Besuchen Sie uns - Schiller Online
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Für junge Wismarer<br />
Mitgestylt ///<br />
GeoMetrie<br />
und kLaMotten<br />
/// farben und CooLe<br />
Herbsttrends<br />
Mitgegruselt ///<br />
01 Herbst<br />
MuMien-Look &<br />
ZoMbie-CoCktaiL<br />
/// PartytiPPs<br />
für HaLLoween<br />
neu in<br />
wisMar<br />
................<br />
erstausGabe<br />
Mitgedacht ///<br />
Lernen - Lust<br />
oder frust?<br />
/// sCHuLe auf deM<br />
Prüfstand
Wer bei <strong>uns</strong> die Fäden in die Hand nimmt,<br />
kann leicht nach oben kommen.<br />
Rene Staar, 29,<br />
bei Liebherr-MCCtec eingestellt als<br />
Maschinenbau-Ingenieur in Rostock –<br />
seit Anfang 2009 Leiter der<br />
Betriebsstätte Lubmin.<br />
Eine von vielen Möglichkeiten, in MV beruflich durchzustarten: in einer Wachstums-<br />
branche wie der maritimen Industrie. So ist beispielsweise Liebherr-MCCtec<br />
u.a. darauf spezialisiert, die Offshore-Industrie mit individuell gefertigten Kränen<br />
zu versorgen. Grundlage für jede Menge Wachstumsluft nach oben – und für<br />
ein zukunftsfähiges berufliches Zuhause.<br />
Entschlossen, weiter nach oben zu kommen? Dann www.durchstarten-in-mv.de<br />
Eine Fachkräfteinitiative von<br />
Europäische Union<br />
Europäischer Sozialfonds<br />
Landesarbeitsgemeinschaft der<br />
Industrie- und Handelskammern<br />
in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Neubrandenburg, Rostock, Schwerin
Impressum<br />
HerausGeber:<br />
Mit Spaß und allen Sinnen beim sCHiLLER-Team dabei:<br />
Gunnar (Grafik), Ina (Redaktion) und Katja (Grafik)<br />
MV Media GmbH & Co.KG<br />
Richard-Wagner-Straße 1a<br />
18055 Rostock<br />
redaktion:<br />
Ina Schwarz<br />
E-Mail: redaktion@s-chiller.de<br />
anZeiGen:<br />
Mathias Pries (verantw.)<br />
Tel: 03841 / 415 601<br />
Mathias Steidelmüller<br />
Tel: 03841 / 415 606<br />
satZ & Layout:<br />
Kempka & Scholz<br />
www.kempka-scholz.de<br />
v. l. n. r. / Foto: N.H.<br />
Graue Zellen mögens bunt<br />
Zum Thema Lernen, Zukunft und Chancen 4-10<br />
Der heiße stuhl<br />
Was eure Lehrer von sich verraten 11<br />
Biss zum morgengrauen<br />
Partytipps und Gruselspeisen 12-13<br />
styling-Fun<br />
sCHiLLER ist ein Magazin für junge Leute in Wismar.<br />
Es ist kostenlos und kommt ab sofort zu euch an die Schulen.<br />
Es ist bunt und vielseitig und es trägt die Handschrift verschiedener<br />
Menschen, die dieses Projekt möglich machen: Journalisten, Grafiker,<br />
Verleger und Mediakaufleute. Künftig wird es vor allem auch von<br />
euren Ideen getragen. Ihr seid gefragt. Wir suchen junge Leute,<br />
die <strong>uns</strong> an- und aufregen, die mitdenken, <strong>uns</strong> unterstützen und<br />
inspirieren. Jeder auf seine Weise. Ihr könnt das sCHiLLER-Forum<br />
im Internet besuchen, an <strong>uns</strong>eren Workshops teilnehmen oder auf<br />
sCHiLLER-Parties abtanzen. Ihr könnt, wenn ihr wollt, auch gar nichts<br />
tun. Freiräume sind wichtig. Und wir sind schließlich der sCHiLLER.<br />
Viermal im Jahr erscheint dein Magazin. Wie ist das, wenn man jung<br />
ist? Hängt der Himmel voller Geigen, wartet an jeder Ecke ein neues<br />
Abenteuer? Ist Schule ein Ort, der deine Talente fördert? Was magst<br />
du für Musik, wo verbringst du deine Freizeit, welche Fragen und<br />
Probleme beschäftigen dich wirklich? Mit euch gemeinsam werden<br />
wir Antworten auf diese Fragen suchen. Manchmal werden wir sie<br />
finden und manchmal auch nicht. "Lernen ist kein Ort, wo man ankommt.<br />
Lernen ist eine Art zu reisen." In diesem Sinne: Travel well<br />
Euer sCHiLLER-Team<br />
wir sehen <strong>uns</strong> – auf www.s-chiller.de!<br />
Umfragen, Trends und die Sprache der Farben 14-16
4<br />
utes Lernen. Was ist das?<br />
Ein ödes Thema, meinst du?<br />
Ganz und gar nicht. „Gutes<br />
Lernen ist wie Sex. Entweder<br />
es ist leidenschaftlich -<br />
oder es ist mechanisch und<br />
ohne Gefühl.“ So jedenfalls<br />
haben es einmal zwei junge Finninnen in einem<br />
Interview auf den Punkt gebracht. Die<br />
spinnen - die Finnen? Oder saufen die bei<br />
zu wenig Sonne einfach nur mehr Alkohol?<br />
Bei Licht betrachtet hat die Wahrheit weitaus<br />
weniger Promille. Denn ganz sicher nicht<br />
im Delirium sind finnische Schüler doppelte<br />
PISA-Weltmeister geworden. Vielleicht sind<br />
wir es selbst, die sich etwas lockerer machen<br />
sollten, was das Lernen betrifft. PISA hat es<br />
gezeigt. Im Land der Dichter und Denker bröckelt<br />
der Putz. Andere Länder und Kontinente<br />
sind <strong>uns</strong> weit voraus. Japan, die Schweiz,<br />
Südkorea, Kanada. Wie machen die das nur?<br />
Noch einmal ein O-Ton aus Finnland: Bei <strong>uns</strong>,<br />
so bestätigen junge Leute, sind Lehrer und<br />
Schüler so etwas wie Freunde. Ja, manche<br />
Lehrer geben sogar ihre Handynummer an<br />
ihre Schützlinge weiter, falls es nach dem<br />
Klingeln noch Probleme oder Fragen gibt.<br />
Kommt ein Schüler mit dem Lernstoff nicht<br />
mit, rückt so etwas wie eine Schüler-Lern-<br />
Feuerwehr aus. Es ist für Lehrer und Mitschüler<br />
einfach Ehrensache, dass niemand<br />
zurückbleibt. Solidarprinzip.<br />
Gibt‘s bei <strong>uns</strong> natürlich auch. Wusstest du,<br />
dass Popmusikerin Nena in der 11. Klasse das<br />
Abi geschmissen hat und zunächst Gold-<br />
boRIS bECKER erhielt zwei<br />
Jahre schulfrei, denn Tennis<br />
ging vor. Mit 17 ging der<br />
jüngste Wimbledon-<strong>Sie</strong>ger<br />
aller Zeiten deshalb auch<br />
komplett von der Schule -<br />
ohne Abschluss.<br />
schmiedin wurde? Und wusstest du, dass<br />
eben diese Nena, die einst 99 Luftballons<br />
steigen ließ, vor drei Jahren in Hamburg eine<br />
eigene Schule gegründet hat, in der es krass<br />
demokratisch zugeht. In der lichtdurchfluteten<br />
Gründerzeit-Villa mit Kuschelsofas und<br />
Sitzkissen, haben Lehrer und Schüler gleiche<br />
Rechte. Da gibt es kein Klingeln, keine Noten,<br />
keine Hausaufgaben. Die Schüler lernen,<br />
weil sie Lust dazu haben. Und nicht, weil der<br />
Lehrer mit roter Tinte am Heftrand, schlechten<br />
Zensuren oder düsteren Zukunftsvisionen<br />
droht. „Sudbury Valley“ nennt sich Konzept,<br />
kommt aus Amerika und setzt auf spielerisches<br />
Lernen. „Spielerisch lernen“ meint frei,<br />
ungezwungen, mit Freude und Elan. Wenn<br />
du das aus deinem eigenen Schulalltag nicht<br />
kennst, dich aber im Grunde danach sehnst,<br />
ist es Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen.<br />
Vorschlag: Nimm dieses Heft mit in den Unterricht<br />
und zettel eine Lern-Freude-Rebellion<br />
an. Sei respektvoll, offen und neugierig.<br />
Das steckt andere an. Kreiere mit deinem<br />
Lieblingslehrer in Gedanken ein Paradies für<br />
Schüler und Lehrer. Wie könnte das aussehen?<br />
Gibt es Farben, Formen, Düfte, Klänge?<br />
Was bringt mit einfachen Mitteln Freude in<br />
euren Schul-Alltag? Komm dir nicht doof vor.<br />
Misch dich ein. Das ist ein guter Weg, nicht<br />
weiter zu verblöden. Wenn dir oder deinen<br />
Mitschülern so ein Gespräch gelingt, wäre<br />
es klasse, wenn du <strong>uns</strong> ein Feedback gibst.<br />
Poste einfach eine Mail oder einen Brief<br />
an sCHiLLER. redaktion@schiller.de<br />
Kennt ihr die Geschichte, dass selbst<br />
ALbERT EINSTEIN in Mathe Fünfen<br />
schrieb und deshalb ein Jahr wiederholen<br />
musste? Leider ist das nur<br />
ein Mythos. Wahr ist allerdings, dass<br />
das Physikgenie mit 15 das Münchner<br />
Gymnasium verließ und erst auf<br />
Umwegen das Abitur erlangte.<br />
Die Hirnforschung<br />
macht längst<br />
kein Geheimnis mehr draus:<br />
Unsere kleinen grauen Zellen sind gar<br />
nicht so grau. <strong>Sie</strong> lieben es bunt und vielfältig.<br />
<strong>Sie</strong> möchten experimentieren, Erfahrungen<br />
sammeln und Fehler machen dürfen.<br />
Kreativität braucht Luft und Raum. Willst du<br />
Neuland erkunden, musst du Fehler machen.<br />
Henry Ford soll einmal gesagt haben: Wer in<br />
meinem Unternehmen etwas werden will,<br />
muss die Anzahl seiner Fehler verdoppeln.<br />
Was der alte Ford nämlich nicht vergessen<br />
hatte: Wer sich bewegt, macht Fehler. Wer<br />
sich viel bewegt, macht viele Fehler. Warum<br />
ausgerechnet in den „Treibhäusern der Zukunft“<br />
- in der Schule - diese Sichtweise viel<br />
zu oft ignoriert wird, ist es doch wert, mal<br />
hintergefragt zu werden. Die Fehlerinquisisation<br />
ist in einer Wissensgesellschaft nicht<br />
nur der <strong>uns</strong>ichtbare Rohrstock, sondern eine<br />
Spaßbremse schlechthin. Und ohne Spaß<br />
kein guter Sex.... äh...kein gutes Lernen.<br />
MEHMET SCHoLL hatte als<br />
Schüler „keine Lust auf<br />
Vokabeln“. Die Quittung:<br />
Fünfen in Latein und<br />
Französisch und damit<br />
keine Versetzung.<br />
Die ehemalige Bundesministerin<br />
für Bildung und<br />
Forschung, EdELGARd<br />
buLMAHN, ist in der 10.<br />
Klasse wegen Latein<br />
sitzengeblieben.
anne Müller (17),<br />
Gymnasium am sonnenkamp,<br />
neukloster<br />
Lernen ist für mich Frust, Wissen wiederum<br />
ist Lust. Spaß macht es mir nur, zu<br />
lernen, wenn mich das Thema auch interessiert.<br />
tim kotlowski (17),<br />
Große stadtschule "Geschwister-<br />
scholl-Gymnasium-wismar"<br />
Es fällt mir natürlich nicht immer leicht<br />
mich für alle Themen in der Schule zum<br />
Lernen zu motivieren. Andererseits gibt es<br />
auch Themen, die mich wirklich interessieren<br />
und begeistern, weil ich dann das neu<br />
gewonnene Wissen für mich selbst nutzen<br />
kann. Ich denke, das Lernen bezieht sich<br />
nicht nur auf den Schulalltag, sondern<br />
auf sämtliche Bereiche des Lebens. Zum<br />
anderen ist das Wissen eine Formung und<br />
wahre Bereicherung für die eigene Persönlichkeit,<br />
weil Bildung der Schlüssel für<br />
eine aussichtsreiche Zukunft ist.<br />
TV-Moderator JoHANNES<br />
b. KERNER erwischte es<br />
in der achten Klasse. Er<br />
blieb sitzen „wegen der<br />
Naturwissenschaften, die<br />
ich nicht kapiert habe.“<br />
Hannah Hardt (14),<br />
Große stadtschule "Geschwister-scholl-Gymnasium-wismar"<br />
Ich denke, dass Lernen beides ist. Sobald<br />
mich ein Thema wirklich interessiert,<br />
lerne ich gerne. Sofern das Thema für<br />
mich langweilig ist, wird das Lernen doch<br />
mehr zum Frust.<br />
Clemens krippner (16),<br />
Gymnasium am sonnenkamp<br />
neukloster<br />
Lernen bedeutet für mich Frust, ich habe<br />
absolut nie Lust darauf, egal für welches<br />
Fach. Nur Sport mag ich gern, da muss ich<br />
für gute Noten wenigstens nicht so den<br />
Kopf rauchen lassen.<br />
Dass VERoNA PooTH in der<br />
Schule nicht die Schlaueste<br />
war, dürfte die wenigstens<br />
überraschen. Das „Dummchen<br />
der Nation“ machte<br />
nie einen Schulabschluss.<br />
Sitzen blieb Verona allerdings<br />
streng genommen<br />
nicht - sie wiederholte nur<br />
eine Klasse freiwillig.<br />
sCHiLLer war unterwegs, um mit euch darüber zu sprechen.<br />
eine auswahl <strong>uns</strong>erer umfrage findest du hier. Mehr dazu unter www.s-chiller.de!<br />
WINSToN CHuRCHILL hasste<br />
seine Schulzeit und nannte<br />
sie später einen „trüben<br />
Fleck“ auf der „Landkarte“<br />
seines Lebens. Der ewige<br />
Sitzenbleiber war vor<br />
allem in Latein und Sport<br />
besonders schlecht.<br />
ann-Christin ruhm (15),<br />
Große stadtschule "Geschwisterscholl-Gymnasium-wismar"<br />
Das kommt ganz auf das Fach an, wofür<br />
ich lerne. Wenn es ein Fach ist, das mir<br />
Spaß macht, nehme ich das Lernen gerne<br />
in Kauf. Wenn es ein Fach ist, welches mir<br />
nicht so gut liegt, ist es natürlich schon<br />
sehr mühsam alles in den Kopf zu bekommen,<br />
aber ich weiß wofür ich lerne und<br />
muss bei einer schlechten Zensur mit den<br />
Konsequenzen leben.<br />
Umfrage unter Schülern im Alter von 12 - 24 Jahren<br />
Quelle: Shell Jugendstudie Statista 2009<br />
Selbst <strong>uns</strong>eren neuen<br />
Bundestagspräsidenten<br />
CHRISTIAN WuLFF (CDU)<br />
erwischte es. Er ist in der<br />
10. Klasse wegen Französisch<br />
sitzen geblieben.<br />
Paul stroppe (16),<br />
Gymnasium am sonnenkamp,<br />
neukloster<br />
Lust am Lernen habe ich nur, wenn ich<br />
wirklich weiß, dass ich das, was ich lerne<br />
auch noch später im Leben gebrauchen<br />
kann und es auch wirklich sinnvoll ist.<br />
Wenn ich allerdings genau weiß, dass ich<br />
etwas lernen muss, was total sinnlos ist<br />
und ich es nicht später brauchen kann,<br />
dann frustriert das schon etwas.<br />
9 % Sehr gern<br />
32 % gern<br />
44 % teilS teilS<br />
3 % Sehr ungern<br />
12 % nicht gern<br />
Auch ein späterer Vorzeige-Schriftsteller<br />
und<br />
No bel preisträger ist vorm<br />
Sitzenbleiben nicht gefeit.<br />
So schaffte THoMAS MANN<br />
die Mittlere Reife erst im<br />
zweiten Anlauf.<br />
5
Bei der jobfactory 2010 am 22. September in der HanseMesse Rostock erwarteten Dich<br />
über 130 Unternehmen sowie Fach- und Hochschulen aus der Region. Die warten<br />
darauf, dich kennenzulernen! Die Aussteller haben mehr als 250 Ausbildungs- und<br />
Studienmöglichkeiten im Gepäck. Bei so viel Input kann schon mal das Messe-Fieber<br />
ausbrechen. Keep cool! Nutze die folgenden Tipps wie kühle Wadenwickel.<br />
Kläre zu Beginn deiner Vorbereitung für dich selbst, was du mit<br />
dem Messebesuch erreichen willst. Entscheide dich im voraus<br />
für bestimmte Workshops. Mach dir vor dem Messebesuch eine<br />
Liste mit den für dich wichtigsten Ausstellern – mit allen zu<br />
sprechen, ist unmöglich.<br />
Tipp: Fang nicht mit dem für dich wichtigsten „Kandidaten“<br />
an, sondern nutze andere Gespräche, um dich erst einmal<br />
„warm“ zu laufen.<br />
„Leben ist das,<br />
was Passiert,<br />
wäHrend du<br />
eifriG dabei bist,<br />
andere PLäne Zu<br />
MaCHen.“<br />
6<br />
1.<br />
2.<br />
VorbereitunG<br />
inforMationen<br />
Informiere dich im Vorfeld gezielt über die von dir ausgewähl-<br />
ten Unternehmen. Somit ist es dir möglich, im Gespräch an<br />
den Ständen konkrete Fragen zu stellen. Das optimiert deinen<br />
Auftritt. Die Profile der einzelnen Aussteller findest du auf der<br />
Homepage www.jobfactory.de. In größerem Umfang informieren<br />
dich die Internetseiten der Aussteller selbst.<br />
Tipp: Fundiertes Wissen über die ausgewählten Unternehmen<br />
erleichtern dir den Gesprächseinstieg und hinterlassen einen<br />
prima Eindruck.<br />
(JoHn Lennon)<br />
annemarie krippner (17),<br />
Gymnasium am sonnenkamp<br />
neukloster<br />
In zehn Jahren sehe ich mich in meiner ei-<br />
genen Praxis als Dermatologin. Seit meinem<br />
Praktikum in der 10. Klasse weiß ich, dass<br />
es das ist, was ich ein Leben lang machen<br />
möchte. Analysieren, Menschen helfen und<br />
sie beraten oder Operationen durchführen.<br />
Natürlich trägt man viel Verantwortung,<br />
aber genau das reizt mich noch mehr an<br />
diesem, manchmal sehr stressigen, Job.<br />
tobias rudat (15),<br />
regionale schule neukloster<br />
In zehn Jahren sehe ich mich in der Be-<br />
rufsfeuerwehr, das ist mein absoluter<br />
Traum. Seit ca 6 Jahren bin ich nun bereits<br />
in der Feuerwehr und mir ist es wichtig<br />
zu helfen und vor allem Menschen zu<br />
retten.<br />
Julia Hemmerling (15),<br />
Gymnasium neukloster<br />
Ich denke, dass ich in zehn Jahren eine<br />
eigene Wohnung in der Stadt haben und<br />
wahrscheinlich auch einen Führerschein<br />
besitzen werde. Außerdem möchte ich<br />
dann bereits mein eigenes Geld verdienen,<br />
nachdem ich eventuell ein Studium<br />
in Richtung Rechtswissenschaften abgeschlossen<br />
habe.
Überlege dir schon vor dem Messebesuch Fragen an deine Ge-<br />
sprächspartner, um die Gesprächszeit effizient zu nutzen. Nur<br />
keine Berührungsängste!<br />
Tipp: Als Hilfsmittel hat das Team der jobfatory dir einen Fragenkatalog<br />
zusammengestellt. Download des Handzettels auf<br />
der Homepage.<br />
Du hast schon konkrete Vorstellungen über deine Ausbil-<br />
dungs- bzw. Berufswünsche - dann vereinbare schon vor<br />
der Messe einen persönlichen Gesprächstermin am Stand des<br />
Ausstellers.<br />
Tipp: Die Kontaktadressen mit Ansprechpartner, Telefonnummer<br />
und E-Mails findest du auf der Homepage oder in der<br />
Messebroschüre.<br />
Wenn du schon weißt, welchen Beruf du bei welchem Unternehmen<br />
erlernen möchtest, dann ist es sinnvoll, eine komplette<br />
Bewerbungsmappe vorzubereiten und diese am Tag der<br />
Messe dem Unternehmen zu überreichen. Macht Eindruck.<br />
Tipp: Solltest du wissen, welcher Beruf dir gefällt, hast aber<br />
noch kein konkretes Unternehmen ausgewählt, kannst du eine<br />
Kurzbewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf mit zur Messe<br />
nehmen und je nach Gelegenheit, einem Personalverantwortlichen<br />
überreichen. Erhöht in jedem Fall deine Chancen!<br />
Snacks und Getränke sind auf Messen nicht gerade preiswert.<br />
Es lohnt sich also, ein Lunch-Paket zu packen. Und wer den<br />
ganzen Tag auf den Beinen sein will, sollte außerdem einigermaßen<br />
bequeme Schuhe tragen.<br />
Mehr infos rund um die Messe findest du unter:<br />
www.jobfactory.de<br />
antonia Henseleit (14),<br />
regionale schule Poel<br />
Bis dahin habe ich bereits meinen Ab-<br />
schluss in der Tasche und arbeite erfolg-<br />
reich in meinem Beruf. Vielleicht wohne<br />
ich mit meinem Freund in einer eigenen<br />
Wohnung und genieße meine Arbeit als<br />
Erzieherin.<br />
3.<br />
5.<br />
fraGen forMuLieren<br />
bewerbunGsMaPPe<br />
6.<br />
Lisa bröcker (17),<br />
4.<br />
kontakte<br />
ausrüstinG<br />
Große stadtschule "Geschwis-<br />
ter- scholl-Gymnasium-wismar"<br />
In 10 Jahren sehe ich mich als erfolgreiche<br />
Regierungsinspektorin (gehobener Dienst)<br />
in Hamburg mit einer hübschen Dachgeschosswohnung<br />
und Blick über die Stadt.<br />
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Strom-, Fernwärme- und Erdgaslieferant für die Bewohner der Hansestadt und des<br />
Umlandes; einer der größten Arbeitgeber am Ort und auch ausbildendes Unternehmen.<br />
Wir sorgen mit vielen Aktivitäten für Rostocks Attraktivität, kennen das Land und seine<br />
Bewohner und sind ein wichtiger Teil des kommunalen Lebens.<br />
Ausbildung, die Vermittlung von Wissen an die nächste Generation, wird in den<br />
Stadtwerken groß geschrieben. Es ist eine lohnende Investition in die Zukunft. Sowohl<br />
für den Einzelnen als auch für das Unternehmen und die Hansestadt Rostock.<br />
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jobfactory 2010<br />
Mehr Infos unter<br />
www.swrag.de<br />
susann Gierschner (17),<br />
Große stadtschule "Geschwis-<br />
ter- scholl-Gymnasium-wismar"<br />
In zehn Jahren habe ich mich schlussend-<br />
lich für ein Studium entschieden, dass mir<br />
gefällt und es erfolgreich beendet. Ich<br />
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anna -Lena Gutsche (15),<br />
Gymnasium am sonnenkamp<br />
neukloster<br />
Wenn ich in zehn Jahren 25 Jahre alt bin,<br />
will ich meine Schule beendet haben und<br />
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genau arbeiten will, steht jedoch noch in<br />
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und umS<br />
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Durchstartern bei den Erfolgsgeschichten im<br />
Internet. In einem guten Hotel an der Müritz<br />
will der 19-Jährige so viel wie möglich für seine<br />
künftige Karriere in der Gourmet-Küche<br />
lernen.<br />
Die SuchmaSchine<br />
für Den Traumjob<br />
KlicK in Die ZuKunfT:<br />
www.DurchSTarTen-in-mv.De<br />
mehr als 700 Firmenkontakte in deiner Region<br />
und in <strong>uns</strong>erem Land. Er ist das Herzstück der<br />
Fachkräftekampagne „Durchstarten in MV –<br />
Dein Land, Deine Chance“.<br />
Das Wirtschaftsministerium und die Industrie-<br />
und Handelskammern des Landes werben<br />
für Ausbildung und Karriere in Mecklenburg-<br />
Vorpommern. „Die Möglichkeiten, eine Lehrstelle<br />
zu bekommen, haben sich entscheidend<br />
verbessert. Ihr könnt Euren beruflichen Weg<br />
„Macht Karriere in MV!“<br />
Wirtschaftsminister Jürgen Seidel<br />
bei <strong>uns</strong> im Land gehen“, sagt Wirtschaftsminister<br />
Jürgen Seidel. Die ganze Vielfalt <strong>uns</strong>erer<br />
Kampagne findet ihr unter:<br />
www.durchstarten-in-mv.de.<br />
Die Initiative wird aus Mitteln des Europäischen<br />
Sozialfonds (ESF) finanziert. Auf der Internetseite<br />
gibt es noch viel mehr Infos, News, Erfolgsgeschichten,<br />
die Schulaktion, Veranstaltungen<br />
und Mitmachmöglichkeiten zum optimalen<br />
Start in die Ausbildung. Schaut doch mal rein.
sCHiLLER setzt eure Lehrer<br />
auf den heißen Stuhl<br />
iM interView: frank reichelt<br />
Lehrer für sport, Geschichte und Philosophie<br />
am Gerhart-Hauptmann-Gymnasium<br />
WAS FANdEN SIE WäHRENd IHRER SCHuL-<br />
zEIT AN LEHRERN So RICHTIG dooF? (Liebe<br />
alte Lehrer von damals – pardon!) - aber<br />
wenn jemand nicht mit seiner Liebe zum<br />
Beruf und seinem Fachwissen die Schüler<br />
überzeugen kann, ist das schon doof. Lehrer<br />
sollten gerecht sein, Ungerechtigkeit ist<br />
für Schüler ganz blöd. Pedanterie finde ich<br />
fürchterlich!<br />
uNd HEuTE? FREuEN SIE SICH AuF dEN<br />
NäCHSTEN SCHuLTAG? Wenn noch viele<br />
Arbeiten zurück zugeben sind, nicht so<br />
ganz doll, gehört aber eben zur Arbeit.<br />
Ansonsten: ja (fast immer).<br />
WAS TREIbT SIE bEI IHREN SCHüLERN zuR<br />
WEISSGLuT? Wenn jemand gar keine Lust<br />
hat und sich von tausend anderen Din-<br />
gen ablenken lässt! Ständiges Zu-spätkommen,<br />
demonstratives Desinteresse,<br />
Faulheit – das nervt.<br />
WAS MACHEN SIE, WENN SIE MAL übER-<br />
HAuPT KEINE LuST AuF uNTERRICHT HA-<br />
bEN? Das ist mit Sicherheit ganz selten!<br />
Wenn es mal nicht ganz strenger Unter-<br />
richt sein soll, dann reden wir über inter-<br />
essante Themen, diskutieren zu aktuellen<br />
Fragen und kommen eigentlich immer in<br />
eine spannende Diskussion. Mal ehrlich,<br />
kann man auf geschichtliche Fragen oder<br />
philosophische Auseinandersetzungen<br />
keine Lust haben? Oder wir debattieren.<br />
(Wir bilden bei <strong>uns</strong> in Jugend debattiert<br />
an der Schule aus.)<br />
WAS IST IHRE LIEbLINGSSENduNG IM<br />
FERNSEHEN? Habe ich nicht. Ich gucke<br />
schon häufig den Tatort am Sonntag, zum<br />
Abschalten, natürlich auch Sportsendun-<br />
gen. Bei Filmen darf es gern auch ein<br />
bisschen krachen und laut sein.<br />
TREIbEN SIE SPoRT? Schon immer gern<br />
und viel, deshalb habe ich ja auch Sport<br />
studiert. Ich verdiene also mit meinem<br />
Hobby mein Geld. Zurzeit spiele ich wie<br />
immer Volleyball, bowle beim Firmencup,<br />
spiele ab und zu Tennis und versuche mich<br />
im Escrima, einer Stockkampftechnik.<br />
ALS WELCHES TIER WäREN SIE GERN GE-<br />
boREN? Als Wolf. Ich habe jedes Jahr ei-<br />
nen Wolfkalender – sind das nicht schöne<br />
Tiere?<br />
WELCHE MuSIK MöGEN SIE? Jetzt bekom-<br />
me ich bestimmt Ärger … Ich höre gern<br />
deutschsprachige Musik Westernhagen,<br />
Ärzte, auch DDR – Musik, damit bin ich<br />
ja groß geworden, aber auch die leichte<br />
deutsche Musik kann man sich im Radio<br />
gut anhören, wenn sie ins Ohr geht, also<br />
nicht unbedingt Independent. In der<br />
richtigen Stimmung Blues oder Reggae<br />
zu hören, ist auch etwas sehr Schönes.<br />
WoMIT KöNNEN IHRE SCHüLER IHNEN<br />
EINE FREudE MACHEN? Mit eigenen Ideen,<br />
Anregungen und interessanten Fragen.<br />
Wenn Schüler gern Sport/ Volleyball treiben<br />
- dann sind wir schon fast ein Paar. Wenn<br />
sie dann noch Interesse an Geschichte<br />
haben oder sich auf philosophische<br />
Themen einlassen - das ist eine Freude!<br />
WENN SIE „CHILLEN“: WAS GENAu TuN<br />
odER LASSEN SIE dANN? Zuerst gehe ich<br />
immer mit meinem Hund raus, ich bin<br />
ganz viel im Garten und dann koche ich<br />
mir eine Tasse Kaffee und lese Zeitung.<br />
kostenfreie<br />
InfoHotline<br />
0800 | 593 77 77<br />
+ Staatl. anerkannte Ausbildung<br />
zum Mediengestalter (IHK)<br />
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12<br />
Jeder Gast erhält beim Eintreffen auf deiner<br />
Party einen Wächterstein (Hühnergott, Dekooder<br />
Kieselstein), den er am besten um den<br />
Hals trägt oder in die Hosentasche steckt.<br />
Dieser muss getragen werden, um vor dunklen<br />
Seelen auf der Party geschützt zu sein.<br />
Als Gastgeber besitzt zunächst nur du diese<br />
Steine. Beim Eintreffen der Gäste, händigst<br />
du jedem einen aus. Jetzt beginnt das Spiel:<br />
Jeder versucht, möglichst viele Wächter-Steine<br />
in seinen Besitz zu bekommen, in dem er<br />
dich oder einen anderen B e sucher<br />
dazu bringst, das Wort „Nein“<br />
zu sagen. Wer „Nein“ s a g t ,<br />
muss seinen Wächter-Stein abgeben,<br />
zum Altar der Dunkelheit<br />
schreiten, den du zuvor<br />
eingerichtet hat und eine<br />
Kerze anzünden, um Schutz<br />
zu erbeten. Verstehe: Je mehr<br />
Wächter-Steine, desto größer<br />
der Schutz.<br />
der sommer ist vorbei, beach-Parties Vergangenheit. das Licht wird nun schwächer<br />
und die nebel steigen. Zeit für die dunkelheit und ihre wesen. Hexen, Vampire, Zom-<br />
bies und Mumien treiben jetzt wieder verstärkt ihr unwesen. am 31. oktober, die nacht<br />
vor allerheiligen, ist Halloween. dieses fest ist keine erfindung der amerikaner, wie viele<br />
glauben, sondern eine Vermischung christlicher und keltischer bräuche. auch einflüsse iri-<br />
scher Mythen haben sich bis heute erhalten. Zu Halloween gehört mehr als der kürbis. wollt<br />
ihr euch mal wieder so richtig gruseln, dann sperrt ohren und augen auf. Hier findet ihr die<br />
besten tipps und schocker für eine zünftige Grusel-Party, die nicht bis oktober<br />
warten muss. sCHiLLer wird dich jetzt in ein paar dunkle Party-Geheimnisse<br />
einweihen, die so schnell keiner vergisst.<br />
spaghetti: Die klassische Wurmimitation. Lass<br />
sie überall raushängen. Curry oder Ketchup<br />
drüber - simuliert Eingeweide und Blutgefäße.<br />
Milchreis: Die Masse erinnert an fette Maden.<br />
keta-kaviar: Schön glitschig! Die großen<br />
orangefarbenen Kugeln erinnern doch stark<br />
an Larven.<br />
salzstangen: Gut geeignet für Insektenbeine<br />
oder Stacheln. Willst du Stücke miteinander<br />
verbinden, nimm Kaugummi.<br />
Marzipan: Lässt sich kneten und formen.<br />
Mach was draus!<br />
wackelpudding: Ein echtes Grusel-Allround-<br />
Talent. Gibt es in verschiedenen Farben. Ist<br />
durchsichtig. Du kannst da alles mögliche<br />
hineinstecken oder raushängen<br />
lassen.<br />
Marshmallows: Super formbar. Können<br />
mit Lebensmittelfarbe bemalt werden.<br />
Viele kleine Totenköpfe.<br />
bisquit: Gutes Basismaterial. Extrem saugfähig.<br />
Tränke es mit Flüssigkeiten. Kann schaurig<br />
wirken.<br />
Lakritz-schnüre: Gibt es lang, kurz und auch<br />
in verschiedenen Zucker-Farb-Variationen.<br />
Herrliches Gewürm aus der Unterwelt.<br />
weintrauben: Auf einen Holzspieß ziehen und<br />
mit Zuckerguss und Schokodekor betropfen.<br />
Sehen aus wie Augen.<br />
eier: Abkochen, pellen. Vorsichtig ein Loch<br />
reinschneiden, Olive reinstopfen und mit Ketchup<br />
beschmieren. Coole Glubschaugen.<br />
schokoküsse: Einfach mit geschmolzener Kuvertüre<br />
Augen, Fratzen und Gesichter drauf<br />
malen.<br />
devils Juice:<br />
100 ml Tomatensaft<br />
1 EL Tabasco<br />
1 EL Zitronensaft<br />
Salz + Pfeffer<br />
Tomatensaft, Tabasco und Zitronensaft mixen.<br />
Mit Salz und Pfeffer aubschmecken.<br />
Echt scharfer Höllen-Trunk!<br />
eiter-blut-Cocktail: Du lässt etwas dickeren<br />
Bananensaft in Kirschsaft laufen. Klassisch:<br />
Kiba. Wenn du das in Reagensgläser füllst, ist<br />
die Horror-Eiter-Version perfekt.
Jonas Pollock (16),<br />
fachgymnasium wismar<br />
Ich grusel mich vor der Hausarbeit. Das<br />
ständige sauber machen ist absolut<br />
mühsam, langweilig und ohne jeglichen<br />
Spaß verbunden. Das Schlimmste bleibt<br />
der Gedanke- egal wie viel Arbeit ich<br />
mir auch mache, es wird eh wieder alles<br />
schmutzig.<br />
Natürlich kannst du dir Kostüme kaufen.<br />
Manche sind auch gar nicht so teuer. Viel mehr<br />
Laune aber machts doch, sie ganz fix selber<br />
herzustellen. Hier ein paar Beispiele:<br />
Mumien-Look: Die preiswerteste Variante, die<br />
auch auf den letzten Drücker noch funktioniert,<br />
ist, dich in eine Rolle Klopapier einzuwickeln.<br />
Willst du es haltbarer, besorgst du<br />
dir Mullbinden aus der Apotheke. Die wickelst<br />
du um Kopf, Arme, Brustkorb und Beine, beschmierst<br />
das Ganze noch mit Dreck und Ketchup<br />
und fertig ist der Grusel-Party-Kracher.<br />
Zombie: Einfach ein altes T-Shirt zerlöchern<br />
und einreißen. Funktioniert auch mit Hosen<br />
und Jacken, je nachdem, was du aus dem<br />
Kleiderschrank aussortieren kannst. Wieder<br />
kommt Staub und Blumenerde zum Einsatz.<br />
Alles einsauen. Zur Krönung könntest du noch<br />
mit dem Fahhrad drüber fahren. Gibt tolle<br />
Reifenspuren auf den Klamotten. Trägt man<br />
so als Leiche. Haare geelen und zerzausen.<br />
Vampir: Gesicht weiß abpudern. Lippen blutfarben<br />
mit Lippenstift röten. Links und rechts<br />
aus den Mundwinkeln etwas Farbe laufen lassen.<br />
Schwarzer Umhang, geht auch schwarze<br />
Plastikplane.<br />
kristina radtke (14),<br />
stadtschule "Geschwister-<br />
scholl-Gymnasium-wismar"<br />
Richtig Angst habe ich vor Wespen.<br />
Besonders im Sommer gruselt mich ihre<br />
Stechgefahr. Ob beim Eis oder Kuchen essen,<br />
immer muss ich ihnen ausweichen.<br />
Laura klabunde (14),<br />
Ich habe Angst vor Naturkatastrophen -<br />
besonders vor Tornados. Ich will es mir<br />
gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn<br />
auf einmal alles weg wäre, was man<br />
besessen hat und mir dann wahrscheinlich<br />
auch etwas passiert, wenn ich zum<br />
Beispiel gerade draußen wäre.<br />
Wer keine Lust auf Feten hat und sich lieber<br />
einen gemütlichen Horror-Abend auf dem<br />
Sofa gönnen möchte, hier ein paar Anregungen<br />
(Chips nicht vergessen):<br />
Halloween - Die legendäre Filmreihe mit<br />
Michael Myers (Horror)<br />
Diese Halloween-Filmreihe ist ein absolutes<br />
Muss für jeden Gruselfan. John Carpenter hätte<br />
sich 1978 niemals träumen lassen, wie erfolgreich<br />
seine Filme weltweit werden würden.<br />
dead silence (Horror)<br />
Weniger Splatter und Blutrünstigkeit und dafür<br />
mehr Effekte im Sound und im Visuellen. Gruseln<br />
und Gänsehaut statt Ekel und Gemetzel.<br />
near dark (Vampir)<br />
Near Dark ist einer der ersten Filme von Regisseurin<br />
Kathryn Bigelow, die mittlerweile mit<br />
James Cameron verheiratet ist. Eindrucksvolle<br />
Bilder in beklemmend bedrückender<br />
Atmosphäre.<br />
friedhof der kuscheltiere (Grusel)<br />
Eine Verfilmung nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Stephen<br />
King. Ein Tierfriedhof, der die Toten<br />
wiederbringen kann.<br />
frankenstein - Original (1931),<br />
Neuverfilmung (1994)<br />
Ein Kult-Klassiker. Kaum ein anderes<br />
literarisches Werk wurde so oft<br />
verfilmt. Erstmals erschien der Roman<br />
1818.<br />
regionale schule neukloster<br />
nadine naatz (14),<br />
Gymnasium am sonnenkamp<br />
neukloster<br />
Ich grusel mich vor dem Tod von Famili-<br />
enmitgliedern. Es wäre so furchtbar für<br />
mich, eines zu verlieren, und ich wüsste<br />
nicht, wie ich damit umzugehen hätte.<br />
Auch habe ich natürlich Angst vor dem<br />
eigenen Tod und vor Naturkatastrophen.<br />
Abgefahrene Sounds zum Runterladen wie<br />
Schreie, Geisterstimmen, Rasseln von Kettensägen,<br />
Donner und Wind sowie Glockenläuten<br />
findet ihr u. a. unter:<br />
www.die-halloweenseite.de.<br />
Noch mehr Gruseltipps und schauderhafte<br />
Infos zu Halloween findet ihr hier:<br />
www.halloweenies.de<br />
www.horrorklinik.de<br />
www.halloween-city.de<br />
13
Martin Krüger (18),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Für mich sind Kapuzensweatjacken das<br />
absolute Muss. <strong>Sie</strong> sind einfach klasse -<br />
sehen toll aus, fühlen sich gut an und<br />
sind super kombinierbar.<br />
Mandy Abs (14),<br />
Regionale Schule Poel<br />
Vor kurzer Zeit habe ich von meiner Mutter<br />
eine weiß-pinke Benchjacke bekommen,<br />
die ich gerne in meiner Freizeit und in der<br />
Schule. <strong>Sie</strong> zählt nun zu meinen Favoriten<br />
bei der alltäglichen Kleiderwahl.<br />
Meine Lieblingsklamotte ist ein besonderes<br />
T-Shirt, welches ich mir im Urlaub in<br />
Norwegen geholt hab. Vorn ist ein Wikingerkopf<br />
abgebildet und hinten stehen die<br />
Gesetze der Wikinger. Das T-Shirt allgemein<br />
ist auch meine favorisierte Klamotte,<br />
denn es passt fast zu allem.<br />
Isabell Fach (17),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Für mich ein absolutes Muss sind Schuhe<br />
- ich liebe sie. Man kann schon sagen, ich<br />
bin schuhsüchtig und ohne sie geht gar<br />
nichts. Ich stehe aber nicht auf so einen<br />
Mädelskram wie Ballerinas und kaufe nur<br />
Turn- und Fußballschuhe. Meine Lieblingsschuhmarken<br />
sind Adidas und Nike.<br />
14<br />
Hannes Behrens (16),<br />
Regionale Schule Neukloster<br />
Ole Nietiedt (16),<br />
Joliot-Curie Gymnasium<br />
Röbel an der Müritz<br />
In meiner Freizeit bin ich meistens mit<br />
Jogginghose unterwegs. Ich trage sie<br />
einfach gerne, weil sie locker und bequem<br />
sind. Zur Schule geht es allerdings<br />
immer in Jeans, sonst gibt es Ärger von zu<br />
Hause.<br />
Sophia Kalfac (13),<br />
Gerhart- Hauptmann-Gymnasium Wismar<br />
Wenn ich nach der Schule unterwegs bin,<br />
zählt eine Jogginghose und ein luftiges<br />
T-shirt zu meiner Freizeit. Seit ungefähr<br />
zwei Jahren ist das mein Lieblingsoutfit,<br />
worin ich mich richtig wohl fühle.<br />
Markus Mischer (17),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Meine Lieblingsklamotte ist das T-Shirt.<br />
Meiner Meinung nach passt es einfach<br />
zu jedem Outfit und kommt nie aus der<br />
Mode. Außerdem ist es super bequem<br />
und man macht damit nie was falsch - es<br />
sieht einfach gut aus.<br />
Laura Fitzek (14),<br />
Große Stadtschule "Geschwister-<br />
Scholl-Gymnasium-Wismar"<br />
Mein Lieblingsstück im Kleiderschrank ist<br />
meine schwarze Sweatjacke, die ich von<br />
meiner besten Freundin vor einigen Jahren<br />
bekommen habe. Ich trage sie so gerne,<br />
weil sie zu allem passt und ich mich<br />
in ihr einfach wohl fühle. Das ist für mich<br />
sehr wichtig.<br />
Geometrie<br />
nicht nur im unterricht:<br />
Karos sind der renner<br />
In diesem Modeherbst geht es darum, unbeküm-<br />
mert zu kombinieren. Stell deinen Kleiderschrank<br />
auf den Kopf und probiere die verrücktesten Din-<br />
ge. Lila, Pink, Ozeangrün und leuchtendes Blau<br />
bringen Farbe in deinen Alltag. Auf ein<br />
paar Basics in dieser Farbe solltest du<br />
nicht verzichten. Dazwischen leuchtet<br />
immer wieder Weiß und Silber hervor.<br />
Karos sind der absolute Renner, liebe Leute! Geometrie nicht<br />
nur im Unterricht. Rechtecke, Quadrate, Kreise und andere<br />
Winkel tauchen im Allover-Druck plötzlich überall auf. Auch der<br />
Lagenlook bleibt weiterhin aktuell. Zu einem Langarm-Shirt<br />
können die Mädels super eine gestrickte Jacke mit halblangen<br />
Ärmeln tragen.<br />
Und aufgepasst, Ladies: Jeggins<br />
sind ein absolutes Muss für diesen<br />
Herbst. Die Teile sind hipp<br />
und unkompliziert, eine Mischung<br />
aus Jeans und Leggins.<br />
Eigentlich lässt sich die Jeggins<br />
mit allem kombinieren. Durch<br />
die Optik einer Jeans, kann<br />
eine Jeggins auch so wie eine<br />
Jeans behandelt werden. Zusätzlich,<br />
durch die eng anliegende<br />
Form, kann sie aber<br />
auch zu Leggings passenden<br />
Outfits verwendet werden.<br />
Du kannst experimentieren.<br />
Durch den eng am Körper liegenden Schnitt passt eine Jeggins<br />
hervorragend zu einem Rock. Die Kombination wirkt frech und<br />
stylisch. Der enge Schnitt und der Rock betonen deine Beine.<br />
Die Jungs freuen sich schon drauf!<br />
Versuche es außerdem mit einem längeren Oberteil. <strong>Sie</strong>ht klasse<br />
aus! Kombinationen mit Rock und Hose oder nur die Hose allein<br />
sind auch möglich. Am besten wirkt die enge Hose mit einem<br />
langen Oberteil, aber auch Tops passen sehr gut dazu – falls es<br />
mal noch heißer zugeht.<br />
Willst du elegant rüber kommen, sollten die Schuhe<br />
einen etwas höheren Absatz haben. Für den<br />
Schulhof ist das natürlich eher nichts. Hier sind<br />
Boots eine passende Alternative. Damit kannst<br />
du schnell von Klassenraum zu Klassenraum oder<br />
deinem Traumtypen hinterherrennen...
Lukas Friedrich (14),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Markenklamotten sind mir sehr wichtig.<br />
Ich finde, dass ich mit ihnen einfach<br />
besser aussehe. Sehr gern mag ich die<br />
Marke Ed Hardy.<br />
Paul Scholz (17),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Mir sind die Marken meiner Klamotten<br />
relativ egal, allerdings gibt es durchaus<br />
Marken, die meinen Geschmack für<br />
Klamotten am besten widerspiegeln.<br />
Aber ich muss nicht darauf bestehen.<br />
Alexandra Henseleit (13),<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium<br />
Wismar<br />
Markenklamotten haben für mich keinen<br />
hohen Stellenwert. Ich habe nichts<br />
dagegen, wenn andere Leute sie tragen,<br />
aber sobald jemand beginnt damit anzugeben,<br />
empfinde ich das sehr negativ.<br />
Julia Hemmerling (15),<br />
Gymnasium Am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Mir muss Kleidung gefallen. Dabei kommt<br />
es nicht darauf an, welcher Name oder<br />
welches Zeichen, sondern, dass es mich<br />
anspricht. Ich mag es nicht, wenn Leute<br />
mit ihren Markensachen angeben.<br />
Es kommt doch darauf an,<br />
wer in den Sachen steckt!<br />
Fabio Rösner (13),<br />
Gymnasium am Sonnenkamp<br />
Neukloster<br />
Meine Lieblingsmarke ist Nike und mit<br />
sportlichen Klamotten fühle ich mich<br />
wohl. Durch Markenkleidung wird mir<br />
meiner Meinung nach das "Gewisse<br />
Etwas" verliehen.<br />
Luisa König (14),<br />
Regionale Schule Neukloster<br />
Es kommt auf die inneren Werte eines<br />
Menschen an. Ich ziehe nur Kleidung<br />
an, die mir auch gefällt. Einige Markenklamotten<br />
sind in meinen Augen<br />
auch überhaupt nicht hübsch.<br />
Minh Nguyen (14),<br />
Große Stadtschule "Geschwister-<br />
Scholl-Gymnasium-Wismar"<br />
Markenkleidung gefällt mir allein<br />
wegen des guten Aussehens und der<br />
hohen Qualität. Leider ist sie oft teuer,<br />
aber wenn ich die Möglichkeit habe,<br />
gönne ich mir gerne ein schönes Stück.<br />
Sandra Sommerfeld (14),<br />
Regionale Schule Poel<br />
Ich trage nicht immer Markensachen,<br />
aber ab und zu schon einmal. Ich<br />
glaube die Qualität von No-Name-<br />
Artikeln unterscheidet sich nicht<br />
unbedingt großartig. Außerdem<br />
zählt doch der Charakter mehr<br />
als die äußere Verpackung!<br />
Jung. Flexibel. Frei.<br />
Und nicht 08/15.<br />
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16<br />
blau ///////<br />
steht für Entspannung und Gelas-<br />
senheit. Mit der Farbe Blau kannst<br />
du Unruhe und Unsicherheit ausgleichen.<br />
Wer sich jedoch zu lange<br />
und zu intensiv dem Einfluss der<br />
Farbe Blau aussetzt, befindet sich<br />
in der Gefahr, die Welt durch die<br />
„rosarote Brille“ zu betrachten.<br />
Blau ist die Lieblingsfarbe der<br />
Melancholiker. Darum solltest du,<br />
wenn du gerade zu Melancholie<br />
neigst, diese Farbe meiden und<br />
dich eher der komplementären<br />
Farbe Orange oder einem strahlenden<br />
Gelb zuwenden.<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Schüler werden Musiker<br />
WAS ERWARTET DICH INSTRUMENTALUNTERRICHT<br />
· der Unterricht � ndet in Lerngruppen statt<br />
· Ihr erarbeitet Euch ein Repertoire aus verschiedenen<br />
musikalischen Stilrichtungen<br />
· im Vordergrund stehen: spieltechnische Ausbildung,<br />
Gehörbildung, gemeinsames Musizieren<br />
· zum spielerischen Lernen gehören passende<br />
Unterrichtsmaterialien, in einigen populären<br />
Fächern CDs mit Playbacks<br />
farben sind oft ein spiegel für stimmungen. sie können <strong>uns</strong>ere Persönlichkeit unterstützen<br />
und befindlichkeiten in verschiedene richtungen beeinflussen. sowohl bei der<br />
kleidung als auch bei der farbwahl von eyliner, nagellack, schmuck, raumfarbe oder<br />
bettwäsche spielt die kraft der farbe eine bedeutende rolle. schau genauer hin: welche<br />
farbe dominiert zum beispiel in euren klassenzimmer? ist es eher grau und trist<br />
oder anregend bunt? welche farben bevorzugst du in deinem Leben? was fällt dir<br />
auf? Hier erfährst du mehr über die Psychologie der farben:<br />
gelb ///////<br />
Gelb entspannt, erheitert, strahlt<br />
und leuchtet. Ein leuchtendes<br />
Gelb regt die geistige Aktivität<br />
an, es munter und frischt <strong>uns</strong>er<br />
Gemüt auf. Magst du die Farbe<br />
Gelb besonders, bist du sicher<br />
von heiterer, fröhlicher und lebenslustiger<br />
Natur. Du gehst<br />
mit offenen und wachen Sinnen<br />
durchs Leben. Dein Interesse gilt<br />
dabei einer Vielzahl von unterschiedlichen<br />
Dingen. Probleme<br />
werden von dir locker angegangen.<br />
Du kannst freimütig geben<br />
und schenken und verhältst sich<br />
anderen Menschen gegenüber<br />
absolut tolerant.<br />
Rot /////////<br />
Rot ist die Farbe der Leidenschaft,<br />
des Blutes und der Liebe. Wenn<br />
du schnell „rot siehst“, bist du<br />
sicher ein Powertyp und Energie-<br />
Bündel. Deine Mitmenschen empfinden<br />
dich als stark und dominant.<br />
Du bestimmst gern, wo es<br />
lang geht und kannst dabei auch<br />
schon mal aggressiv werden. Der<br />
„rote“ Typ ist sehr ehrlich und direkt.<br />
Er liebt stets neue Erfahrungen<br />
und Eroberungen. Neigst du<br />
dazu, dich in Auseinandersetzungen<br />
wie ein Mäuschen ängstlich<br />
zurückzuziehen, trage rote Klamotten,<br />
ein rotes Schmuckstück<br />
oder ähnliches. Das powert!<br />
weiSS //////<br />
Weiß assoziiert zunächst Reinheit.<br />
Wer sich gern weiß kleidet, neigt<br />
allerdings dazu, der Realität und<br />
ihren Konflikten aus dem Weg zu<br />
gehen. Weiße Farbtupfer hingegen<br />
tun gut und heben andere<br />
Farben, die du trägst, zusätzlich<br />
hervor.<br />
Klavier · Violine · Quer� Quer� öte · E- und Konzertgitarre<br />
Bass · Saxophon · Keyboard · Schlagzeug · Klarinette<br />
Flöte · Trompete<br />
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Vokalensemble / Chor<br />
Gruppen- und Einzelunterricht<br />
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gRün ///////<br />
Grün ist die Farbe der Hoffnung<br />
und erinnert <strong>uns</strong> an die Kraft<br />
der Natur. <strong>Sie</strong> wirkt beruhigend<br />
und weckt Vertrauen. Trägst du<br />
bevorzugt grüne Kleidung, bist<br />
du sicher zuverlässig, beharrlich<br />
und beständig – manchmal auch<br />
ein wenig konservativ. Du kannst<br />
deine Absichten mit großer Zielstrebigkeit<br />
verfolgen. Von diesen<br />
Menschen gehen auch überströmende<br />
Sympathiekräfte aus. Du<br />
hast viele Freunde.<br />
SChwaRz //<br />
Schwarz ist im Grunde die Abwesenheit<br />
von Farbe. Aber keine<br />
Angst! Wer viel Schwarz trägt,<br />
muss deshalb nicht unbedingt<br />
depressiv, ein Pessimist oder<br />
traurig sein. In der Farbpsychologie<br />
kennzeichnet diese Farbe vor<br />
allem Individualisten und Egozentriker.<br />
Schwarz umweht ein<br />
Hauch von Mystik. Wer‘s mag...
Bildet man das Quadrat von 111 111<br />
111, das heißt, multipliziert man<br />
diese Zahl mit sich selbst, so erhält<br />
man als Ergebnis eine 17-stellige<br />
Zahl mit von 1 bis 9 aufsteigender<br />
und dann wieder absteigender<br />
Ziffernfolge: 12345678987654321.<br />
Quelle: www.w-akten.de<br />
Nicht wenige Urlauber wagen sich<br />
an südlichen Meeren aus Angst<br />
vor Haien nicht ins Wasser. Dabei<br />
ist diese Panik meist unbegründet.<br />
Viel gefährlicher ist es, sich<br />
am Strand in den Schatten von<br />
Kokospalmen zu legen, da<br />
die herabfallenden Nüsse<br />
durchaus ernste, ja<br />
nicht selten sogar tödliche<br />
Verletzungen verursachen<br />
können. Durchschnittlich<br />
150 Menschen pro Jahr werden<br />
von ihnen erschlagen. Dagegen<br />
wurden 2001 weltweit nur etwas<br />
mehr als 70 Angriffe von Haien<br />
gezählt, von denen gerade mal 5<br />
tödlich endeten.<br />
Quelle: www.3sat.de<br />
Untersuchungen haben ergeben,<br />
dass der Durchschnittseuropäer<br />
täglich 8 Minuten auf der Toilette<br />
verbringt. In einem Jahr sind<br />
das 2920 Minuten oder knapp<br />
49 Stunden. Geht man von einer<br />
mittleren Lebenserwartung von<br />
80 Jahren aus, so summiert sich<br />
die Zeit auf dem stillen Örtchen zu<br />
3893 Stunden oder 162 Tagen beziehungsweise<br />
knapp 5 Monaten.<br />
Quelle: www.radiobremen.de; eigene Berechnung<br />
des Autors<br />
Unsere Erde ist Teil einer Galaxie<br />
mit dem niedlichen Namen „Milky<br />
way“ - Milchstraße. Doch die<br />
Milchstraße ist nur eine – und bei<br />
weitem nicht die größte – von<br />
unglaublich vielen Galaxien. Deren<br />
Gesamtzahl nimmt man mit<br />
etwa 100 Milliarden an, woraus<br />
sich leicht errechnen lässt, dass<br />
auf jeden Erdenbürger sage und<br />
schreibe 18 komplette Galaxien<br />
kommen.<br />
Quelle: Ash – 1001 Zahlen, Fakten, Rekorde,<br />
Würzburg, 1999<br />
Zwar misst ein einziges Spermium<br />
nur rund 5 Hundertstel Millimeter,<br />
doch in einem einzigen Samenerguss<br />
befinden sich davon durchschnittlich<br />
200 Millionen. Und 200<br />
Millionen mal 5 Hundertstel Millimeter<br />
ergibt 10 Kilometer. Würde<br />
jedes Spermium seinen Vordermann<br />
wie ein Elefant den anderen<br />
am Schwanz fassen, so wäre<br />
ein normaler Wanderer 2 Stunden<br />
unterwegs, bis er die Schlange<br />
abgeschritten hätte.<br />
Quelle: Brater – Lexikon der Sexirrtümer,<br />
Frankfurt, 2003<br />
Eine Tüte Gummibärchen enthält<br />
103 Stücke Zucker. Aber auch Nutelle<br />
(74 Stücke), Kellogg‘s-Smacks<br />
(82 Stücke) und Marmelade (95<br />
Stücke) bestehen zu einem großen<br />
Teil aus Zucker. Ernährungswissenschaftler<br />
fanden her aus,<br />
dass ein Erwachsener jeden Tag<br />
im Durchschnitt die Zuckermenge<br />
von 28 und ein Kind sogar von 53<br />
Würfeln verzehrt.<br />
Quelle: www.goodlife2000-gheimtipp.com<br />
17
Design: kempka-scholz.de<br />
das war wieder 'ne Heisse Party!<br />
Über 400 sCHiLLER-Fans brachten die letzte Fete im Moya<br />
zum Kochen. Die hawaiianische Deko und der Limbo-<br />
Wettbewerb passten perfekt zu den glühenden Außentemperaturen.<br />
Kühle Drinks und heiße Beats machten das<br />
Sommer-Ferien-Feeling perfekt. Schon ab 16 Uhr strömten<br />
die Jungs und Mädels in das angesagte Lokal in der Rostocker<br />
Innenstadt und wenige Zeit später waren sie von der<br />
Tanzfläche dort auch nicht mehr wegzukriegen. Einfach<br />
Pech, wer diese Party verpasst hat. Erinnerungsfotos gibt's<br />
unter www.s-chiller.de. Aber keine Bange, der nächste<br />
Termin steht schon. Die 5. sCHiLLER-Party ist längst in Vorbereitung.<br />
Am 18. Oktober könnt ihr mit eurer guten Laune<br />
das Herbstlaub von den Bäumen fegen. "Back to school"<br />
ist diesmal das Motto nach den langen Sommerferien. Im<br />
Moya könnt ihr gewohnt ab 16 Uhr wieder den Schulstress<br />
vergessen, nach Mädels und Jungs Aussschau halten, chillen<br />
und dancen. Viel Spaß!<br />
3<br />
19. Juni<br />
www.s-chiller.de<br />
Sei dabei!<br />
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20. Oktober 2010 · 20:00 Uhr<br />
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29.Oktober 2010 · 20:00 Uhr<br />
o2 World Hamburg<br />
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26. November 2010<br />
19:00 Uhr<br />
ISS Dome Düsseldorf<br />
SCOOTER<br />
02. Dezember 2010<br />
20:00 Uhr<br />
Stadthalle Rostock<br />
SHAKIRA<br />
09. Dezember 2010<br />
20:00 Uhr<br />
o2 World Berlin<br />
SCHILLER-LIVE 2011<br />
14. Januar 2011<br />
20:00 Uhr<br />
Stadthalle Rostock<br />
UNHEILIG „Grosse<br />
Freiheit Teil 2“<br />
28. Januar 2011<br />
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20<br />
„Mesmerized“, Publikumsliebling<br />
vom Jugendfestival „wismar 09“,<br />
begeistert mit hausgemachtem<br />
Jazz und rock. sCHiLLer stellt euch<br />
die wismarer band vor.<br />
Paulas Haare sind pink. ihre Geschichte<br />
schräg. Genauso wie ihre klamotten. Paula<br />
ist Punkerin. und eine Zeit lang war die 20-<br />
Jährige es fast „im auftrag der regierung“.<br />
„krass“, meinen noch heute viele ihrer<br />
freunde lachend.<br />
Paula, die Beamten-Punkerin. Wie das? Nach<br />
der Realschule bewirbt sich die Rostockerin<br />
als „Regierungssekretäranwärterin im mittleren<br />
allgemeinen Verwaltungsdienst“. Das<br />
Angebot findet sie in einer Anzeige in einer<br />
Tageszeitung. Ihre Piercings und farbenfrohen<br />
Punker-Strähnchen stören beim Bewerbungsgespräch<br />
in Güstrow offensichtlich nicht.<br />
Paula ist eine der jüngsten Bewerberinnen.<br />
„Da waren viele Abiturienten und sogar Leute<br />
mit Bachelor-Abschluss“, erzählt sie. Paula<br />
lässt sich nicht einschüchtern, traut sich was<br />
mesmerized<br />
Ein Schlagzeug, eine E-Gitarre, ein Bass und<br />
ein Saxofon: Das ist die Wismarer Band „Mesmerized“.<br />
Die Brüder Vincent und Victor Marnitz,<br />
Matthias Pfeiffer und Finn Möller haben<br />
neben Rock und Metal ein Faible für Jazz.<br />
Rockbands gibt es in der Hansestadt genügend,<br />
also entschieden sich die vier für eine<br />
Kombination aus Jazz und Rock. „Wir wollen<br />
<strong>uns</strong> von anderen abheben“, erklärt Vincent<br />
(15), außerdem biete „Jazz viele Möglichkeiten<br />
zum Improvisieren und Austoben“, ergänzt<br />
Matthias (19). So entstehen auch die Lieder:<br />
durch Ausprobieren und Jammen. Plötzlich ist<br />
da eine Melodie, ein Gitarrenriff, um die oder<br />
den herum das Lied aufgebaut wird. Musik<br />
machen ist „ein Gemeinschaftsprojekt aus allen,<br />
jeder bringt sich ein und liefert Impulse“,<br />
findet Vincent. Bisher gibt es etwa 15 Songs<br />
mit Namen wie „Silent Hill“ oder „Blood on<br />
your lips“. Letzterer entstand durch intensives<br />
Proben: „Nach drei oder vier Stunden Spielen<br />
sagte ich: 'Hey Jungs, meine Lippen bluten<br />
gleich!'“, wie Saxophonist Finn (14) lachend<br />
berichtet. Gegründet hat sich „Mesmerized“<br />
vor einem Jahr. Vincent, der Schlagzeuger,<br />
und Finn taten sich zusammen, bald stiegen<br />
Vincents kleiner Bruder Victor als Bassist und<br />
Matthias als Gitarrist ein. Durch Ausdauer und<br />
Willen schafften es die Jungs seitdem schon<br />
zu mehreren Auftritten. Dann treten sie übrigens<br />
in Anzügen auf, um sich auch optisch von<br />
anderen Bands abzugrenzen. Der Weg führte<br />
sie bereits „zu Blues am Turm auf Poel, in die<br />
Nikolaikirche, in den Schlauch, zu Schulfesten“,<br />
zählt Matthias auf. Und: Wismar 09 war<br />
in diesem Jahr ein Glückstreffer. „Drei Tage<br />
vorher erfuhren wir, dass wir dabei sind“,<br />
erinnert sich Matthias. Der Vormittag wurde<br />
zum Proben genutzt, „das erste Mal seit Wochen“,<br />
wie Victor (13) betont. Und am Abend<br />
spielten sie sich in die Herzen der Zuschauer<br />
und gewannen neben dem Platz drei der Jurywertung<br />
den Publikumspreis. 500 Euro, die<br />
für Instrumentenzubehör genutzt wurden,<br />
sowie ein Auftritt beim Schwedenfest waren<br />
zu und kämpft sich durch. <strong>Sie</strong> bekommt die<br />
Ausbildung, macht ihren Abschluss. Später arbeitet<br />
sie neun Monate beim Straßenbauamt<br />
in Schwerin.<br />
Heute drückt Paula wieder die Schulbank in<br />
Rostock. <strong>Sie</strong> macht gerade ihr Fachabi am<br />
BSEE, will danach Informatik studieren.<br />
ihr persönlicher tipp an alle, die mitten in<br />
der berufsfindung stecken: „durchstarten.<br />
dranbleiben. ich weiß, was ich will. und was<br />
ich beginne, ziehe ich auch durch.“<br />
In ihrer Freizeit ist Paula als<br />
sCHiLLER-Reporterin unterwegs.<br />
Schülerreporterartikel sind im Web<br />
mit diesem Icon gekennzecihnet.<br />
>>> www.s-chiller.de<br />
von links: Finn, Matthias, Vincent und Victor<br />
der verdiente Lohn. <strong>Sie</strong> schafften, was sie<br />
laut ihrem Bandnamen erreichen wollen: „die<br />
Leute mit <strong>uns</strong>erer Musik hypnotisieren“, erklärt<br />
Vincent. Den altenglischen Begriff wählten<br />
sie, um die Internationalität des Jazz zu<br />
betonen und „um geheimnisvoll zu klingen“,<br />
so Finn. Von ihren teils groovig-jazzigen, teils<br />
harten und rockigen Klängen könnt ihr euch<br />
überzeugen: noch in diesem Sommer soll das<br />
erste Album aufgenommen und die Website<br />
der Band aktiv werden. Wiebke Neelsen<br />
info und kontakt:<br />
www.teach-audio.com/mesmo-music
Mach mit und werde sCHiLLer-schülerreporter.<br />
schreib, was dich bewegt. schreib deine<br />
eigenen artikel. Mit der klasse, in der Gruppe<br />
oder alleine!<br />
Die besten werden gedruckt oder auf www.s-chiller.de<br />
online gestellt. Ein paar von euch sind schon dabei (Foto).<br />
In <strong>uns</strong>erem ersten Schreibworkshop haben sie heraus gefunden,<br />
wie echte sCHiLLER-Texte entstehen und wie aus einem Event<br />
ein Artikel wird. Handwerkszeug ist alles!
22<br />
» niemals eine „kostenlose<br />
Zugangssoftware“ herunterladen.<br />
» keinen aufforderungen folgen,<br />
die verlangen, dass man vor der<br />
bestellung eine telefonnummer<br />
anruft.<br />
Pod (engl.) = Hülse, schote<br />
iPod = tragbarer MP3-spieler von apple<br />
broadcast (engl.) = sendung, senden<br />
iPod + broadcast = Podcast
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zu den themen schule & beruf, freizeit oder<br />
Lifestyle suchst. Egal, ob Lerntipps, news und<br />
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„In der Pubertät sind Jugendliche oft sehr ver<strong>uns</strong>ichert. Wie verändert<br />
sich mein Körper? Warum habe ich so ein Gefühlschaos? Was ist<br />
eigentlich ‚normal’?“, so Norbert Lüdde von der BARMER GEK in Rostock.<br />
„Unsere beiden neuen Broschüren geben eine erste Hilfestellung<br />
und beantworten viele Fragen.“ Beide Medien sprechen Jugendliche<br />
direkt an und informieren in einer unkomplizierten Sprache auch über<br />
schwierige Themen. Der Ratgeber „Was dich bewegt“ ist aufgeteilt in<br />
einen Teil speziell für Mädchen, einen Teil speziell für Jungen und einen<br />
gemeinsamen Teil. Ein großer Schwerpunkt ist der Bereich Liebe<br />
und Sex: „Die Kapitel für Mädchen erklären unter anderem den Ablauf<br />
beim ersten Frauenarztbesuch, gehen auf verschiedene Verhütungsmethoden<br />
ein und geben Informationen, falls es zu einer unge-wollten<br />
Schwangerschaft kommt“, so Lüdde. „Jungs können sich beispielsweise<br />
über Probleme beim Sex informieren.“<br />
Darüber hinaus richtet sich der Ratgeber „Sechs Kapitel zum Sex“ an<br />
Ju-gendliche und junge Erwachsene. Er thematisiert verstärkt die Sexualität<br />
und Unsicherheiten über Verhütung und Schwangerschaft,<br />
Körperbau und Ge-schlechtsorgane. „Viele Jugendliche wollen im ersten<br />
Schritt nicht mit der Familie oder Freunden über vermeintlich peinliche<br />
Themen sprechen. <strong>Sie</strong> suchen nach Informationen zu den Themen<br />
körperliche Entwicklung und Sex und wollen sich zunächst allein damit<br />
beschäftigen“, meint Lüdde. „Unsere beiden Ratgeber geben praktische<br />
Tipps und Informationen und sind eine wichtige Orientierungshilfe.“<br />
interessierte erhalten die kostenlosen ratgeber im kundencenter<br />
in der Grubenstraße 44, 18055 rostock.<br />
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RitzEN –<br />
WENN SEELiSCHE PRobLEmE<br />
uNtER diE Haut gEHEN<br />
Um die 800 000 Mädchen (Jungs sind deutlich weniger betroffen)<br />
greifen in Deutschland mehr oder weniger täglich zur Rasierklinge.<br />
Ritzen ist eine Form von selbstverletzendem Verhalten<br />
(SVV). Die Betroffenen schneiden sich mit Messern, Rasierklingen<br />
oder ritzen sich mit Scherben und anderen scharfen Gegenständen.<br />
Andere Formen von SVV sind Brandwunden von Zigaretten,<br />
Verbrühungen, Kratzen etc.<br />
Das sind keine Verrückten, sondern ganz normale Mädchen mit<br />
den gleichen Problemen wie ihre gleichaltrigen Freundinnen - nur<br />
mit dem Unterschied, dass sie mit ihren Gefühlen nicht auf eine<br />
„gesunde“ Art und Weise umgehen können. Fast immer beginnt<br />
selbstverletzendes Verhalten in der Pubertät, in einer schwierigen<br />
Zeit, wo alles im Umbruch ist und man plötzlich für sich selbst<br />
verantwortlich ist. Diese ganzen Gefühlskapriolen - mal rauf, mal<br />
runter - von tiefster Depression über Wut bis hin zu ekstatischer<br />
Freude - sind nicht einfach auszuhalten. Wenn die Umgebung nicht<br />
sehr einfühlsam damit umgeht oder man selbst auch nicht so gut<br />
über seine Gefühle sprechen kann, dann gerät man ganz schön unter<br />
Druck. Oft erklären diese Menschen, dass sie sich nicht mehr<br />
richtig spüren können – außer, sie fügen sich selbst Schmerzen zu.<br />
Bist du selbst betroffen oder geschockt, weil deine beste Freundin<br />
sich „ritzt“ oder anders selbst verletzt? Was kannst du tun?<br />
Selbstverletzendes Verhalten ist ein schwieriges Thema. Psychologische<br />
Hilfe ist für Betroffene dringend angeraten. Als Freundin<br />
kannst du am besten helfen, wenn du zuhörst und einfach „da<br />
bist“. Wenn deine Freundin es zulässt, kannst du sie in den Arm<br />
nehmen. Das hilft manchmal mehr als Tausend Worte.<br />
Hier kannst du dich zum Thema informieren und<br />
hilfreiche Tipps sowie Alternativen zum SVV finden:<br />
www.rotetraenen.de<br />
www.rotelinien.de<br />
www.selbstaggression.de<br />
www.selbstverletzung.com<br />
www.verstecktescham.de<br />
A.-Bebel-Str. 3<br />
18055 Rostock<br />
(Nähe Steintor)<br />
Jugendkurse im Gesellschaftstanz<br />
Die., 02.11.10 um 17:30 Uhr<br />
Mi., 03.11.10 um 17:30 Uhr<br />
Fr., 05.11.10 um 17:30 Uhr<br />
Ballveranstaltung<br />
Sa., 22.01.11 im “Nordlicht”<br />
(Rostock-Lichtenhagen) mit Orchester,<br />
Buffet und Rahmenprogramm.<br />
Lust auf´s Tanzen?<br />
Du kennst die Problematik<br />
oder willst Deine Meinung dazu<br />
äußern? Dann poste einen<br />
Kommentar auf :<br />
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Mitglied im Allgemeinen<br />
Deutschen Tanzlehrerverband<br />
e.V.<br />
Kurse im Modern Dance / Hip Hop<br />
Mo., 30.08.10 um 16:15 Uhr<br />
Mi., 01.09.10 um 18:45 Uhr<br />
Mi., 01.09.10 um 19:00 Uhr<br />
Mi., 01.09.10 um 19:45 Uhr<br />
Do., 02.09.10 um 17:15 Uhr<br />
Weitere Termine und Angebote sind<br />
über <strong>uns</strong>ere Internetseiten einsehbar!<br />
www.tanzschule-geipelt.de Tel. /- Fax: 49 22 139 / -542
was ist eine evektion?<br />
Nein, kein Schreibfehler. Hier ist kein intervallartiger Hormonschub<br />
gemeint. Eine Evektion (lat. evehere, evectum: hinausführen, hinausfahren)<br />
bezeichnet in der Mondtheorie eine periodische Störung der<br />
Mondbahn. Und entdeckt hat es der griechische Astronom Claudius<br />
Ptolemäus, der nebenbei bemerkt ganz bestimmt auch Sex hatte.<br />
übrigens: am 23. september ist Vollmond.<br />
buCHtiPP:<br />
radikal mutig<br />
Au pair.<br />
Praktikum.<br />
Sprachkurs.<br />
High School.<br />
Work & Travel.<br />
Hanna Poddig, geboren 1985, ist<br />
Vollzeit-Aktivistin. Und sie polarisiert.<br />
<strong>Sie</strong> war fünf Jahre lang bei<br />
der Umweltorganisation Robin<br />
Wood aktiv und ist außerdem engagierteGlobalisierungskritikerin,<br />
Rüstungs- und Militarismusgegnerin.<br />
<strong>Sie</strong> lebt in einer 12er-WG<br />
am Görlitzer Bahnhof in Berlin.<br />
Hannah ernährt sich vegan von<br />
Abfällen aus Supermarktcontainern.<br />
Mehrmals musste sie sich<br />
deshalb schon vor Gericht verantworten,<br />
denn in Deutschland<br />
läuft das unter Diebstahl.<br />
Im letzten Jahr erschien ihr Buch<br />
„Radikal mutig - Meine Anleitung<br />
zum Anderssein“. Die 24-Jährige<br />
wurde daraufhin in viele Talk-<br />
Shows eingeladen.<br />
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