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Laconia (AT) - Ufa

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International: <strong>Laconia</strong> (<strong>AT</strong>)<br />

teamWorx verfilmt einer der dramatischsten Rettungsaktionen des Zweiten Weltkriegs<br />

Ein U-Boot aus 100 Tonnen Stahl, ein Budget<br />

von über 13 Millionen Euro und internationale<br />

Stars wie Franka Potente, Lindsay Duncan, Ken<br />

Duken, Andrew Buchan, Thomas Kretschmann<br />

und Brian Cox: teamWorx widmet sich erneut<br />

der Verfilmung eines historischen Ereignisses<br />

– diesmal in einzigartiger und internationaler<br />

Größenordnung. In Südafrika wird aktuell<br />

eine der dramatischsten, bislang jedoch wenig<br />

bekannten Rettungsaktionen des Zweiten<br />

Weltkriegs gedreht: <strong>Laconia</strong> (<strong>AT</strong>).<br />

Das deutsche U-Boot 156 versenkte den<br />

zum Truppentransporter umgewandelten britischen<br />

Luxusdampfer im September 1942,<br />

als dieser sich auf dem Weg von Afrika nach<br />

Liverpool befindet. Statt der angenommenen<br />

200 englischen Armeeangehörigen sind jedoch<br />

2.700 Menschen an Bord, darunter etliche<br />

Frauen, Kinder, Verletzte und 1800 italienische<br />

Kriegsgefangene. U-Boot-Kapitän Werner<br />

Hartenstein (Ken Duken) reagiert – entgegen<br />

der Vernichtungsmaxime Hitlers – und rettet so<br />

viele Schiffbrüchige wie möglich, egal welcher<br />

Nationalität. So drängen sich auf und unter<br />

Deck des U-Boots bald 400 Überlebende aus<br />

allen Nationen und etliche befinden sich noch<br />

in den Rettungsbooten auf See. Hartenstein<br />

ist daraufhin gezwungen, in einem Hilferuf per<br />

Funk die Position seines Schiffes zu verraten,<br />

wohl wissend, dass er damit sein U-Boot und<br />

seine Crew einer immensen Gefahr aussetzt.<br />

Genauso international wie damals an Bord<br />

der U-156 geht es auch bei den Dreharbeiten<br />

des Zweiteilers zu: Für die Verfilmung dieser<br />

wahren Geschichte von Humanität und Courage<br />

in Zeiten des Krieges tat sich teamWorx erstmalig<br />

mit der britischen FremantleMedia-Tochter<br />

talkbackTHAMES zusammen, um das bisher<br />

größte und aufwendigste TV-Projekt seiner<br />

Art zu realisieren. Gemeinsam konnten so beispielsweise<br />

Kulissen errichtet werden, die es<br />

noch nie im deutschen Fernsehen gegeben hat.<br />

Der mehrfach ausgezeichnete Szenenbildner<br />

Knut Loewe baute unter anderem aus rund 100<br />

Tonnen Stahl das U-Boot 156 komplett nach.<br />

. . . . 3 . . . .<br />

Regisseur Uwe Janson inszenierte nach<br />

einem Drehbuch von Alan Bleasdale, der jahrelang<br />

alle Facetten des Ereignisses recherchierte.<br />

Der Film, der im kommenden Jahr zeitgleich<br />

von der ARD und der BBC ausgestrahlt wird,<br />

ist eine Produktion von teamWorx und talkbackTHAMES<br />

in Koproduktion mit ARD Degeto,<br />

SWR, BBC, Canal +, EOS Entertainment und Zen<br />

Productions.<br />

P teamWorx<br />

S ARD/BBC<br />

PR Anja Käumle<br />

Presse teamWorx<br />

0331 7060 379<br />

anja .kaeumle@teamworx .de

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