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Programm Shaolin Kung Fu Tournee 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr Gerehrte Freunde des Shaolin Kung Fu,
mit großem Vergnügen haben wir uns an die spannende aufgabe gemacht, zusammen mit unseren chinesischen Freunden das neue Programm „Die
meister des Shaolin Kung Fu“ auszuwählen und ihnen nun präsentieren zu können. Wie seit vielen Jahren haben wir uns bei der Zusammenstellung der
Programmpunkte, bei der auswahl der meister, mönche und Kämpfer vom treffsicheren rat unseres Freundes und Partners mr. liang Yiquan leiten lassen,
der die vielschichtige Szene wie kein anderer kennt und zugleich ein untrügliches gespür für die Qualität der Bühnendarbietung hinsichtlich umsetzbarkeit,
Dramaturgie und den geschmack des Publikums entwickelt hat.
nach vielen harten Trainingseinheiten und zahllosen Proben ist eine einzigartige Show entstanden, die sowohl dem facettenreichen Charakter des Shaolin
Kung Fu alle ehre erweist, als auch die spektakulärsten hard Qigong-Übungen beinhaltet. Diese immer wieder aufs neue faszinierenden Übungen, die
manchmal wie die Tricks großer magier anmuten, aber garantiert echt sind, bilden natürlich die höhepunkte des Programms. Dass für die unglaublichen
Bruchtests und nadelwürfe ebenso wie für einzelne Kampftechniken, bei denen die gegner regelrecht aufgespießt werden, jahrelanges Training erforderlich
ist, muss nicht explizit erwähnt werden. Wohl aber, dass von einer nachahmung ohne entsprechende Kenntnisse dringend abgeraten werden muss,
insofern zahlreiche Kampfhandlungen auf eine ernsthafte Verletzung des gegners bis hin zu dessen Tötung ausgerichtet sind. aus diesem grund werden
zwar die hard Qigong-Darbietungen, nicht aber die entsprechenden Kampf-Techniken von den meistern in der ursprünglichen Konsequenz gezeigt – die
gruppe, die ihnen das neue Programm präsentiert, gliche sonst schnell einem einzigen lazarett.
Wen die Faszination des Shaolin Kung Fu derart packt, dass er selbst aktiv werden will, der sei auf die vielen, sehr gute Schulen verwiesen, in denen man
auch hierzulande zahlreiche Techniken erlernen kann und in denen auch der geist der Schüler entsprechend geschult wird.
in diesem Sinne dürfen wir ihnen beste unterhaltung wünschen!
li hong-reichert, hubert Schober, martin altmann (Producer)
Wie machen die das?
eine der meist gestellten Fragen in Zusammenhang mit den spektakulärsten Kampfszenen im Kung Fu. eine Kampfkunst, die in der westlichen Welt bis vor etwa 45
Jahren praktisch völlig unbekannt war. erst als ein gewisser lee Jun-fan bei einer Karatemeisterschaft 1964 in Kalifornien den „one inch Punch“ demonstrierte, der zu
seinem markenzeichen wurde, nahm der Westen notiz von einer art zu kämpfen, die so komplett anders war. nach heute gilt der 1973 verstorbene Bruce lee als ikone
des martial-arts-Films und als einer der größten Kampfkünstler des 20. Jahrhunderts. Der Boom, der durch Bruce lee und seine Film-nachfolger wie Jackie Chan,
Steven Seagal und Jean-Claude Van Damme entstand, bescherte seitdem vielen jugendlichen Kino-gängern und selbst ernannten Kung Fu-heroen ungezählte blaue
Flecken und verstauchte Knochen.
Shaolin Kung Fu hat mit der Filmwelt – die das bis hin zu Zeichentrick-Serien natürlich längst adaptiert hat - nichts zu tun, denn vor 1500 Jahren war hollywood ein weißer
Fleck auf der landkarte jener Vorväter, deren Kindeskinder uns im heute „Shi Fu – Die gala der meister“ präsentieren. Freilich: ohne Bruce lee wären sie vielleicht
immer noch nicht in europa angekommen und die Frage, wie all die spektakulären Kampfsequenzen, Bruchtests und hard-Qi-gong-Übungen funktionieren, würde sich
nicht stellen.
Wenn Steinplatten nur durch die bloße Kraft von händen zerbersten, wenn eisenstangen wie Streichhölzer knicken, wenn sich Speere in den Körper bohren ohne ihn zu
verletzen und einfache nadeln glasscheiben durchschlagen, sind dies keine faulen Tricks, sondern Zeugnisse der einzigartigen Fähigkeiten der meister. Der gang über
die Schwertleiter oder das nadelbrett als Schlafstätte sind weitere unbegreifliche Übungen, die den Beweis der Überlegenheit des Shaolin Kung Fu erbringen.

pROGRAMM - Teil 1
Die 18 Stile der Shaolin
Die geschichte der Shaolin erzählt von 18 grundstilen der Kampfkunst,
die als „die 18 Techniken der Schüler Buddhas“ bezeichnet werden. Die
Bewegungsabläufe dieser Techniken sind den Verhaltensweisen und eigenschaften
verschiedener Tierarten nachempfunden und gehen auf die Beobachtungen
des mönchs Ta Bo, besser bekannt als Bodhidharma, zurück. So
orientieren sich die Shaolin in ihrer Kampfkunst an den jeweiligen Stärken
der Tiere: die Schnelligkeit des leoparden, die Konzentration des Kranichs
oder die Wendigkeit des affen. Später entwickelten sich daraus Kampftechniken,
bei denen auch Waffen wie Stöcke, Äxte oder Peitschen herangezogen
wurden. um die Kampftechniken des Shaolin Kung Fu erlernen zu können,
bedarf es ein hohes maß an geistiger und psychischer Beherrschung sowie
körperlicher geschicklichkeit. Dies zeigen die Shaolin mönche in ihrer Show
durch aufsehen erregende Bewegungskombinationen aus Salti, Drehungen,
handständen sowie Boxübungen und Kampfsequenzen.
Shaolin Boxen – Tierstile
Während der Frosch und die ente von unwissenden als ruhige, harmlose Tiere abgetan werden,
konnten sich die Shaolin nützliche Verhaltensweisen für ihre Kampfkunst von diesen Tieren abschauen.
Weitere Boxtechniken neben dem enten- und dem Froschboxen sind das affenboxen und das adlerboxen.
Der gibbonaffe, der vor allem durch seine langen arme eine große reichweite besitzt, diente den Kampfkünstlern
schon vor über 2000 Jahren als Vorbild für raffinierte Bewegungsabläufe. eine der bekanntesten
Posen des Shaolin Kung Fu wird im adlerboxen eingenommen. neben dem Tigerboxen ist dieser Boxstil
einer der stärksten und intensivsten, bei dem die empfindlichen Vitalpunkte des Körpers angegriffen
werden. Die Taolu, die abfolge verschiedener Techniken der tierischen Vorbilder, ergibt eine dynamischkraftvolle
einheit, die den gegner fast chancenlos lässt.
Affenboxen
affen sind sehr bewegliche und wendige Tiere, die mit unerwarteten Bewegungen ihre gegner
abwehren und irritieren. Das affenboxen besteht daher aus einer abfolge vieler Salti, rollen und
anderer akrobatischer elemente sowie einer ausgeklügelten Beintechnik.
Gottesanbeterinboxen
Die gottesanbeterin zeichnet sich durch geschickte, wilde Bewegungen mit ihren Fangarmen aus.
Bei diesem Boxstil imitieren die Kämpfer die stürmischen Bewegungen der gottesanbeterin mit
armen und händen, welche zu haken geformt den Fangarmen des insekts gleichen.
Tigerboxen
Kräftig und dennoch grazil und geschmeidig ist der Tiger. Seine starken Pranken werden durch
einknicken der Finger und den handballen imitiert. Typisch für diesen Boxstil sind eine explosive
Kraftentwicklung und eine tiefe Körperhaltung.
Adlerboxen
Der adler zeichnet sich zum einen durch seine klugen angriffe, zum anderen durch seine kräftigen
Klauen und schwungvollen Flügelschläge aus. Bei diesem Boxstil imitieren die mönche durch ihre
Körperstellung die angriffshaltung des adlers und mit ihren händen seine Klauen.
Schlangenboxen
Weiche, grazile Bewegungen und dennoch heftige, schnelle reaktionen zeichnen die Schlange
aus. Schlängelnde Bewegungen und zu einem Schlangenkopf geformte hände sind merkmale
dieses Boxstils, der sich durch seine Präzision hervorhebt.

Shaolin Boxen – Andere Stile
neben den Tierstilen des Shaolin Boxens beherrschen die meister auch noch eine Vielzahl an
anderen Boxstilen, mit denen sie ihre gegner überlisten und sie wehrlos erscheinen lassen.
Besonders listige Boxstile, die sich den Überraschungseffekt zu nutze machen, sind das Ditang
Boxen und das Betrunkene Boxen.
Ditang Boxen
Dieser Boxstil kann mit „Boxen am Boden“ übersetzt werden, da die Kämpfer mit
dieser Technik ein zu Bodenfallen imitieren, um dadurch – scheinbar wehrlos – den
gegner zu überlisten. Durch spektakuläre Falltechniken und unglaubliche akrobatische
leistungen ist dieser Boxstil einer der körperlich anspruchvollsten des
Shaolin Kung Fu.
Betrunkenes Boxen
Bei diesem Boxstil imitieren die Kampfkünstler das Verhalten und die Bewegungen
eines Betrunkenen, um so den gegner zu täuschen. Durch wirres hin- und herwanken,
Stolpern und Stürzen werden die gegner irritiert, um sie dann mit unerwarteten
attacken zu überraschen. Die Kunst dabei ist es, vorzugeben, betrunken zu
sein, jedoch trotzdem einen klaren geist zu behalten.
Shaolin Yi Jin Kung Fu
Die Kampftechniken der Shaolin erfordern ein hohes maß an akrobatik und Beweglichkeit.
Daher ist die permanente Stärkung der muskeln und Sehnen für die Shaolin mönche unabdingbar.
Die 12 traditionellen Übungen des Yi Jin Ying bestehen aus sanften und gleichmäßigen
Bewegungen. Das behutsame Drehen und Biegen der Wirbelsäule fördert die Flexibilität, den
gleichgewichtssinn und die muskelkraft des Körpers und soll sich zudem positiv auf die
gesundheit und den intellekt auswirken. Die Kampfkünstler zeigen, dass die Übungen
leicht zu erlernen und für Jung und alt geeignet sind.

Waffen der Shaolin
in früheren Zeiten war den meisten Bürgern der Waffenbesitz untersagt. So kam es, dass diese
alltagsgegenstände wie löffel, Besen, Schaufel oder Krückstock in Waffen umfunktionierten, um sich
damit gegebenenfalls verteidigen zu können. im laufe der geschichte wurden jedoch auch richtige
Waffen wie Säbel, Speer und Dolch in die Kampfkunst der Shaolin integriert. Je nach Technik entstanden
unterschiedliche Kombinationen und ausprägungen der Waffen. in der Show demonstrieren
die mönche unter anderem den Kampf mit Säbel und Peitsche, mit dem neun-ringe-Säbel, dem
dreiteiligen Stock oder dem Kampffächer. als „marshall der Waffen“ gilt das Schwert, das im
Shaolin Kung Fu in vielfältigen Formen und ausführungen vorkommt. Die älteste und bekannteste
Waffe der Shaolin-mönche ist der einfache holzstock, der sich durch seine reichweite und
Schwungkraft auszeichnet. Jede der Shaolin-Waffen erfordert ein hohes maß an geschicklichkeit,
Präzision und Körperbeherrschung, um den jeweils erwünschten effekt erzielen zu können.
Dao – Der Säbel
Der Säbel ist in seinen vielseitigen Formen und ausführungen einer der
meistgebrauchten Waffen im Shaolin Kung Fu. Zu militärischen einsätzen der
Kampfkünstler diente unter anderem der Pferdetötersäbel (Pudao) zum angriff
gegen reitende gegner.
Jian – Das Schwert
„Das Schwert ist wie ein kämpferischer Tiger“, besagt ein Sprichwort der Shaolin
mönche. es ist eines ihrer grundwaffen, deren handhabung meist aus eleganten
und fließenden Schwungbewegungen nah am Kopf des Benutzers besteht. Zudem
gibt es Kampftechniken mit einem Schwert in jeder hand.
Gun – Der Stab
Der holzstab gilt als „Vater aller Waffen“ und ist die älteste Waffe der Shaolin
meister. es gibt ihn in zahlreichen Varianten und Kombinationen, wie der dreiteilige
Stab (Sanjiegun), der affenstab (hou gun) oder der Betrunkene Stab (Zui gun).
Qiang – Der Speer
als „König aller Waffen“ diente der Speer schon vor 1500 Jahren zu militärischen
Zwecken der Shaolin Kämpfer. er ist eine der wichtigsten langwaffen und wird im
Kampf gegen den Feind in schnellen, geradlinigen Bewegungen eingesetzt.
Jiujiebian – Neunteilige Peitsche
Diese Peitschenart des Shaolin Kung Fu zählt zu den „weichen“, flexiblen Waffen
dieser Kampfkunst. Sie besteht aus neun mit ringen verbundenen metallstücken
und schließt mit einer metallspitze ab. Die metallpeitsche ist jedoch schwer zu
handhaben und erfordert intensives Training.
Shan Dou – Der Kampffächer
Der Kampffächer ist ein auf den ersten Blick harmloses gerät, da er sich kaum von
einem normalen Fächer unterscheidet. an den enden des ausgeklappten Fächers
sind jedoch messerscharfe Klingen befestigt. Die Waffe dient hauptsächlich zur
Verteidigung und weniger zum angriff.

pROGRAMM - tEIL 2
Übungen für Jung und Alt
Bereits im Kindesalter werden angehende Shaolin mönche darauf getrimmt, Körper und geist durch
bestimmte Übungen gesund zu halten. Denn ein durchtrainierter, geschmeidiger Körper und mentale
gesundheit sind im Kung Fu unabdingbare Voraussetzungen. im alter hingegen baut der Körper und in
vielen Fällen auch der geist ab. Diesem abbau kann ebenfalls mit gezielten Übungen entgegengewirkt
werden. Die Shaolin mönche zeigen anhand solcher Übungen, wie Kinder und ältere menschen die
geschmeidigkeit des Körpers entwickeln, erhalten und die gesundheit des geistes wahren können.
Shaolin Hard Qigong
Die Übungen des hard Qigong sind nichts für schwache gemüter und sollten von ungeübten keinesfalls nachgeahmt
werden. Denn hier zerbersten Steinplatten an blanken Köpfen, Speere bohren sich in die steinharten Körper
der mönche und Schwertleitern werden hochgeklettert – doch die Körper der Shaolin meister bleiben unversehrt.
Die lebensenergie Qi, die alles leben dieser Welt erfüllt, steht bei diesen Übungen im mittelpunkt. nur ein ungehindertes
und freies Qi und ein trainierter geist ermöglicht es den Kampfkünstlern, solche höchstleistungen zu vollbringen,
ohne sich dabei selbst zu verletzen. Denn der Körper funktioniert nur mit einem gesunden geist.

Eisenkopf Kung Fu
höchste Konzentration auf das Qi und absolute innere ruhe durch meditation erfordern
die Bruchtests des eisenkopf Kung Fu. Dabei werden Stahl- und Steinplatten
mit dem Kopf zerschlagen und stabile Stöcke mit dem hals durchbrochen. Bei
diesen Übungen nutzen die Shaolin meister ihre Fähigkeit, in ihrem Körper einen
extrem hohen Widerstand gegen Schläge aufzubauen.
Speer gegen Körper
in einer faszinierenden Übung zeigen die Shaolin meister, dass selbst der spitzeste
Stahlspeer ihrem Körper nichts anhaben kann. Jede einzelne Stelle des Shaolin-
Körpers, ja sogar der hals scheint härter zu sein als das metall des Speers. Dies
ist möglich durch die absolute Konzentration aller inneren und äußeren Kräfte auf
einen Punkt des Körpers.
Die Schwertleiter besteigen
Selbst schärfsten Schwertklingen trotzen die Kampfkünstler und besteigen ohne
Schmerz und ohne jegliche Schnittwunden eine Schwertleiter als wäre sie aus
holz. Denn ihr Körper ist härter, ihr Wille stärker als jede Waffe, sodass die Shaolin
meister auch bei solch unfassbaren Übungen schmerzfrei und unverletzt bleiben.
Zwei-Finger Chan
nur wenige beherrschen diese seltene Form des Qigong, bei der es nötig ist, die
gesamte innere energie in zwei Fingerspitzen zu sammeln. „Chan“ ist gleichbedeutend
mit „Zen“ und verweist auf die hohe mentale Konzentration und die intensive
Disziplin, die für diese geheimnisvolle Übung nötig sind, bei der ein Shaolin meister
einen handstand auf nur zwei Fingern ausführt.

Shaolin Qigong
Shaolin mönche können ihre energie und ihr Qi nicht nur auf bestimmte Punkte ihres
Körpers konzentrieren, sondern auch auf gegenstände. Wenn der energiefluss und die Konzentration
perfekt sind, ist es den mönchen möglich, mit diesen gegenständen faszinierende
Übungen auszuführen, wie die Kampfmönche anhand einer normalen nähnadel und einer
einfachen Schüssel zeigen.
Nadel durchschlägt Glas
eine simple nähnadel, eine glasscheibe und ein luftballon sind die requisiten
dieser einzigartigen Übung. Der Kampfmönch konzentriert dabei seine gesamte
innere energie auf die nadel, die am höhepunkt dieser Konzentration zum geschoss
wird. Dieser geballten Kraft kann kein gegenstand Widerstand leisten, die nadel
fliegt durch das glas als wäre es nur weicher Stoff.
Schüssel am Bauch
Dieses beliebte Qigong-Spiel zeigt, dass ein großteil der Kraft der Shaolin mönche
aus der richtigen atmung kommt. hohe mentale Konzentration und eine spezielle
atmungstechnik ermöglicht es dem mönch, eine Schüssel so stark an seinen Bauch
zu saugen, dass er damit schwere lasten ziehen kann. erst wenn der mönch selbst
es zulässt, löst sich die Schüssel wieder.

Durch das Bergtor
Der Weg eines vollständig ausgebildeten Shaolin mönchs führt durch das Bergtor des Shaolinklosters. Doch laut Tradition darf er
dieses Tor nur durchschreiten, wenn er die 18 verschiedenen Kung Fu Techniken beherrscht. Der Kampfmönch muss beweisen, dass er
die Fähigkeiten des meisters erreicht hat – gar im Stande ist, diesen zu besiegen – und dass er über edle Kampfmoral verfügt. erst wenn
all diese Prüfungen bestanden sind, darf er hinaustreten, um die Philosophie des Shaolin Kung Fu unter den menschen zu verbreiten.
Besteht er die ihm gestellten Prüfungen nicht, ist ihm der Schritt durch das Bergtor verwehrt und er muss weiterhin hart trainieren und
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