Saarbrücken Saarbrücken - WH Unternehmensberatung
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A ntik B rockenhaus B<br />
Restaurant<br />
rockenhaus<br />
Restaurant<br />
Am Halberg 1 66121 <strong>Saarbrücken</strong> Telefon: 0681 - 83905656<br />
Grußwort der<br />
der Oberbürgermeisterin<br />
Liebe Gäste,<br />
angenehme Hierzu gehören Lokale und auch<br />
herzlich willkommen in Restaurants. angenehme Lokale und<br />
<strong>Saarbrücken</strong>! in <strong>Saarbrücken</strong>! Ich Restaurants. wünsche Ihnen<br />
entspannte Stunden in<br />
Ich wünsche Ihnen<br />
Ich wünsche Ihnen einen <strong>Saarbrücken</strong> Ich wünscheund Ihnen guten ent-<br />
einen angenehmen<br />
angenehmen Aufenthalt. Appetit. spannte Stunden in Saar-<br />
Genießen<br />
Aufenthalt.<br />
gehört zu<br />
Genie<strong>Saarbrücken</strong><br />
und guten Apbrückenßen<br />
gehört<br />
wie die<br />
zu<br />
Saar.<br />
Saarpetitbrücken wie die Saar.<br />
Gerade Gerade in in der Landeshauptstadt<br />
werden die<br />
angenehmen angenehmenSeiten Seiten des<br />
Lebens des Lebens groß geschrieben. groß geschrieben.<br />
Wir Wirbieten bieten deshalb deshalb nicht<br />
nur nichtviele nur viele ArbeitsplätArbeitszeplätze für für die die ganze ganzeRegi Reon,gion,sondernsindauch<br />
sondern sind auch<br />
Charlotte Britz<br />
Freizeit-, Erlebnis- Erlebnis- und<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Kulturstadt KulturstadtderRegion. der Region. Charlotte Britz<br />
Hierzu gehören auch Oberbürgermeisterin<br />
<strong>Saarbrücken</strong><br />
Die saarländische Landeshauptstadt Saar- Kommen Sie zu uns und erleben Sie Kunst,<br />
brücken Die saarländische bietet für jeden Landeshauptstadt Geschmack etwas Saar-<br />
und brücken lädt bietet mit vielfältigen für jeden Einrichtungen Geschmack etwas ein,<br />
hier unddie lädt Freizeit mit vielfältigen zu verbringen. Einrichtungen Der Deutsch- ein,<br />
Französische Garten, der Bürgerpark und das<br />
hier die Freizeit zu verbringen. Der Deutschgrüne<br />
Saarufer in der City laden zum Spazie-<br />
Französische Garten, der Bürgerpark und das<br />
ren ein, ebenso wie der Stadtwald. Er ist in<br />
wenigen<br />
grüne Saarufer<br />
Minuten<br />
in der<br />
von<br />
City<br />
der<br />
laden<br />
Innenstadt<br />
zum Spazieren<br />
aus zu<br />
erreichen. ein, ebenso wie der Stadtwald. Er ist in wenigen<br />
Und Minuten wennvon esder dann Innenstadt mal richtig aus zu heiß erreichen. ist, bietet<br />
<strong>Saarbrücken</strong> Und wenn esindann allenmal Bezirken richtigeinladende heiß ist, bietet Freibäder<br />
<strong>Saarbrücken</strong> an. in allen Bezirken einladende Freibä-<br />
Kultur Kommen oder Sie Natur zu uns inund der und Stadt erleben am Fluss. sie Kunst, Oder<br />
gehen Kultur Sie oder entspannt Natur in inder denStadt vielen amFachgeschäf Fluss. Oder<br />
ten gehen bummeln Sie entspannt und in genießen den vielenSie Fachgeschäften Sonnentage<br />
auf bummeln dem St. und Johanner genießenMarkt Sie Sonnentage bei einem auf Glas dem<br />
Wein St. Johanner und gutem Markt Essen. bei einem Glas Wein und<br />
Egal, gutemobEssen. Sie für einige Stunden oder Tage nach<br />
<strong>Saarbrücken</strong> Egal, ob Sie kommen, für einige Stunden langweilig oder wird Tageesnach nie.<br />
Denn <strong>Saarbrücken</strong> hier ist immer kommen, etwas langweilig los, doch wird Dank es nie. der<br />
französischen Denn hier istGelassenheit immer etwasder los, Saarländer doch Dankwird der<br />
esfranzösischen nie hektisch. Gelassenheit der Saarländer wird es<br />
der an.<br />
nie hektisch.<br />
Gültig für das Jahr 2006/2007 Ausgabe Nr. 1<br />
A ntik A<br />
Margarete Hen<br />
Margarete Hen<br />
Willkommen liebe Gäste<br />
Seit vielen Jahren ist schöne, alte Kostbarkei-<br />
Margarete Hen nun<br />
Seit schon vielen in der Jahren Gastrono- ist Margaretemie<br />
tätig. HenImnun Jahre schon 2000 in<br />
der kaufte Gastronomie sie ihr „Hotel tätig. Am<br />
Im Markt“ Jahre in 2000 Sitterswald, kaufte sie<br />
ihr das„Hotel wohl aus Am der Markt“ dorti- in<br />
Sitterswald, gen Hotelbranche das wohl nicht aus<br />
der<br />
mehr<br />
dortigen<br />
wegzudenken<br />
Hotelbran-<br />
ist.<br />
che<br />
2005<br />
nicht<br />
übernahm<br />
mehr wegzu-<br />
sie die<br />
denken<br />
Schlachthofkantine<br />
ist.<br />
am<br />
Lyonerring 10, in Saar-<br />
2005 übernahm sie die<br />
brücken.<br />
Schlachthofkantine am<br />
Lyonerring 10, in Saar-<br />
Welch ein Glück das<br />
brücken.<br />
Margarete Hen auch am<br />
Brockenhaus nicht ein-<br />
Welch ein Glück das<br />
fach vorbeigehen konn-<br />
Margarete Hen auch am<br />
te!<br />
Brockenahus nicht einfach<br />
vorbeigehen konnte!<br />
4 Jahre lang träumte sie<br />
4<br />
davon,<br />
Jahre<br />
das<br />
lang<br />
Brockenhaus<br />
träumte sie<br />
davon,<br />
in <strong>Saarbrücken</strong><br />
das Brockenhaus<br />
zu über-<br />
in<br />
nehmen,<br />
<strong>Saarbrücken</strong><br />
2005<br />
zu<br />
hat<br />
über-<br />
es<br />
nehmen,<br />
dann endlich<br />
2005<br />
geklappt.<br />
hat es<br />
dann endlich geklappt.<br />
„Beim ersten Betre-<br />
„Beim ten desersten Hauses Betreten habe<br />
des ich Hauses mich direkt habe ichinmich das<br />
direkt umwerfende in das umwerfen- Ambiente<br />
de verliebt“, Ambiente soverliebt“, Margare- so<br />
Margarete te Hen, die Hen, eine diegroße eine<br />
große Liebe Liebe zu schönen zu schönen alten<br />
alten Sachen, Sachen, sei es sei dases schö- das<br />
schöne ne verschnörkelte verschnörkelte Ge-<br />
Geschirr, schirr, rustikale Möbel<br />
oder schöne Gemälde,<br />
empfindet.<br />
Da war es nur selbstverständlich,<br />
das ihr das<br />
Brockenhaus sofort zugezusagtgesagt hat. hat.<br />
Hausbesitzer Hausbesitzer Jürgen Jürgen Reissenauer<br />
Reissenauer hat viele hatschöne, viele<br />
ten, die er beim Abriss<br />
alte verschiedener Kostbarkeiten, Häuser die er<br />
beim zusammengetragen Abriss verschiede- hat,<br />
ner<br />
in das<br />
Häuser<br />
Brockenhaus<br />
zusammengeeintragen<br />
hat, in das Brokgebaut<br />
und verarbeitet.<br />
kenhaus eingebaut und<br />
verarbeitet.<br />
In mühsamer Kleinarbeit<br />
hat er wirklich je-<br />
In mühsamer Kleinarbeit<br />
hat<br />
den<br />
er<br />
Gegenstand<br />
wirklich jeden<br />
passen<br />
Wir freuen uns, Sie<br />
Ge- hier in unserem Haugenstand<br />
aufgebaut,<br />
passen<br />
so dass<br />
aufge-<br />
das se begrüßen zu dürfen.<br />
baut, einmalig so dassschöne der einmalig Flair, Vorab einige interes-<br />
Wir freuen uns Sie hier in<br />
schöne mit dem Flair, das mitBrocken sante Details zur Idee<br />
dem das unserem Hause begrüßen<br />
Brockenhaus haus jeden Gast jedenverzau unserer Lokalität Brok-<br />
Gast zukenhaus. dürfen. Vorab einige in-<br />
verzaubert, bert, entstand. entstand. teressante Details zur Idee<br />
unsere DerNameBrockenhaus<br />
Lokalität Brockenhaus.<br />
kommt aus der Schweiz<br />
Ein Ort zum Wohlfüh-<br />
Der<br />
und<br />
Name<br />
bedeutet<br />
Brockenhaus<br />
„Gelen,<br />
erinnern und träu-<br />
kommt<br />
brauchtwarenladen“.<br />
aus der Schweiz<br />
men.<br />
und<br />
Das<br />
bedeutet<br />
Brockenhaus<br />
„Gebraucht-<br />
ist in<br />
warenladen“.<br />
zweierlei Hinsicht ein<br />
Einfach einen Abend<br />
Gebrauchtwarenladen.<br />
Einfach lang die einen Liebe, Abend die in Das Brockenhaus ist in<br />
lang diesen die Liebe, Räumen die in steckt, die- zweierlei Es wurde Hinsicht nämlich ein aus<br />
sen Räumen steckt, füh- Gebrauchtwarenladen. Teilen, also Brocken,<br />
fühlen und sich mal kei-<br />
Es<br />
wurde von nämlich Abrisshäusern aus Teilen, gelenne<br />
und Gedanken sich mal machen. keine<br />
also baut, Brocken, die dem von Erbauer Abriss-<br />
Gedanken Rustikale Fans machen. kommen Ruhäusern als erhaltenswert gebaut, die demer<br />
stikale Fans kommen bei Erbauer schienen. als erhaltenswert Im Inneren<br />
bei dem großen Stein-<br />
dem großen Steinofen, in erschienen. findet derImInteressent Inneren<br />
ofen, in dem noch mit<br />
dem noch mit richtigem fin-det „Gebrauchtwaren“, der Interessent die<br />
richtigem Feuer gekocht „Gebrauchtwaren“, selbstverständlich zum die<br />
Feuer<br />
wird,<br />
gekocht<br />
auf ihre Kosten.<br />
wird, auf selbstverständlich Verkauf stehen. zum Ver-<br />
ihre Kosten.<br />
kauf stehen.<br />
Für jeden Geschmack<br />
Für jeden Geschmack<br />
ist etwas dabei und mit<br />
ist etwas dabei und mit<br />
dem richtigen Getränk<br />
dem richtigen Getränk<br />
steht<br />
steht<br />
einem<br />
einem<br />
hinreißenden<br />
hinreißen-<br />
Abend<br />
den Abend<br />
nichts<br />
nichts<br />
mehr<br />
mehr<br />
im<br />
Wege. im Wege.<br />
Im Im Brockenhaus Brockenhausist ist viel viel<br />
Platz, ob ob für für die Familie,<br />
die Betriebsfeier,<br />
den geselligen Abend<br />
mit Freunden oder ein<br />
romantisches Essen zu<br />
zweit, jeder ist willkomwilkommen! Von Anfang an hatte<br />
das Brockenhaus ein<br />
besonders bezauberndes<br />
Flair.<br />
Von Anfang an hatte das<br />
„Es Brockenhaus wäre dochein zu schabesonde,derswenn bezauberndes die Besucher Flair.<br />
nur „Es kämen wäre doch umzu sich schade, die<br />
Brocken wenn die Besucher anzuschau- nur käen“,men<br />
um dachten sich die sich Brocken die<br />
Besitzer. anzuschauen“, So entstand dachten<br />
die sichIdee, die Besitzer. das Brocken- So enthausstand<br />
die zusätzlich Idee, dasauch Brok-<br />
als kenhaus Lokalität zusätzlich einem auch<br />
breiterem als Lokalität einem Publikum breite-<br />
zugänglich rem Publikum zu machen. zugänglich<br />
Das zu machen. Brockenhaus-<br />
Team hofft, dass Ihnen<br />
das<br />
Das<br />
Ambiente<br />
Brockenhaus-Team<br />
gefällt<br />
und<br />
hofft,<br />
freut<br />
dass Ihnen<br />
sich,<br />
das<br />
wenn<br />
Ambiente<br />
gefällt und freut<br />
sich jeder Gast pudel-<br />
sich, wenn sich jeder Gast<br />
wohl pudelwohl fühlt!Wir fühlt! wünschen<br />
Ihnen angenehme<br />
WirStunden wünschen und Ihnen einenan<br />
guten genehme Appetit. Stunden und einen<br />
guten Appetit.<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Seite 2: Getränkekarte<br />
Seite 2:<br />
Getränkekarte<br />
Seite Seite3: 3: Speisekarte<br />
Speisekarte<br />
Seite 4:<br />
Seite 4: <strong>Saarbrücken</strong><br />
<strong>Saarbrücken</strong><br />
Seite 5:<br />
Seite Rund 5: ums Rund Bier ums Bier<br />
Seite 6:<br />
Seite Terminkalender<br />
6: Terminkalender<br />
Seite 7:<br />
Geschichte des Bieres<br />
Seite Seite7: 8: Geschichte des<br />
Hotel „Am Markt“ Bieres
Alkoholfreie Getränke<br />
Getränke<br />
Coca Cola 0,20 l d 1,60<br />
Fanta 0,20 l d 1,60<br />
Sprite 0,20 l d 1,60<br />
Mineral- oder Stilles Wasser 0,20 l d 1,60<br />
Apfelsaft 0,20 l d 1,60<br />
Apfelschorle 0,20 l d 1,50<br />
Orangensaft 0,20 l d 1,80<br />
Traubensaft rot oder weiß 0,20 l d 1,80<br />
Schweppes Bitter Lemon 0,20 l d 1,80<br />
Schweppes Tonic 0,20 l d 1,80<br />
Orangina 0,20 l d 2,00<br />
Evian 0,50 l d 2,60<br />
Gräfin Mariannen Quelle 0,75 l d 3,00<br />
GMQ Gourmet 0,50 l d 2,60<br />
GMQ Gourmet 0,75 l d 3,90<br />
San Pellegrino 0,75 l d 4,20<br />
Biere<br />
Frisches vom Fass<br />
Karlsberg „Ur Pils“ 0,25 l d 1,90<br />
Karlsberg „Ur Pils“ 0,40 l d 2,90<br />
Hefeweizen Paulaner 0,50 l d 3,00<br />
Hefeweizen alkoholfrei 0,50 l d 3,00<br />
Flaschenbiere<br />
Karlsberg „Gründels Alkoholfrei“ 0,33 l d 2,00<br />
Weizenbier Kristall 0,50 l d 3,00<br />
Weizenbier Dunkel 0,50 l d 3,00<br />
Malzbier 0,33 l d 1,80<br />
Grimbergen Dunkelbier 0,33 l d 2,80<br />
A ntik B rockenhaus<br />
Restaurant<br />
Warme Getränke<br />
Tasse Kaffee d 1,70<br />
Latte Macciato d 2,20<br />
Milchkaffee d 2,20<br />
Tee d 1,70<br />
Espresso d 1,80<br />
Cappuccino d 2,20<br />
Glühwein d 2,00<br />
Grog d 2,50<br />
Viez & Schorlen<br />
Viez 0,20 d 1,80<br />
Viez Schorle 0,20 d 1,60<br />
Weinschorle<br />
Mixgetränke<br />
0,20 d 2,00<br />
Gin - Orange d 3,00<br />
Wodka Lemon d 3,00<br />
Bacardi Cola d 3,00<br />
Batida Orange d 3,00<br />
Hütchen d 3,00
Vorspeisen<br />
Speisekarte<br />
Romanescosüppchen mit Creme Fraiche Häubchen<br />
und gebratenem Lachs im Emailletöpfchen d 4,80<br />
Duett aus Tomate und Meerrettichsuppe d 3,90<br />
Saarländische Tapas für 2 Personen, einfach überraschen lassen d 10,90<br />
Bruscetta d 4,90<br />
Froschschenkel provencialische Art mit Knoblauch u. Zwiebeln d 7,90<br />
Gebackener Feta mit Salatgarnitur d 4,90<br />
Beilagensalat vom Buff et d 3,90<br />
Beilagensalat aus der Küche<br />
CousCous<br />
d 2,50<br />
ab 4 Personen auf Vorbestellung pro Person d 14,90<br />
Salate<br />
Salat „Fromage“ Highlight für Vegetarier<br />
in Kürbis u. Sesamkernen panierter Schafskäse u. Mozzarella d 9,20<br />
Salat „Italia“ mit Käse, Schinken, Th unfisch d 9,20<br />
Salat „Pollo“ mit gebratenen Putenstreifen d 9,50<br />
Nudeln (in Omas Topf serviert)<br />
Fettuccini mit Rucula, Knoblauch, Peperoni und Olivenöl<br />
(nix für Verliebte) d 7,20<br />
Kräuter-Ravioli an Lachsrahm d 8,20<br />
Fettuccini Napoli in Tomatensoße<br />
(als Vorspeiseportion d 3,50)<br />
Nudelvariationen for two<br />
d 6,20<br />
in der Emaillepfanne serviert, inclusive 1 Flasche Merlot, 0,7 l d 24,80<br />
Der Familienspaß<br />
Fettuccini Carbonara in großer Blechschüssel serviert<br />
je Person, inclusive 1 alkoholfreies Getränk d 8,00<br />
je Kind bis 12 Jahre, inclusive 1 alkoholfreies Getränk<br />
Hauptgerichte<br />
d 5,00<br />
Rumpsteak und Filets auf der Gussplatte serviert,<br />
inclusive Salatteller<br />
Rumpsteak à 250 g „Italia“ mit Serranoschinken und<br />
Kräuterbutter, dazu Ofenkartoffel mit Kräuterquark<br />
aus unserem Buchenrauch d 15,30<br />
Rumpsteak à 250 g „Dijon“ mit Senfkruste überbacken, dazu<br />
Ofenkartoffel mit Kräuterquark aus unserem Buchenrauch d 15,30<br />
Hauptgerichte<br />
Rinderfilet à 250 g mit Pfefferkäse überbacken,<br />
dazu Ofenkartoffel mit Kräuterquark d 18,50<br />
Rinderfilet in Pfefferrahm mit Fettuccini d 18,20<br />
(selbstverständlich reichen wir statt Ofenkartoffel auch Pommes frites auf Wunsch)<br />
Gerichte aus dem Buchen-Ofen<br />
(incl. Beilagensalat)<br />
Hähnchenteile „a la Toscana“ auf Rotweinjus,<br />
mit ganzen Knoblauchzehen, Paprika, Auberginen, Zucchini,<br />
ganzen Kartoffeln<br />
Zwiebel-Sahnesteak von der Pute mit Champignons<br />
d 14,90<br />
und Fettuccini<br />
„Aus Omas Kochtopf“<br />
d 11,90<br />
Rinderbraten mit Birnen und Preiselbeeren geschmort,<br />
dazu Nudeln d 11,90<br />
Kaninchenkeule Portugieser Art, Fettucchini,<br />
f rischer Apfelkompott mit Preiselbeeren d 12,90<br />
„Schnitzelvariation“ - alles kein Problem, sagen Sie es<br />
unserem Service z. B. paniertes Rahmschnitzel mit Beilagen d 11,50<br />
Räuber der Flüsse und Meere“<br />
Fischspieß Andalusien, mit Seezunge und Zucciniröllchen<br />
auf mariniertem Ruculasalat d 13,90<br />
Zu diesem Gericht bieten wir eine Flasche Pinot Blanc für d 14,90<br />
Pangasiusfilet mit Sauce Provencal auf Reis d 11,80<br />
Seezungenröllchen auf Hummersoße und Basmati-Reis d 16,90<br />
Pizza XL<br />
Diavolo (scharf), Peperoniwurst, Peperoni, Paprika d 6,90<br />
Parma con Rucula, Parmaschinken und Rucula d 8,20<br />
Margaritha, Tomate - Mozzarella<br />
Steak-Pizza mit kleinem Knoblauchsteak,<br />
d 6,20<br />
Pepperoni und Zwiebeln d 12,20<br />
Marinara mit Meeresfrüchten d 7,50<br />
Pizza Sophia Loren, Champignons, Salami, 2 Spiegeleier<br />
Pizza nach Wunsch<br />
Für Kinder<br />
d 7,50<br />
Kleine Pizza nach Wahl d 3,90<br />
„Räuberteller“ 1 Teller blank,<br />
den Rest bei Mama und Papa geklaut d 0,00<br />
Teller Nudeln mit Tomatensoße (in erträglichen Mengen) d 0,00<br />
Schweinchen Dick, kleines paniertes Schnitzelchen<br />
mit Pommes und Ketchup d 4,90<br />
A ntik B rockenhaus<br />
Restaurant
Zukunft im Herzen Europas<br />
Die Landeshauptstadt<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist das Oberzentrum<br />
des Saarlandes<br />
und eines der Zentren der<br />
Saar-Lor-Lux-Region. <strong>Saarbrücken</strong><br />
mit seinen über<br />
180 000 Einwohnern ist<br />
das wirtschaftliche Herz<br />
des eine Million Menschen<br />
zählenden Saarlandes,<br />
außerdem ein bedeutender<br />
Hochschul- und<br />
Forschungsstandort und<br />
die Kulturhauptstadt des<br />
Landes. Die Metropole im<br />
Saartal bietet aber auch Lebensqualität<br />
mit Natur und<br />
Erholung in einem reizvollen<br />
Umland und das ganz<br />
spezielle saarländische Flair<br />
– die Kunst, die schönen<br />
Seiten des Lebens zu genießen.<br />
Die Landeshauptstadt<br />
des Saarlandes kann auf eine<br />
interessante und wechselhafte<br />
über 1000-jährige<br />
Geschichte zurückblicken.<br />
Entstanden ist die heutige<br />
Großstadt 1909 aus drei<br />
Städten: dem barock geprägten<br />
<strong>Saarbrücken</strong>, dem<br />
bürgerlichen Handelsplatz<br />
St. Johann und dem industriell<br />
geprägten Malstatt/<br />
Burbach. Wer die Stadt am<br />
Fluss heute erkundet, gelangt<br />
von der mittelalter-<br />
lichen Burganlage schnell<br />
auf die Spuren des großen<br />
Barockbaumeisters Friedrich<br />
Joachim Stengel, der<br />
wie kein anderer das heutige<br />
Stadtbild geprägt hat.<br />
Die drei schönsten Plätze<br />
<strong>Saarbrücken</strong>s – Schlossplatz,<br />
Ludwigsplatz und<br />
St. Johanner Markt – sind<br />
die Eckpunkte der Stengelschen<br />
Stadtanlage.<br />
Gegenüber der barocken<br />
Schlossanlage hat das Bürgertum<br />
der Gründerzeit seine<br />
architektonischen Spuren<br />
hinterlassen. Besonders<br />
eindrucksvoll ist das neugotische<br />
von Georg von Hauberrisser<br />
erbaute Rathaus<br />
St. Johann mit seinem über<br />
50 Meter hohen Turm.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist heute der<br />
Wirtschaftsstandort der Region.<br />
Große Industrieunternehmen<br />
und Dienstlei-<br />
ter haben hier ihren Sitz,<br />
die ihren Erfolg auf gut<br />
ausgebildete Arbeitnehmer<br />
stützen können. Die kurzen<br />
Wege zu den Entscheidungsträgern<br />
im Rathaus<br />
und den Landesbehörden<br />
sind ein klarer Standortvorteil.<br />
Durch konsequente<br />
Ansiedlung wachsen neue<br />
Start-ups der Technologie-<br />
Branche im Umfeld der<br />
exzellenten Hochschulinstitute<br />
und Forschungseinrichtungen<br />
der Stadt. In<br />
<strong>Saarbrücken</strong> werden am<br />
Deutschen Forschungsinstitut<br />
für Künstliche Intelligenz<br />
oder dem Max-<br />
Planck-Institut neueste<br />
Anwendungen etwa für<br />
UMTS-Handys, Sprachcomputer<br />
oder intelligente<br />
Systeme entwickelt. Die<br />
Zahl der IT-Firmen in der<br />
Landeshauptstadt wächst<br />
beständig, hinzu kommen<br />
neue Schwerpunkte in der<br />
Nano- und Biotechnologie.<br />
<strong>Saarbrücken</strong>, die Metropole<br />
im Herzen Europas, auf der<br />
Grenze zwischen Deutschland<br />
und Frankreich ist ein<br />
attraktiver internationaler<br />
Standort. Zieht man eine<br />
Linie von Brüssel über Luxemburg<br />
bis nach Straß-<br />
burg – den drei wichtigsten<br />
Knotenpunkten der<br />
Europäischen Union – so<br />
liegt der kürzeste Ausgangspunkt<br />
zu diesen Städten im<br />
Saarland. Mit einem leistungsfähigen<br />
city-nahen<br />
Flughafen, Autobahnanschlüssen<br />
in alle Richtungen<br />
sowie der Bahnverbindung<br />
nach Mannheim<br />
und Paris ist <strong>Saarbrücken</strong><br />
schnell erreichbar. In der<br />
Stadt mit gut ausgebauten<br />
Straßen und hervorragendem<br />
ÖPNV-System gibt es<br />
immer ein Vorankommen.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist auch eine<br />
lebendige Kulturstadt. Das<br />
renommierte saarländische<br />
Staatstheater bietet Opern,<br />
Schauspiel und Ballett<br />
der Spitzenklasse, Moderne<br />
Kunst ist im Saarland<br />
Museum zu sehen. Ergänzt<br />
wird dies durch das Histo-<br />
rische Museum, das Museum<br />
für Vor- und Frühgeschichte<br />
sowie ein Museum<br />
für sakrale Kunst in der<br />
Schlosskirche. Jährliche<br />
Anziehungspunkte sind das<br />
bedeutendste Film-Festivals<br />
für den deutschsprachigen<br />
Regienachwuchs „Max-<br />
Ophüls-Preis“ sowie das<br />
einzige deutsch-französische<br />
Festival für Bühnenkunst,<br />
die „perspectives“.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist eine Stadt<br />
für Familien. Erstklassige<br />
Betreuung in den Kindertageseinrichtungen<br />
mit<br />
großzügigen Öffnungszeiten<br />
eröffnen Müttern und<br />
Vätern Perspektiven. Ein<br />
breit gefächertes Angebot<br />
von Halbtags- und Ganztagsschulen<br />
sorgt für gute<br />
Startbedingungen der<br />
Jüngsten, die schon in der<br />
Grundschule Französisch<br />
lernen. Ein Deutsch-Französisches<br />
Gymnasium bietet<br />
einen in beiden Ländern<br />
anerkannten Abschluss.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> lockt als Einkaufsstadt<br />
jeden Tag Kunden<br />
aus dem Saarland,<br />
Lothringen, der Pfalz und<br />
Luxemburg in die City.<br />
Hier lässt es sich in über<br />
200 Fachgeschäften in der<br />
modernen Fußgängerzone<br />
oder den historischen,<br />
malerischen Gassen und<br />
Innenhöfen rund um den<br />
St. Johanner Markt herrlich<br />
shoppen. Bei gutem Wetter<br />
pulsiert hier das Saarbrücker<br />
Leben unter freiem<br />
Himmel, in kleinen Bistros,<br />
Kneipen oder unzähligen<br />
Restaurants. Und das alles<br />
ist in <strong>Saarbrücken</strong> nur<br />
einen Steinwurf entfernt<br />
von der Natur. Das grüne<br />
Saarufer und der Bürgerpark<br />
laden mitten in der<br />
Stadt zum Ausruhen ein. In<br />
wenigen Minuten erreicht<br />
fast jeder Bewohner zu Fuß<br />
den Wald, denn mit einem<br />
Waldanteil von 45 Prozent<br />
ist <strong>Saarbrücken</strong> eine Stadt<br />
im Grünen. Umgeben ist<br />
die Stadt zudem von idyllischen<br />
Weihern, Feldern<br />
und Wiesen.<br />
Moderater Alkoholgenuss<br />
hält ältere Menschen länger fit und vital<br />
Ältere Menschen, die in<br />
Maßen Alkohol genießen<br />
bleiben länger aktiv und<br />
führen ein unabhängigeres<br />
Leben.<br />
Das belegt eine Studie aus<br />
den USA.<br />
Der Leiter der Untersuchung,<br />
Dr. Gerald van<br />
Belle, von der Universität<br />
of Washington in Seattle,<br />
stellt fest: Menschen, die<br />
sich regelmäßig bewegen<br />
und die in Maßen Alkohol<br />
trinken, altern langsamer.<br />
Die Studie läuft seit 1994;<br />
seitdem werden 2.500<br />
Menschen über 65 Jahren<br />
beobachtet und alle zwei<br />
Jahre ausführlich befragt.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
liegt dabei auf<br />
Menschen mit erhöhtem<br />
Blutdruck, Diabetes und<br />
Herzbeschwerden.<br />
Im Laufe der Jahre wurde<br />
beobachtet:<br />
Menschen, die keinen Alkohol<br />
trinken, haben größere<br />
Schwierigkeiten, bei<br />
❍ Schrauben & Normteile<br />
❍ Werkzeuge & Maschinen<br />
❍ Chemische Produkte<br />
❍ Betriebseinrichtungen<br />
❍ Arbeitsschutz<br />
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Gebrüder Michely GmbH<br />
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den Aktivitäten des täglichen<br />
Lebens. Menschen<br />
hingegen, die moderat<br />
Alkohol trinken und sich<br />
regelmäßig bewegen, haben<br />
es leichter und klagen<br />
über weniger körperliche<br />
Handicaps.<br />
Sie bleiben länger aktiv<br />
und unabhängig. Für die<br />
Forscher ist moderater<br />
Alkoholkonsum einer der<br />
Faktoren, warum Menschen<br />
im Alter länger vital<br />
bleiben.<br />
Die „Alte Brücke“ in<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist eines der<br />
ältesten verkehrstechnischen<br />
Denkmäler des<br />
Saarlandes. Und darüber<br />
hinaus fast noch wichtiger<br />
als Symbol für die erste<br />
feste Kontaktaufnahme<br />
der beiden unabhängigen<br />
Städte St. Johann (rechts<br />
der Saar) und <strong>Saarbrücken</strong><br />
(links der Saar), die sich<br />
lange Zeit nicht besonders<br />
schätzten. (Erst 1909<br />
wurden sie zur Stadt <strong>Saarbrücken</strong><br />
vereint.) Vor dem<br />
Bau der Brücke existierte<br />
nur eine Fährverbindung<br />
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Leberkäse in Bierteig<br />
Typisch deutsch und<br />
unheimlich lecker: der<br />
Leberkäse.<br />
Wir stellen hier eine<br />
leckere Variante vor, die<br />
unsere geliebte Fleischspeise<br />
mit unserem liebsten<br />
Getränk verbindet:<br />
„Leberkäs<br />
im Bierteig“<br />
A ntik B rockenhaus<br />
Restaurant<br />
Z utaten für 4 Portionen<br />
Paprika und Tomaten<br />
waschen und putzen,<br />
in dünne Streifen bzw.<br />
in Spalten schneiden.<br />
Zwiebel schälen und<br />
fein hacken. Schnitt-<br />
zwischen den beiden<br />
Ufern. Der Auftrag zum<br />
Bau der Brücke kam im<br />
Jahre 1546 von höchster<br />
Stelle. Wegen eines<br />
Hochwassers konnte ein<br />
erzürnter Kaiser Karl V.<br />
mehrere Tage lang nicht<br />
die Saar überqueren. Graf<br />
Philipp ging unverzüglich<br />
ans Werk und ließ die<br />
steinerne Bogenbrücke<br />
zwischen 1546 und 1548<br />
errichten. Ursprünglich<br />
lauch waschen, trocken<br />
schütteln und in kleine<br />
Ringe schneiden. Kresse<br />
abschneiden, abbrausen<br />
und trockenschütteln.<br />
Aus Mehl, Prise Salz, 1<br />
Ei, Bier, Zwiebel und<br />
Schnittlauch einen dickflüssigen<br />
Teig rühren,<br />
ca.10Min.quellenlassen.<br />
Butterschmalz in einer<br />
Pfanne erhitzen. Leberkäse<br />
durch den Bierteig<br />
ziehen und im heißem<br />
Fett auf beiden Seiten<br />
4 Min. braten. Auf 4<br />
Tellern Kressenester anrichten,<br />
den Leberkäse<br />
darauf legen und mit<br />
Paprikastreifen und Tomate<br />
garnieren.<br />
<strong>Saarbrücken</strong>´s alte Brücke<br />
überspannten dreizehn<br />
Pfeiler die Saar. Die Alte<br />
Brücke erfuhr im Laufe<br />
der Jahrhunderte mehrere<br />
bauliche Veränderungen,<br />
etwa die Entfernung der<br />
ursprünglichen Steinbalustrade.<br />
Am Schlimmsten<br />
kam es aber erst in den<br />
sechziger Jahren des letzten<br />
Jahrhunderts, als die<br />
Stadtplaner große Teile<br />
der Brücke der Stadtautobahn<br />
opferten.<br />
Bauunternehmung<br />
Günter Voigt<br />
Meisterbetrieb<br />
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Eidesstattlich verpflichteter und<br />
anerkannter Sachverständiger<br />
für Bau- &Grundstückswesen<br />
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Penne-Brokkoli-Mozarella-Sugo<br />
(4 Personen)<br />
500g Brokkoli<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 EL Olivenöl, 2 EL Butter<br />
80 ml Gemüsebrühe<br />
400 g Penne Rigatte<br />
125 g Mozzarella<br />
40 g geriebener Parmesan<br />
1 Bund Petersilie (gehackt)<br />
60 g Parmesan (gehackt)<br />
Mitglied im Bundesfachverband<br />
für das Sachverständigenund<br />
Gutachterwesen e.V.<br />
� Gebäude- und Grundstücksbewertung<br />
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Beweissicherung<br />
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06804/91 4213 E-Mail: marino.valentini@freenet.de<br />
Aperitif<br />
Käse-Ecken (12 Stück)<br />
150g braune Champignons<br />
Zitronensaft<br />
1 TL Butter<br />
75g milder Camenbert<br />
3 Scheiben quadratischer Blätterteig (tiefgekühlt)<br />
Kräuter zum Garnieren<br />
Pilze putzen und in dünne Scheiben teilen (am Besten<br />
mit einem Eierschäler).<br />
Die Scheiben mit Zitronensaft beträufeln und 2 Minuten<br />
in heißem Fett dünsten.<br />
Käse in dünne Scheiben schneiden.<br />
Den mittlerweile aufgetauten Blätterteig durch einen<br />
diagonalen Schnitt in Dreiecke teilen.<br />
Die Blätterteigecken mit je einer Scheibe Käse belegen<br />
und darauf dann die Pilze verteilen.<br />
Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad 8 – 10 Minuten<br />
backen. Mit Kräutern bestreuen und noch warm<br />
zum Aperitif servieren.<br />
Hauptgericht<br />
1. Brokkoli putzen und waschen, Stiel schälen und in<br />
dünne Scheiben schneiden, den Rest in kleine Röschen<br />
teilen.<br />
2. Knoblauch schälen und klein hacken.<br />
3. Öl und Butter im Topf erhitzen, Knoblauch und<br />
Brokkoli zugeben, mit Gemüsebrühe abgießen, salzen,<br />
pfeffern und bei kleiner Hitze circa 8 Minuten köcheln<br />
lassen.<br />
4. Nudeln kochen und beim Abgießen 100 ml Nudelwasser<br />
auffangen. Abgetropfte Pasta in Topf zurückgeben.<br />
Nudelwasser mit Brokkoli-Sugo auffüllen und<br />
unter die Pasta heben.<br />
5. Mozarella fein würfeln und mit geriebenem Parmesan<br />
und Petersilie unter die Nudeln mischen. Nochmal<br />
mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehobeltem<br />
Parmesan servieren.<br />
Ist selber Bier brauen<br />
überhaupt erlaubt?<br />
Ja - seit einigen Jahren ist<br />
in Deutschland das Brauen<br />
für den Eigengebrauch jedermann<br />
gestattet (bis 200<br />
L / Jahr sogar Steuerfrei)<br />
jedoch müssen alle Brauversuche<br />
dem zuständigen<br />
Zollamt angemeldet werden.<br />
In der Schweiz darf<br />
jeder soviel brauen wie er<br />
will, solange er nichts von<br />
seinem Gebräu verkauft<br />
und auch nicht öffentlich<br />
verschenkt. Aber wer würde<br />
das schon mit seinem<br />
ganz persönlichen Hausbier<br />
tun?<br />
Wieviel Zeit muß man<br />
investieren, um selber<br />
Bier zu brauen?<br />
Je nach Schwierigkeitsgrad<br />
dauert das eigentliche<br />
Brauen, also das Ansetzen<br />
eines Suds zwischen einer<br />
(bei Malzextrakt fertigen<br />
Mischungen) und sechs<br />
Stunden (bei aufwendigen<br />
klassischen Suden).<br />
Die meiste Arbeit ist das<br />
Reinigen der Geräte vor<br />
Beginn des Brauens und<br />
am Schluß das Abspülen<br />
! Dann heißt es warten,<br />
bis die Hefe die Hauptarbeit,<br />
die Vergärung, verrichtet<br />
hat. Zum Abfüllen<br />
des Bieres muß man dann<br />
nochmals 1 bis 2 Stunden<br />
aufwenden. (Flaschenspülen,<br />
Etiketten malen<br />
und kleben und natürlich<br />
abfüllen)<br />
Wie lange geht es, bis das<br />
Bier fertig ist?<br />
Die erste Gärung (Hauptgärung)<br />
dauert 5 - 8 Tage.<br />
Nachher muß das Bier<br />
noch 3 - 4 Wochen in der<br />
Flasche reifen (Flaschengärung).<br />
Insgesamt also 4<br />
- 5 Wochen. Dies gilt für<br />
ein „normales“ Bier von<br />
ca. 4.5 Vol% Alc. Stärkere<br />
Biere brauchen aber zum<br />
Teil Monate, bis sie wirklich<br />
reif sind.<br />
Wieviel Alkohol enthält<br />
das fertige Bier?<br />
Der Alkoholgehalt wird<br />
bestimmt durch den Zukkergehalt<br />
der Bierwürze. Je<br />
konzentrierter und süßer<br />
(Stammwürze) diese am<br />
Anfang ist, um so mehr<br />
Alkohol entsteht bei der<br />
Gärung.<br />
Wie lange ist selbst gebrautes<br />
Bier haltbar?<br />
Einmal in Flaschen oder<br />
Fässer abgefüllt und dann<br />
kühl und dunkel gelagert,<br />
hält sich das Eigenbräu<br />
problemlos mehrere Monate.<br />
Dabei wird es immer<br />
klarer, da sich die Hefe<br />
vollständig absetzt. Auch<br />
hier ist die Stärke entscheidend;<br />
gewisse Biere<br />
mit hohem Alkoholgehalt<br />
können und sollen länger<br />
gelagert werden.<br />
Braucht es speziellesWasser<br />
um Bier zu brauen?<br />
Jaein, für die meisten Biere<br />
ist das Leitungswasser<br />
hervorragend geeignet.<br />
Spezielles Wasser braucht<br />
es aber dann, wenn Sie<br />
ein berühmtes Bier exakt<br />
nachbrauen wollen. Aus<br />
jedem Wasser lassen sich<br />
in der Regel mehrere Biersorten<br />
in bester Qualität<br />
brauen.<br />
Was braucht man, um<br />
zu Hause selber Bier zu<br />
brauen?<br />
Im „Brau Kit“ ist alles enthalten,<br />
was man braucht,<br />
um 15 Liter feinstes Bier<br />
zu Hause in der eigenen<br />
Küche zu brauen. Zusätzlich<br />
benötigt man ein Zwischengefäß<br />
(Topf/Eimer)<br />
je ein Liter. Und natürlich<br />
30-40 leere, saubere Bierflaschen<br />
mit Deckel oder<br />
Bügelverschluss, um das<br />
Eigenbräu abzufüllen. Spezielle<br />
Vorkenntnisse sind<br />
keine nötig, die ausführliche<br />
Anleitung beschreibt<br />
jeden einzelnen Schritt<br />
und führt garantiert zum<br />
Erfolg. Und für den ambitionierten<br />
Hobbybrauer<br />
führt Heimbrau.de eine<br />
Fülle von Zubehör und<br />
Zutaten, damit kein Bierwunsch<br />
unerfüllt bleibt.<br />
Muss ich mein gebrautes<br />
Bier vor dem Verkauf von<br />
Irgendjemandem testen<br />
lassen?<br />
Seit dem 1.7.2005 ist jeder<br />
Hersteller für seine Produkteselbstverantwortlich.<br />
Durch Dokumentation<br />
aller Arbeitsschritte<br />
kann man sich vor unliebsamenÜberraschungen<br />
absichern. Zusätzlich<br />
sollten von jeder Chage<br />
Rückstellproben angelegt<br />
werden.<br />
Die Handhabung<br />
mit dem kühlen Blonden<br />
Das richtige Einschenken:<br />
Spülen Sie vor dem<br />
Einschenken das Glas mit<br />
kaltem Wasser aus.<br />
Dies soll das Glas abkühlen<br />
und ungefähr auf die<br />
gleiche Temperatur wie<br />
das Bier bringen.<br />
Beim Einschenken sollte<br />
man die Flasche schräg<br />
zum Glas halten und das<br />
Bier eingießen, bis die<br />
Schaumkrone den Rand<br />
erreicht hat.<br />
Anschließend lässt man<br />
das Bier am Besten kurz<br />
stehen, damit sich der<br />
Schaum absetzen kann.<br />
Danach gießt man dann<br />
noch so viel nach, bis sich<br />
eine schöne Schaumkrone<br />
bildet.<br />
Natürlich gibt es, hinsichtlich<br />
der Schaumkrone,<br />
gewisse Unterschiede<br />
beim Einschenken.<br />
„Alt“ und „Kölsch“ können<br />
in einem Durchgang<br />
eingeschenkt werden. Ein<br />
Pils dauert länger, da man<br />
mehrmals absetzen muss<br />
um eine feste Schaumkrone<br />
zu bilden.<br />
Zu viel Zeit sollte man<br />
sich jedoch auch nicht<br />
lassen, da das Pils sonst zu<br />
schal wird, dann schmeckt<br />
es nicht mehr.<br />
Weizenbier muss sehr<br />
langsam eingeschenkt<br />
werden, da die Schaumentwicklung<br />
äußerst<br />
stark ist.<br />
Die richtige Temperatur:<br />
Diese liegt zwischen sieben<br />
und neun Grad Celsius,<br />
das entspricht einer normalenKühlschrankeinstellung.<br />
Bier sollte weder<br />
zu rasch erwärmt, noch<br />
abgekühlt werden. Heißes<br />
Wasser und Tiefkühltruhe<br />
sind tabu.<br />
Ist das Bier eingetrübt, so<br />
wurde es zu kalt gelagert<br />
und es ist nicht mehr in der<br />
Lage Schaum zu bilden. In<br />
diesem Fall sollte man das<br />
Bier an einen wärmeren<br />
Ort stellen und ruhen lassen.<br />
Der Kälteschleier wird<br />
dann wieder verschwinden<br />
und man kann sein<br />
wohltuendes Bier mit allen<br />
Sinnen genießen. Ist das<br />
Bier zu warm, schmeckt es<br />
schal. Außerdem bildet sich<br />
übermäßig viel Schaum, da<br />
zu viel Kohlensäure entweicht.<br />
Bierkalender 2006<br />
Winterweiße 31. Januar<br />
Fastenbock 1. März<br />
Vollmondbier 31. März<br />
Kupferbier 21. März<br />
Maibock 1. Mai<br />
Weizen 6. Mai<br />
Erntebier 12. September<br />
Oktoberfestbier 26. September<br />
Alt-Orschel Dunkel 10. Oktober<br />
Doppel-Bock 13. Oktober<br />
Halloween-Bier 31. Oktober<br />
Schlotfecherla 14. November<br />
Weihnachtsbock 6. Dezember<br />
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„ Lass uns doch zur<br />
Schlachthofkantine gehen...“<br />
Wohin zum Mittagessen?<br />
Wo nach der Arbeit mit<br />
den Kollegen noch einen<br />
Snack einnehmen? Auf<br />
diese Frage wissen die meisten<br />
Leute in <strong>Saarbrücken</strong><br />
und Umgebung nur eine<br />
Antwort: „Lass uns doch<br />
zur Schlachthofkantine gehen...“<br />
Die alte Schlachthofkantine<br />
im Lyonerring<br />
10, in <strong>Saarbrücken</strong>, ist ein<br />
gemütliches Bistro mit einer<br />
kleineren Speisekarte,<br />
aber dafür täglich wechselndem<br />
Stammessen.<br />
Ideal für etwas Leckeres<br />
in der Mittagspause oder<br />
den Hunger nach dem<br />
Feierabend. Was wohl jeden<br />
Gast immer wieder in<br />
den Lyonerring 10 lockt,<br />
ist das ausgesprochen lek-<br />
kere Essen, das mit viel<br />
Liebe zum Detail zubereitet<br />
wird. Neben den<br />
knackigen, frischen Salaten<br />
gehört selbstverständlich<br />
auch das komplette<br />
Grillprogramm vom Imbisswagen<br />
zum ständigen<br />
Angebot, so findet jeder<br />
Gaumen etwas nach seinem<br />
Geschmack. Mit dieser<br />
reichhaltigen Palette an<br />
Speisen wird ein breites<br />
Publikumsspektrum angesprochen<br />
und täglich kehren<br />
die verschiedensten<br />
Menschen ein, um sich<br />
verwöhnen zu lassen.<br />
Zu den Gästen der Kantine<br />
zählen „der Arbeiter<br />
um die Ecke“, der täglich<br />
an der Baustelle schuftet,<br />
sowie der weit gereiste Ge-<br />
schäftsmann, der einfach<br />
mal einen Moment Ruhe<br />
und Entspannung vom<br />
Alltagsstress braucht. Die<br />
Kantine ist nahe der Autobahnabfahrt„Ostspange“<br />
gelegen und somit<br />
optimal für die schnelle<br />
Abfahrt zum leckeren Essen.<br />
Hunger bekommen?<br />
Dann einfach mal reinschnuppern!<br />
Die Kantine<br />
ist<br />
Montag - Freitag<br />
von 7.30 – 17.00 Uhr<br />
geöffnet. Jeden zweiten<br />
Sonntag in den Monaten<br />
von November bis April,<br />
findet ein Jazz- Brunch<br />
statt. Und das Team der<br />
Schlachthofkantine heißt<br />
Sie recht herzlich willkommen.<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat<br />
„Großes Brunchbuffet“<br />
ab 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
Jeden Mittwoch<br />
„Pianoabend“<br />
Jeden Donnerstag<br />
„Nudeln und Salate vom Buffet“ 9,90<br />
Jeden Sonntag<br />
„Tanztee ab 15.30 Uhr“<br />
BUCHEN SIE RECHTZEITI<br />
RECHTZEITIG<br />
IHRE<br />
WEIHNACHTSFEIER!!<br />
Dezember<br />
31. Dezember „Silvesterbuffet mit<br />
Live Musik, D 34,50 pro Person“.<br />
Januar<br />
7. Januar „Sonntagsbrunch“<br />
Schlemmen aus dem Buchen-Ofen<br />
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„SIE FEIERN –WIR – WIR HEIZEN“<br />
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Februar<br />
4. Februar „Sonntagsbrunch“<br />
14. Februar „Valentinstag, Candlelight-<br />
Dinner mit 4-Gang-Überraschungsmenue“<br />
16. Februar „Faschingssonntag, Tanzmusik<br />
von 16 bis 22 Uhr“<br />
März<br />
4. März „Sonntagsbrunch“<br />
21. März „Frühlingsanfang mit Frühjahrsmenue“<br />
April<br />
1. April „Sonntagsbrunch“<br />
6. April „Karfreitag – Fischmenue“<br />
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·Biere vom Fass<br />
Deutsches Reinheitsgebot von 1516<br />
Das Reinheitsgebot besagt, dass zur Herstellung von Bier nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden<br />
darf. Schon 1290 verbot in der Freien Reichsstadt Nürnberg eine Verordnung den Brauern mit Hafer,<br />
Weizen, Roggen und Dinkel ihr Bier zu brauen. Als Braugetreide war nur Gerste erlaubt.<br />
Fälschlicherweise wird manchmal diese Verordnung als „ältestes Reinheitsgebot“ gedeutet.<br />
Tatsächlich war der Erlass jedoch nur dazu da, zu verhindern, dass das wertvolle Brotgetreide zum Brauen<br />
missbraucht“ wurde, v.a. bei Missernten. Das tatsächliche Reinheitsgebot geht auf Bayernherzog Wilhelm<br />
IV. zurück, der die (relativ radikale) Verordnung im Jahre 1516 im Landtag von Ingolstadt verabschiedete.<br />
Ursache dafür war wohl hauptsächlich die Qualität des damaligen Bieres.<br />
So waren seinerzeit Gewürze, Obst, Kräuter und Unkräuter wie Anis, Brabanter Myrthe („Gemeiner Gagel“),<br />
Eichenblätter, Efeu (giftig!), der ebenfalls giftige Samen der Herbstzeitlosen, Himbeeren, Holunderbeeren,<br />
Kreuzkümmel, Kümmel, Lavendel, Löwenzahn, Lorbeer, Melisse, Minze, Muskat, Pfirsichblätter,<br />
Pflaumen, Rosenblätter, Rosmarin, Schlüsselblumen, Sumpf-Porst („wilder Rosmarin“), Wacholderbeeren<br />
und Zitrone beim Brauen gang und gäbe. Dabei hatte der Einsatz unterschiedliche Gründe, z. B. wurden<br />
manche Stoffe als Hopfenersatz genommen, manche ihrer Rauschwirkung zuliebe, andere zur Verlängerung<br />
der Haltbarkeit.<br />
Dass das damalige Bier geschmacklich nicht viel mit unserer heutigen Vorstellung davon<br />
gemeinsam hat, kann sich jeder leicht vorstellen. Hierin ist nun wohl die Ursache des<br />
Missstandes zu sehen, der zu dem führte, was uns heute als „Reinheitsgebot“ bekannt ist.<br />
Die frühesten Nachweise<br />
für Bier gibt es aus dem<br />
mesopotamischen Raum.<br />
Die Ägypter ließen halbfertig<br />
gebackenes Brot<br />
mit Wasser vergären und<br />
bekamen so eine Art<br />
Bier. Bei den Römern<br />
hieß das Bier „Cervisia“,<br />
nach der Göttin der Feldfrüchte,<br />
Ceres. Den<br />
Römern galt es als<br />
barbarisches Getränk.<br />
Klosterbrauereien<br />
führten im Mittelalter<br />
den geregelten Braubetrieb<br />
ein.<br />
Im Mittelalter galt Bier<br />
auch als geeignetes Getränk<br />
für Kinder, da<br />
es damals einen geringeren<br />
Alkoholgehalt<br />
hatte als heute und das<br />
Bier durch das Kochen<br />
der Bierwürze weitgehend<br />
keimfrei war,<br />
was man vom Wasser<br />
damals nicht behaupten<br />
konnte. Es war ebenfalls<br />
wegen seines hohen Kaloriengehalts<br />
eine wichtige<br />
Ergänzung der oft knappen<br />
Nahrung, da man als<br />
Bier auch minderwertiges<br />
Getreide noch halbwegs<br />
genießen konnte. Ange-<br />
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Gut, dass man sich auf<br />
jemanden verlassen kann!<br />
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Die Geschichte des Bieres Sie wollen bauen?<br />
sichts des hohen Bierkonsums<br />
im Mittelalter und<br />
in der frühen Neuzeit war<br />
Bier für den städtischen<br />
Fiskus und die seit etwa<br />
1500 entstehenden Landessteuerbehörden<br />
von<br />
großem Interesse. Bereits<br />
im Spätmittelalter wurden<br />
fast überall im Reich Pro-<br />
duktions- und Verkaufssteuern<br />
auf Bier erhoben.<br />
Dieses Bier wurde grundsätzlich<br />
mit obergäriger<br />
Hefe, sog. „Oberzeug“ gebraut.<br />
Nachdem in Kellern und<br />
Kühlhäusern auch bei kalten<br />
Temperaturen vergo-<br />
Bliesransbacher Str. 12<br />
66399 Mandelbachtal<br />
Telefon: 06804 -6391<br />
info@THS-media.de<br />
Beschallung Medientechnik Traversen-Bühnenbau<br />
ren werden konnte, setzte<br />
sich bald die untergärige<br />
Brauweise durch. Bereits<br />
1841 wurde das untergärige<br />
Lagerbier von Anton<br />
Dreher in Wien gebraut<br />
und läutete damit die Epoche<br />
der untergärigen Biersorten<br />
ein.<br />
Als wichtiger Punkt in der<br />
Geschichte des Bierbrauens<br />
wird die „Erfindung“<br />
der Pilsner Brauart angesehen.<br />
Sie ging aus der<br />
schon damals berühmten<br />
Bayerischen Brauart hervor,<br />
die vor allem auf nur<br />
leicht geröstetem Malz<br />
und auf der langsamen<br />
Gärung durch Lagerung<br />
in kalten Höhlen und tiefen<br />
Kellern beruhte. Josef<br />
Groll braute somit am 5.<br />
Oktober 1842 den ersten<br />
Sud nach Pilsner Brauart.<br />
Dieser wurde erstmals am<br />
11. November 1842 öffentlich<br />
ausgeschenkt und<br />
eröffnete so den weltweiten<br />
Siegeszug dieser<br />
Bierspezialität, die als<br />
Original Pilsner Urquell<br />
vertrieben wird.<br />
In Deutschland wurde<br />
untergäriges Bier bis<br />
1993 nach dem Biersteuergesetz,umgangssprachlich<br />
als „Reinheitsgebot“<br />
von 1516<br />
bekannt, gebraut. Darin<br />
waren Teile des Reinheitsgebotes<br />
enthalten,<br />
nach dem nur Wasser,<br />
Hopfen, und Malz (und<br />
Hefe) als Zutaten erlaubt<br />
waren. Seit 1993<br />
ist die Herstellung von Bier<br />
in Deutschland im vorläufi<br />
gen Biergesetz (BGBl. I<br />
1993 S. 1400-1401) geregelt.<br />
Bier ist heutzutage<br />
das in Deutschland und<br />
vielen anderen Ländern<br />
meistgetrunkene alkoholische<br />
Getränk.<br />
Ihr Spezialist für Fertigdecken und<br />
Betonfertigteile an der Saar.<br />
Wir liefern schnell, korrekt und kostengünstig:<br />
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Stahlbeton-Treppen<br />
Beton-Fertigteile<br />
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unseren qualifizierten Fachberatern einen kostenlosen<br />
Beratungstermin.<br />
Niederlassung Saar<br />
Wendelstraße 81<br />
66787 Wadgassen<br />
Telefon: 06834/94280<br />
Telefax: 06834/942899<br />
saar@romey.de<br />
Stolz& Partner
Zentral und doch ruhig<br />
gelegen, befindet sich das<br />
Hotel inmitten des idyllischen<br />
Ortes Sitterswald<br />
am Marktplatz. Zentrale<br />
Anbindung nach <strong>Saarbrücken</strong><br />
(15 km) und<br />
in der Nähe der franz.<br />
Grenze (2 km).<br />
Das Hotel am Markt<br />
verfügt über 12 komfortable<br />
Zimmer in verschiedenen<br />
Preiskategorien,<br />
vom Landhauszimmer<br />
bis hin zum Luxuszimmer<br />
mit Whirlpool. Alle<br />
Zimmer sind mit Telefon<br />
und TV ausgestattet. Für<br />
Freizeitaktivitäten stehen<br />
mehrere Kegelbahnen<br />
zur Verfügung sodass das<br />
„Hotel mit Herz“ auch<br />
für Vereinsfahrten geeignet<br />
ist. Im Restaurant<br />
mit mediterranem Flair<br />
können sich die Gäste<br />
kulinarisch verwöhnen<br />
lassen. Sowohl die regionale<br />
Küche, als auch die<br />
Gourmetecke bieten nur<br />
die Qualität und Frische.<br />
Das Restaurant hat 80<br />
Sitzplätze und eignet sich<br />
für diverse Festlichkeiten.<br />
Egal ob die große Familienfeier,<br />
die Betriebsfeier<br />
oder ein romantisches Essen<br />
zu Zweit. Im Sommer<br />
lädt der kleine, aber feine<br />
Biergarten mit seiner Gemütlichkeit<br />
zum Verweilen<br />
und Genießen unter<br />
freiem Himmel. Eine<br />
Wohlfühloase mit viel<br />
Herz, Freundlichkeit und<br />
gutem Service!<br />
Wer sich einmal entspannen<br />
möchte und sich vom<br />
„Hotel am Markt“ verzaubern<br />
lassen möchte,<br />
der sei herzlich willkommen.<br />
Kontakt unter:<br />
Hotel „Am Markt“<br />
Inh. Margarete Hen<br />
Auf dem Hassel 1<br />
66271 Sitterswald<br />
Telefon: 06805/4412<br />
Telefax: 06805/615527<br />
www.karlsberg-urpils.de Hotel „Am Markt“<br />
„Das Auge isst mit!“<br />
„Das Auge isst mit!“, dieser<br />
schöne und wohl bekannte<br />
Spruch kommt<br />
im Brockenhaus von<br />
Margarete Hen zu neuen<br />
Ehren. Es steht in Schafbrücke,<br />
Am Halberg 1.<br />
Auffallen tut es vor allen<br />
Dingen wegen seines ungewöhnlichen<br />
Äußeren.<br />
Dicke Steine – Brocken<br />
eben – fallen dem Gast im<br />
Eingangsbereich als Erstes<br />
ins Auge. Auch die Fassade<br />
ist mit dunklen Steinen<br />
eingefasst. Freundliche<br />
Sprossenfenster bilden<br />
dazu den Kontrast. Und<br />
was gibt es besonderes in<br />
diesem Haus, das einst als<br />
Lagerhalle von Coca Cola<br />
diente? Essen und Antiquitäten.<br />
Beides gemeinsam.<br />
In einer unheimlich<br />
gemütlichen Atmosphäre<br />
können die Gäste das lekkere<br />
Essen genießen und<br />
zugleich die charakteristischen<br />
Schätze längst vergangener<br />
Zeiten bewundern<br />
oder auch erwerben.<br />
Der Marmorboden sowie<br />
verschiedene Einzelstücke<br />
wurden aus einem Abrissgebäude<br />
„gerettet“ und<br />
liebevoll im Brockenhaus<br />
verarbeitet. Hier trifft der<br />
Gast auf alte Schränke,<br />
gut erhaltene Blech- und<br />
Werbeschilder, Keramik<br />
aus Urgroßmutters<br />
Zeiten, handgeschnitzte<br />
Stühle und schöne schwere<br />
Tische. Mit all diesen<br />
Einblicken in die Vergangenheit<br />
kann der Gast sich<br />
die Zeit, in der er auf das<br />
Essen wartet, vertreiben.<br />
Der eigentliche Besuch in<br />
einem Gasthaus ist aber<br />
wohl das Essen, das an<br />
dieser Stelle wohl auch<br />
nicht zu kurz kommen<br />
sollte. Mit viel Liebe zum<br />
Detail wird jedes Essen<br />
zubereitet um den Gast<br />
kulinarisch zu verzaubern.<br />
Für jeden Geschmack ist<br />
etwas dabei. Mit dem passenden<br />
Getränk steht so<br />
einem wundervollen, gemütlichen<br />
Abend nichts<br />
mehr im Wege.<br />
Die<br />
Stimmung<br />
steigt...<br />
Liebe Gäste<br />
Hat Ihnen der Aufenthalt<br />
in unseren Räumen mit<br />
dem rustikalen Ambiente<br />
gefallen?<br />
Haben Sie sogar selbst<br />
ein Faible für Möbel und<br />
Einrichtungsgegenstände<br />
aus Oma‘s Zeiten?<br />
Möglicherweise haben Sie<br />
ein Möbelstück entdeckt,<br />
dass Sie gern bei sich zu<br />
Hause hätten? Genieren<br />
Sie sich nicht, fragen Sie<br />
nach!!<br />
Einige der im Brockenhaus<br />
ausgestellten Möbelstücke<br />
können Sie<br />
nämlich auch käuflich<br />
erwerben.<br />
Sagen Sie einfach der<br />
Restaurantbedienung Bescheid.<br />
Man wird Ihr Anliegen<br />
schnellstmöglich an<br />
uns, die Mitarbeiter der<br />
„Brockenhaus Antiquitäten<br />
GmbH“, weiterleiten.<br />
Oder Sie rufen direkt bei<br />
uns an unter der<br />
Telefonnummer<br />
0171/ 6808 796<br />
oder<br />
0681/ 842798<br />
Wenn Sie auf der Suche<br />
nach einem speziellen<br />
Stück sind, und Sie dieses<br />
nicht in unserer Ausstellung<br />
entdeckt haben,<br />
rufen Sie an, vielleicht<br />
finden wir noch was passendes<br />
in unserem Möbellager.<br />
Das Team der<br />
Brockenhaus<br />
Antiquitäten GmbH<br />
A ntik B rockenhaus<br />
Restaurant<br />
Aufl age: 15.000<br />
Herausgeber und<br />
Verantwortlicher:<br />
Restaurant Brockenhaus<br />
Margarete Hen<br />
Am Halberg<br />
66121 <strong>Saarbrücken</strong><br />
Telefon: 0681 - 831 94 53<br />
Generalagentur Ulf Lobermeier<br />
Alleestraße 41, 66126 <strong>Saarbrücken</strong><br />
Tel.: 06898 851114, Fax: 06898 852146<br />
Mobiltel.: 0172 6802583<br />
KAFFEEMASCHINEN BERATUNG · VERKAUF · SERVICE<br />
Armin Schäfer<br />
Schillerstraße 26 · 66773 Schwalbach/Saar<br />
Telefon 06834/55545 · Telefax 06834/53027<br />
Mobil: 0172 /6289005 · E-Mail: info@coffeepoint.net<br />
Internet: www.coffeepoint.net<br />
Akustik & Trockenausbau<br />
Uwe Wagner<br />
Provinzialstr. 7<br />
66130 <strong>Saarbrücken</strong><br />
Tel: 06893/3094<br />
Fax: 01212-5-970-68-912<br />
Mobil: 0160/377 33 44<br />
Impressum<br />
Damit Ihr „Oldie“ auch ein „Goldie“ bleibt...<br />
..., benötigt er nicht nur gute Pflege, sondern auch den richtigen<br />
Versicherungsschutz. Fragen Sie nach dem besonders günstigen<br />
Spezialtarif für Oldtimer. Damacht die nächste Tour gleich noch<br />
mehr Spaß.<br />
B A ntik<br />
rockenhaus<br />
Restaurant<br />
Idee:<br />
Wolfgang Hilgert,<br />
W. H. <strong>Unternehmensberatung</strong>,<br />
An der Fausenburg 34,<br />
56077 Koblenz,<br />
Telefon: 0261/69157,<br />
Mobil: 0177/5245777,<br />
wolfganghilgert@web.de<br />
Druck: rz-Druck GmbH Koblenz