Rundum Kunst - Harpfe
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22<br />
Helmut Rizzolli<br />
<strong>Rundum</strong> <strong>Kunst</strong><br />
Ein Vinschgauer Großbildhauer versucht sich<br />
1561 in der Medaillenkunst<br />
Wiedergeburt des Porträts und die deutsche Renaissancemedaille<br />
Die Renaissance im Sinne der Wiedergeburt der antiken<br />
Kultur brachte auch die Wiederbelebung des von<br />
der mittelalterlichen Kirche als „Idolatrie“ verpönten<br />
Porträts. Die Humanisten betonten erstmals wieder<br />
die Einmaligkeit des Individuums; die Renaissancekünstler<br />
konnten sich an dessen realistische Darstellung<br />
ohne religiöse Anrüchigkeit heranwagen. 1<br />
Früheste Zeugnisse der im 15. Jahrhundert wieder<br />
aufblühenden vervielfältigten Porträtkunst waren<br />
Münzen und Medaillen; Letztere fanden naturgemäß<br />
viel weniger Verbreitung als die Münzen, da diese als<br />
Zahlungsmittel einen großen Umlauf hatten.<br />
Im Unterschied zu den geprägten Münzen wurden<br />
die Medaillen meist gegossen. Das Ausgangsmodell<br />
dafür war entweder aus Holz, Stein oder Wachs.<br />
Während dieses ausschmelzbare Material vor allem<br />
für die italienischen Medaillen verwendet wurde,<br />
benutzten die deutschen Künstler für das erhabene<br />
Relief vorwiegend Buchsbaumholz oder den leicht zu<br />
bearbeitenden Stechstein aus Solnhofen.<br />
Da die Nachfrage nach diesen „Visitenkarten der Renaissance“,<br />
die meist das Konterfei von bedeutenden<br />
Männern und Frauen zeigten, sehr groß war,spezialisierten<br />
sich eigene, gut bezahlte Künstler auf die Herstellung<br />
dieser Bildnismedaillen.<br />
Zwar ist die Heimat der Bildnismedaille das humanistische<br />
Italiendes Quattrocento, aber den stärksten<br />
Abb. 2<br />
künstlerischen Ausdruck erhielt die Medaillenkunst<br />
durch die einzigartigen Holz- und Steinmodelle der<br />
Augsburger und Nürnberger Schulen. 2<br />
Obwohl der Tiroler Raum geografisch immer eine<br />
Brückenfunktion zur italienischen, auf Wachsmodellen<br />
basierenden Medaille bildete und über<br />
die medaillenartigen Großsilbermünzen Erzherzog<br />
Sigmunds und die Schautaler Maximilians die deutsche<br />
Medaillenkunst inspiriert hatte, war Tirol für<br />
diese im 16. Jahrhundert nur Peripherie.<br />
Lediglich der Medailleur Ludwig Neufahrer, der wegen<br />
des blühenden Geschäfts an den Reichstagen<br />
in Augsburg und Nürnberg tätig war, brachte die<br />
deutsche Renaissancemedaille bis nach Trient. 3 Den<br />
dortigen Bischof Christoph Madruzzo porträtierte er<br />
1540 und 1547 ganz nach deutscher Art, desgleichen<br />
weitere fünf Südtiroler Adelige. 4<br />
Ein bisher unbekanntes Exemplar einer Trapp-Medaille<br />
Eine absolute Ausnahme bildet die 1561 auf Jakob VII.<br />
Trappgegossene Medaille, deren„derber Charakter“ 5<br />
auf die „kraftvolle Gelegenheitsarbeit eines Einheimischen“<br />
6 hindeutet. Bereits 1923 konnte Gotthard<br />
Graf Trapp im Archiv derChurburg das Monogramm<br />
WV,das sich nicht nur an der Schulter der Medaille<br />
sondern auch am Grabmal von Jakob VII. Trapp in<br />
der Pfarrkirche von Schluderns befindet, mit dem<br />
2Vergrößerung der Vorderseite<br />
der Medaille von Jakob<br />
VII von Trapp. Unter dem<br />
Armabschnitt erkennt man<br />
die Signatur des Künstlers<br />
„W(olf) V(erdroß)“<br />
(Foto: Typo-Plus)
1a +1bDas bisher unbekannte<br />
dicke Silberexemplar<br />
(51,75 g) der 1561 auf<br />
Jakob VII. von Trapp<br />
gegossenen Renaissance-<br />
Medaille<br />
(Foto: Typo-Plus)<br />
Abb. 1a<br />
Namen des Bildhauers Wolf Verdroß aus Schluderns<br />
auflösen. 7<br />
Nur ganz wenige Exemplare der Porträtmedaille waren<br />
bisher bekannt: eines aus Bronze in der Churburg,<br />
eines in Silber im Wiener Münzkabinett, ein<br />
weiteres, jedoch nur die Porträtseite, im Tiroler Landesmuseum<br />
Ferdinandeum. 8 Seit der Auktion im<br />
Dorotheum in Wien (16./17. 9. 2009) 9 ist ein weiteres<br />
dickes Silberexemplar bekannt, das mit 41,9 mm<br />
Durchmesser das Stück im Wiener Münzkabinett 10<br />
in dieser Hinsicht unwesentlich (41 mm), hinsichtlich<br />
des Gewichts mit 114,3g hingegen um mehr als<br />
das Doppelte (51,75g) übertrifft. Diese in der Auktion<br />
vom 17.11.2009 einem Privatsammler zugeschlagene<br />
Verdroß-Medaille kann hier erstmals detailgetreu<br />
abgebildet und somit mit eindeutiger Umschriftauflösung<br />
analysiert werden.<br />
Vorderseite: Bärtiges Brustbild mit einer goldenen<br />
Kette, an welcher das Hierosolymitaner-Kreuz hängt.<br />
Wams und Halsrüschen entsprechen der spanischen<br />
Mode. Unter dem Armabschnitt wurden die Buchstaben<br />
W(olf) V(erdroß) eingraviert.<br />
Unterschrift: 11 IACO(bus) ·TRAPP·IN·PIS<br />
(ein) &CHVRW(urg) –EQVES:MAG(ister).<br />
CV(riae) :TIRO(lensis) :HE(reditarius) :D(ominus)<br />
:AMATI(Everdeckt)<br />
Das Barett und der Brustbildabschluss überdecken<br />
gewisse Lettern bzw. Teile davon wie CHVR–E<br />
……IRO…ATI.Dies würde darauf schließen<br />
lassen, dass die Buchstaben getrennt vom Bildnisrelief<br />
angefertigt wurden. Das Porträt war Sache des<br />
Abb. 1b<br />
<strong>Harpfe</strong> 1/09 2/10<br />
Geschichte<br />
der großfigürlichen Schnitzkunst angehörigen Wolf<br />
Verdroß. Bekanntlich erforderten die positiven Buchstaben<br />
die erfahrene Hand eines Spezialisten bzw.<br />
könnten die Lettern erst bei Anfertigung der Gussform<br />
durch Punzen in die Formmasse aus Tonnegativ<br />
eingedrückt worden sein. 12 Denkbar wäre es auch,<br />
dass das von Verdroß geschnitzte und signierte hohe<br />
Relief etwas zu groß geraten und auf das von einem<br />
anderen Künstler geschnitzte Rund mit Buchstaben<br />
aufgeleimt wurde.<br />
Die Medaillenumschrift bezeichnet Jakob Trapp zu<br />
Pisein (Beseno bei Calliano im Lagertal) und Churburg<br />
als Ritter und Erblandhofmeister von Tirol sowie als<br />
Herrn von Matsch (lat. Amatia).<br />
Rückseite: Im Unterschied zur hochreliefierten Vorderseite<br />
ist die Rückseite geschüsselt vertieft, so dass<br />
die erhabenen Teile nicht höher als die Randlinie sind<br />
und die Medaille, ihre Porträtseite (Vorderseite) zeigend,<br />
planeben aufliegt. In der geschwungenen Kartusche<br />
befinden sich die Matscher Schwingen (Adlerflügel)<br />
und unterhalb in einem kleinen gotischen<br />
Schild der eckig gezogene Querbalken der Trapp.<br />
Links von der Kartusche ist das Krückenkreuz von<br />
Jerusalem mit vier kleinen Kreuzen in den Winkeln<br />
zu sehen, rechts das Emblem des Katharinenordens<br />
(Schwert und zerbrochenes Rad), dem der Ritter<br />
Jakob Trapp VII. angehörte. Ganz oben in der<br />
Kartusche erkennt man die versenkte Jahreszahl<br />
1· 5·6·1die offenbar ebenso wie das Randornament<br />
im Linienkreis punziert wurde.<br />
23
24<br />
Der Jerusalempilger Jakob Trapp VII.<br />
Abb. 3<br />
Wieabenteuerlich eine Seereise mit einem venezianischem<br />
Schiff ins Heilige Land war,beschreibt Jakobs<br />
berühmter Ahne Vogt Gaudenz von Matsch in einem<br />
ausführlichen Tagebuch, das seine Jerusalemwallfahrt<br />
vom Jahr 1470 schildert. 13<br />
Fast hundert Jahre später war es vor einer nach wie<br />
vor risikoreichen Reise Mode geworden, sich ein<br />
Denkmal zu setzen, um wenigstens als „Memoria“<br />
bei einer nicht geglückten Rückkehr erhalten zu bleiben.<br />
Betraut wurde damit Wolf Verdroß „Pildhauer zu<br />
Schluderns“ 14 ,der eine hölzerne lebensgroße Figur<br />
des Jerusalempilgers schuf, die man genauso wie den<br />
Pilgermantel aus Filz mit angeheftetem roten Jerusalemkreuz<br />
im Jakobszimmer der Churburg bewundern<br />
kann. Wie Leo Andergassen annimmt, trug die<br />
hölzerne Vollfigur seinerzeit einen pelzverbrämten<br />
Mantel, einen ledernen Gürtel und Handschuhe. 15<br />
Vielleicht gehörte auch eine standesgemäße Kopfbedeckung<br />
–wie sie die Medaille zeigt –dazu. Die Verdroß<br />
nur allzu gut bekannte Physiognomie des Jakob,<br />
seine Haar- und Barttracht, sowie das Wams und<br />
die Halskette übernahm der Künstler für die Profilansicht<br />
des zurückgekehrten Pilgers auf der Medaille.Aus<br />
Dankbarkeit über die glücklich überstandene<br />
Heiliglandfahrt ließ Jakob VII. eine zweite Kapelle<br />
auf der Churburg errichten. Deren wohl ebenso von<br />
Wolf Verdroß geschaffener Gewölbestein trägt wie die<br />
Medaille die Jahreszahl 1561, außerdem das Trappwappen<br />
im Verbund mit dem Jerusalemkreuz sowie<br />
Schwert und zerbrochenem Rad als Zugehörigkeitszeichen<br />
zum Katharinenorden vom Berg Sinai. 16<br />
Des herrn seligen Pildnus<br />
„Wer sich im Leben kein Gedächtnis macht, der hat<br />
auch nach dem Tode kein Gedächtnis und desselben<br />
Menschen wird mit dem letzten Glockenton vergessen.<br />
Das Geld, das für das Gedächtnis aufgewendet<br />
wird, ist nicht vergeblich ausgegeben …“. Diese Gedanken<br />
bewegten den 1519 verstorbenen Kaiser Maximilian<br />
I. ein Leben lang. 17 Der Gedächtnisdrang<br />
wurde typisch für die neuzeitliche Geisteshaltung<br />
der Renaissancepersönlichkeiten: Sie wollten die Erinnerung<br />
bewahren, sich vor dem Vergessenwerden<br />
schützen und der Vergänglichkeit entreißen. 18 Dies<br />
hatte zurFolge, dass viel in dieKünste als „Memoria“<br />
ihrer Förderer investiert wurde.<br />
In diesem Sinn war Jakob VII. Trapp ein charakteristisches<br />
Kind seiner Zeit. Trotz seines kurzen Lebens<br />
(1529–1563) gibt es noch heute unverhältnismäßig<br />
viele Erinnerungsstücke an ihn. Da wäre zu nennen:<br />
Ein nicht zeitgenössisches Kniestück im Harnisch im<br />
Matschersaal (AETA[TE]S(VAE)VICESIM<br />
OSEX[TO]) 19 in der Churburg, zwei eigene Harnischgarnituren<br />
(1553 und 1555) in der Rüstkammer,<br />
die ihn in Ätzmalerei als Votanten darstellen, 20 die<br />
genannte Vollfigur und sein Pilgermantel im Jakobs-<br />
3 Die lebensgroße Schnitzfigur<br />
des Ritters Jakob VII.<br />
um 1560 und sein Pilgermantel<br />
aus Wollfilz (Foto:<br />
Erwin Reiter)
zimmer, aber vor allem die 1559 gebaute Hausorgel<br />
mit Widmungsschriftüber der Klaviatur,mit der sich<br />
Jakob als „Musicus amator“ bezeichnet. 21<br />
Nachdem Jakob VII. Trapp am 5. Juli 1563 mit 34<br />
Jahren unerwartet in Innsbruck dem „Fleckfieber“<br />
erlegen war 22 ,arbeitete Wolf Verdroß einige Jahre in<br />
der Trappschen Patronatskirche von Schluderns an<br />
seiner Grablege. 23 Die auf dem Grabmal angebrachten<br />
Embleme und Schriften erinnern an den genannten<br />
Gewölbeschlussstein in der Burgkapelle und an die<br />
Erinnerungsstücke im Jakobszimmer.<br />
Auch außerhalb des Machtbereichs des Herrn auf<br />
der Churburg sollte das Gedächtnis von Jakob Trapp<br />
VII. durch eine handliche Medaille erhalten bleiben.<br />
Bezeichnenderweise fehlt auf seiner zwar datierten<br />
(1561) Bildnismedaille die ansonsten meist übliche<br />
Altersangabe der Porträtierten. Alterslos sollte seine<br />
kräftige Gestalt mit Titel und Orden geschmückt den<br />
körperlichen Verfall überdauern und als Denkmal<br />
seiner Individualität Verbreitung finden.<br />
Ein „heimatlicher“ Großbildhauer hatte ein sehr kraftvolles<br />
Porträt geschaffen. Der Medaille geht allerdings<br />
die ausgewogene Platzverteilung ab, die ein geübter<br />
Anmerkungen<br />
[1] Enrico Castelnuovo, Das künstlerische Portrait inder Gesellschaft<br />
–Das Bildnis und seine Geschichte in Italien von<br />
1300 bis heute, Berlin 1988. [2] Paul Grotemeyer, „Da ich het<br />
die gestalt“ –Deutsche Bildnismedaillen des 16. Jh., München<br />
1957, S. 11f. [3] Günther Probszt, Ludwig Neufahrer –Ein Linzer<br />
Medailleur des 16. Jahrhunderts, Wien 1960, Abb. 26. [4]<br />
Helmut Rizzolli, Ein unbekanntes Medaillenmodell auf<br />
Christof Valentin Fuchs, in: Der Schlern, Jg.52 (1978), S. 499–<br />
502; Ders.,IMadruzzo elemedaglie, in: IMadruzzoel’Europa<br />
(Ausstellungskatalog Hrsg. Laura Dal Prà, Trento 1993), S.<br />
437– 453, Nr.172, 173. [5] Georg Habich,Die deutschen Medailleure<br />
des XVI. Jahrhunderts, Halle a.d. Saale 1916, S. 166. [6]<br />
Erich Egg, <strong>Kunst</strong> in Tirol –Malerei und <strong>Kunst</strong>handwerk, Innsbruck<br />
–Wien –München 1972, S. 320f. [7] Gotthard Trapp, Ein<br />
einheimischer Künstler des 16. Jahrhunderts, in: Der Schlern, 4<br />
Jg. (1923), S. 325f. [8] Ein Bronzeexemplar aus der Sammlung<br />
J. Whitcombe Green, Winchester, wurde in Wien im Jahre 1913<br />
versteigert, vgl. Auktion 44(17. April 1913) Firma Brüder Egger,<br />
Samlung Nicolaus Morosini, Wien 1913, S. 66, Nr. 1839. Wahrscheinlich<br />
gelangte die Bronzemedaille sodann in die Sammlung<br />
Arthur Graf Enzenberg (Innsbruck); Trapp, Heimatlicher<br />
Künstler,S.325. [9] Dorotheum, Münzen und Medaillen, für den<br />
Goldschmied im zur Verfügung stehenden Rund des<br />
Modells vorgesehen hätte. Der allzu frühe Toddes<br />
Dargestellten machte es diesem möglich, sich nicht<br />
um die Verbreitung seiner Bildnismedaille kümmern<br />
zu müssen, von der es wahrscheinlich aus diesem<br />
Grund nurwenige Exemplare gibt.Eines in Silber ist<br />
im Nachlassinventar Jakob VII. von Trapp ausdrücklich<br />
erwähnt,und zwar als „ain silbrener Pfennig daruf<br />
des herrn seligen Pildnuss gossen ist“. 24<br />
Getreu seinem Wahlspruch „Nirgends (d. h. an keinem<br />
Ort) ist das Vertrauen gesichert (Nusquam tuta<br />
fides)“ 25 traute offenbar Jakob Trapp VII. selbst seinen<br />
Hinterbliebenen nicht, sondern kümmerte sich noch<br />
zu Lebzeiten um sein eigenes Nachleben in Form von<br />
<strong>Kunst</strong>werken verschiedenster Art.<br />
Zum Autor Univ.-Doz.<br />
DDr. Helmut Rizzolli,<br />
Wirtschaftshistoriker und<br />
Trachtenfachmann<br />
Inhalt verantwortlich Magister Michael Beckers –Mag. Norbert<br />
Helmwein, Wien 2009, Nr. 940. [10] Karl Domanig, Deutsche<br />
Medaillen nach dem Bestande der Medaillensammlung des<br />
Allerhöechsten Kaiserhauses, Wien 1907, S. 35, Nr. 220. [11]<br />
Sehr genau bei: Joseph Bergmann, Medaillen berühmter und<br />
ausgezeichneter Männer des österreichischen Kaiserstaates,<br />
2. Bd., Wien 1858; S. 154–159, Nr. 70. [12] Grotemeyer, „Da<br />
ich het die gestalt“, S. 11. [13] Werner Kreuer (Bearb.), Tagebuch<br />
der Heilig Land –Reise des Grafen Gaudenz von Kirchberg,<br />
Vogt von Matsch im Jahre 1470, Paderborn 1990. [14] Wie<br />
Anm. 7. [15] Leo Andergassen,Churburg –Geschichte, Gestalt<br />
und <strong>Kunst</strong>, München –Zürich 1991, S. 54. [16] Ebda, S. 22. [17]<br />
Hermann Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., Bd. IV, München<br />
1981, S.432. [18] Vinzenz Oberhammer, Das Grabmal des Kaisers,<br />
in: Ausstellung Maximilian I. Innsbruck 1.6.–5.10.1969,<br />
Innsbruck 1969, S. 107. [19] Andergassen, Churburg, S. 59f.<br />
[20] Ebda, S. 76f. [21] Ebda, S. 55ff. [22] Wie Anm. 7,S.326. [23]<br />
Fritz Dworschak, Die drei Monogrammisten WV,Rund R.R·<br />
(Wolf Verdroß, David Rottlius, Raphael Ranghieri), in: Archiv<br />
für Medaillen- u. Plakettenkunde, Bd. 4(1923/24), S. 80f. [24]<br />
Andergassen, Churburg, S. 54f. [25] Ebda. S. 59; Bergmann,<br />
Medaillen berühmter und ausgezeichneter Männer, S.157.<br />
25
26<br />
Abb. 1