Region ist leistungsstark und bietet viel - Stadt Steinheim
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PartnerfürdieJugend<br />
Jupa <strong>Steinheim</strong> startet mit Klausurtagung<br />
¥ <strong>Steinheim</strong> (due). Motiviert<br />
startet das Jugendparlament<br />
<strong>Steinheim</strong> in das neue Geschäftsjahr.<br />
In der Jugendherberge Bad<br />
Driburg hatten sich die Mitglieder<br />
zusammengef<strong>und</strong>en, um<br />
Aufgaben <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />
für das neue Jahr in Gruppen zu<br />
erarbeiten.<br />
Das Jugendparlament<br />
möchte wieder mehr Präsenz zeigen<br />
<strong>und</strong> sowohl die <strong>Stadt</strong> bei Veranstaltungen<br />
unterstützen, als<br />
auch selber Aktivitäten für Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche in <strong>Steinheim</strong><br />
organisieren. Weiterhin<br />
Schützenschießen<br />
umPokale<br />
¥ Ottenhausen (nw). An diesem<br />
Wochenende veranstaltet<br />
die St. Josef Schützenbruderschaft<br />
Ottenhausen ihr traditionelles<br />
Preis- <strong>und</strong> Pokalschießen<br />
auf dem Schießstand am Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Geschossen<br />
werden kann am Freitag, 16.<br />
März, ab 19.30 Uhr <strong>und</strong> am<br />
Samstag ab 19 Uhr sowie am<br />
Sonntag ab 10 Uhr. Auch die<br />
Partner der Schützen sind eingeladen,<br />
sich am Schießen zu beteiligen<br />
Das Stechen findet dann<br />
am Sonntag gegen 16 Uhr statt.<br />
Am Sonntag wird ab 14.30<br />
Uhr wieder ein älterer Schützenfestfilm<br />
gezeigt <strong>und</strong> alle Ortsbewohner<br />
<strong>und</strong> Gäste sind zum Kaffee-Trinken<br />
<strong>und</strong> gemütlichen<br />
Beisammensein eingeladen.<br />
VierGasflaschen<br />
gestohlen<br />
¥ Bergheim (nw). In Bergheim<br />
wurde in der Nacht zu Montag<br />
an einem Lagerplatz an der Heinrich-Spier-Straße<br />
das Schloss zu<br />
einer Gitterbox aufgebrochen.<br />
Der Täter stahl daraus vier Gasflaschen.<br />
Die Polizei in Höxter<br />
bittet um Täterhinweise, Tel.<br />
(05271) 9620.<br />
Sprechtagfür<br />
Ex<strong>ist</strong>enzgründer<br />
¥ <strong>Steinheim</strong> (nw). Ex<strong>ist</strong>enzgründern<br />
<strong>und</strong> Unternehmen<br />
aus <strong>Steinheim</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
steht die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />
im Kreis Höxter<br />
für eine individuelle betriebswirtschaftliche<br />
Beratung vor<br />
Ort zur Verfügung. Der Sprechtag<br />
findet am Dienstag, 20.<br />
März, zwischen 14 <strong>und</strong> 17 Uhr<br />
im Rathaussaal der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Steinheim</strong> statt.<br />
Erforderlich <strong>ist</strong> eine telefonische<br />
Terminvereinbarung, Tel.<br />
(05271) 97 43 15 bei der Gesellschaft<br />
für Wirtschaftsförderung.<br />
sind die Mitglieder Ansprechpartner<br />
für die Jugend der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Steinheim</strong>, die mit ihren Ideen<br />
<strong>und</strong> Wünschen auf sie zu kommen<br />
können. Kontakt kann per<br />
Mail über info@jupa-steinheim.de<br />
<strong>und</strong> durch einen Besuch<br />
der öffentlichen Sitzungen<br />
aufgenommen werden. Die Sitzungen<br />
finden im dreiwöchigen<br />
Turnus statt, der nächste Termin<br />
<strong>ist</strong> damit Freitag, 30. März,<br />
um 18 Uhr. Weitere Termine<br />
werden unter anderem über die<br />
Jugendparlament-Seite bei Facebook<br />
veröffentlicht.<br />
VinsebeckholtdenWanderpokal<br />
Abschluss-Wettbewerb des traditionellen Emmerpokalschießens<br />
VON UWE MÜLLER<br />
¥ Vinsebeck. Dass der große Siegerpokal<br />
ein Wanderpokal <strong>ist</strong>,<br />
sah man ihm an. Kein W<strong>und</strong>er –<br />
schließlich gibt es das Emmerpokalschießen<br />
schon seit Mitte der<br />
1980er Jahre <strong>und</strong> <strong>viel</strong>e Schützen<br />
hatten ihn schon in den Händen.<br />
Diesmal durfte Siegfried<br />
Hülsmann von den St.-Johannes-Schützen<br />
aus Vinsebeck den<br />
Pokal entgegennehmen. Zusammen<br />
mit Henry Roth, Klaus<br />
Tilly <strong>und</strong> Ronja Hülsmann gewann<br />
er die Mannschaftswertung.<br />
Insgesamt nahmen 15 Mannschaften<br />
aus sieben Ortschaften<br />
an diesem traditionellen Schieß-<br />
Wettbewerb teil. An fünf Abenden<br />
wurde in Bergheim, Reelsen,<br />
Bellersen, Merlsheim <strong>und</strong><br />
nun zum Abschluss auf dem Vinsebecker<br />
Schießstand geschossen.<br />
„Die vier besten Ergebnisse<br />
aus diesen Wettbewerben zählen<br />
für die Endauswertung“, erklärt<br />
Wolfgang Drese, der zusammen<br />
mit Ludwig Berka, Wil-<br />
fried Kreilos <strong>und</strong> Alfred Seidensticker<br />
die Organisation des Emmerpokalschießens<br />
übernahm.<br />
Hinter den Vinsebecker Altschützen<br />
(1.749 Ring) kam das<br />
Team der Schützen aus Holzhausen<br />
auf den zweiten Rang. Für<br />
die Holzhäuser Ringanzahl von<br />
1.740 sorgten Fred Pruys, Ingo<br />
Schlütz, Ludwig Berka <strong>und</strong><br />
Franz Ulrich. Dritter mit 1.728<br />
Ring wurden die Bellerser Peter<br />
Groß, Alfons Lüke, Wilfried<br />
Kreilos <strong>und</strong> Matties Richter. In<br />
der Schülerwertung siegte Bellersen<br />
(Katrin Eilebrecht, Teresia<br />
Zerndt <strong>und</strong> Miguel Schoppmeier)<br />
mit 1.396 Ring vor Rolfzen<br />
(Michaela, Johanna <strong>und</strong> Melanie<br />
Helmes sowie Lena Schnurbusch)<br />
mit 1.388 Ring.<br />
In der Einzelwertung der<br />
Schüler hatte der Bellerser Miguel<br />
Schoppmeier mit 560 Ring<br />
die Nase vorne, gefolgt von Michaela<br />
Helmes <strong>und</strong> Teresia<br />
Zerndt. Zwei Jungen ließ die Vinsebeckerin<br />
Ronja Hülsmann bei<br />
der Jugend hinter sich. Sie kam<br />
auf 587 Ring, die Bellerser Joa-<br />
chim Lüke (583) <strong>und</strong> Karsten<br />
Kreilos (568) hatten das Nachsehen.<br />
Bei den Schützen war Ingo<br />
Schlütz aus Holzhausen mit 590<br />
Ring nicht zu schlagen. Er gewann<br />
vor den Vinsebeckern Ralf<br />
Lücking (586) <strong>und</strong> Benedikt<br />
Tilly (582).<br />
In der Altersklasse siegte Peter<br />
Groß (Bellersen, 591 Ring) vor<br />
Siegfried Hülsmann (Vinsebeck,<br />
588) <strong>und</strong> Manfred Albers<br />
(Bergheim, 583). Bester Seniorenschütze<br />
war Ludwig Berka<br />
aus Holzhausen mit 581 Ring.<br />
Zweiter wurde Alfred Seidensticker<br />
(Reelsen, 573) <strong>und</strong> Dritter<br />
Wilfried Kreilos (Bellersen,<br />
568). Den ersten Platz bei der Damenkonkurrenz<br />
sicherte sich<br />
Bettina Schäfers aus Merlsheim<br />
mit 578 Ring vor Sonja Pruys<br />
(Holzhausen, 565) <strong>und</strong> der Vinsebeckerin<br />
Inge Tracht (558),<br />
die für Reelsen schießt.<br />
Als Ausrichter des letzten<br />
Schießwettbewerbesdes Emmerpokalschießens<br />
fungierte die<br />
St.-Josef-Schützenbruderschaft<br />
aus Vinsebeck.<br />
SiegerbildmitDame: (vorne, v.l.)Ludwig Berka, BettinaSchäfers, SiegfriedHülsmann, (stehend, v.l.)<br />
WolfgangDrese,Wilfried Kreilos,KartenKreilos,Ingo Schlütz, Joachim Lüke,Daniel Drese <strong>und</strong>Alfred Seidensticker<br />
gewannenPokale oderAnstecknadeln beimEmmerpokalschießen. FOTO: UWE MÜLLER<br />
UnterschiedlicheWohnformenim Alter<br />
Vortragsveranstaltung des Dekanatsbildungswerks zur Woche für das Leben<br />
¥ <strong>Steinheim</strong> (nw). „Mit allen<br />
Generationen – unterschiedliche<br />
Wohnformen im Alter“. Mit<br />
diesem Thema setzt das Dekanatbildungswerk<br />
seine Reihe „Zusammenleben<br />
aller Generationen“<br />
fort. Bei der Auftaktveranstaltung<br />
im Dezember 2011 berichtete<br />
Henning Scherf (73),<br />
ehemaliger Bremer Bürgerme<strong>ist</strong>er,<br />
von seinen langjährigen Erfahrungen<br />
in einem Mehrgenerationenhaus.<br />
Er betonte:<br />
„Auch auf dem Land können generationsübergreifendeWohnprojekte<br />
funktionieren!“ Diesem<br />
Aufruf folgend lädt das ka-<br />
tholische Bildungswerk am Mittwoch,<br />
14. März, um 19.30 Uhr<br />
alle Interessierten zu einem Vortragsabend<br />
nach <strong>Steinheim</strong> in<br />
das Pfarrheim St. Marien ein.<br />
Vertreter der Caritas <strong>und</strong> des<br />
Evangelischen Johanneswerks<br />
werden konkrete Wohnprojekte<br />
vorstellen, in denen man „gemeinsam,<br />
statt einsam“ leben<br />
kann. Der demographische<br />
Wandel in unserer Gesellschaft<br />
zeigt sich rasant: In dieser Situation<br />
<strong>ist</strong> das traditionelle Miteinander<br />
zwischen Jungen <strong>und</strong> Alten<br />
mit bis zum Teil vier Generationen<br />
unter einem Dach ver-<br />
klärte Vergangenheit. In der diesjährigen<br />
Woche für das Leben<br />
geht es daher auch um die Frage,<br />
wiedie verschiedenen Generationen<br />
auch künftig miteinander in<br />
Kontakt bleiben <strong>und</strong> sich gegenseitig<br />
unterstützen können.<br />
Eröffnet wird der Abend um<br />
19.30 Uhr mit dem Liedermacher<br />
Reinhard Burchhardt, der<br />
seine „Generationenlieder“ vorstellt.<br />
Ab 20 Uhr werden dann<br />
die konkreten Wohnprojekte<br />
vorgestellt.<br />
FürFragen stehen die Referenten<br />
im Anschluss zur Verfügung.<br />
Der Eintritt <strong>ist</strong> frei.