Saarbrücken Saarbrücken - WH Unternehmensberatung
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Zukunft im Herzen Europas<br />
Die Landeshauptstadt<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist das Oberzentrum<br />
des Saarlandes<br />
und eines der Zentren der<br />
Saar-Lor-Lux-Region. <strong>Saarbrücken</strong><br />
mit seinen über<br />
180 000 Einwohnern ist<br />
das wirtschaftliche Herz<br />
des eine Million Menschen<br />
zählenden Saarlandes,<br />
außerdem ein bedeutender<br />
Hochschul- und<br />
Forschungsstandort und<br />
die Kulturhauptstadt des<br />
Landes. Die Metropole im<br />
Saartal bietet aber auch Lebensqualität<br />
mit Natur und<br />
Erholung in einem reizvollen<br />
Umland und das ganz<br />
spezielle saarländische Flair<br />
– die Kunst, die schönen<br />
Seiten des Lebens zu genießen.<br />
Die Landeshauptstadt<br />
des Saarlandes kann auf eine<br />
interessante und wechselhafte<br />
über 1000-jährige<br />
Geschichte zurückblicken.<br />
Entstanden ist die heutige<br />
Großstadt 1909 aus drei<br />
Städten: dem barock geprägten<br />
<strong>Saarbrücken</strong>, dem<br />
bürgerlichen Handelsplatz<br />
St. Johann und dem industriell<br />
geprägten Malstatt/<br />
Burbach. Wer die Stadt am<br />
Fluss heute erkundet, gelangt<br />
von der mittelalter-<br />
lichen Burganlage schnell<br />
auf die Spuren des großen<br />
Barockbaumeisters Friedrich<br />
Joachim Stengel, der<br />
wie kein anderer das heutige<br />
Stadtbild geprägt hat.<br />
Die drei schönsten Plätze<br />
<strong>Saarbrücken</strong>s – Schlossplatz,<br />
Ludwigsplatz und<br />
St. Johanner Markt – sind<br />
die Eckpunkte der Stengelschen<br />
Stadtanlage.<br />
Gegenüber der barocken<br />
Schlossanlage hat das Bürgertum<br />
der Gründerzeit seine<br />
architektonischen Spuren<br />
hinterlassen. Besonders<br />
eindrucksvoll ist das neugotische<br />
von Georg von Hauberrisser<br />
erbaute Rathaus<br />
St. Johann mit seinem über<br />
50 Meter hohen Turm.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist heute der<br />
Wirtschaftsstandort der Region.<br />
Große Industrieunternehmen<br />
und Dienstlei-<br />
ter haben hier ihren Sitz,<br />
die ihren Erfolg auf gut<br />
ausgebildete Arbeitnehmer<br />
stützen können. Die kurzen<br />
Wege zu den Entscheidungsträgern<br />
im Rathaus<br />
und den Landesbehörden<br />
sind ein klarer Standortvorteil.<br />
Durch konsequente<br />
Ansiedlung wachsen neue<br />
Start-ups der Technologie-<br />
Branche im Umfeld der<br />
exzellenten Hochschulinstitute<br />
und Forschungseinrichtungen<br />
der Stadt. In<br />
<strong>Saarbrücken</strong> werden am<br />
Deutschen Forschungsinstitut<br />
für Künstliche Intelligenz<br />
oder dem Max-<br />
Planck-Institut neueste<br />
Anwendungen etwa für<br />
UMTS-Handys, Sprachcomputer<br />
oder intelligente<br />
Systeme entwickelt. Die<br />
Zahl der IT-Firmen in der<br />
Landeshauptstadt wächst<br />
beständig, hinzu kommen<br />
neue Schwerpunkte in der<br />
Nano- und Biotechnologie.<br />
<strong>Saarbrücken</strong>, die Metropole<br />
im Herzen Europas, auf der<br />
Grenze zwischen Deutschland<br />
und Frankreich ist ein<br />
attraktiver internationaler<br />
Standort. Zieht man eine<br />
Linie von Brüssel über Luxemburg<br />
bis nach Straß-<br />
burg – den drei wichtigsten<br />
Knotenpunkten der<br />
Europäischen Union – so<br />
liegt der kürzeste Ausgangspunkt<br />
zu diesen Städten im<br />
Saarland. Mit einem leistungsfähigen<br />
city-nahen<br />
Flughafen, Autobahnanschlüssen<br />
in alle Richtungen<br />
sowie der Bahnverbindung<br />
nach Mannheim<br />
und Paris ist <strong>Saarbrücken</strong><br />
schnell erreichbar. In der<br />
Stadt mit gut ausgebauten<br />
Straßen und hervorragendem<br />
ÖPNV-System gibt es<br />
immer ein Vorankommen.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist auch eine<br />
lebendige Kulturstadt. Das<br />
renommierte saarländische<br />
Staatstheater bietet Opern,<br />
Schauspiel und Ballett<br />
der Spitzenklasse, Moderne<br />
Kunst ist im Saarland<br />
Museum zu sehen. Ergänzt<br />
wird dies durch das Histo-<br />
rische Museum, das Museum<br />
für Vor- und Frühgeschichte<br />
sowie ein Museum<br />
für sakrale Kunst in der<br />
Schlosskirche. Jährliche<br />
Anziehungspunkte sind das<br />
bedeutendste Film-Festivals<br />
für den deutschsprachigen<br />
Regienachwuchs „Max-<br />
Ophüls-Preis“ sowie das<br />
einzige deutsch-französische<br />
Festival für Bühnenkunst,<br />
die „perspectives“.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist eine Stadt<br />
für Familien. Erstklassige<br />
Betreuung in den Kindertageseinrichtungen<br />
mit<br />
großzügigen Öffnungszeiten<br />
eröffnen Müttern und<br />
Vätern Perspektiven. Ein<br />
breit gefächertes Angebot<br />
von Halbtags- und Ganztagsschulen<br />
sorgt für gute<br />
Startbedingungen der<br />
Jüngsten, die schon in der<br />
Grundschule Französisch<br />
lernen. Ein Deutsch-Französisches<br />
Gymnasium bietet<br />
einen in beiden Ländern<br />
anerkannten Abschluss.<br />
<strong>Saarbrücken</strong> lockt als Einkaufsstadt<br />
jeden Tag Kunden<br />
aus dem Saarland,<br />
Lothringen, der Pfalz und<br />
Luxemburg in die City.<br />
Hier lässt es sich in über<br />
200 Fachgeschäften in der<br />
modernen Fußgängerzone<br />
oder den historischen,<br />
malerischen Gassen und<br />
Innenhöfen rund um den<br />
St. Johanner Markt herrlich<br />
shoppen. Bei gutem Wetter<br />
pulsiert hier das Saarbrücker<br />
Leben unter freiem<br />
Himmel, in kleinen Bistros,<br />
Kneipen oder unzähligen<br />
Restaurants. Und das alles<br />
ist in <strong>Saarbrücken</strong> nur<br />
einen Steinwurf entfernt<br />
von der Natur. Das grüne<br />
Saarufer und der Bürgerpark<br />
laden mitten in der<br />
Stadt zum Ausruhen ein. In<br />
wenigen Minuten erreicht<br />
fast jeder Bewohner zu Fuß<br />
den Wald, denn mit einem<br />
Waldanteil von 45 Prozent<br />
ist <strong>Saarbrücken</strong> eine Stadt<br />
im Grünen. Umgeben ist<br />
die Stadt zudem von idyllischen<br />
Weihern, Feldern<br />
und Wiesen.<br />
Moderater Alkoholgenuss<br />
hält ältere Menschen länger fit und vital<br />
Ältere Menschen, die in<br />
Maßen Alkohol genießen<br />
bleiben länger aktiv und<br />
führen ein unabhängigeres<br />
Leben.<br />
Das belegt eine Studie aus<br />
den USA.<br />
Der Leiter der Untersuchung,<br />
Dr. Gerald van<br />
Belle, von der Universität<br />
of Washington in Seattle,<br />
stellt fest: Menschen, die<br />
sich regelmäßig bewegen<br />
und die in Maßen Alkohol<br />
trinken, altern langsamer.<br />
Die Studie läuft seit 1994;<br />
seitdem werden 2.500<br />
Menschen über 65 Jahren<br />
beobachtet und alle zwei<br />
Jahre ausführlich befragt.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
liegt dabei auf<br />
Menschen mit erhöhtem<br />
Blutdruck, Diabetes und<br />
Herzbeschwerden.<br />
Im Laufe der Jahre wurde<br />
beobachtet:<br />
Menschen, die keinen Alkohol<br />
trinken, haben größere<br />
Schwierigkeiten, bei<br />
❍ Schrauben & Normteile<br />
❍ Werkzeuge & Maschinen<br />
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den Aktivitäten des täglichen<br />
Lebens. Menschen<br />
hingegen, die moderat<br />
Alkohol trinken und sich<br />
regelmäßig bewegen, haben<br />
es leichter und klagen<br />
über weniger körperliche<br />
Handicaps.<br />
Sie bleiben länger aktiv<br />
und unabhängig. Für die<br />
Forscher ist moderater<br />
Alkoholkonsum einer der<br />
Faktoren, warum Menschen<br />
im Alter länger vital<br />
bleiben.<br />
Die „Alte Brücke“ in<br />
<strong>Saarbrücken</strong> ist eines der<br />
ältesten verkehrstechnischen<br />
Denkmäler des<br />
Saarlandes. Und darüber<br />
hinaus fast noch wichtiger<br />
als Symbol für die erste<br />
feste Kontaktaufnahme<br />
der beiden unabhängigen<br />
Städte St. Johann (rechts<br />
der Saar) und <strong>Saarbrücken</strong><br />
(links der Saar), die sich<br />
lange Zeit nicht besonders<br />
schätzten. (Erst 1909<br />
wurden sie zur Stadt <strong>Saarbrücken</strong><br />
vereint.) Vor dem<br />
Bau der Brücke existierte<br />
nur eine Fährverbindung<br />
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Leberkäse in Bierteig<br />
Typisch deutsch und<br />
unheimlich lecker: der<br />
Leberkäse.<br />
Wir stellen hier eine<br />
leckere Variante vor, die<br />
unsere geliebte Fleischspeise<br />
mit unserem liebsten<br />
Getränk verbindet:<br />
„Leberkäs<br />
im Bierteig“<br />
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Restaurant<br />
Z utaten für 4 Portionen<br />
Paprika und Tomaten<br />
waschen und putzen,<br />
in dünne Streifen bzw.<br />
in Spalten schneiden.<br />
Zwiebel schälen und<br />
fein hacken. Schnitt-<br />
zwischen den beiden<br />
Ufern. Der Auftrag zum<br />
Bau der Brücke kam im<br />
Jahre 1546 von höchster<br />
Stelle. Wegen eines<br />
Hochwassers konnte ein<br />
erzürnter Kaiser Karl V.<br />
mehrere Tage lang nicht<br />
die Saar überqueren. Graf<br />
Philipp ging unverzüglich<br />
ans Werk und ließ die<br />
steinerne Bogenbrücke<br />
zwischen 1546 und 1548<br />
errichten. Ursprünglich<br />
lauch waschen, trocken<br />
schütteln und in kleine<br />
Ringe schneiden. Kresse<br />
abschneiden, abbrausen<br />
und trockenschütteln.<br />
Aus Mehl, Prise Salz, 1<br />
Ei, Bier, Zwiebel und<br />
Schnittlauch einen dickflüssigen<br />
Teig rühren,<br />
ca.10Min.quellenlassen.<br />
Butterschmalz in einer<br />
Pfanne erhitzen. Leberkäse<br />
durch den Bierteig<br />
ziehen und im heißem<br />
Fett auf beiden Seiten<br />
4 Min. braten. Auf 4<br />
Tellern Kressenester anrichten,<br />
den Leberkäse<br />
darauf legen und mit<br />
Paprikastreifen und Tomate<br />
garnieren.<br />
<strong>Saarbrücken</strong>´s alte Brücke<br />
überspannten dreizehn<br />
Pfeiler die Saar. Die Alte<br />
Brücke erfuhr im Laufe<br />
der Jahrhunderte mehrere<br />
bauliche Veränderungen,<br />
etwa die Entfernung der<br />
ursprünglichen Steinbalustrade.<br />
Am Schlimmsten<br />
kam es aber erst in den<br />
sechziger Jahren des letzten<br />
Jahrhunderts, als die<br />
Stadtplaner große Teile<br />
der Brücke der Stadtautobahn<br />
opferten.<br />
Bauunternehmung<br />
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