mitarbeiter gesucht - Gebirgsverein - Neunkirchen
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Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 1<br />
90 JAHRE ÖSTERR. GEBIRGSVEREIN GRUPPE NEUNKIRCHEN<br />
(85 JAHRE NEUNKIRCHNER HÜTTE)<br />
Wir sind stolz auf eine 90jährige Vergangenheit zurückblicken zu können – stolz auf unsere<br />
Pioniere, auf ihre Einsatzbereitschaft und die geleistete Arbeit, die sie trotz teilweiser<br />
unsäglicher Mühen gerne gemacht haben. Wir hätten gerne eine Jubiläumsfahrt in unser<br />
Arbeitsgebiet bzw. Neunkirchner Hütte organisiert. Aber auf unsere Ankündigung in unseren<br />
Mitteilungen – Folge 1/2011 – haben sich leider nur 5 Personen gemeldet, sodass wir<br />
bedauerlicherweise zu unserem 90. Geburtstag keine gemeinsame Veranstaltung durchführen<br />
können.<br />
Die Vereinschronik beginnt im Jahre 1921 – um genau<br />
zu sein: am 26. August 1921 - also vor 90 Jahren. An<br />
diesem Tag fand in <strong>Neunkirchen</strong> im Hotel ”Zur goldenen<br />
Birne” die Gründungsversammlung der Ortsgruppe<br />
<strong>Neunkirchen</strong> des damals ca. 10.000 Mitglieder<br />
umfassenden Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s mit seinem Sitz in<br />
Wien statt. Die Männer, die diesen Verein gründeten<br />
waren: Viktor Wedl, Karl Gebauer, Karl Schwendenwein,<br />
Hans Plangl und Herr Bauswirth. Als grundsätzliches<br />
Ziel wurde die Erschließung und Betreuung eines<br />
alpinen Arbeitsgebietes und der Bau einer Schutzhütte<br />
festgelegt. Es war jedoch nicht möglich, in der näheren<br />
und weiteren Umgebung unserer Heimatstadt Fuß zu<br />
fassen, da diese Gebiete bereits zur damaligen Zeit zur<br />
Gänze von anderen alpinen Vereinigungen betreut<br />
wurden. Es standen drei Gebiete zur Auswahl. Die<br />
Entscheidung fiel auf das Gebiet um Oberwölz.<br />
Nach der erfolgreichen Suche nach einem Arbeitsgebiet<br />
war der erste Beschluss der Bau einer Schutzhütte.<br />
Bereits 1923 wollte man mit dem Bau beginnen. Durch<br />
verschiedene Schwierigkeiten (Geldentwertung u. a.)<br />
jedoch verschob sich der Baubeginn auf das Jahr 1925.<br />
Der Baufortschritt ging rasch voran – trotz der damaligen Transportprobleme (die Hütte ist<br />
immerhin ca. 200 km von <strong>Neunkirchen</strong> entfernt) - und schon zu Pfingsten 1926 konnte die<br />
feierliche Eröffnung und die Weihe der Hütte erfolgen. Durch die enge Zusammenarbeit der<br />
Mitglieder unserer Ortsgruppe mit den „Einheimischen“ entstand auch ein sehr gutes<br />
Einvernehmen, das bis heute erhalten blieb. Dadurch ist auch <strong>Neunkirchen</strong> in dieser Gegend<br />
kein unbekannter Begriff.<br />
Da die Hütte sehr beliebt ist und war, konnten Neunkirchner Mitglieder häufig keinen Platz zur<br />
Nächtigung finden. So wurde in den 80er Jahren der Beschluss für einen Zubau gefasst.<br />
Dieser Zubau wurde am 27. September 1987 eröffnet und bietet nun für die Neunkirchner<br />
Mitglieder eine sicher zur Verfügung stehende Unterkunft, da dafür eine Reservierung nur über<br />
<strong>Neunkirchen</strong> und nur für Mitglieder der Ortsgruppe <strong>Neunkirchen</strong> (dzt. Franz Pfeffer, Tel. 0650-<br />
7379360 bzw. Firma Tapezierer Weninger Tel. 02635/62337) möglich ist.<br />
Die Grenzen unseres Arbeitsgebietes wurden im Norden bis zur Hochweberspitze, im Süden<br />
bis St. Peter/Kammersberg, im Osten bis Oberwölz und im Westen bis zum Sölkpass<br />
festgelegt – das sind insgesamt ca. 120 km Wanderwege, die unsere Wege- und Wanderwarte<br />
zu betreuen haben und sich bis heute auch nicht geändert haben.
Seite 2 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
Neben diesen umfangreichen Tätigkeiten im Arbeitsgebiet musste auch der Verein intern<br />
organisiert werden, um den Statuten gerecht zu werden. Zu diesem Zweck wurden<br />
Unterausschüsse geschaffen, um die Arbeit in den einzelnen Fachgebieten zu konzentrieren.<br />
So ist zB der Führer- und Fahrtenausschuss immer bestrebt durch Erstellung eines<br />
abwechslungsreichen Fahrtenprogrammes - es werden jährlich immer so an die 25<br />
Wanderungen und Fahrten zusammengestellt und jeweils in der ersten Folge der<br />
vereinseigenen Mitteilungen, in den Schaukästen bzw. auf der Vereinshomepage<br />
(www.gebirgsverein-neunkirchen.at) den Mitgliedern bekanntgegeben, um ihnen die Teilnahme<br />
an Bergfahrten, Bergwanderungen und Schibergfahrten zu ermöglichen. Auch auf die<br />
Betreuung der Jugend wurde immer besonderes Augenmerk gelegt.<br />
Im Jahre 1932 wurde über Initiative einiger Mitglieder, die fotografisch interessiert waren, eine<br />
eigene Lichtbildner-Abteilung, die Mitglied des Verbandes „Österreichischer<br />
Amateurfotografenvereine (VÖAV)“ ist, gegründet. Sie hat durch die Veranstaltung von<br />
eigenen Fotoausstellungen und die Beteiligung an nationalen und internationalen Bewerben<br />
laufend Zeugnis über die intensive Arbeit ihrer Mitglieder gegeben. Durch zahlreiche Preise<br />
hat sie aber auch das fachliche Können ihrer Mitglieder unter Beweis gestellt. Die Tätigkeit<br />
unserer Lichtbildnerabteilung musste leider während des zweiten Weltkrieges eingestellt<br />
werden. Sie wurde im Jahre 1951 wieder gegründet und feiert somit auch heuer – inzwischen<br />
umbenannt auf Fotoclub ÖGV-<strong>Neunkirchen</strong> - am 14. Oktober ihr/sein 60jähriges<br />
Bestandsjubiläum.<br />
Im Jahre 1947 erfolgte eine „Wiedergründung“ der Ortsgruppe <strong>Neunkirchen</strong> unter dem<br />
Obmann Sepp Baumgartner im Gasthaus Linshalm am Holzplatz und das Mitglied Gustav<br />
Zink errichtete in seinem Geschäftslokal die Geschäftsstelle der Gruppe. Seit 1991 ist diese<br />
„Geschäftsstelle“ bei der Firma Weninger in der Pernerstorferstraße und zusätzlich bei Sport<br />
Dorfstätter in Gloggnitz (Hauptplatz) eine sehr kompetente ”Alpine Beratungsstelle”.<br />
1961 errichtete die Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> anlässlich des vierzigjährigen Vereinsbestandes ein<br />
Gipfelkreuz auf dem Hausberg der Neunkirchner Hütte, dem Hochstubofen mit seinen 2385 m.<br />
Unser Verein führt regelmäßig zweimal im Jahr Arbeitseinsätze in unserem Arbeitsgebiet bzw.<br />
unserer Neunkirchnerhütte durch, wobei natürlich durch unseren Hüttenwart bzw. Wege- und<br />
Wanderwart zusätzliche Kontroll- bzw. Arbeitsfahrten durchgeführt werden. Unsere Hütte<br />
wurde inzwischen auch durch die Installation einer Solaranlage bzw. einer 25 m³ großen<br />
Sammelgrube umweltfreundlich erweitert.<br />
Weiters ist es möglich – der Bau eines Kraftwerkes im Eselsberger Graben ist derzeit imgange<br />
– in Zukunft die Hütte mit elektrischer Energie zu versorgen. Aber dazu sind noch<br />
Verhandlungen notwendig, da vor allem die finanzielle Seite für uns von Interesse ist. Weiters<br />
ist auch der Bau eines Abwasserkanals geplant. Sollte das Projekt durchgeführt werden,<br />
werden wir auch wohl oder übel unsere Hütte daran anschließen müssen.<br />
Der 1955 wiedergewählte Obmann Insp.-Rat Viktor Wedl verstarb 1963 und nach ihm<br />
übernahm wieder Herbert Faber die Vereinsführung bis 1991. Ab diesem Jahr obliegt die<br />
Führung des Vereins StR Franz Pfeffer.<br />
Abschließend seien noch die Obmänner der Gruppe seit ihrer Gründung nachfolgend<br />
angeführt:<br />
1921 - 1923 Herr Anton Darrer<br />
1923 - 1945 Herr Insp.-Rat Viktor Wedl<br />
1947 - 1949 Herr Sepp Baumgartner<br />
1949 - 1955 Herr Herbert Faber<br />
1955 - 1963 Herr Insp.-Rat Viktor Wedl<br />
1955 - 1991 Herr Herbert Faber<br />
1991 - Herr StR Franz Pfeffer
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 3<br />
Auch unser Fotoklub kommt in die Jahre. Seit seiner Wiedergründung sind 60 Jahre<br />
vergangen. Dies wollen die Fotoklubmitglieder entsprechend feiern. Es sind alle<br />
Gruppenmitglieder und Gäste herzlich dazu eingeladen. (Näheres im Fototeil – Seite):<br />
Näheres dazu auf Seite 13!<br />
In jeder Beziehung zählen die Menschen
Seite 4 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE<br />
Wir begrüßen als neues Mitglied in unserer Ortsgruppe<br />
Frau Jasmin Roopra-Pfeffer – <strong>Neunkirchen</strong> – Übertritt aus der Hauptgruppe Wien<br />
Wir gratulieren …<br />
Etwas verspätet aber dafür umso herzlicher<br />
Herrn Ing. Manfred Heim zum Erwerb des Titels Ingenieur, den er neben der<br />
Berufsausübung erworben hat. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner weiteren<br />
Berufslaufbahn.<br />
Wir trauern um ….<br />
Am 6. Juli d. J. verstarb unser langjähriger Hüttenwart Leo Pazdera. Er wurde im Jahre<br />
1926 geboren und trat 1962 unserer Ortsgruppe bei und war somit Träger des<br />
Ehrenzeichens für 40jährige Mitgliedschaft. Bald nach dem Ableben des seinerzeitigen<br />
Hüttenwartes Gregor Fürst übernahm Leo Pazdera die Funktion des Hüttenwartes, die er<br />
bis 1991 innehatte. Er betreute die Hütte sehr intensiv und brachte auch viele eigene und<br />
neue Ideen ein. So konstruierte er beispielsweise eine Turbine mit einer umgebauten alten<br />
Waschmaschine, die viele Jahre ihren Dienst tat und und die Hütte mit Strom versorgte.<br />
Erst durch die heutige Solaranlage wurde sie abgelöst. Auch die Erweiterung der Hütte für<br />
die Neunkirchner Mitglieder geschah während seiner Funktionszeit. In früheren Jahren<br />
nahm er auch eifrig an den gemeinsamen Wanderungen und anderen Veranstaltungen<br />
teil.<br />
Leo Pazdera war auch Mitglied unseres Fotoklubs, wo er ebenfalls seine Leistungen<br />
einbrachte. So errichtete er fast im Alleingang die neue Dunkelkammer in der<br />
Neunkirchner Musikschule und beteiligte sich auch eifrig fotografisch bei diversen<br />
nationalen und internationalen Fotowettbewerben.<br />
Bedauerlicherweise quittierte er aus gesundheitlichen Gründen vor ein paar Jahren seine<br />
Mitgliedschaft und lebte in letzter Zeit sehr zurückgezogen und vermied die Öffentlichkeit.<br />
Auch zur Gratulation seines 80er wollte er allein sein und wir konnten ihm die<br />
Glückwünsche nur durch seine Frau übermitteln. Auch von seinem Ableben erfuhren wir<br />
nur durch die Ortspresse.<br />
Mit dem Tod von Leo Pazdera haben wir ein sehr engagiertes Mitglied verloren, das für<br />
den Verein und vor allem für die Neunkirchner Hütte sehr viel geleistet hat.<br />
Frau Angela Vorauer war Mitglied seit 1970 und somit Trägerin der Ehrenzeichen für<br />
25jährige Mitgliedschaft. Sie verstarb ebenfalls im Juli 2011 knapp vor Vollendung ihres<br />
72. Lebensjahres.<br />
Am 11. August verstarb unser langjähriges Mitglied Kommerzialrat Gustav Zink in Reith<br />
im Winkel (Deutschland) im 90. Lebensjahr. Gustl Zink war Gründungsmitglied im Jahr<br />
1947 und errichtete damals unsere erste Geschäftsstelle in seinem Sportgeschäft. Er war<br />
aufgrund seiner langjährigen Mitgliedschaft Träger der Ehrenzeichen für 50jährige<br />
Mitgliedschaft.<br />
Wir wollen den Verstorbenen ein ehrendes Angedenken bewahren und sie in lieber<br />
Erinnerung behalten.
Mitteilungen deer<br />
Gruppe Neunnkirchen<br />
des Össterr.<br />
Gebirgsveereins<br />
im Österr. . Alpenverein - FFolge<br />
2/Aug. 20011<br />
STADT- und FLUURREINIGGUNG:<br />
Bei der diesjährigenn<br />
Flurreiniggung<br />
am 8.<br />
April 2011 1 waren wwir<br />
leider wiieder<br />
nicht t in geradee<br />
großer Annzahl<br />
vertrreten.<br />
Dahher<br />
dankenn<br />
wir dem „harten KKern“,<br />
und vor allem auch denn<br />
„neuen“ Teeilnehmern<br />
bei der Fluurreinigung:<br />
Bauer Ing. Franz undd<br />
Ilse, Baueer<br />
Sebastian n, DI Birgitt<br />
Bauer-Heimm,<br />
Blach WWilli,<br />
Heim Inng.<br />
Manfredd,<br />
Kleinrath h Brigitte, LLoibl<br />
Ernst, Pfeffer Fra anz, Brigittee<br />
und Samuuel,<br />
Schabbauer<br />
Ernsst,<br />
Schwabbl<br />
Brigitte und Wilfinnger<br />
Karl für ihre Treue T undd<br />
Einsatzberreitschaft<br />
gganz<br />
besoonders.<br />
WWir<br />
konnten n wieder eine beacchtliche<br />
Menge<br />
Mülll<br />
zusammenntragen<br />
undd<br />
uns nach ggetaner<br />
Arbbeit<br />
in Siedin ng beim Moostheurigen<br />
Steurer stä ärken.<br />
Hauptveersammlung:<br />
Seite 5<br />
Bei der dieesjährigen<br />
HHauptversammmlung<br />
waaren<br />
es nur die üblichen<br />
Routinepunkte,<br />
die besprochen<br />
b n<br />
wurden. Inng.<br />
Bauer und<br />
Ing. Kleinrath<br />
informmierten<br />
uns s über das Projekt Kraaftwerk<br />
im Eselsberger<br />
E r<br />
Graben und<br />
Abwasserleitung.<br />
Mit ihrer Video-Dia- -Show enttführten<br />
unns<br />
unserer Mitgliederr<br />
Roswitha uund<br />
Güntheer<br />
Wagermaaier<br />
in den „ Frühling in der Bretagnne“.<br />
Dieser Vortrag kam m wie auchh<br />
frühere Bilddschauen<br />
bbei<br />
der HV aausgezeichnet<br />
an und fand großen<br />
Beifall.<br />
Das Schuuhhaus<br />
RAAX<br />
– Eigeentümer<br />
isst<br />
Manfred d Knöbel – hat vor r ca. 7 Wochen W einn<br />
bedauerlicches<br />
Schiccksal<br />
ereillt.<br />
Durch FFunkenbild<br />
dung bei eiiner<br />
Schleifmaschine<br />
e entstandd<br />
ein Brand d, der nichtt<br />
zu lösch hen war.<br />
Das Loka al in derr<br />
Talgasse branntee<br />
total aus s. In derr<br />
kurzen Ze eit von nurr<br />
ca. 1½ Monatenn<br />
gelang es derr<br />
Familie Knöbel K einn<br />
neues Ge eschäft inn<br />
der Wien ner Straßee<br />
zu adapti ieren undd<br />
einzurichte en. Diesess<br />
Geschäfts slokal istt<br />
größer un nd freund-<br />
licher als das d alte inn<br />
der Talga asse. Diee<br />
Schuhaus swahl bzw.<br />
das Schu uhangebott<br />
ist vielfälti tiger. Auchh<br />
die Bera atung istt<br />
nach wie vor aus-<br />
gezeichne et. Das Ge-<br />
schäft wird d auch zurr<br />
Wiederbele ebung derr<br />
Wiener Straße S bei--<br />
tragen. Wir W wün-<br />
schen de em Teamm<br />
Knöbel vieel<br />
Erfolg undd<br />
danken aauf<br />
diesem Weg auch für die Bere reitstellung von Einsch haltungen.
Seite 6<br />
Frühjahrsarbeitsspartie:<br />
Die Beteiliggung<br />
an der<br />
regulären Arbeitsparttie<br />
anfangs Juni war zuufriedenstellend<br />
und so o konnten<br />
alle notwenndigen<br />
Arbeeiten<br />
erlediggt<br />
werden:<br />
� Reiniguung<br />
der Hüttte,<br />
� Brennholz vvom<br />
Flugdach<br />
in die Holz zhütte ge‐<br />
� Winterrschäden<br />
besseitigen,<br />
bracht,<br />
� Bettwääsche<br />
tauschhen,<br />
� Restl. Lawinnenholz<br />
(Wurzelstöcke)<br />
vom v<br />
� Nutzwaasserleitung<br />
konnte nachh<br />
Reinigung<br />
Vorjahr wurden<br />
aufgearrbeitet,<br />
des Zulaufes<br />
in Bettrieb<br />
genommmen<br />
werdenn,<br />
� Küchenfensster<br />
und Rahmen<br />
mit Las surfarbe ge‐<br />
� bachseeitiger<br />
Zaun wwurde<br />
wiedeer<br />
montiert,<br />
strichen,<br />
� Senkgrrube<br />
in die Abwasserbehälter<br />
entleerrt<br />
� Außenanstrrich<br />
der Hüttte<br />
mit Lasurin n erneuert,<br />
� Steher wurden bei den Autobooxen<br />
neu fixieert,<br />
� Eine neue LLampe<br />
wurdee<br />
in der alten n Werkstatt<br />
montiert.)<br />
Beim brunnenseitigenn<br />
Küchenfennster<br />
ist die äußere Fensterscheibbe<br />
kaputt geegangen.<br />
Die<br />
Fenster-<br />
läden dürftten<br />
schlecht<br />
arretiert geewesen<br />
seiin<br />
und durch h Windeinwwirkung<br />
hat dder<br />
Fenster rriegel auf ddas<br />
Fensterkreeuz<br />
aufgescchlagen,<br />
soddass<br />
die äußere<br />
Fenst terscheibe zzu<br />
Bruch ginng.<br />
Der Sch haden wurde<br />
bereits vonn<br />
einem örtlichen<br />
Tischhler<br />
reparierrt.<br />
Weiters muussten<br />
wir ffeststellen,<br />
ddass<br />
die neeben<br />
der Hü ütte gelagerrten<br />
Zaunstaangen<br />
„Füß ße bekommeen<br />
haben“ – ssie<br />
wurden ggestohlen.<br />
Für ihre akktive<br />
Mitarbeeit<br />
unter der<br />
Leitung voon<br />
Hüttenwa art Ing. Horrst<br />
Kleinrathh<br />
danken wi ir besonderss:<br />
DI Dr. Birggit<br />
Bauer-Heeim,<br />
Ilse undd<br />
Ing. Franzz<br />
Bauer, Se ebastian Bauuer,<br />
Manfreed<br />
Heim, Ev va und<br />
Andreas KKerschhofer,<br />
, Brigitte Kleeinrath,<br />
Briggitte<br />
Pfeffer, r, Linnea und<br />
Ing. Helmmut<br />
Prudic, Luise L und<br />
Erich Weninger<br />
URLAUBBSGRÜSSSE<br />
Unsere Raad-Globetrotter<br />
Ilse undd<br />
Ing. Franzz<br />
Bauer hab ben auch heeuer<br />
wiederr<br />
einige hun ndert<br />
Kilomater mmit<br />
ihren Drrahteseln<br />
zuurückgelegtt<br />
und uns au us Brescelloo<br />
der „Heimmat“<br />
von Don<br />
Camillo<br />
und Peppoone<br />
Urlaubssgrüße<br />
gescchickt:<br />
RÜCKBLICKE<br />
Mitteillungen<br />
der Grupppe<br />
Neunkircheen<br />
des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s G<br />
imm<br />
Österr. Alpennverein<br />
- Folge 2/Aug. 2 2011<br />
WINTERWWANDERUUNG<br />
(20. MMärz)<br />
RÜCKKBLICKEE<br />
RÜC CKBLICKKE<br />
RÜÜCKBLIC<br />
CKE<br />
Die letzte WWinterwanddung<br />
– diesmal<br />
zum Kuummerbaue<br />
er Stadl – koonnte<br />
bei heerrlichem<br />
Wetter W (ab-<br />
gesehen vom<br />
starken Wind) – wiieder<br />
planmmäßig<br />
durch hgeführt werrden.<br />
Die Beeteiligung<br />
war w wie bei<br />
den Winterrwanderunggen<br />
üblich wwieder<br />
zahlrreich.
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 7<br />
Die Big Foot Tour und der Sonnleitstein von Erich Konecky sowie die Radtour am 1. Mai wie auch<br />
die Wanderung auf den Eisenstein und zum Annabergerhaus sind heuer leider aus witterungsbedingten<br />
Gründen ausgefallen, ebenso die Tour von Walter Pinkl (Herminensteig).<br />
WIENERWALD – BÄRLAUCHWANDERUNG (16. 4. 2011)<br />
Unsere Bärlauch-Wanderung führte uns diesmal wieder in die Umgebung Badens. Wir erstiegen<br />
zuerst die Ruine Rauheneck, die bereits vor 900 Jahren zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde.<br />
Vom Turm aus hatten wir einen schönen Ausblick auf Baden, das Helenental und die gegenüber<br />
liegende Ruine Rauhenstein. Der Weiterweg führte an der interessanten Königshöhle vorbei, wo<br />
Funde auf eine mehrere Jahrtausende alte Besiedlung hinweisen. Über den Schwarzberg und<br />
Rosental erreichten wir schließlich Siegenfeld für die verdiente Mittagseinkehr. Der weitere Weg<br />
führte uns dann noch in das Purbachtal, wo wir in Bärlauch schwelgen konnten. Schließlich<br />
besuchten wir noch die Ruine Rauhenstein. Dann war nur noch ein kurzer Abstieg zu bewältigen,<br />
um zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück zu gelangen.<br />
GROSSER OTTER (18. 5. 2011)<br />
Wir starteten unsere Runde in Schlagl. Über Forststraßen und Waldwege stiegen wir gemütlich an.<br />
Immer wieder blieben wir stehen, um den Blick schweifen zu lassen. Bevor wir den Gipfel<br />
erstiegen, besuchten wir noch das Ruprechtsloch, zu dem es mehrere Sagen gibt. Auf dem Gipfel<br />
rasteten wir und genossen den Rundumblick. Anschließend stiegen wir ab und machten beim<br />
Kummerbauer Mittagsrast. Frisch gestärkt konnten wir uns dann auf den Rückweg machen.<br />
Entlang der steilen Flanke des kleinen Otters gelangten wir zur Schanzkapelle und von dort war es<br />
nicht mehr weit zum Ausgangspunkt zurück. Angenehmes Wetter machte diese Wanderung zu<br />
einem schönen Erlebnis.<br />
SONNLEITEN (8. Juni 2011)<br />
Wie heuer sooft, war auch für diesem Tag die Wettervorhersage nicht optimal. Trotzdem wagte<br />
eine Gruppe, bestehend nur aus Damen, die Wanderung und hat es nicht bereut. Lediglich für 5<br />
Minuten ereilte uns ein zarter, feiner Regen, von da an wurde das Wetter immer besser und wir<br />
konnten die Wanderung bei Sonnenschein fortsetzen. Unsere Mittagsrast in Raach verbrachten wir<br />
auch im Freien.<br />
Der Abschluss war der Besuch im Forellenhof Piringer. Aber da gibt es nicht nur Fische, sondern<br />
auch einen Hofhund und Kätzchen, die sich über Streicheleinheiten freuen und für Interessierte<br />
darf auch ein Besuch im Kuhstall gemacht werden.<br />
UVorschau: Wanderprogramm<br />
USonntag, 4. September 2011<br />
Sterntreffen im HUBERTUSHAUS<br />
auf der Hohen Wand – 13 Uhr<br />
Die Hohe Wand: Immer für ein schönes Erlebnis gut<br />
Die Hohe Wand zeigt sich als lang gestreckter Bergstock und gehört zu der geologischen Einheit<br />
der nördlichen Kalkalpen. Auf der Hochfläche finden wir keine "Ebene" vor, sie ist vielmehr in<br />
Senken, Kuppen und Erhebungen abwechslungsreich gegliedert. Gegen Norden und Westen fällt<br />
die Hohe Wand steil ab, ist jedoch dicht bewaldet. Gegen den Süden schließt sie mit einem
!<br />
Treffpunkt im Hubertushaus: 13 Uhr<br />
Seite 8 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
mauerartigen Steilabbruch "die Mauern" ab. Diese mehr oder weniger unterbrochene Felswand<br />
beginnt bei Grünbach und reicht bis Dreistetten. Ihre Höhe bewegt sich zwischen 50 m und 250 m.<br />
Sie ist, wie gesagt, keine einheitlich geschlossene Felsmauer, die Wände sind teilweise von Erde<br />
und Vegetation bedeckt, daraus ergibt sich die Differenz der Höhe.<br />
Betrachtet man die Hohe Wand von Grünbach aus, prägt der Große Placklesberg diese<br />
Landschaft. Die eigentlichen Felsabstürze beginnen weiter südöstlich mit eher niedrigen<br />
Wandfluchten. Im Bereich der Großen Kanzel erreichen die Felswände Höhen von 230 m und<br />
mehr. Hier kann man auch den markanten Kanzelgrat sehen.<br />
Nach dem stockzahnartigen Baumgartnerturm werden die Wände wieder niedriger. In diesem<br />
Bereich sind schwierige und extreme Kletteranstiege möglich. Erst nahe dem Springlessteig lösen<br />
sie sich wieder in bewachsene Felsen und Schrofen auf. In diesem Gebiet möchten wir dieses Mal<br />
unseren Aufstieg auf die Hohe Wand suchen.<br />
Nachdem in den ersten Mitteilungen 2011 unsere Sternwanderung traditionsgemäß<br />
auf unser Grundstück am Kreuzberg führen sollte, musste aus organisatorischen<br />
Gründen das Ziel leider geändert werden. Wir wählten wieder wie vor drei Jahren<br />
das Hubertushaus als Ziel (ÖGV-Hütte). Wir versuchen daher heuer wieder uns<br />
beim Hubertushaus zu treffen, und zwar<br />
URoute 1:<br />
PKW bis Ober Höflein - Wagnersteig – Schaupfad - Hubertushaus – Springlessteig –Ober<br />
Höflein<br />
Bemerkung Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich<br />
Gehzeit: ca. 3 ½ Std. Abfahrt: 9:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Parkplatz Ritterkreuzung Organisator: Ing. Franz Bauer<br />
Anmeldung: 02635/63067<br />
Herr Ing. Bauer führt uns über den Wagnersteig (Plackles 1132 m gehört zu den Gutensteiner<br />
Alpen) auf das Plateau der Wand. Dieser Steig wurde von Johann Wagner erkundet und vom ÖTK<br />
bereits 1930 errichtet. Von Oberhöflein wandert man zum Wandfußsteig und dann weiter bis zur<br />
„Binderbank.“ Wir steigen dann über eine Schutthalde hinauf und an einem markanten Grataufbau<br />
(Eichertsteig) vorbei zur ersten Eisenleiter. Einige Kehren führen zwischen Bäumen zu einer<br />
flachen Platte, wobei uns Sicherungen helfen, diese zu überqueren. Der Weg wird immer wieder<br />
durch Felsabsätze unterbrochen, die sehr gut durch Leitern und Seile gesichert sind. Den Austieg<br />
finden wir dann oberhalb der Wagnerwand. Die Eicherthütte ist erreicht.<br />
Als Ergänzung und Ausgleich zum Klettersteig wandern wir auf dem Schaupfad weiter zum<br />
Hubertushaus, dem Ziel der Sternwanderung.<br />
Als Abstiegsvariante hat Herr Ing. Bauer den Springlessteig einen leichten Klettersteig, der direkt<br />
beim Hubertushaus beginnt, ausgewählt. Wie ein richtiger Klettersteig, weist der Springlessteig<br />
einige Drahtseilversicherungen und eine kurze Leiter auf.<br />
URoute 2<br />
Ausgangspunkt unserer Wanderung wird Zweiersdorf. Über den Wagnersteig erreichen wir die<br />
Große Kanzel. Der Steig ist mit einigen Leitern und Seilversicherungen versehen. Für trittsichere<br />
Wanderer mit Klettersteigerfahrung sollte er kein Problem darstellen. Die Eicherthütte lassen wir<br />
links liegen und gelangen schließlich zum Hubertushaus. Abstieg nach Vereinbarung!<br />
Bemerkung: Gesicherter Klettersteig<br />
Gehzeit: 2 Stunden (Aufstieg) Abfahrt: 9:30 Uhr<br />
Treffpunkt: Parkplatz Ritterkreuzung Organisator: Erich Konecky<br />
Anmeldung: 02630 / 35492<br />
!
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 9<br />
URoute 3:<br />
Für Mitglieder, die nicht soweit gehen können oder wollen aber Wert auf Geselligkeit legen, können<br />
mit dem Obmann oder auch selbständig bis zum Parkplatz Kleine Kanzel fahren (Wandstraße ist<br />
mautpflichtig) und von dort ca. 1 Stunde zum Hubertushaus wandern.<br />
Bemerkung: Gemütliche Wanderung – Mitfahrmöglichkeit nach vorhandenen Plätzen<br />
Gehzeit: 2 ½ Stunden (hin und zurück) Abfahrt: 10:05 Uhr<br />
Treffpunkt: Parkplatz Ritterkreuzung 10:00 oder Parkplatz Kleine Kanzel 11:00<br />
Anmeldung: Unbedingt 0650/7379360 Organisator: Franz Pfeffer<br />
USonntag, 11. September 2011<br />
Vom Gscheid über den Göller (1766 m) ins Mürztal<br />
PKW über Mürzzuschlag – Frein – nach Donaudörfl bzw. Gscheid. Aufstieg von Gscheid über<br />
Gsenger – Göllergipfel 1766m – Göllerhaus – Waldhüttsattel nach Donaudörfl.<br />
Bemerkung:<br />
Gehzeit: ca. 6 Std.<br />
Anspruchsvolle Wanderung mit etwa 800 Hm Anstieg. Diese<br />
Tour erfordert mindestens zwei Autos und wird auch nur bei<br />
lohnendem Wetter durchgeführt.<br />
Treffpunkt: 7 00 Uhr , Parkplatz Ritterkreuzung<br />
Organisation und<br />
Anmeldung:<br />
Ing. Franz Bauer 02635/63067<br />
Der Göller (1766 m) ist ein markanter Berg in den steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen<br />
nordöstlich von Mariazell.<br />
Er gilt als Zwillingsberg des 6 km entfernten Gippel-Massivs (1.669 m), von dem ihn nur<br />
der 1.270 m hohe Waldhütt-Sattel trennt. Touristisch ist er etwas schwerer als der Gippel,<br />
kann aber ohne weiteres an einem Tag erstiegen werden. Sein kahler, relativ gleichmäßig<br />
geformter Dolomit-Gipfel liegt nur wenige Kilometer nördlich des Lahnsattels (1.006 m)<br />
und südlich des Kernhofer Gscheids (982 m), über die zwei wichtige Straßenverbindungen<br />
zwischen den Gebirgstälern Niederösterreichs und der Steiermark führen. Orografisch<br />
entwässert das Bergmassiv zu den Flüssen Salza, Traisen und Mürz.<br />
Der Aufstieg ist nur auf schmalen Steigen möglich - einerseits von den zwei Pässen aus,<br />
andererseits von Osten her, vom Waldhütt-Sattel, über die Schutzhütte Göllerhaus<br />
(1440 m).<br />
Der Göller ist auch einer der prominentesten Skiberge in Niederösterreich. Ab 1935 bis<br />
mindestens 1979 wurde das Göllerrennen als Riesentorlauf im Wurzengraben veranstaltet.<br />
Der Aufstieg auf den Göller über die Passhöhe Gscheid ist eine leichte bis mittelschwere<br />
Wanderroute, die in vier Stunden Gehzeit über 800 Meter Höhendifferenz auf den etwas<br />
schwieriger zu begehenden Vertreter der beiden Zwillingsberge Gippel und Göller führt.<br />
Die Wanderung auf den Göller startet dabei bei einem Parkplatz knapp unterhalb einer<br />
Kapelle auf der Passhöhe Gscheid, von wo man sich von einer Seehöhe von 963 Metern<br />
auf den Weg zum Gipfel macht. Wir begeben uns dabei auf einen Pfad, den wir anfangs
Seite 10 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
längerer Zeit folgen. Über den bekannten Gsengerkamm erreichen wir schlussendlich<br />
nach guten zwei Stunden Gehzeit, die der Aufstieg verschlingt, den Göller.<br />
Das Wandern am Göller gilt als einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten in den umliegenden<br />
Regionen und kann sich auf Grund der verhältnismäßig leichten Begehung Jahr für<br />
Jahr an hohen Besucherzahlen erfreuen. Das Gipfelpaar Gippel-Göller zählt zu den großen<br />
Attraktionen im Alpinsport in Niederösterreich und weiß durch eine hervorragende<br />
Fernsicht zu beeindrucken.<br />
UFreitag, 30. September bis Sonntag, 2. Oktober 2011<br />
Herbstarbeitspartie<br />
in der Neunkirchner Hütte, Wölzer Tauern<br />
Wir bitten um Verständnis, dass die Hütte für diesen Zeitraum für Wanderer gesperrt ist,<br />
Helfer für die Arbeitspartie sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Abfahrt nach Vereinbarung Organisator: Ing. Horst Kleinrath<br />
Treffpunkt: nach Vereinbarung Anmeldung: � 02635/65017 bis 27.<br />
September 2011<br />
Gleinalpe<br />
0BRoßeck - Mugl<br />
Niklasdorfgraben – Roßeck - Mugl mit dem neu erbauten Hans-Prosl-<br />
Schutzhaus – zurück<br />
Datum: Samstag, 6. Oktober 2011<br />
Gehzeit: 5-6 Stunden<br />
Abfahrt: 8:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Parkplatz Ritterkreuzung<br />
Organisator: Erich Konecky<br />
Anmeldung: 02630 / 35492<br />
Achtung:<br />
geänderter Termin<br />
Ausgangspunkt ist der Niklasdorfgraben. Auf teilweise unmarkierten Wegen ersteigen wir zuerst<br />
das Roßeck. Von seinem grasigen Gipfel hat man eine gute Aussicht. Von dort ist es nicht mehr<br />
weit auf die Mugl mit dem gemütlichen Hans-Prosl-Schutzhaus. Beim Anstieg kommen wir am<br />
Sender vorbei, der weithin sichtbar ist.<br />
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten, denen ich auf diese Weise für<br />
ihre Unterstützung danken möchte:<br />
Kopierinsel, Am Spitz in <strong>Neunkirchen</strong><br />
Schuhhaus Rax in der Wiener Straße 7 in <strong>Neunkirchen</strong><br />
Sport Dorfstätter, Gloggnitz, Hauptplatz 3<br />
Sparkasse in <strong>Neunkirchen</strong>
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 11<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011<br />
Vom Traisental bei Hohenberg auf den Türnitzer Höger (1372 m)<br />
Mit PKW über Hainfeld nach Hohenberg. Aufstieg von Furthof zur Türnitzer Hütte - ÖGV-Hütte<br />
am Gipfel des Türnitzer Högers - ca.2½ Std. Mittagsrast – weiter zur Gschwendt Hütte und<br />
Abstieg nach Hohenberg<br />
Bemerkung: Anspruchsvolle Wanderung mit etwa 810 Hm Anstieg, diese<br />
Tour wird auch nur bei lohnendem Wetter durchgeführt, ein<br />
zweites Auto wäre für diese Tour angenehm.<br />
Gehzeit: ca. 6 Std.<br />
Treffpunkt: 7 00 Uhr , Parkplatz Ritterkreuzung<br />
Organisation und Anmeldung: Ing. Franz Bauer 02635/63067<br />
Die Flanken des Türnitzer Högers erheben sich mächtig über das Traisental und dessen Kämme<br />
sich lang, lang hinunterziehen zu den Ortschaften und Siedlungen. Dieser im Quellgebiet der Traisen<br />
und zwischen den Orten Türnitz, Freiland und Hohenberg gelegene Berg ist in Wahrheit so<br />
weitläufig, dass es einer ordentlichen Portion Durchhaltevermögens bedarf, um seinen Gipfel zu<br />
erreichen. Unter drei Stunden Aufstiegszeit spielt sich hier gar nichts ab!<br />
Der Türnitzer Höger zählt zu den bislang unentdeckten Schätzen für Bergwanderer, denen das<br />
Naturerlebnis und die Ruhe mehr zählt als überfüllte Hütten und bevölkerte Trampelpfade.<br />
Von der Kirche in Hohenberg geht’s gleich rechts den Pfarrer-Richard-Desch-Weg nach in Richtung<br />
"Türnitzer Hütte" über Stadelbergkamm. Vorbei an der Hubertus-Kapelle bis zur Abzweigungen<br />
Wurmbach- und Steinparztal bzw. Schadek-Höhe. Die Wanderung verläuft sehr schön<br />
über Waldkämme, mal auf, mal ab, mal eben dahin. Fast unbemerkt gewinnt man an Höhe. Sobald<br />
man nach ca.. 1,5 Stunden eine Forststraße betritt, sieht man auch schon das Tagesziel, den Türnitzer<br />
Höger mit seiner Hütte. Ein Stück die Forststraße entlang, dann nach einer Rechtsschleife<br />
links hinauf in den Wald und durch Jungwald zum Türnitzer Sattel (1044 m). Bei der Abzweigung<br />
"Gschwendt" (unser Abstiegsziel) nach Norden, etwas bergab über freie Almflächen.<br />
Kurze Benützung einer Straße, die allerdings nicht zur Hütte führt! Nach der ersten Linkskurve<br />
rechts auf einen Waldsteig, der sich in Serpentinen bis zu einer Wegkreuzung (Furthof, Traisenbachrotte)<br />
hinaufwindet, dort geradeaus und über den baumfreien Kamm zu Hütte und Gipfelkreuz:<br />
"Dem Herrn der Welt" lautet die Aufschrift.<br />
Sonntag, 20. November 2011<br />
Kulm (Familienwanderung)<br />
Traditionelle Wanderung zur Familie Ungerhofer (Mostheuriger) nach Kulm. Die Wanderroute wird<br />
je nach Witterung kurzfristig bekanntgegeben. Da die Familie Ungerhofer extra für uns aufsperrt,<br />
ist eine Anmeldung bis 17. November unbedingt notwendig. (Es müssen mindestens 20<br />
Teilnehmer sein.)<br />
Route: Straßhof – Weibnitz – Margaretenhof (oder über den Kulm) – Kulm – Weibnitz -<br />
Straßhof<br />
Treffpunkt: 10 Uhr Strasshof Ortsende<br />
Gehzeit: ca. 2 Stunden<br />
Anmeldung: Franz u. Brigitte Pfeffer 0650-7379360 oder 0650-7379355
Seite 12 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
Sonntag, 27. November 2011<br />
1. Winterwanderung:<br />
Die bereits zur Tradition gewordene 1. Winterwanderung bzw. vorweihnachtliche Wanderung war<br />
immer für den letzten Sonntag vor Weihnachten vorgesehen bzw. festgesetzt. Das Ziel dieser<br />
Wanderung ist die Geländehütte auf der Hohen Wand. Da jedoch diese Hütte mit dem 27.<br />
November für dieses Jahr ihren Gastbetrieb einstellt, muss diese Wanderung bereits jetzt<br />
durchgeführt werden.<br />
Wir hoffen wieder auf eine recht zahlreiche Beteiligung.<br />
Wir werden wie immer von Grünbach aufs Geländ wandern und über die Scheimhütte –<br />
Rastkreuzsattel wieder nach Grünbach absteigen. Genaue Route je nach Witterung und<br />
Schneelage.<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr Ritterkreuzung.<br />
VORANKÜNDIGUNG:<br />
Sonntag, 11. Dezember 2011<br />
17:00 Uhr Jubilarehrung und Weihnachtsfeier im Restaurant Osterbauer<br />
Geschäftsstelle: Tapezierer Weninger, <strong>Neunkirchen</strong>, Pernerstorferstraße 41<br />
Alpine Beratungsstelle: Sport-Dorfstätter, Hauptplatz, 2640 Gloggnitz<br />
Postanschrift: Dr. Stockhammer-Gasse 6, 2620 <strong>Neunkirchen</strong>, Tel. (02635)611 88<br />
Girokonto Nr. 0300-100898 bei der Sparkasse <strong>Neunkirchen</strong> (BLZ 20241)<br />
E-mail-Adresse: oegv.neunkirchen@aon.at – Internet: http://www.gebirgsverein-neunkirchen.at<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österreichischen <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österreichischen Alpenverein<br />
- Für den Inhalt verantwortlich: Franz Pfeffer, Dr. Stockhammer-Gasse 6, 2620 <strong>Neunkirchen</strong>, Tel. 02635/61188 - Redaktionelle<br />
Mitarbeiterin: Brigitte Pfeffer – Beiträge von Erich Konecky, Ing. Bauer und Helmut Dittletr. Vervielfältigung: Kopierinsel Pichler-<br />
Posch Die Mitteilungen erscheinen dreimal jährlich. Fotos: F. Pfeffer, F. Bauer, Helmut Dittler, Vroni Puchegger und aus dem Internet<br />
(wenn nicht anders gekennzeichnet)<br />
Bei der nächsten Hauptversammlung im März 2012 sind wieder Neuwahlen notwendig.<br />
Einige Ämterwalter haben ihr „Pensionsalter“ erreicht und scheiden aus. Daher<br />
suchen wir Kandidaten für verschiedene Funktionen. Bitte Interessenten mögen<br />
sich beim Obmann melden Tel. 0650-7379360<br />
.<br />
MITARBEITER GESUCHT!<br />
Wer hat Lust, aktiv in der Vereinsleitung mitzuarbeiten? Mitglieder, die<br />
dazu bereit sind, bitte beim Obmann unter 0650-7379360 melden!.<br />
Näheres über die Tätigkeiten bei persönlichem Kontakt!
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 13<br />
FOTOKLUB FOTOKLUB FOTOKLUB FOTOKLUB<br />
60 Jahre Fotoklub ÖGV <strong>Neunkirchen</strong><br />
Unsere „Aktiven“: Sitzend v. l.: Hubert Weninger, Wolfgang Mayer, Franz Pfeffer, Alfred<br />
Peklak, dahinter v.l.: Wolfgang Rigler, Andreas Kerschhofer, Eva Kerschhofer, Günther<br />
Wagermaier, Günther Artner, Helmut Dittler, Roswitha Wagermaier, Manfred Meinschl<br />
Man schrieb das Jahr 1951.<br />
Seit der Gründung der<br />
Ortsgruppe <strong>Neunkirchen</strong><br />
waren 40 Jahre vergangen<br />
und die Ausarbeitung von<br />
Filmen war verhältnismäßig<br />
teuer. Es waren also andere<br />
Gründe als in der heutigen<br />
Zeit, die die ÖGV-Mitglieder<br />
veranlassten, eine eigene<br />
Fotogruppe zu gründen. Das<br />
erste ÖGV-Vereinslokal war<br />
das Gasthaus „Zur goldenen<br />
Birne“. Der damalige<br />
Ortsgruppenobmann Viktor<br />
Wedl gab nun Herbert Faber<br />
den Auftrag die Untergruppe<br />
„Lichtbildnerabteilung“ ins<br />
Leben zu rufen. Etliche<br />
Fotobegeisterte – unter ihnen Anton Posch, Erich Kepplinger, Erich Weninger - um nur einige<br />
zu nennen – unterstützten Herbert Faber bei der Gründung der Lichtbildnerabteilung.<br />
Insgesamt zählte die Gruppe damals über dreißig Mitglieder. Da ein Fotoklub natürlich auch<br />
eine Dunkelkammer benötigte stellte Herr Atzmüller – der Inhaber der „Goldenen Birne“ -<br />
einen nicht benötigten Raum zu diesem Zweck zur Verfügung.<br />
Die benötigten Gegenstände wie Vergrößerungsapparat, Entwicklungsschalen usw. wurden<br />
sofort vom Verein angeschafft. Die Dunkelkammer wurde eifrig benutzt. Neben den privaten<br />
Ausarbeitungen wurden auch Bilder für diverse nationale und internationale Wettbewerbe im<br />
Format 30 x 40 cm hergestellt und auch viele Auszeichnungen dafür erworben.<br />
Von Beginn an ist der Fotoklub auch Mitglied des Verbandes Österreichischer<br />
Amateurfotografen-Vereine (VÖAV). Jedes zweite Jahr wurde auch – damals natürlich auch in<br />
der „Goldenen Birne“ und später im heutigen Sparkassensaal der Musikschule eine<br />
Leistungsschau (Fotoausstellung) der Lichtbildnerabteilung präsentiert. Nachdem 1964<br />
Herbert Faber als Obmann den <strong>Gebirgsverein</strong> übernahm wurde Erich Weninger zum Obmann<br />
der Lichtbildnerabteilung gewählt. In dieser Funktion war er bis 1985 aktiv, wo ihn der heutige<br />
Leiter Franz Pfeffer der inzwischen auf Fotoklub umbenannten Lichtbildnerabteilung ablöste.<br />
Anton Posch – ein Könner seines Faches – war lange Zeit Lehrwart. Von ihm haben sehr viele<br />
Mitglieder in Aufnahmetechnik und Dunkelkammerarbeit gelernt.
Seite 14 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
Nach Schließung der „Goldenen Birne“ musste ein neues Vereinslokal und auch eine neue<br />
Dunkelkammer gefunden werden. Vorerst hielten wir unsere Vereinsabende im Gasthaus<br />
Weninger in der Rohrbacher Straße ab und bekamen von der Stadtgemeinde einen<br />
Kellerraum im Sporthaus für Dunkelkammerarbeiten zu Verfügung gestellt, der aber durch<br />
nasse Mauern nicht sehr dazu geeignet war.. Durch weitere Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
<strong>Neunkirchen</strong> wurde uns ein Raum gemeinsam mit dem Volksbildungsverein <strong>Neunkirchen</strong> in<br />
der Musikschule als Vereinszimmer zur Verfügung gestellt, wo auch Platz für eine neue und<br />
trockene Dunkelkammer war, die in Eigenregie errichtet und eingerichtet wurde.<br />
Unser damaliges Mitglied Leo Pazdera übernahm die Gestaltung und auch den Löwenanteil<br />
der Arbeit für dieses Projekt. Dem Trend folgend richteten wir diese Dunkelkammer auch für<br />
Farbausarbeitungen ein. Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln war allerdings diese<br />
Sparte sehr zeitintensiv.<br />
Dem heutigen Trend folgend – nämlich der Wandel zur digitalen Fotografie – veranlasste uns<br />
auch einen Computer anzuschaffen, um auch hier bei unseren Arbeiten immer uptodate sein<br />
zu können. Grundsätzlich wird heute nur mehr auf digitaler Basis gearbeitet.<br />
Heute zählt der Fotoklub 19 Mitglieder. An der bildnerischen Gestaltung von Fotos<br />
Interessierte sind in unserem Klub jederzeit herzlich willkommen.<br />
Am 14. Oktober 2011 werden wir den 60järigen Bestand unseres Klubs in der<br />
Musikschule unter dem Motto „Gemma Bilder schaun“ öffentlich feiern. Wir hoffen auf<br />
viele Gäste. Für den Löwenanteil der Organisation dieser Feier wollen wir heute schon<br />
unseren engagierten Mitgliedern Helmut Dittler, „vlg. Düsi“ und Alfred Peklak herzlich<br />
danken. Alle aktiven Mitglieder zeigen Bilder. Diese Mitglieder sind auf dem Bild auf<br />
dieser Seite zu sehen. Walter Filler war bei der Aufnahme nicht anwesend. Bilder von<br />
ihm sind aber auch bei den Vorführungen dabei.<br />
Unser Vereinszimmer befindet sich in der Neunkirchner Musikschule im zweiten Stock.<br />
Termine unter www.gebirgsverein-neunkirchen/foto im Internet.<br />
Hier die wichtigsten Daten für die LM:2011:<br />
Abgabe wie immer max. je 6 Bilder in Farbbild, Schwarzweißbild und Dateien bzw. max. 2<br />
Serienbilder<br />
Durchführender Verein: LV für NÖ in St. Pölten<br />
Einsendeschluss:<br />
Jury:<br />
Ergebnis:<br />
Preisverteilung und<br />
Beamervorführung<br />
26. September 2011<br />
15. Oktober 2011 in den Klubräumen<br />
des ESV St. Pölten (ÖBB-Lehrlingsheim)<br />
23. Oktober 2011<br />
Samstag, 29. Oktober 2011 16:00 Uhr<br />
ESV-Sportheim, Kollerbergweg, 3100 St. Pölten<br />
Generalversammlung des Landesverbandes<br />
29. Oktober 2011, 15:00 Uhr im ESV-Sportheim, Kollerbergweg,<br />
3100 St. Pölten.<br />
Ergebnis für uns: Fotoabend 25. Oktober 2011<br />
Kennzeichnung der eingereichten Werke:<br />
Dateibezeichnung: (Dateiname): Mitgliedsnummer–Bildnummer_Vor- und Zuname_Bildtitel<br />
z.B.: „20101-1_Manfred KRENDL_Akt.jpg.“<br />
Die Datei muss folgende Maße aufweisen: Auflösung 72 dpi bei einer Abmessung von max. 3072<br />
Pixel an der längeren Bildseite. (Kontrolle bzw. Änderung über ein Bildbearbeitungsprogramm, zB<br />
Photoshop möglich)
Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011 Seite 15<br />
Bildbeschriftung auf der Rückseite in der<br />
linken unteren Ecke:<br />
Label lt.<br />
Muster<br />
(Muster in der Ausschreibung, beim Obmann oder auf http://www.voeav-niederoesterreich.at/)<br />
Die Termine für die Foto-Abende im Herbst/Winter 2011:<br />
Wie immer dienstags ab 19:00 Uhr in unserem Vereinszimmer im zweiten Stock in der<br />
Musikschule <strong>Neunkirchen</strong><br />
CLUBPROGRAMM UND AKTUELLE INFOS<br />
August bis Dezember 2011<br />
30. Aug. 2011 Generalprobe fürs Jubiläum (Videoshow) Probieren von<br />
gemeinsamen Poloshirts. Alle Mitglieder werden gebeten,<br />
anwesend zu sein!<br />
13. Sep 2011 Besprechung organisatorischer Aufgaben und letzter<br />
Termin für die Bild-Abgabe der LM 2011<br />
27. Sep. 2011 PF<br />
4. Okt. 2011 Plakate usw.<br />
11. Okt 2011 Generalprobe und Bildertausch im Stiegenhaus WG<br />
14. Okt. 2011 Festakt<br />
Label lt.<br />
Muster<br />
25. Okt. 2011 KA<br />
8. Nov. 2011 RW<br />
22. Nov. 2011 MW<br />
6. Dez. 2011 DH<br />
20. Dez. 2011 Weihnachtsfeier PA<br />
Aktuelle Termine und Themen werden in den Schaukästen und im Internet verlautbart.<br />
FW<br />
AG
Seite 16 Mitteilungen der Gruppe <strong>Neunkirchen</strong> des Österr. <strong>Gebirgsverein</strong>s im Österr. Alpenverein - Folge 2/Aug. 2011<br />
MITARBEITER GESUCHT!<br />
Wer hat Lust, aktiv in der Vereinsleitung mitzuarbeiten? Mitglieder, die<br />
dazu bereit sind, bitte beim Obmann unter 0650-7379360 melden!.<br />
Näheres über die Tätigkeiten bei persönlichem Kontakt!