen<br />

Sie haben in letzter Zeit sicher dies oder<br />

das über das KSA gehört. Hans Leuenberger<br />

ist seit Anfang August unser neuer<br />

CEO und Mitte August war die Rede<br />

davon, dass der Regierungsrat die Aargauer<br />

Spitallandschaft neu organisieren<br />

und ein «<strong>Kantonsspital</strong> Aargau» schaffen<br />

möchte. Dazu kurz <strong>meine</strong> Sicht der Dinge:<br />

Hans Leuenbergers Eintritt ins KSA ist<br />

eine sehr erfreuliche Sache. Er bringt mit<br />

seiner langjährigen Erfahrung am KS St.<br />

Gallen und seiner hohen Fach- und Sozialkompetenz<br />

alles mit, was unser Spital<br />

braucht. Die Idee einer Zusammenlegung<br />

der Spitäler Baden und <strong>Aarau</strong> ist dagegen<br />

zwar begrüssenswert, jedoch sitzt der<br />

Teufel im Detail. In der spezialisierten<br />

Medizin arbeiten KSA und KSB seit Jahren<br />

und immer enger zusammen. Schwere<br />

Hirnverletzungen, invasive Behandlungen<br />

am Herzen, Chirurgie an Kindern oder<br />

Tumor-Strahlentherapien werden schon<br />

heute weitgehend koordiniert diagnostiziert<br />

und therapiert. Die geographische<br />

Zusammenlegung der Standorte ist<br />

deshalb aus medizinischer Sicht<br />

(und letztlich ökonomischer) nicht<br />

gewinnbringend, aber natürlich<br />

birgt ein «<strong>Kantonsspital</strong>»<br />

auch Optimierungschancen<br />

bei Logistik und<br />

Kooperation. Alles in<br />

allem – pro Argovia!<br />

Ausserdem<br />

Prof. A. Huber<br />

Leiter Arztdienst,<br />

Mitglied der<br />

Geschäftsleitung<br />

Das KSA bald auch am Bahnhof Seite 2<br />

Training aus vollem Herzen Seite 3<br />

Urologie: Fit für die Zukunft Seite 4<br />

insider<br />

Newsletter für zuweisende Ärzte des <strong>Kantonsspital</strong>s <strong>Aarau</strong><br />

2/2011<br />

Die drei vom «Zuweiser<br />

Check-in»<br />

Doris Allemann, Heinz-Peter Zimmermann und Katriina Spennato (von links nach rechts) beant-<br />

worten telefonische Anfragen von zuweisenden Ärzten und bearbeiten die Online-Zuweisungen.<br />

Ist das KSA neu ein Hotel oder ein Flughafen? Weder noch, trotzdem<br />

verfügt es seit letztem Mai über ein «Check-in» und zwar für die zuweisenden<br />

Ärzte. Als Pilotprojekt gestartet, geht es ab September etappenweise<br />

für alle Hausärzte und Spezialisten auf die Startbahn.<br />

«Ich würde mich gerne mit einem Arzt aus der Orthopädie unterhalten, bevor ich<br />

<strong>meine</strong> Patientin ans KSA überweise; können Sie den Kontakt herstellen?» «Wer<br />

ist im Kinderspital zuständig für genetische Untersuchungen?» Solche und andere<br />

Fragen beantworten und koordinieren Doris Allemann, Heinz-Peter Zimmermann<br />

und Katriina Spennato vom Praxisärzte Desk am KSA (Telefon 062 838 98 80).<br />

«Wir sind eine Schaltstelle zwischen den Hausärzten und den Fachabteilungen im<br />

Spital. Die Idee ist, dass sich Ärzte nicht durchs KSA hindurchfragen müssen und<br />

dreimal weiterverbunden werden, sondern dank uns, direkt eine Antwort oder den<br />

richtigen Ansprechpartner bekommen», sagt Doris Allemann. Sie und ihre Kollegen<br />

kennen das KSA seit Jahren, alle drei arbeiten als diplomierte Experten Notfallpflege<br />

am Spital und teilen sich zusätzlich die Aufgabe am Zuweiser-Check-in.<br />

Das Telefon ist aber nur eines ihrer Arbeitsinstrumente. Das andere, häufiger<br />

benutzte, ist der Computer. Hier kommen die Zuweisungen herein, welche die


Das KSA<br />

Ärzte mit den Online-Formularen vornehmen. Der Versand des<br />

Formulars und der Beilagen über die geschützte hin-E-Mailadresse<br />

sorgt für den nötigen Datenschutz. Unterlagen in Papierform können<br />

gescannt oder per Fax oder Post nachgeliefert werden.<br />

Das ist der Weg, der nach einer Pilotphase ab September für alle<br />

Ärztinnen und Ärzte zugänglich ist. Doch im Hintergrund ist ein<br />

umfangreicheres Zuweiser-Portal bereits im Aufbau und soll wenig<br />

später online gehen. «Mehr Service, mehr Kontakt, eine attraktive<br />

und zeitsparende Zusammenarbeit, das sind die Ziele, die wir uns<br />

gesteckt haben», sagt Helen Winkler, die zuständige Projektleiterin,<br />

«die zuweisenden Ärzte sind unsere wichtigsten Partner und<br />

mit dem neuen Zuweiser-Check-in gehen wir erste Schritte in<br />

Richtung einer vernetzten Versorgungskette.»<br />

Niemand ist gezwungen, in Zukunft online zuzuweisen oder das<br />

neue Ärztedesk zu nutzen. Jeder kann weiterhin den ihm oder ihr<br />

Das KSA bald auch am<br />

Bahnhof<br />

Im März 2012 wird der medizinische Betrieb KSA am Bahnhof seine<br />

Tätigkeit aufnehmen. Hier ein Überblick über die geplanten Dienstleistungen.<br />

Allgemeinmedizinischer Notfall für Erwachsene<br />

Es werden vorwiegend Selbsteinweiser behandelt oder Patienten, die der<br />

Hausarzt zwecks eigener Praxisentlastung an die Notfallpraxis überweist.<br />

Öffnungszeiten: 7.00 bis 22.00 Uhr, 365 Tage. Nach 22.00 Uhr ist die Notfallaufnahme<br />

des KSA zuständig.<br />

Zentrum für physikalische Therapie und Rehabilitation<br />

Ambulantes Rehabilitationsprogramm, medizinische Trainingstherapie, ambulante<br />

Nachbehandlung, Sportphysiotherapie etc.<br />

Sprechstunde für Frauen- und Jugendgynäkologie<br />

Hebammensprechstunde<br />

Routinemässige Schwangerschaftskontrollen durch Hebammen des KSA.<br />

Kinderarztpraxis<br />

Allgemeinpädiatrische Untersuchungen, Behandlungen, Impfungen, Spezialsprechstunden<br />

wie z.B. Adipositas und Diabetes.<br />

Dermatologie<br />

Ambulante Patienten mit Hauterkrankungen und Allergien werden ab März<br />

2012 ausschliesslich im Bahnhofsneubau behandelt.<br />

Angiologie<br />

Alle ambulanten Neukonsultationen und auch venöse Interventionen werden<br />

ab März 2012 auch am Bahnhof angeboten. Ambulante arterielle Interventionen<br />

werden weiterhin nur am KSA gemacht.<br />

bekannten Spezialisten am KSA telefonisch kontaktieren und per<br />

Fax oder E-Mail Patienten überweisen. «Wir schaffen eine zeitgemässe<br />

Option», betont Helen Winkler, «und Ärzte, die sich damit<br />

vertraut machen, werden das Mehr an Transparenz und das Weniger<br />

an Administration zu schätzen wissen.»<br />

www.ksa.ch/zuweiser<br />

Telefon 062 838 98 80 Bürozeiten:<br />

Telefax 062 838 98 81 Montag bis Freitag<br />

zuweiser@ksa.ch 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Titularprofessor<br />

der Universität Bern<br />

Prof. Dr. med. Javier Fandino ist seit Juli<br />

1996 Leitender Arzt und Chefarzt-Stellvertreter<br />

der Neurochirurgischen Klinik<br />

des KSA. Im Mai 2011 wurde er von der<br />

Universität Bern zum Titularprofessor<br />

ernannt. Prof. Fandino führt operative Eingriffe<br />

des ganzen Spektrums der Neurochirurgie<br />

durch (Operationen der Wirbelsäule,<br />

Hirntumore, vaskuläre Operationen<br />

und solche nach Schädelhirntraumata). In<br />

den vergangenen Jahren hat sich die<br />

Arbeit in der Neurochirurgie des KSA laufend<br />

modernisiert und entwickelt: von<br />

neuen Techniken wie Hirnbypass oder<br />

intraoperative Fluoreszenz bei Hirntumoren<br />

bis zum hochmodernen Hybrid-OP.<br />

Dazu wurde viel geforscht und die Zusammenarbeit<br />

mit zuweisenden Ärzten und<br />

anderen Kliniken verstärkt.<br />

javier.fandino@ksa.ch, Tel. 062 838 66 93


Training aus vollem Herzen<br />

Seit vier Jahren besteht im KSA ein Rehabilitationsprogramm für<br />

Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Seit März ist auch<br />

Nordic Walking ein beliebter Teil dieses Programms.<br />

Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, die im KSA medizinisch erstversorgt<br />

wurden, können an einem effizienten Rehabilitationsprogramm mit<br />

ambulanter Nachbetreuung vor Ort teilnehmen.<br />

2007 wurde mit vier Personen in einer Gruppe gestartet. Mittlerweile trainieren<br />

knapp 40 Patienten unter ärztlicher Leitung der Kardiologie in unterschiedlichen<br />

Leistungsgruppen dreimal wöchentlich ihre kardiopulmonale Ausdauer.<br />

Das Training wird von Herztherapeuten (dipl. Physiotherapeuten mit Zusatzausbildung)<br />

betreut und besteht aus einem pulskontrollierten Veloergometrietraining<br />

und aus einem Gymnastikteil zur Verbesserung der Kraft und Koordination.<br />

Zudem nehmen die Patienten an verschiedenen Vorträgen von<br />

Ärzten, Psychologen und Ernährungsberatern teil. Seit Anfang März gehen<br />

die Gruppen zudem jeden zweiten Freitag für 90 Minuten in den nahegelegenen<br />

Wald Nordic walken und geniessen die Kombination von Training und<br />

Natur.<br />

Anmeldung: Leitstelle ambulante Rehabilitation, Haus 1<br />

Telefon 062 838 54 99 (Frau I. Knecht), Fax 062 838 43 29, irene.knecht@ksa.ch<br />

MEINE MEINUNG<br />

Ein Plädoyer für das Telefon<br />

Trotz rasanter Entwicklungen im IT-Bereich bleibt<br />

das Telefon der schnellste und einzig zuverlässige<br />

Weg zur Kontaktaufnahme und vor allem ist das<br />

Telefon ein richtiges Kommunikationsmedium. Wer<br />

von uns ist schon «just-in-time» in seiner Mailbox am<br />

Werken? So ist digitale «Kommunikation» eigentlich<br />

Ein-Weg-Kommunikation und damit Monolog. Oft<br />

voller Missverständnisse, voller Töne und Zwischentöne.<br />

Es entsteht eine Schlaufenkommunikation mit<br />

Rückfragen und Richtigstellungen. Und so statt Zeitgewinn Zeitaufwand.<br />

Ich schätzte es also sehr, wenn ich von den Spital-/KollegInnen telefonisch<br />

über Ereignisse informiert würde, bevor die Patientin bei mir steht, und ich<br />

mich alsdann oftmals nahezu im freien Fall ver<strong>meine</strong> und in mühseliger Telefonschlaufe<br />

die notwendigen Information beschaffen muss. Ist es nicht Ausdruck<br />

von Wertschätzung und Respekt gegenüber uns Niedergelassenen,<br />

wenn bei einer Zuweisung der junge Kollege/die junge Kollegin Rücksprache<br />

hält, Voruntersuchungen und Voreinschätzungen einholt? Greifen Sie zum<br />

Telefon: immer gerne!<br />

Ich bedanke mich bei allen KollegInnen im KSA, die, auch wenn es zeitlich eng<br />

ist, ein offenes Telefon-Ohr haben. Dr. Martina Rederer führt in <strong>Aarau</strong> eine Praxis<br />

für Gynäkologie und Geburtshilfe. martina.rederer@bluewin.ch<br />

Köpfe<br />

Was bewegt Sie in Ihrem<br />

medizinischen Alltag?<br />

In der Rubrik «Meine Meinung»<br />

können Sie sich frei äussern.<br />

Schreiben Sie uns:<br />

redaktion.insider@ksa.ch<br />

Seit Anfang August ist Hans<br />

Leuenberger, lic. rer. publ.<br />

HSG, CEO des KSA. Er war<br />

29 Jahre lang zunächst als<br />

Verwaltungs-direktor danach<br />

als CEO am <strong>Kantonsspital</strong><br />

St. Gallen tätig<br />

Dr. med. Roland Büchel,<br />

Angiologie, wurde auf Anfang<br />

Juni zum Oberarzt mbF<br />

befördert. Am KSA ist er<br />

seit Januar 2009, zuvor war<br />

er am Unispital Zürich.<br />

roland.buechel@ksa.ch,<br />

Tel. 062 838 43 89<br />

Dr. med. Roman Zimmer,<br />

Angiologie, wurde auf Anfang<br />

Juni zum Oberarzt mbF<br />

befördert. Er übernimmt<br />

kommenden März die Leitung<br />

der Angiologie im neuen<br />

KSA-Zentrum am Bahnhof<br />

<strong>Aarau</strong>. roman.zimmer@ksa.ch,<br />

Tel. 063 838 43 83<br />

Grosse Ehre für Dr. med.<br />

Nikolaus Renner, Chefarzt<br />

Traumatologie. Er wurde per<br />

Anfang August zum Präsi-<br />

denten des AOTrauma<br />

International Board gewählt.<br />

nikolaus.renner@ksa.ch,<br />

Tel. 062 838 45 33


Wir stellen vor Service<br />

Die Urologie macht sich fit für<br />

die Zukunft<br />

Die Urologie am KSA hat seit Jahren zunehmende Patientenzahlen.<br />

Zudem genügen die veralteten Räumlichkeiten nicht der modernen<br />

Hygieneanforderung. Dies macht einen Um- und Ausbau der urologischen<br />

Abteilung notwendig, die ab Mai 2012 auf medizinisch und<br />

technisch allerneustem Stand sein wird.<br />

Im Haus 1 am KSA herrscht Um- und Aufbruchstimmung. Die Orthopädie ist Ende<br />

August in neue Räumlichkeiten gezogen. Die Urologie wird nicht nur modernisiert<br />

sondern auch um diese Räume erweitert. Nun beginnen die Umbauarbeiten und<br />

der Betrieb läuft daneben wie gewohnt weiter. Ab kommendem Mai steht den<br />

Patientinnen und Patienten eine rundum erneuerte Abteilung mit folgendem Angebot<br />

zur Verfügung:<br />

– Drei (statt bisher zwei) hochmoderne Operationssäle, deren Aufbereitungs- und<br />

Entsorgungsräume den neuesten Hygienestandards entsprechen<br />

– Fünf vollwertige Untersuchungszimmer<br />

– Ein separater, komfortabler Wartebereich für Privatpatienten<br />

– Ein Therapieraum mit vier Liegen, für ambulante Therapien (Kontinenzuntersuchungen,<br />

Infusionstherapien etc.)<br />

– Ein urodynamischer Messplatz<br />

«Dank der neuen Infrastruktur werden wir die Wartezeiten reduzieren können», sagt<br />

Dr. Stephan Bauer, der das Umbauprojekt aus ärztlicher Sicht begleitet. Last but<br />

not least werden die Patienten ab kommendem Frühling mehr Komfort und dank<br />

der neuesten technischen Ausrüstung auch von einer gesteigerten Behandlungsqualität<br />

profitieren.<br />

Dr. med. Marc Zumstein<br />

ist langjähriger Chefarzt<br />

der Orthopädie, zu der 12<br />

Ärztinnen und Ärzten sowie<br />

insgesamt über 40 Mit-<br />

arbeitende gehören. 2010<br />

haben er und sein Team<br />

1’294 stationäre und<br />

12’215 ambulante Behand-<br />

lungen durchgeführt, häufig<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Rheumatologie, der<br />

Neurologie und Neurochir-<br />

urgie, der Radiologie und<br />

verschiedenen Rehabilita-<br />

tionskliniken.<br />

Drei Fragen an Dr. Marc Zumstein<br />

Die Orthopädie bezieht neue Räume und schafft<br />

Platz für die Urologie. Wohin ziehen Sie?<br />

Wie viele andere chirurgische Kliniken wächst auch unsere<br />

Abteilung. Wir sind deshalb Ende August vom 1. Stock im<br />

Haus 1 in das erste Untergeschoss unterhalb der Notfallstation<br />

im gleichen Haus gezogen.<br />

Was bringt der neue Ort für Vorteile? Die Patienten<br />

werden auf kürzestem Weg, optisch gut ersichtlich durch<br />

das Spital direkt in die Orthopädische Klinik geführt. Neu<br />

verfügen wir über eine eigene, frische Wartezone, neu<br />

ausgestattete Sprechstundenzimmer und Arbeitsräume.<br />

Die Nähe zum Röntgen, zur Notfallstation, zum Gipszimmer<br />

und zur Rheumatologie sorgt für kurze Wege. In der neuen<br />

ambulanten Zone haben wir für einfache patientenfreundliche<br />

Abläufe gesorgt, die auch rollstuhlgängig sind.<br />

Was sind die Stärken der Orthopädie am KSA? Wir<br />

sind besonders an erfolgreichen Innovationen interessiert.<br />

So bieten wir seit Jahren die minimal-invasive Technik für<br />

die hüft- und navigierte knieprothetische Versorgung an.<br />

Und für komplexe Operationen der Wirbelsäule, der Kinderorthopädie<br />

und für Gelenkersatz mit stationären Aufenthalten<br />

sind wir die Nummer 1 im Mittelland.<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Wichtig: Termin vormerken<br />

2012 feiert das KSA sein 125-Jahr-<br />

Jubiläum. Aus diesem Anlass plant das<br />

KSA einen Ärztekongress mit zuweisenden<br />

und internen Ärzten am<br />

30. August 2012. Bitte halten Sie den<br />

Termin heute schon fest. Einladung und<br />

weitere Details folgen. Projektleitung:<br />

helen.winkler@ksa.ch<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Gratis ins Internet am KSA<br />

Dank Public Wireless LAN können Patientinnen<br />

und Patienten neu jederzeit ins<br />

Internet während ihres Spitalaufenthaltes.<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Umfangreiche Asbestsanierung<br />

Dieses Jahr werden an versch. Orten im<br />

KSA Asbestsanierungen durch eine<br />

Spezialfirma vorgenommen. Die hermetische<br />

Abriegelung der Sanierungszonen<br />

ist sichergestellt, so dass der Spitalbetrieb<br />

daneben reibungslos weitergeführt<br />

werden kann.<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Look good, feel better<br />

Krebspatientinnen kommen am KSA<br />

kostenlos in den Genuss zweistündiger<br />

Beauty-Workshops (www.lookgoodfeelbetter.ch).<br />

Darin geht es um Hautpflege,<br />

Schminken und Tipps, wie man sichtbare<br />

Folgen der Therapie kaschieren kann.<br />

Termine: 12. September, 21. November.<br />

Anmeldung unter Tel. 062 838 50 87<br />

oder E-Mail: ruth.gutknecht@ksa.ch<br />

<strong>Kantonsspital</strong> <strong>Aarau</strong> AG<br />

Tellstrasse 15, CH-5001 <strong>Aarau</strong><br />

Telefon +41 (0)62 838 41 41<br />

redaktion.insider@ksa.ch, www.ksa.ch<br />

Impressum<br />

Konzept & Redaktion: Helen Winkler, KSA<br />

Denise Schmid Communications, Zürich<br />

Produktion: Diana Prokin, KSA<br />

Erscheint dreimal jährlich

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