Informationsbroschüre u. Seminarprogramm 2011 - Neuraltherapie
Informationsbroschüre u. Seminarprogramm 2011 - Neuraltherapie
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EMINARE<br />
OGRAMM 2007<br />
Fortbildung<br />
www.neuraltherapie.at<br />
SEMINARE<br />
PROGRAMM 2007<br />
Fortbildung<br />
SEMINARE<br />
PROGRAMM 2007<br />
Fortbildung<br />
<strong>Informationsbroschüre</strong> u. <strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2011</strong><br />
Österreichische Medizinische Gesellschaft<br />
für <strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung<br />
akkreditierter<br />
Veranstalter
2<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin!<br />
Sehr geehrter Herr Kollege!<br />
Oft konfrontiert uns der praktische Alltag mit Situationen, in denen wir mit den<br />
uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nicht zufrieden sind. Beispiele<br />
hierfür sind Schmerzen und Funktionsstörungen ohne fassbare Pathomorphologie,<br />
vegetativ dystone Beschwerden, Wetterfühligkeit und die große Gruppe der<br />
inkonstanten Beschwerden (labile Hypertonie, funktionelle Thorax- und Abdominalbeschwerden,<br />
Stimmungslabilität, usw.). Hier stehen wir des Öfteren vor der<br />
Problematik dem Patienten erklären zu müssen, dass seine Befunde in Ordnung<br />
wären und wir daher nicht viel für ihn tun könnten. Gleichzeitig empfi nden wir<br />
in vielen dieser Situationen eine symptomatische Therapie als unzulänglich und<br />
unbefriedigend.<br />
Die Interpretation der oben genannten Beschwerden gelingt besser wenn wir<br />
davon ausgehen, dass diesen Fällen eine Regulationsstörung zu Grunde liegt.<br />
Wir lernen den menschlichen Organismus als ein off enes biologisches System zu<br />
sehen, welches durch Interaktion mit seiner Umwelt zahlreiche Schädigungen<br />
auf verschiedenen Ebenen erwirbt. In der Sichtweise der <strong>Neuraltherapie</strong> führen<br />
diese Vorschäden zu einer Herabsetzung der Regulationsfähigkeit und letztendlich<br />
zur individuellen Erkrankungsproblematik.<br />
Die <strong>Neuraltherapie</strong> ist eine diagnostische und therapeutische Methode, deren<br />
Hauptziel die Wiederherstellung oder Verbesserung des regulatorischen Gleichgewichtes<br />
unserer Patienten darstellt. Dabei bedienen wir uns ausschließlich<br />
diagnostischer und therapeutischer Prinzipien, die auch universitäre Ausbildungsinhalte<br />
sind.<br />
Diagnostisch fußt die <strong>Neuraltherapie</strong> auf einer exakten Anamnese und klinischen<br />
Untersuchung (Inspektion und Palpation). Therapeutisch macht sie sich<br />
die regulierende Wirkung der Injektionen mit Lokalanästhetika zunutze. Durch<br />
den gezielten Einsatz am richtigen Ort können Belastungsfaktoren temporär inaktiviert<br />
werden, wodurch der Körper wieder zu seinem normalen Regulationsverhalten<br />
zurückzufi nden vermag. In der Folge ist er dann oft zur Selbstheilung<br />
bereit.
<strong>Neuraltherapie</strong> ist eine an den Bedürfnissen des Praxisalltags orientierte Methode.<br />
Sie kann in jedem klinischen Fachbereich kurativ und/oder adjuvant angewendet<br />
werden. Das Seminarangebot soll Sie mit der neuraltherapeutischen Diagnostik und<br />
den Therapiemöglichkeiten in ansteigendem Schwierigkeitsgrad vertraut machen.<br />
Die Broschüre bietet Ihnen eine Übersicht über das Ausbildungsangebot.<br />
Für weitere Informationen ersuchen wir Sie, unsere Homepage<br />
www.neuraltherapie.at zu besuchen oder in unserem Sekretariat unter<br />
der Telefonnummer 05354/52120 anzurufen.<br />
Mit freundlichen, kollegialen Grüßen<br />
Ihr ÖNR Team<br />
3
4<br />
Indikationen der <strong>Neuraltherapie</strong> (Beispiele)<br />
1. Kausal: Störungen oder Erkrankungen, die durch <strong>Neuraltherapie</strong> allein oder in<br />
Kombination mit adjuvanten Therapien (Physio-, Psychotherapie, chirurgische und<br />
diätetische Maßnahmen) in kurativer Weise behandelt werden können. <strong>Neuraltherapie</strong><br />
behandelt Störungen vorwiegend auf funktioneller Ebene ohne relevante<br />
organmorphologische Veränderungen.<br />
2. Symptomatisch: <strong>Neuraltherapie</strong> als adjuvante Therapie oder Erhaltungstherapie<br />
bei bestehenden morphologischen Organveränderungen zur Steigerung der<br />
Lebensqualität, Funktionsverbesserung und Medikamentenreduktion.<br />
Kopf:<br />
Migräniformer Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz<br />
Neuralgiforme Kopfschmerzen (Trigeminus-, Occipitalisneuralgie)<br />
Augenerkrankungen:<br />
Begleitconjunktivitis, -iritis, Vasomotorische Störungen,<br />
Störungen der Lidmotorik, Glaucom<br />
Erkrankungen der Nase:<br />
Rhinoconjunctivitis vasomotorica, gestörte Nasenatmung<br />
Erkrankungen der Nasennebenhöhlen und der Tuben<br />
Erkrankungen des Ohres:<br />
Otitis, sekundärer Tinnitus, Gehörgangserkrankungen<br />
Erkrankungen der Mundhöhle:<br />
Chron. Tonsillitis, funktionelle Störungen der Phonation<br />
(Heiserkeit, Hyoidtendopathie) und des Schluckaktes<br />
Erkrankungen im Zahn-Kieferbereich:<br />
Devitale Zähne und deren Folgen, Veränderungen am Leerkiefer<br />
Veränderungen am Zahnhalteapparat , Kiefergelenkspathologien<br />
Hals:<br />
Vegetativ dysregulatorische Störungen mit Beteiligung der Schilddrüse<br />
Thorax:<br />
Regulatorische Störungen des Herzens<br />
Regulatorische Störungen der Lunge und der Atemmechanik inkl. Zwerchfelldysfunktion
Abdomen:<br />
Funktionelle Störungen der Oberbauchorgane<br />
(Gastritis, Störung im Leber-Gallenbereich, exokrine Pankreatopathie)<br />
Erkrankungen des Darmes auf dysregulatorischer oder chronisch entzündlicher<br />
Basis (Colon irritabile, chronische Appendizitis, Morbus Crohn)<br />
Urogenitalerkrankungen:<br />
Kolik der Niere oder der ableitenden Harnwege<br />
Funktionelle Blasenmotilitätsstörungen<br />
Chronisch entzündliche Erkrankungen der ableitenden Harnorgane<br />
Dysfunktionelle und chronisch entzündliche Erkrankungen<br />
der männlichen und weiblichen Genitalorgane<br />
Erkrankungen des Bewegungsapparates:<br />
Funktionell bedingte Gelenksstörungen<br />
Myofunktionelle Störungen im Sinne tonisch-algetisch-pseudoradikulärer<br />
Syndrome als Folge traumatischer Einwirkung, chronischer Überlastung oder im<br />
Rahmen eines Herd-Störfeldgeschehens<br />
Morphologisch bedingte Störungen der Gelenke als Folge traumatischer,<br />
arthrotischer oder entzündlicher Erkrankungen<br />
Phantomschmerz, CRPS (Sudeck-Syndrom)<br />
Erkrankungen der Wirbelsäule:<br />
a) Funktionelle Störungen: Zervikobrachialsyndrom, Lumbalgie,<br />
Sakralgie etc.<br />
b) Morphologische Störungen der Wirbelsäulengeometrie, Discopathie,<br />
Vertebrostenose, Erkrankungen der Intervertebral- und Costovertebralgelenke<br />
Vegetative Dysfunktion:<br />
Störung der Thermoregulation, der Schweißsekretion, der Vasomotorik =<br />
Durchblutungsstörung<br />
Schlafstörungen<br />
Unterstützung bei klimakterischen Beschwerden<br />
Störungen mit psychischer Instabilität (Depressio levis, Dysphorie)<br />
Allergische Erkrankungen:<br />
Rhinoconjunctivitis, allergisches Asthma bronchiale<br />
Wundheilungsstörungen:<br />
Sekundärheilung von Op-Narben, Keloide, Narbenstrikturen nach Verbrennung,<br />
Impfnarben<br />
5
6<br />
Kontraindikationen der <strong>Neuraltherapie</strong><br />
• Überempfi ndlichkeit gegenüber Procain und Lidocain (sehr selten)<br />
• Herzrhythmus- und Überleitungsstörungen (AV Block II° und III°)<br />
• Herzinsuffi zienz ab NYHA III<br />
• Spezielle Kontraindikationen des verwendeten LA<br />
• Floride Hauteffl oreszenzen (z.B. Neurodermitis)<br />
Nichtindikationen für <strong>Neuraltherapie</strong><br />
• Genetisch bedingte Erkrankungen<br />
• Psychiatrische Erkrankungen<br />
• Systemerkrankungen<br />
Anwendungsformen der <strong>Neuraltherapie</strong><br />
1. Die Lokaltherapie<br />
(Locus dolendi – Therapie)<br />
erfolgt am Ort des aktuellen Geschehens. Indikationen für die lokale Anwendung<br />
ergeben sich bei Funktionsstörungen und Schmerzzuständen nach operativen<br />
Eingriff en und Traumen und bei Vorliegen von Pathomorphologien (chronische<br />
Degeneration) im entsprechenden Bereich. Es ist dabei zu beachten, dass auch<br />
bei lokalen Geschehnissen oft übergeordnete Faktoren mitbeteiligt sind, die in<br />
die Behandlung miteinbezogen werden sollen, da sie sonst als neuerlicher Starter<br />
des aktuellen Geschehens fungieren könnten.<br />
2. Die Segmentale Therapie<br />
(Therapeutische Lokalanästhesie)<br />
macht sich die Tatsache zu Nutze, dass alle einem Körpersegment zugehörigen<br />
Strukturen (Haut, Bindegewebe, Muskulatur, Organe etc.) miteinander vernetzt<br />
und aufeinander abgestimmt sind. Das hat zur Folge, dass jede Erkrankung (z.B.<br />
eines Organs) und jede Regulationsstörung innerhalb eines Segments seine<br />
Repräsentanz an der Haut und Muskulatur (Dermatom, Myotom) im Sinne einer<br />
Veränderung des Turgors bzw. Tonus fi ndet. Über diese Strukturen ist in der<br />
Folge auch ein therapeutischer Zugang möglich. Voraussetzung für den therapeutischen<br />
Ansatz ist die exakte Palpation und Auffi ndung palpatorisch erfassbarer<br />
Punkte und Areale. Die Miterfassung vegetativer Symptome über die Segmentregulatorik<br />
und das Wiederherstellen der vegetativen Balance ist dabei ein<br />
entscheidender Faktor für den Therapieerfolg.
3. Techniken an Strukturen des Bewegungsapparates<br />
werden entsprechend dem Untersuchungsergebnis eingesetzt. Dazu gehört das<br />
gezielte Setzen von Quaddeln und präeperiostalen Depots, Triggerinfi ltrationen,<br />
Infi ltrationen von Band- und Sehnenansätzen, tiefe Bandtechniken sowie intra-<br />
und periartikuläre Techniken.<br />
4. Die Störfeldtherapie<br />
bzw. die Probebehandlung störfeldverdächtiger Veränderungen hat diff erentialdiagnostisch<br />
und therapeutisch einen besonderen Stellenwert. Durch die temporäre<br />
Inaktivierung eines maßgeblich am aktuellen Geschehen beteiligten Faktors<br />
durch Infi ltration oder Umfl utung kann der Körper durch Selbstorganisation sein<br />
gestörtes regulatorisches Gleichgewicht wiederherstellen oder zumindest vorübergehend<br />
auf ein höheres Niveau bringen.<br />
5. Die intra- und paravasale Therapie<br />
erfolgt in erster Linie zur Ergänzung der Segment- und Störfeldtherapie, vor allem<br />
bei Beschwerdebildern, bei denen vegetative Komponenten im Vordergrund<br />
stehen. Es werden dabei 1-2 ml Lokalanästhetikum (Lidocain) intravenös verabreicht,<br />
wobei auch eine kleine Menge paravasal (vegetatives Nervengefl echt!)<br />
injiziert wird.<br />
6. Die Injektion an Nervenstämme u./o. Nervenganglien<br />
erfolgt zur Hemmung der neuralen Aff erenzen, Ganglientechniken werden bei<br />
speziellen Indikationen eingesetzt.<br />
7
8<br />
Ausbildung<br />
Ziele<br />
Die neuraltherapeutische Ausbildung soll dem Arzt eine holistische, den Prinzipien<br />
der Regulationsmedizin entsprechende Denkweise vermitteln. Diese berücksichtigt<br />
sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie neben den direkt erkennbaren<br />
Ursachen auch ein breites Spektrum übergeordneter Belastungsfaktoren.<br />
Die Ausbildung soll vom monokausal symptomorientierten Denken hin zur<br />
vernetzten, ganzheitlichen Wahrnehmung eines Geschehens führen. Inhaltlich<br />
geschieht das durch eine spezielle Diagnostik auf der Basis palpatorischer<br />
Befunderhebung, störfeldbezogener Anamnese und probatorischer Infi ltration,<br />
sowie durch die therapeutische Beeinfl ussung funktioneller Störungen durch<br />
den gezielten Einsatz von Lokalanästhetika nach bestimmten Techniken.<br />
Apparativdiagnostische Verfahren sowie die Kombination mit anderen Therapieformen<br />
werden als erweiterte <strong>Neuraltherapie</strong> erlernt.<br />
Voraussetzungen und Zielgruppe<br />
Voraussetzung für die <strong>Neuraltherapie</strong>-Ausbildung ist der Abschluss der universitären<br />
Ausbildung.<br />
Zielgruppe sind Ärzte aller Fachrichtungen.<br />
Besonders praxisrelevant ist die neuraltherapeutische Fortbildung für Ärzte/<br />
innen für Allgemeinmedizin und Fachärzte/innen der Sonderfächer Anästhesiologie,<br />
Gynäkologie, Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Innere Medizin, Lungenkrankheiten,<br />
Neurologie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Urologie,<br />
Physikalische Medizin, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.<br />
Ausbildungsdauer und zeitliche Gliederung<br />
Das Ausbildungsprogramm sieht für alle Ärzte vor:<br />
Sechs zwölfstündige Seminare (S 1-6) sowie je ein fünfzehnstündiges Praxisseminar<br />
(SP) und Diplomprüfungsvorbereitungsseminar (S7) in einem Mindestzeitraum von 2<br />
Jahren. Die Seminare 1-3 und 4-6 werden auch als Wochenseminare angeboten.<br />
Es sind insgesamt 102 Stunden an Ausbildung vorgesehen.<br />
Lehrinstitution<br />
Als Lehrinstitution für Theorie und Praxis gilt die Österreichische Medizinische<br />
Gesellschaft für <strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung.
Evaluation und Abschluss<br />
Die Zeitdauer der gesamten Ausbildung hat mindestens 2 Jahre und höchstens<br />
6 Jahre zu betragen. Den Abschluss der Ausbildung stellt die Diplomprüfung<br />
dar. Sie wird von einer vom Vorstand der ÖNR nominierten Prüfungskommission<br />
abgehalten.<br />
Ärztekammerdiplom<br />
Die administrative Durchführung dieser Richtlinie erfolgt durch die österreichische<br />
akademie der ärzte.<br />
Der Diplomantrag ist mit der Kopie des Nachweises der bestandenen Diplomprüfung<br />
an folgende Adresse zu richten:<br />
österreichische akademie der ärzte<br />
Weihburggasse 2/5, 1010 Wien<br />
Tel: 01/512 63 83-10<br />
Fax: 01/512 63 83-13<br />
E-mail: diplome@arztakademie.at<br />
Das Antragsformular erhalten Sie auch bei Ihrer Landesärztekammer sowie bei<br />
der Lehrinstitution.<br />
Spezialregelungen<br />
Die Anrechnung von früher absolvierten Ausbildungseinheiten erfolgt über das<br />
Sekretariat der Österreichischen Medizinischen Gesellschaft für <strong>Neuraltherapie</strong><br />
und Regulationsforschung nach Vorlage der Teilnahmebestätigungen.<br />
Die Anerkennung von im Ausland absolvierten Ausbildungseinheiten ist nach<br />
Vorlage einer Kopie der Teilnahmebestätigung möglich.<br />
9
10<br />
Fortbildungsmöglichkeiten<br />
Diplom-Fortbildungs-Programm der Österr. Ärztekammer<br />
Die Seminare und Tagungen der Österreichischen Medizinischen Gesellschaft für<br />
<strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung werden für das Diplom-Fortbildungsprogramm<br />
der Österreichischen Ärztekammer anerkannt.<br />
Die Seminare 1-6 werden jeweils mit 12 DFP-Punkten, das Praxisseminar und<br />
das Prüfungsvorbereitungsseminar mit 15 DFP-Punkten und die Diplomprüfung<br />
mit 5 Punkten für das Fach Freie Fortbildung angerechnet.<br />
Weiterbildungsprogramm der Österreichischen<br />
Medizinischen Gesellschaft für <strong>Neuraltherapie</strong> und<br />
Regulationsforschung<br />
Refresher-Regeln<br />
• Jeder Diplominhaber soll spätestens fünf Jahre nach Erhalt des Diploms und<br />
danach mindestens alle weiteren fünf Jahre eine Refresher-Veranstaltung<br />
besuchen.<br />
• Kolleginnen und Kollegen mit NT-Diplom, die durch den Besuch einer Refresher-Veranstaltung<br />
auf dem letzten Stand der Fortbildung sind, werden auf der<br />
Liste der Diplominhaber besonders gekennzeichnet. (www.neuraltherapie.at/<br />
aerztesuche.html)<br />
• Als Refresher-Veranstaltung gelten:<br />
- die hier angeführten Veranstaltungen<br />
- der nochmalige Besuch eines unserer Ausbildungsseminare<br />
(zum halben Seminarpreis)<br />
- eine auf unserer Homepage www.neuraltherapie.at angeführte Veranstaltung<br />
mit dem Hinweis „wird als Refresher-Veranstaltung für das ÖÄK-Diplom<br />
<strong>Neuraltherapie</strong> anerkannt“.<br />
Die Vorlage einer schriftlichen Teilnahmebestätigung ist für die Anerkennung<br />
erforderlich.<br />
Refresher-Veranstaltungen:<br />
Zahnheilkunde-Refresher (Dr. P. Wittmann Grabherr) 15. Jän. ab 09:00 in Mödling<br />
Allgemeinmedizin- Refresher (Dr. W. Spiegel) 15. März ab 16:00 in Wien<br />
Orthopädie- Refresher (Prim. Dr. H. Liertzer) 15. April ab 09:00 in Wien<br />
HNO - Refresher (Dr. G. Fischer) 13. Mai ab 14:30 in Krems<br />
Geriatrie - Refresher (Dr. K. Tanzmeister) 18. Juni ab 09:00 in Wien<br />
Allgemeinmedizin- Refresher (Dr. W. Fuchs) 24. Sept. ab 9:00 in Weitra
Besonders hinweisen möchten wir auf folgende Spezialseminare:<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte mit Diplom NT sowie alle Mitglieder und Ärzte in <strong>Neuraltherapie</strong>ausbildung.<br />
Interessenten werden nach dem Datum ihrer Anmeldung gereiht, Diplomträger<br />
haben bei Überbuchung Vorrang vor nichtdiplomierten Kollegen.<br />
25.- 27. Februar in Murau<br />
Spezialseminar „NT und Physikalische Medizin“ – Gemeinsamkeiten<br />
und gegenseitige Ergänzungsmöglichkeiten der Methoden<br />
Ort: Gesundheitspark Murau, Heiligenstadt 2, 8850 Murau<br />
Referenten: Prim. Dr. Gerhard Fürst, Dr. K. Gold-Szklarski<br />
Zeit: Freitag 16:00 - 20:00 Uhr, Samstag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Seminargebühr: € 200- für Mitglieder bzw. € 250.- für Nichtmitglieder der ÖNR<br />
Das Seminar ist mit 15 DFP-Punkten anrechenbar (freie Fortbildung) und wird als<br />
Refresherveranstaltung für das ÖÄK-Diplom <strong>Neuraltherapie</strong> anerkannt.<br />
Inhalt: Methodenvorstellung, Schnittpunkte beider Methoden, Triggerpunktdiagnostik-<br />
und Therapie, Neurodynamik und Diagnostik/Therapie peripherer Engpasssyndrome.<br />
12. November in Graz:<br />
Neuraltherapeutische Techniken an der Leiche<br />
Ort: Anatomisches Institut der Uni Graz,<br />
Harrachgasse 21, 8010 Graz<br />
Referenten: Dr. E. Ausserer, Dr. A. Lechner et al.<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Seminargebühr: € 300,-- für Mitglieder bzw. € 400,-- für Nichtmitglieder der ÖNR<br />
Das Seminar ist mit 10 DFP-Punkten anrechenbar (freie Fortbildung) und wird als<br />
Refresherveranstaltung für das ÖÄK-Diplom <strong>Neuraltherapie</strong> anerkannt.<br />
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12<br />
Überblick Ausbildungsseminare <strong>2011</strong><br />
SEMINARTERMIN SEMINARORT REFERENTEN<br />
Seminar 1*<br />
14./15. Mai Graz* Dr. W. Muhri,<br />
Dr. J. Osztovics<br />
Seminar 2*<br />
10./11. Sept. Graz* Prim. Dr. P. Piehler<br />
Seminar 3*<br />
19/20. Nov. Graz* Dr. H. Steurer<br />
*Seminare werden erst ab mindestens 8 Teilnehmern gestartet<br />
Seminare 1, 2, 3<br />
12.-16. März Weitra Dr. W. Fuchs, Dr. H. Steurer, Dr. K. Gold-<br />
Szklarski, Dr. K. Jadalla, Dr. G. Fischer<br />
18.-22. Juni Kitzbühel Dr. H. Barth, Dr. H. Steurer,<br />
Prim. Dr. P. Piehler<br />
19.-23. Sept. Weitra Dr. W. Fuchs, Dr. W. Ortner,<br />
Dr. H. Steurer, Dr. K. Gold-Szklarski,<br />
Dr. G. Dimitriadis<br />
Praxisseminar<br />
15./16. Jan. Wien Dr. K. Tanzmeister, Dr. J. Osztovics<br />
19./20. März Wien Dr. K. Tanzmeister, Dr. K. Gold-Szklaski,<br />
Dr. F. Pucher-Gangl<br />
28./29. Mai Zell/See Dr. H. Barth, Dr. T. Herz<br />
15./16. Okt. Wien Dr. F. Pucher-Gangl, Dr. K. Gold-Szklarski<br />
Seminar 4<br />
12./13. März Wien Dr. T. Herz, Dr. I. Janovsky<br />
11.-13. Nov. Graz Prim. Dr. H. Liertzer, Dr. T. Herz<br />
(Spezialseminar siehe Seite 22)
Überblick Ausbildungsseminare <strong>2011</strong><br />
SEMINARTERMIN SEMINARORT REFERENTEN<br />
Seminar 5<br />
16./17. April Wien Dr. E. Ausserer, Dr. G. Grögl<br />
11.-13. Nov. Graz Dr. E. Ausserer, Dr. G. Grögl<br />
(Spezialseminar siehe Seite 24)<br />
Seminar 6<br />
19./20. Feb. Wien Univ. Prof. Prim. Dr. W. Ilias,<br />
Dr. P. Wittmann-Grabherr,<br />
Dr. E. Heil, Dr. J. Osztovics<br />
22./23. Sept. Weitra Prim. Prof. Dr. W. Ilias,<br />
Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. G. Papa-<br />
thanasiou, Dr. J. Osztovics<br />
Seminare 4, 5, 6<br />
21.–25. Sept. Weitra Univ. Prof. Prim. Dr. W. Ilias,<br />
Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. E. Ausserer,<br />
Prim. Dr. H. Liertzer, Dr. G. Papathanasiou,<br />
Dr. J. Osztovics<br />
Seminar 7<br />
16./17. April Reichenau Prim. Dr. H. Liertzer, Dr. K. Gold-Szklarski,<br />
Dr. P. Wittmann-Grabherr<br />
15./16. Okt. Kitzbühel Dr. H. Barth, Prim. Dr. P. Piehler,<br />
Dr. B. Kluger, Dr. E. Heil<br />
Diplomprüfung<br />
27. Mai Wien Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. B. Kluger,<br />
Prim. Dr. H. Liertzer<br />
25. Nov. Wien Dr. W. Fuchs, OMR. Dr. W. Muhri,<br />
Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. G. Fischer<br />
Änderungen vorbehalten<br />
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14<br />
SEMINAR 1<br />
Grundlagen Teil 1 und Untersuchungsgang<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Geschichte der <strong>Neuraltherapie</strong>, Methodenbeschreibung,<br />
Indikationen, Kontraindikationen und Grenzen der <strong>Neuraltherapie</strong><br />
Prinzipien der Regulation, Regulationstherapeutisches Procedere,<br />
Triggerpunkte<br />
Diagnostik: Anamnese, Inspektion, Palpation,<br />
Neurologischer Untersuchungsgang<br />
Praktische Anwendung:<br />
Palpation<br />
Techniken der Palpation an Kopf, Wirbelsäule, Thorax,<br />
Abdomen und Extremitäten<br />
Seminarziel:<br />
Diagnostik: Anamnese, Inspektion<br />
Palpation von Kutis, Subkutis und Muskulatur<br />
Erste Therapieschritte<br />
Seminartermin:<br />
14./15. Mai<br />
Seminarort: Hotel Paradies<br />
Straßganger Straße 380 b, 8054 Graz<br />
siehe Seite 15<br />
Referenten: Dr. W. Muhri, Dr. J. Osztovics<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Das Seminar fi ndet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 8 statt!
HOTEL PARADIES - GRAZ<br />
Adresse:<br />
Straßganger Straße 380 b, 8054 Graz<br />
Tel.: 0043 / 316 / 28 21 56<br />
Fax: 0043 / 316 / 28 21 56 6<br />
Mail: renate.jantschitsch@hotelparadies.at<br />
Internet: http://www.hotelparadies.at<br />
Anfahrt:<br />
Aus Slowenien, Klagenfurt, Wien bzw. vom Flughafen Graz kommend:<br />
Autobahnabfahrt Graz-West/Webling<br />
Aus Deutschland, Salzburg, Linz kommend:<br />
Richtung Graz Süd, im Plabutschtunnel Ausfahrt Graz<br />
Am Verteilerkreis:<br />
Richtung Graz, Straßgang, 2. Kreisverkehr: Ausfahrt Straßgang Kärntner Straße bis<br />
Kreuzung Weblinger Straße - rechts abbiegen Weblinger Straße bis Kreuzung Straßganger<br />
Straße - rechts abbiegen Nach ca. 900 m links zum Hotel Paradies einbiegen<br />
Direkte Busverbindung ins Stadtzentrum von Graz:<br />
Mit der Buslinie 31, die Haltestelle „Zweierbosniakengasse“ befi ndet sich direkt neben<br />
der Hoteleinfahrt, erreichen Sie die Stadtmitte von Graz, Haltestelle „Jakominiplatz“,<br />
bequem in ca. 15 Minuten Fahrzeit.<br />
15
16<br />
SEMINAR 2<br />
Grundlagen Teil 2 und einfache Injektionstechniken<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Physiologische Grundlagen, Matrix, Schmerz<br />
Neuraltherapeutische Injektionstechniken<br />
Lokalanästhetika, Forensik, NT und Antikoagulation, Projektionszonen<br />
Refl ektorische Krankheitszeichen<br />
Praktische Anwendung:<br />
Einfache Techniken: Quaddel, Infi ltration, Intravenöse Injektion, Narbenumspritzung<br />
Seminarziel:<br />
Segmenttherapie nach Palpationsbefund<br />
Seminartermin:<br />
10./11. September<br />
Seminarort: Hotel Paradies<br />
Straßganger Straße 380 b, 8054 Graz<br />
siehe Seite 15<br />
Referenten: Prim. Dr. P. Piehler<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Das Seminar fi ndet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 8 statt!
SEMINAR 3<br />
Herd- und Störfeldgeschehen<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Hinweise auf Herd- Störfeldgeschehen, Häufi ge Störfelder<br />
Pathophysiologie des Herd-Störfeldgeschehens<br />
Praktische Anwendung:<br />
Schädel, Ohren, Nebenhöhlen, Tonsillen, Zähne, Schilddrüse, Thorakaler Raum, Visceralorgane,<br />
Gynäkologischer/ Andrologischer Raum, Narben<br />
Seminarziel:<br />
Erfassung und Behandlung des Herd-Störfeldgeschehens<br />
Seminartermin:<br />
19./20. November<br />
Seminarort: Hotel Paradies<br />
Straßganger Straße 380 b, 8054 Graz<br />
siehe Seite 15<br />
Referenten: Dr. H. Steurer<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Das Seminar fi ndet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 8 statt!<br />
17
18<br />
SEMINAR 1-3<br />
Lehrinhalte:<br />
Wie Seminare 1, 2 und 3<br />
Seminartermine:<br />
12. - 16. März<br />
Seminarort: Brauhotel Weitra<br />
Rathausplatz 6, 3970 Weitra<br />
Organisat.<br />
Leitung: Dr. W. Fuchs<br />
Referenten: Dr. W. Fuchs, Dr. H. Steurer, Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. G. Fischer,<br />
Dr. K. Jadalla<br />
Zeit: Samstag bis Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch 09:00 – 14:00 Uhr<br />
18. - 22. Juni<br />
Seminarort: Krankenhaus Kitzbühel<br />
Altenwohnheim<br />
Hornweg 20, 6370 Kitzbühel<br />
Organisat.<br />
Leitung: Dr. H. Barth<br />
Referenten: Dr. H. Barth, Dr. H. Steurer, Prim. Dr. P. Piehler<br />
Zeit: Samstag bis Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch 09:00 – 14:00 Uhr<br />
19. -23. September<br />
Seminarort: Brauhotel Weitra<br />
Rathausplatz 6, 3970 Weitra<br />
Organisat.<br />
Leitung: Dr. W. Fuchs<br />
Referenten: Dr. W. Fuchs, Dr. W. Ortner, Dr. H. Steurer<br />
Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. G. Dimitriadis<br />
Zeit: Montag bis Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag 09:00 – 14:00 Uhr
Unterkunftsmöglichkeiten Weitra und Umgebung:<br />
Brauhotel Weitra<br />
Tel: 02856/2936-0, Fax: 02856/2936-300<br />
info@brauhotel.at<br />
www.brauhotel.at<br />
Gästeinformation Weitra<br />
Tel: 02856/2998, Fax: 02856/2998-16<br />
info@waldviertel.incoming.at<br />
www.tiscover.at/weitra<br />
Unterkunftsmöglichkeiten Kitzbühel und Umgebung<br />
Tourismusverband Kitzbühel<br />
Tel: 05356/777, Fax: 05356/777-77<br />
info@kitzbuehel.com<br />
www.kitzbuehel.com<br />
19
20<br />
PRAXISSEMINAR<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Diagnostisches Procedere, Erstellung eines Therapieplanes<br />
Theorie und Praxis eines neuraltherapeutischen Behandlungskonzeptes<br />
Refl exionen der Patientenarbeit, Demonstration<br />
Praktische Anwendung:<br />
Patientenvorstellung mit neuraltherapeutischer Anamnese<br />
und Untersuchung, Therapieplan<br />
Seminarziel:<br />
Selbstständige Regulationsdiagnostik und Erstellen einer<br />
Arbeitshypothese am Patienten<br />
Seminartermine:<br />
15./16. Januar<br />
Seminarort: Haus Wieden, Ziegelofengasse 6a, 1040 Wien<br />
Referenten: Dr. K. Tanzmeister, Dr. J. Osztovics<br />
19./20. März<br />
Seminarort: Haus Wieden, Ziegelofengasse 6a, 1040 Wien<br />
Referenten: Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. K. Tanzmeister<br />
28./29. Mai<br />
Seminarort: Ordination Dr. Barth<br />
Sportplatzstraße 12, 5700 Zell am See<br />
Referenten: Dr. H. Barth, Dr. T. Herz<br />
15./16. Oktober<br />
Seminarort: Herz-Jesu-Krankenhaus, Baumgasse 20a, 1030 Wien<br />
Referenten: Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. F. Pucher-Gangl<br />
Zeit jeweils: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr
Zufahrtsplan für das Praxisseminar<br />
in der Ordination Dr. Barth<br />
Unterkunftsmöglichkeiten:<br />
www.zellamsee.at<br />
Zufahrtsplan für das<br />
Herz-Jesu-Krankenhaus<br />
Zufahrtsplan für das Praxisseminar<br />
im Haus Wieden<br />
21
22<br />
SEMINAR 4<br />
Bewegungsapparat und TLA<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Junghanns’sches Bewegungssegment – Vertebron<br />
Kinetische Ketten, Tonisch algetisch, pseudoradikuläre Symptomatik<br />
Refl ektorische Krankheitszeichen, Triggerpunkte, Segmentale Gliederung<br />
Praktische Anwendung:<br />
Schwerpunkte: HWS-Syndrom, Schulter-Arm-Region, Thorakale Funktionsstörungen,<br />
Lenden – Becken – Hüftregion, Untere Extremitäten<br />
Seminarziel:<br />
Diagnostik und konservative Therapie am Bewegungsapparat<br />
Seminartermine:<br />
12./13. März<br />
Seminarort: Herz-Jesu-Krankenhaus<br />
Baumgasse 20a, 1030 Wien<br />
Referenten: Dr. T. Herz, Dr. I. Janovsky<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
11.-13. November<br />
Seminarort: Vorklinische Institute Graz, Hotel Paradies<br />
Harrachgasse 21, 8010 Graz<br />
Referenten: Prim. Dr. H. Liertzer, Dr. T. Herz<br />
Zeit: Freitag und Samstag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Die Teilnehmer, die das Seminar 4 im November besuchen, erhalten Freitag den<br />
ersten Theorieblock, nehmen obligat am Samstag am Training an der Leiche teil und<br />
erhalten Sonntag Vormittag den zweiten Theorieblock.<br />
Seminarpreis: € 320.- für Mitglieder bzw. € 390.- für Nichtmitglieder der ÖNR
Anfahrt Vorklinische Institute Graz<br />
Unterkunftsmöglichkeiten Graz:<br />
Hotel Feichtinger Graz***<br />
Lendplatz 1a, 8020 Graz<br />
Tel: 0316/724 100<br />
Fax: 0316/724 100-4<br />
offi ce@hotel-feichtinger.at<br />
www.hotel-feichtinger.at<br />
HOTEL MERCURE GRAZ CITY****<br />
Lendplatz 36, 8020 Graz<br />
Tel: 0316/751405<br />
Fax: 0316/751405-555<br />
h5742-re@accor.com<br />
www.mercure.com<br />
ETAP HOTEL GRAZ ZENTRUM***<br />
Neubaugasse 11<br />
8020 GRAZ<br />
Tel : (+43)316764400<br />
Fax: 0316/316 764400-25<br />
h5905@accor.com<br />
www.etaphotel.com<br />
Weitere Infos unter: www.graztourismus.at<br />
23
24<br />
SEMINAR 5<br />
Vegetativum und tiefe Injektionstechniken<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Physiologie und Anatomie des vegetativen Nervensystems<br />
Praktische Anwendung:<br />
Indikationen und Techniken am VNS<br />
Maßnahmen bei Zwischenfällen bei den o.a. Injektionstechniken<br />
Tiefe Injektionstechniken an Gelenke, Spinalnerven und Ganglien<br />
Seminarziel:<br />
Die Bedeutung des vegetativen Nervensystems in der <strong>Neuraltherapie</strong> und das<br />
Erlernen der entsprechenden Techniken<br />
Seminartermine:<br />
16./17. April<br />
Seminarort: Herz-Jesu-Krankenhaus, Baumgasse 20a, 1030 Wien (sh. Seite 21)<br />
Referent: Dr. E. Ausserer, Dr. G. Grögl<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
11.-13. November<br />
Semiinarort: Vorklinische Institute Graz, Hotel Paradies<br />
Harrachgasse 21, 8010 Graz (sh. Seite 23)<br />
Referenten: Dr. E. Ausserer, Dr. G. Grögl<br />
Zeit: Freitag und Samstag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Die Teilnehmer, die das Seminar 5 im November besuchen, erhalten Freitag den<br />
ersten Theorieblock, nehmen obligat am Samstag am Training an der Leiche teil und<br />
erhalten Sonntag Vormittag den zweiten Theorieblock.<br />
Seminarpreis: € 320.- für Mitglieder bzw. € 390.- für Nichtmitglieder der ÖNR
SEMINAR 6<br />
Erweiterte <strong>Neuraltherapie</strong>, Zahnheilkunde<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Schmerzbehandlung unter stationären Gesichtspunkten<br />
Chronisches Belastungssyndrom<br />
Apparative Diagnosehilfen<br />
Herd und Störfeld in der Zahnheilkunde<br />
Seminarziel:<br />
Einbeziehung verschiedener diagnostischer und therapeutischer<br />
Methoden der Regulationsmedizin in das neuraltherapeutische<br />
Diagnose- und Therapiekonzept<br />
Seminartermine:<br />
19./20. Februar<br />
Seminarort: Herz-Jesu-Krankenhaus, Baumgasse 20a, 1030 Wien (sh. Seite 21)<br />
Referenten: Univ. Prof. Prim. Dr. W. Ilias, Dr. P. Wittmann- Grabherr,<br />
Dr. E. Heil, Dr. J. Osztovics<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
22./23. September<br />
Seminarort: Sitzungssaal der Raiff eisenkasse<br />
Bahnhofstraße 195, 3970 Weitra (siehe Seite 19)<br />
Referenten: Univ. Prof. Prim. Dr. W. Ilias,Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. G. Papatha<br />
nasiou, Dr. J. Osztovics<br />
Zeit: Donnerstag 15:00 – 18:00 Uhr,<br />
Freitag 09:00 – 12:00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
25
26<br />
SEMINAR 4-6<br />
Lehrinhalte:<br />
Wie Seminare 4, 5 und 6<br />
Seminartermin:<br />
21. – 25. September<br />
Seminarort: Sitzungssaal der Raiff eisenkasse<br />
Bahnhofstraße 195, 3970 Weitra<br />
Organisat.<br />
Leitung: Dr. W. Fuchs<br />
Referenten: Univ. Prof. Prim. Dr. W. Ilias, Dr. G. Papathanaiou, Prim. Dr. H. Liertzer<br />
Dr. E. Ausserer, Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. J. Osztovics<br />
Zeit: Mittwoch bis Samstag 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Unterkunftsmöglichkeiten Weitra und Umgebung:<br />
Brauhotel Weitra<br />
Tel: 02856/2936-0, Fax: 02856/2936-300<br />
info@brauhotel.at<br />
www.brauhotel.at<br />
Gästeinformation Weitra<br />
Tel: 02856/2998, Fax: 02856/2998-16<br />
info@waldviertel.incoming.at, www.tiscover.at/weitra
SEMINAR 7<br />
Diplomprüfungsvorbereitungsseminar<br />
Voraussetzungen:<br />
• Die Absolvierung der Seminare S1 - S6 und des Praxisseminars<br />
• FA f. ZMK die Absolvierung des Zahnheilkundeseminars sowie der Seminare<br />
S1 - S4 und des Praxisseminars<br />
• Eine Behandlungsdokumentation:<br />
Anamnese, Verwendung des Anamnesebogens, Untersuchungsgang, erhobene<br />
Hilfsbefunde bzw. Befunde zwecks diff erentialdiagnostischer Überlegungen,<br />
neuraltherapeutische Maßnahmen, medikamentöse Therapie und<br />
evtl. andere therapeutische Maßnahmen.<br />
• Kurzfassung der Dokumentation (ca. 1 Seite)<br />
Einreichung der Behandlungsdokumentation: An das Sekretariat der ÖNR<br />
(spätestens ein Monat vor Seminarbeginn)<br />
Lehrinhalte:<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
Diskussion der eingereichten Behandlungsdokumentationen<br />
nach neuraltherapeutischen Kriterien<br />
Neuraltherapeutische Fragestellungen aus Theorie und Praxis<br />
in Gruppenarbeit<br />
Theoretischer Wissenscheck (schriftlich)<br />
Praktische Anwendung:<br />
Überprüfung des persönlichen Wissensniveaus in Gruppenarbeit<br />
Praktische Übungen<br />
Seminarziel:<br />
Eigene Standortbestimmung<br />
Zulassung zur Diplomprüfung<br />
27
28<br />
Seminartermine:<br />
16/17. April<br />
Seminarort: Hotel Marien Hof<br />
Hauptstrasse 71-73, 2651 Reichenau/Rax<br />
Tel: 02666/52995<br />
Fax: 02666/52995-580<br />
hotel.marienhof@aon.at, www.marienhof.at<br />
Referenten: Prim. Dr. H. Liertzer, Dr. P. Wittmann- Grabherr, Dr. K. Gold-Szklarski<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr<br />
15./16. Oktober<br />
Seminarort: Krankenhaus Kitzbühel, Altenwohnheim<br />
Hornweg 20, 6370 Kitzbühel (sh. Seite 19)<br />
Referenten: Dr. H. Barth, Prim. Dr. P. Piehler, Dr. B. Kluger, Dr. E. Heil<br />
Zeit: Samstag 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Unterkunftsmöglichkeiten Reichenau<br />
Tourismusbüro Reichenau/Rax<br />
Tel: 02666/52865, Fax: 02666/54266<br />
tourismus@reichenau.at<br />
Anfahrtsplan Hotel Marien Hof<br />
Unterkunftsmöglichkeiten Kitzbühel und Umgebung<br />
siehe Seite 19
Diplomprüfung<br />
Voraussetzungen:<br />
• Jus practicandi<br />
• zwei Jahre neuraltherapeutische Praxis<br />
(erstes Seminar mindestens zwei Jahre zurückliegend)<br />
• Eine weitere Behandlungsdokumentation:<br />
Anamnese, Untersuchungsgang, erhobene Hilfsbefunde bzw.<br />
Befunde zwecks diff erentialdiagnostischer Überlegungen,<br />
neuraltherapeutische Maßnahmen, medikamentöse Therapie<br />
und evtl. andere therapeutische Maßnahmen<br />
• Kurzfassung der Dokumentation (ca. 1 Seite)<br />
• Zulassung zur Diplomprüfung<br />
Einreichung der Behandlungsdokumentation:<br />
An das Sekretariat der ÖNR (bis ein Monat vor Prüfungstermin)<br />
Prüfungsinhalte: :<br />
Theoretische Prüfung (schriftlich)<br />
Fragen zu Theorie und Praxis<br />
Fragen zur Behandlungsdokumentation<br />
Überprüfung der praktischen Kenntnisse (Palpation)<br />
Zahnärzte/innen müssen die Inhalte der für das Diplom nötigen Seminare beherrschen,<br />
auch wenn diese ihr Fachgebiet überschreiten; wenn kein Jus practicandi<br />
(abgeschlossene Ausbildung zum Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin) vorliegt<br />
allerdings nur in der Theorie.<br />
Prüfungstermine:<br />
27. Mai<br />
Prüfungskommission: Dr. K. Gold-Szklarski, Dr. B. Kluger, Prim. Dr. H. Liertzer<br />
25. November<br />
Prüfungskommission: Dr. W. Fuchs, OMR. Dr. W. Muhri, Dr. P. Wittmann- Grabherr,<br />
Dr. G. Fischer<br />
Ort: jeweils Ärztekammer Wien<br />
Weihburggasse 10-12, 4. Stock, 1010 Wien<br />
Zeit: jeweils 13:00 Uhr<br />
29
30<br />
Die Behandlungsdokumentation soll zwischen einer<br />
und vier Seiten lang sein und folgendes enthalten:<br />
Anamneseerhebung:<br />
Aktuelle Beschwerden (lokal, segmental, vegetativ, hormonell usw.)<br />
Sonstige Beschwerden<br />
Vorerkrankungen (inklusiv darauf aufgetretener Beschwerden)<br />
Berufl iche und Freizeit-Belastungen<br />
Psychische Belastungen<br />
Befunderhebung:<br />
Inspektion (Körperhaltung, Körpersprache, Hautfarbe)<br />
Allgemeine klinisch funktionelle Untersuchung<br />
Palpation: Kutis, Subkutis, Muskulatur, Gelenksspiel,<br />
Thoraxbeweglichkeit, Bauchorgane<br />
Kreislaufparameter<br />
Hilfsbefunde: Röntgen, Sonographie, Labor, usw.<br />
Strategien:<br />
Welche Belastungsfaktoren kommen in Frage?<br />
Welche Symptome passen dazu?<br />
Mit welcher Maßnahme können diese Belastungsfaktoren ausgeschaltet werden?<br />
Mit welcher Maßnahme kann bei geringstem Aufwand und Risiko der größte<br />
Erfolg erzielt werden?<br />
Therapie:<br />
Lokal (Quaddel, tiefe Infi ltration)<br />
Segmental (Quaddel, Lamina)<br />
Störfeldausschaltung (oberfl ächliche/tiefe Narben, vegetative Ganglien)<br />
sonstige Maßnahmen (Diät, physikalische Therapie usw.)<br />
kurze Beschreibung der Technik (bei tiefen Infi ltrationen)<br />
Ergebniserhebung:<br />
Befundkontrolle (siehe Befunderhebung)<br />
Subjektives Befi nden des Patienten?<br />
Dauer des Erfolges?<br />
Epikrise:<br />
Erklärung des Erfolges?<br />
Welche Symptome konnten beeinfl usst werden?<br />
Wie ist das Ergebnis zu erklären?
REFERENTEN und MITARBEITER<br />
Dr. Elmar AUSSERER<br />
39014 Burgstall, Prantlweg 19<br />
ausserer@aerztepraxis.info<br />
Dr. Ursula BANKL-FISCHER<br />
3100 St. Pölten, Gileckgasse 18<br />
ursula.bankl-fi scher@stpoelten.lknoe.at<br />
Dr. Helmuth BARTH<br />
5700 Zell/See, Sportplatzstr. 12<br />
offi ce@meddoc.at<br />
Doz. Dr. Lukas-Kurosch DAHA<br />
1170, Wien, Gilmg. 3/10<br />
lukas.daha@gmx.at<br />
Dr. Georg DIMITRIADIS<br />
1090 Wien, Glasergasse 21<br />
georg.dimitriadis@wienkav.at<br />
Doz. Dr. Georg FEIGL<br />
8020 Graz, Josefi gasse 55<br />
georg.feigl@meduni-graz.at<br />
31
32<br />
REFERENTEN und MITARBEITER<br />
Dr. Gregor FISCHER<br />
3500 Krems, Arbeiterstraße 11/38<br />
fi schergregor@gmx.at<br />
Dr. Wolfgang FUCHS<br />
3970 Weitra, Veitsgraben 320<br />
dr.fuchs@aon.at<br />
Dr. Gabriele Grögl<br />
Schulallee 4, 2325 Himberg<br />
gabi.groegl@a1.net<br />
Dr. Ekkehard HEIL<br />
3270 Scheibbs, Gamingerstraße 31<br />
dr.heil.scheibbs@utanet.at<br />
Dr. Kurt GOLD-SZKLARSKI<br />
1030 Wien, Erdbergstr. 126/Stg 1<br />
kurt.gold@chello.at<br />
Dr. Thomas HERZ<br />
6330 Kufstein, Gilmstr. 16<br />
thomas.herz@med-home.com
REFERENTEN und MITARBEITER<br />
Univ. Prof. Prim. Dr. Wilfried ILIAS<br />
1021 Wien, Große Mohreng. 9<br />
wilfried.ilias@bbwien.at<br />
Dr. Khalid JADALLA<br />
3970 Weitra, Stadlgasse 355<br />
khalid.jadalla@gmx.at<br />
Dr. Iris JANOVSKY<br />
1140 Wien, Wiedner Hauptstr. 36/1/1<br />
ortho.janovsky@aon.at<br />
Dr. Birgit KLUGER<br />
1180 Wien, Pötzleinsdorferstr. 83<br />
klubidoc@inode.at<br />
OMR Dr. Linda KLUGER<br />
1180 Wien, Blaselg. 3<br />
linda.kluger@utanet.at<br />
DDr. Wolf-Dieter KLUGER<br />
1180 Wien, Pötzleinsdorferstr. 83<br />
wolf.kluger@inode.at<br />
33
34<br />
REFERENTEN und MITARBEITER<br />
Dr. Alexander LECHNER<br />
3680 Persenbeug, Dr. Hamon G. 4<br />
alexander-lechner@chello.at<br />
Prim. Dr. Helmut LIERTZER<br />
2340 Mödling, Bahnstr. 4<br />
ordination@liertzer.at<br />
Dr. Karl MAUSSER<br />
1020 Wien, Engerthstr. 197/5/4<br />
k.mausser@aon.at<br />
MR Dr. Winfried MUHRI<br />
8042 Graz, Peterstalstr. 138<br />
winfried@muhri.at<br />
Dr. Wolfgang ORTNER<br />
2451 Hof am Leithaberge, Tannenweg 5<br />
wolfgang.ortner@acw.at<br />
Dr. Johanna OSZTOVICS<br />
1220 Wien, Zachgasse 22<br />
johannaosztovics@yahoo.de
REFERENTEN und MITARBEITER<br />
Dr. Gerasimos PAPATHANASIOU<br />
GR-15561 Athen, Perikleous Str. 11<br />
info@neuraltherapy.gr<br />
Dr. Gabriela PAYER-NEUNDLINGER<br />
1040, Wien, Prinz Eugen Str. 44/4<br />
gabriela.payer-neundlinger@omv.com<br />
Prim. Dr. Petja PIEHLER<br />
D-83564 Soyen, Zell 1<br />
petja.piehler@kkh-wasserburg.de<br />
Dr. Franziska PUCHER-GANGL<br />
8130 Frohnleiten, Am Grünanger 61/1<br />
fpg1@gmx.at<br />
Dr. Reinhard SELLNER<br />
2500 Baden, Eichwaldg. 32<br />
r.sellner@inode.at<br />
Dr. Wolfgang SPIEGEL<br />
1160 Wien, Thaliastr. 102/9<br />
spiwo@aon.at<br />
35
36<br />
Dr. Herbert STEURER<br />
9913 Abfaltersbach, Hauptstr. 147<br />
doc@doc-steurer.at<br />
Dr. Karl TANZMEISTER<br />
1020 Wien, Heinestr. 36/4<br />
karl.tanzmeister@chello.at<br />
Prim. Dr. Elisabeth WEIKL<br />
1080 Wien, Zeltg. 1/2/9a<br />
elisabeth.weikl@utanet.at<br />
Dr. Petra WITTMANN-GRABHERR<br />
2404 Petronell, Lange Gasse 25/12<br />
pwittgra@gmx.net
Anmeldung<br />
• Schriftlich, per Fax oder E-Mail im Sekretariat. Ein Anmeldeformular kann von<br />
unserer Webseite www.neuraltherapie.at heruntergeladen werden.<br />
• Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Nach Überschreiten der Maximalteilnehmerzahl<br />
erfolgt die Reihung in einer Warteliste nach dem Datum der Anmeldung.<br />
Die Seminarteilnahme ist erst nach dem Zahlungseingang gesichert.<br />
• Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, das Seminar abzusagen.<br />
• Es besteht die Möglichkeit der Wiederholung bereits absolvierter Seminare<br />
nach Maßgabe freier Plätze zur halben Seminargebühr.<br />
• Seminarteilnahmebestätigungen können nur nach Teilnahme am gesamten<br />
Seminar ausgefolgt werden.<br />
• Die Seminarteilnehmer werden gebeten, eventuelle Quartierbestellungen<br />
selbst durchzuführen.<br />
Rücktritt<br />
• Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Stornierungen nur schriftlich anerkennen<br />
können. Bei Rücktritt innerhalb von vierzehn Tagen vor der Veranstaltung<br />
sowie bei Nicht-Erscheinen müssen wir den gesamten Teilnahmebetrag<br />
verrechnen.<br />
Weitere Auskünfte und Seminaranmeldungen<br />
im Sekretariat der ÖNR, Frau Simone Paumann,<br />
Bahnhofbichl 13, A-6391 Fieberbrunn,<br />
Tel: (+43)(0)5354-52120, Fax: (+43)(0)5354-5300-731,<br />
E-Mail: oenr@tirol.com, Internetinfo: www.neuraltherapie.at<br />
Seminargebühren: Mitglieder Nichtmitglieder<br />
der ÖNR der ÖNR<br />
Wochenendseminare € 220,-- € 290,--<br />
Wochenseminare € 660,-- € 870,--<br />
Praxisseminar € 260,-- € 330,--<br />
Diplomvorbereitungsseminar € 330,-- € 430,--<br />
Diplomprüfung € 150,-- € 220,--<br />
Refresher-Veranstaltung € 110,– € 140,–<br />
Der ÖNR-Mitgliedsbeitrag/Jahr beträgt € 70,--<br />
37
38<br />
Hilfsmittel für ihre<br />
neuraltherapeutische Tätigkeit<br />
neuraltherapie<br />
DIE GROSSE KRAFT<br />
DER KLEINEN NADEL<br />
Österreichische medizinische Gesellschaft<br />
für <strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung<br />
Die Patienteninformationsbroschüre erläutert den<br />
Begriff <strong>Neuraltherapie</strong> und gibt Auskunft über die<br />
Wirkungsweise der Behandlungsmethode.<br />
Es werden wichtige Indikationsbeispiele angeführt<br />
und die Vorgangsweise einer neuraltherapeutischen<br />
Behandlung beschrieben. Auch auf häufi g gestellte<br />
Fragen wird eingegangen.<br />
Diese Broschüre hilft, den Patienten in der Praxis<br />
eine rasche Basisinformation über <strong>Neuraltherapie</strong> zu<br />
vermitteln.<br />
Der Xyloneural-Anamnesebogen und die Xyloneural-Karteikarte<br />
sind speziell für die Bedürfnisse der<br />
Anamnese nese bzw bzw. Behandlungsdokumentation bei<br />
der neuraltherapeut<br />
neuraltherapeutischen tischen Behandlung optimiert<br />
(Stand 2007). Neben<br />
der anamnestischen Dokumen-<br />
tation bietet der Anamnesebogen Annamnesebogen<br />
die Möglichkeit,<br />
in einem Gelenksschema Gelenkssschema<br />
schmerzhafte Gelenke<br />
und auc auch ch die jeweiligen Gelenkbewe-<br />
gungsw gungswertewerte einzutragen und sie mit den<br />
Normalwerten Normallwerten<br />
zu vergleichen. Ebenso<br />
können könnenn<br />
therapierelevante Zonen und<br />
störfeldverdächtige störfeldvverdächtige<br />
Areale in einem Mo-<br />
dell eingezeichnet einggezeichnet<br />
werden.<br />
In der Xyloneural-Karteikarte X<br />
kann neben<br />
der Erfassung Erfasssung<br />
der Patientendaten die Anam-<br />
nese besonders besoonders<br />
ausführlich dokumentiert wer-<br />
den und sie siie<br />
beinhaltet auch eine Illustration der<br />
wichtigsten Infi ltrationspunkte.<br />
Diese Unterlagen können kostenlos<br />
im Sekretariat der ÖNR angefordert werden.
Hilfsmittel für ihre<br />
neuraltherapeutische Tätigkeit<br />
Der vorliegende Band führt in die<br />
Methode <strong>Neuraltherapie</strong> ein, beschreibt<br />
den Basisuntersuchungsgang,<br />
widmet sich theoretischen Themen wie<br />
dem Schmerz, der Wirkung von Lokalanästhetika<br />
und dem Störfeldbegriff . Kurz<br />
gestreift werden Kapitel wie myofasziale<br />
Trigger und Therapeutische Lokalanästhesie.<br />
Einen Schwerpunkt bilden wichtige praxisrelevante<br />
Themen wie Antikoagulation,<br />
Forensik und Aufklärung sowie die Therapieplanung.<br />
Ziel des speziellen Teils ist es, eine Brücke<br />
zwischen konventioneller Nosologie und<br />
Regulationsmedizin zu schlagen.<br />
In diesem Band fi nden sich HNO, Zahn-<br />
Mund-Kieferheilkunde, internistische<br />
Aspekte thorakaler und abdominaler<br />
Krankheitsbilder sowie Urologie und Gynäkologie.<br />
ÖNR – Österreichische Medizinische<br />
Gesellschaft für <strong>Neuraltherapie</strong> und<br />
Regulationsforschung<br />
Arbeitsbuch<br />
Band I<br />
Grundlagen – Untersuchungstechnik – Störfeld eld<br />
facultas.wuv 2009<br />
291 Seiten, brosch.<br />
ISBN 978-3-7089-0395-8<br />
EUR 46,20<br />
Band 1<br />
Grundlagen - Untersuchungstechnik<br />
Störfeld<br />
Österreichische Medizinische Gesellschaft<br />
für <strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung<br />
IMPRESSUM:<br />
Österreichische Medizinische Gesellschaft für <strong>Neuraltherapie</strong> und Regulationsforschung<br />
(ÖNR), A-2451 Hof am Leithaberge, Tannenweg 5, Zentrale Vereinsregister-Zahl:<br />
ZVR: 867524892.<br />
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