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Unsere Preise - Theater Sommerhaus

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Mi., 9.11. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />

04<br />

Fr., 11.11. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

Sa., 12.11. 20.00 Uhr<br />

So., 13.11. 15.00 Uhr<br />

Polsprung<br />

und 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Mi., 16.11. 15.00 Uhr KINDERSTÜCK<br />

20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Fr., 18.11. 20.00 Uhr<br />

Sa., 19.11. 20.00 Uhr<br />

So., 20.11. 15.00 Uhr<br />

und 20.00 Uhr<br />

Mi., 23.11. 20.00 Uhr<br />

Fr., 25.11. 20.00 Uhr<br />

Sa., 26.11. 14.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Die Entdeckung<br />

11<br />

der Currywurst<br />

Alle sieben Wellen<br />

Jane Eyre<br />

Jane Eyre<br />

Jane Eyre<br />

Kinderstück<br />

Beim Film müsste man sein<br />

20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

So., 27.11. 15.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Mi., 30.11. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Do., 1.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

Fr., 2.12. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />

Sa., 3.12. 14.00 Uhr Kinderstück<br />

17.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />

20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />

So., 4.12. 15.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Jane Eyre<br />

Di., 6.12. 20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof PREMIERE<br />

Mi., 7.12. 20.00 Uhr Volle Hölle – das<br />

12<br />

Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Do., 8.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Fr., 9.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

15.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Sa., 10.12. 14.00 Uhr Kinderstück<br />

17.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

So., 11.12. 15.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Mo., 12.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

Di., 13.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

Mi., 14.12. 10.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

20.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Do., 15.12. 10.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

20.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Fr., 16.12. 10.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

15.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

20.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Sa., 17.12. 14.00 Uhr Kinderstück<br />

17.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

So., 18.12. 15.00 Uhr Kinderstück<br />

20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Mo., 19.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

Di., 20.12. 10.00 Uhr Kinderstück<br />

Mi., 21.12. 10.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

20.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Do., 22.12. 20.00 Uhr Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Fr., 23.12. 15.00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

20.00 Uhr Weihnachtslesung<br />

Fr., 30.12. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Sa., 31.12. 19.00 Uhr Wart amal<br />

21.30 Uhr Wart amal<br />

Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Ein Weihnachtserlebnis für die ganze Familie<br />

nach Friedrich Wolf, bearbeitet von Eveline Günther und<br />

Wolfgang Dehler Rechte: Henschel Schauspiel<br />

Kammersänger Luitpold Löwenhaupt liebt<br />

knusprig gebratene Weihnachtsgänse über alles,<br />

da trifft es sich gut, dass er für seine Darstellung<br />

der Hexe in „Hänsel und Gretel“ die Gans Auguste<br />

geschenkt bekommt. Für die Tiefkühltruhe<br />

ist sie zu groß, also soll sie bis Weihnachten im<br />

Keller bleiben. Doch Sohn Peter setzt durch,<br />

dass sie bei ihm im Zimmer wohnen soll und die<br />

Beiden werden dicke Freunde.<br />

Da nun keiner es übers Herz bringt, Auguste<br />

zu schlachten, soll sie ohne Peters Wissen vergiftet werden. Aber Totgesagte<br />

leben länger, und so poltert kurz vor der Bescherung eine zwar kahle,<br />

aber umso munterere Auguste aus der Speisekammer. Übrigens: Augustes<br />

Mundwerk ist eine Klasse für sich!!<br />

Weihnachtslesung<br />

die schönsten Weihnachtsgeschichten aus alter und neuer Zeit,<br />

gelesen von Brigitte Obermeier<br />

·················GASTSPIELE··················<br />

Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

eine heitere Antik-Revue mit Rolf Böhm und Joachim Rudolph<br />

Die ganze ILIAS des Homer – Aufgalopp<br />

des Trojanischen Pferdes<br />

– Versenkung von Odysseus’ gesamter<br />

Flotte – die Geister der toten<br />

Helden im Hades – Odysseus’<br />

Liebesgefl üster mit Kalypso – das<br />

Blutbad unter den Freiern von<br />

Penelope und Vieles mehr!<br />

„...wie wenn die Monty Pythons auf Heinrich Heine stießen“<br />

Fränkischer Tag<br />

Orchestre Colonial<br />

Orchester in seiner kleinsten Form<br />

Mit: Oliver Trahndorff und<br />

Martin Steinack<br />

Eine virtuose Gitarre trägt einen lyrischen<br />

Tenor. Diverses Schlagwerk umspielt<br />

die Saiten. Gemeinsam leben<br />

sie ihre Musik, charmant, nostalgisch,<br />

mit Witz und Seele.<br />

Öffnen Sie Augen und Ohren und lassen Sie sich unterhalten von französischen<br />

Chansons aus den goldenen Dreißigern, argentinischen Tangos,<br />

vergessenen Liedern aus aller Welt und noch vielem mehr.<br />

Werkzeuge des Grauens<br />

präsentiert von Magnus Kuhn<br />

Sein Handwerkszeug fertigt er spielerisch aus abgelegtem<br />

Fundmaterial. Da wird aus Sahnequirl<br />

und Dynamo eine Taschenlampe gebaut, und eine<br />

alte Nähmaschine hat er zur Stichsäge umfunktioniert.<br />

Aus grob bearbeiteten Stahlkoffern packt er skurrile<br />

und hintersinnige Dinge aus – alle hergestellt<br />

mit seinen Tatwerkzeugen. Begleitet wird dies alles<br />

vom „Bailando Groove Orchestra“.<br />

Jetzt können alle Handwerksmeister aufatmen. Maschinen und Musik,<br />

wer hätte gedacht, dass beide so gut zusammen passen.<br />

Was? Sie haben noch nicht im SOMMERHAUS gefeiert?<br />

Dann wird es aber Zeit.<br />

So viele Geburtstage können sich nicht irren!<br />

Das SOMMERHAUS ist ideal für Geburtstags-, Weihnachts-<br />

oder Betriebsfeiern – Tel. 09333-9049867.<br />

Schauen Sie mal!<br />

<strong>Unsere</strong> 15 Uhr-Vorstellungen<br />

nicht nur für Senioren!<br />

<strong>Unsere</strong> Sonntagnachmittgsvorstellungen um 15.00 Uhr gehen<br />

weiter! Am 2. und 16. Oktober, 13. und 20. November 2011.<br />

Eintritt: 10,– €<br />

Taktverkehr<br />

Wenn Sie das “<strong>Sommerhaus</strong>” bisher nur noch nicht besucht haben, weil<br />

Sie nicht motorisiert sind, haben Sie jetzt Grund zur Freude und Busse,<br />

die nach der Vorstellung noch<br />

nach Würzburg fahren.<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Preise</strong>:<br />

„Die Entdeckung der Currywurst“, „Beatles an Bord“,<br />

„Volle Hölle“ u. „Jane Eyre“: 17,– € / ermäßigt 10,– €<br />

„Wart amal“, „Männer u.a. Irrtümer“, „Gut gegen Nordwind“,<br />

„Alle sieben Wellen“, „Lieben Sie Brahms?“, „Beim Film<br />

müsste man sein“, „Weihnachtsgans Auguste“<br />

und Gastspiele: 14,– € / ermäßigt 8,50 €<br />

15-Uhr-Senioren-Vorstellungen: 10,– €<br />

Kindervorstellungen:<br />

Kinder 5,50 / Erwachs. 8,– €, Gruppen ab 20 Pers. 5,– €<br />

Silvester: 20,– €<br />

www.kulturverein-giebelstadt.de<br />

Jedes <strong>Theater</strong> sollte einen Förderverein haben!<br />

Ich werde Mitglied, und bin bereit, folgende Summe zu zahlen:<br />

■ 22.– Euro jährlich – weil ich ein bisschen am Hungertuch nage<br />

und / oder nicht wirklich abhängig bin vom „<strong>Sommerhaus</strong>“<br />

■ 33.– Euro jährlich – weil ich ein bisschen Geld und / oder was<br />

für´s „<strong>Sommerhaus</strong>“ übrig habe<br />

■ 44.– Euro jährlich – weil ich nicht sparen muss und / oder ohne<br />

„<strong>Sommerhaus</strong>“ nicht leben kann<br />

■ 55.– Euro jährlich – na, ich will mal nicht übertreiben – dieser<br />

Fall kommt nur zum Einsatz, bevor Sie das Geld zum Fenster<br />

rauswerfen oder in die nächstbeste Mülltonne stecken, weil Sie<br />

einfach nicht wissen, wohin damit oder wenn Sie regelrecht besessen<br />

sind vom „<strong>Sommerhaus</strong>“…<br />

In jedem Fall ist die Bankverbindung folgende:<br />

Sparkasse Mainfranken<br />

BLZ 790 500 00 · Kto. 251 30 26<br />

HOTEL GARNI<br />

Zum Weinkrug<br />

Familie Reichert · Steingraben 5 · 97286 <strong>Sommerhaus</strong>en<br />

Telefon: 0049 (0)9333 / 9047 - 0<br />

Bei uns finden Sie Entspannung und familiäre Atmosphäre, ob beim<br />

Kurz urlaub oder für eine Übernachtung. Umweltaspekte sind uns wichtig:<br />

unser Haus wird klimaneutral beheizt, den Strom beziehen wir aus<br />

erneuerbaren Energien und beim Frühstück verzichten wir, soweit es geht,<br />

auf kleine Einwegverpackungen – das meiste kommt frisch auf den Tisch!<br />

www.zum-weinkrug.de<br />

Am Mainufer<br />

Fährweg 14 · Winterhausen<br />

Tel. 09333-1785<br />

www.hotel-schiff.de<br />

Genießen Sie unsere Spezialitäten auch<br />

auf unserer herrlichen Mainterrasse!<br />

Info, Kartenvorverkauf und -reservierung:<br />

Tel.: 09333 / 9049867<br />

Tel. im <strong>Theater</strong> direkt: 09333 / 903376; Fax: 0 93 33 / 90 49861<br />

e-Mail: theater_sommerhaus@freenet.de<br />

Bürozeiten: Mo.-Fr. 7.00- 9.00 und 14.30-16.00 Uhr / Sa., 9.30-<br />

11.00 Uhr / So., 16.00-17.30 Uhr; Tel. 0 93 33-9 04 98 67<br />

Weitere Vorverkaufsstellen: Verkehrsverein <strong>Sommerhaus</strong>en:<br />

Hauptstr. 15, Tel. 09333/ 8256, geöffnet Mo, Mi, Do, Fr 9-12 Uhr;<br />

Tourist Information im Falkenhaus: Am Markt, 97070 WÜ,<br />

Tel. 0931 / 372398, geöffnet Mo–Fr 10–18, Sa 10–14 Uhr<br />

Das <strong>Theater</strong> <strong>Sommerhaus</strong> wird gefördert<br />

durch den BEZIRK UNTERFRANKEN<br />

und mit Mitteln des LANDKREISES WÜRZBURG<br />

PPro r ggramm r a m m<br />

Jul Juli – Dezember<br />

22011 011<br />

BEIM FILM MÜSSTE MAN SEIN<br />

JANE EYRE<br />

VOLLE HÖLLE<br />

LIEBEN SIE BRAHMS?<br />

ALLE SIEBEN WELLEN<br />

DIE ENTDECKUNG DER CURRYWURST<br />

ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEIN<br />

POLSPRUNG<br />

MÄNNER UND ANDERE IRRTÜMER<br />

GUT GEGEN NORDWIND<br />

WART AMAL!<br />

BEATLES AN BORD<br />

DIE WEIHNACHTSGANS AUGUSTE<br />

ORCHESTRE COLONIAL<br />

WERKZEUGE DES GRAUENS<br />

HOMER IST, WENN MAN<br />

TROTZDEM LACHT<br />

WEIHNACHTSLESUNG<br />

neu!<br />

neu!<br />

neu!<br />

Gastspiel<br />

Gastspiel<br />

Gastspiel<br />

Katharinengasse 3 · <strong>Sommerhaus</strong>en<br />

www.theater-sommerhaus.de<br />

Info, Kartenvorverkauf und -reservierung:<br />

Tel.: 09333 / 9049867


Liebe <strong>Sommerhaus</strong>-Freunde,<br />

obwohl wir uns von all den neuen Stücken des vergangenen Jahres noch<br />

nicht trennen können, gibt es natürlich auch wieder Premieren: den<br />

Anfang macht die spritzige Komödie „Beim Film müsste man sein“,<br />

gefolgt von „Jane Eyre“, die schon ein paarmal die Hölle streift, bevor<br />

wir mit „Volle Hölle – das Jenseits ist kein Ponyhof“ vollkommen in<br />

der Unterwelt versinken. Aber keine Angst: wer Martin Hanns – und<br />

vor allem seine Musik mit absolutem Ohrwurmcharakter – kennt, will<br />

vermutlich nie mehr aus der Hölle emporsteigen (für Fans von „Na, Na,<br />

Herr Doktor“ ein absolutes Muss!)<br />

Viel Spaß im <strong>Sommerhaus</strong>!<br />

Beim Film müsste man sein<br />

von Neil Simon Rechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt<br />

Herb Tucker ist ein nicht allzu erfolgreicher Drehbuchautor in Hollywood.<br />

Jeden Tag sitzt er vor seiner Schreibmaschine und hofft auf den<br />

großen Durchbruch – oder wenigstens ein paar zündende Ideen. Doch<br />

die bleiben aus.<br />

Stattdessen bricht plötzlich seine 19-jährige Tochter Libby in sein<br />

Leben ein, die er samt Mutter schon vor vielen Jahren verlassen und<br />

seitdem nicht wiedergesehen hat. Sie will zum Film. Ihr Vater soll ihr<br />

helfen. Doch dann kommt alles ganz anders und beide begreifen, dass<br />

sie nicht nur der gleiche Name verbindet, sondern dass sie auch mit<br />

denselben Nöten und Schwächen zu kämpfen haben.<br />

Jane Eyre<br />

von Martina Montelius, nach dem Roman von Charlotte Bronté, aus dem<br />

Schwedischen von Jana Hallberg; Rechte: Verlag Autorenagentur GmbH, Berlin<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Als Jane Eyre ihre Stelle als Gouvernante auf Schloss Thornfi eld Horn<br />

antritt, ahnt sie nicht, dass in ihrem Leben nichts mehr so sein wird wie<br />

zuvor. Bisher war ihr Leben bestimmt von Armut und der Suche nach<br />

Geborgenheit und Liebe. Jane Eyre ist weder schön noch vermögend.<br />

Doch vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihrem charismatischen<br />

Arbeitgeber hingezogen. Aber gerade als sie endlich glücklich zu werden<br />

scheint, stellt das düstere Geheimnis von Thornfi eld Horn ihre Liebe<br />

auf eine harte Probe.<br />

„Jane Eyre“ ist eine der schönsten Liebesgeschichten der Literatur,<br />

mit starken Charakteren, und darüber hinaus ein frühes Zeugnis für<br />

Gleichberechtigung.<br />

Volle Hölle – Das Jenseits ist kein Ponyhof<br />

Musical-Komödie von Martin Hanns – Uraufführung!<br />

Der Teufel ist stinksauer. Er hat da ein ganz kleines Problem. Ein winzigkleines.<br />

Ein winzeklitzekleines Problemchen … und schon ist die<br />

Hölle am dampfen. Wer glaubt, mit dem Eintritt ins Jenseits ist der<br />

Ärger endlich vorbei, der hat sich gehörig getäuscht. Die Frage „Rauf<br />

oder runter?“ ist nicht das einzige Problem, mit dem hier die Neuankömmlinge<br />

zu kämpfen haben werden. Was macht Herrn Teufel denn<br />

so verhandlungsbereit? Und warum ist Natalie so gefürchtet? Was zum<br />

Kuckuck hat Frau Deppisch mit all dem zu tun?Und wer ist dieser Mr.<br />

Jøs? Autor und Regisseur Martin Hanns („Na, na, Herr Doktor…“, „Wart<br />

amal!“) wird in seiner brandneuen Musical-Komödie „Volle Hölle“ die<br />

Sache genauer durchleuchten und verspricht uns Kreaturen, die noch<br />

nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Au weia…<br />

Die Entdeckung der Currywurst<br />

neu!<br />

neu!<br />

neu!<br />

Schauspiel von Johannes Kaetzler und Gerhard Seidel nach der<br />

gleichnamigen Novelle von Uwe Timm Rechte: Whalesongs, Hamburg<br />

Regie: Hannes Hirth; mit: Martin Hanns, Bodo Koch,Brigitte Obermeier,<br />

Heiko Schnierer, Luise Weber<br />

In einem Kino auf der Hamburger Reeperbahn trifft die Köchin Lena<br />

Brücker einen jungen Seemann. Sie, doppelt so alt wie er, verliebt<br />

sich heftig in ihn. Bekocht ihn mit allem,<br />

was sie hat. Und verbringt die Nacht mit<br />

ihm. Es ist April 1945, das Nazireich geht<br />

unter. Bremer, an die nahe Front kommandiert,<br />

will nicht von Panzerketten<br />

zerquetscht werden. Also bleibt er in<br />

Lenas Bett. Doch der Krieg ist vorbei.<br />

Davon sagt ihm Lena allerdings nichts,<br />

sie will ihn nicht verlieren. Also füttert<br />

sie ihn stattdessen mit Lügen und Halbwahrheiten-<br />

und mit gutem Essen. Bis<br />

Bremers Zunge taub wird und das Lügengebäude<br />

einstürzt.<br />

Was bleibt, ist DIE ENTDECKUNG DER<br />

CURRYWURST.<br />

„ […] Regisseur Hannes Hirth hat ein packendes Stück Zeitgeschichte<br />

auf die Bühne gebracht und mit einem spielfreudigen und ausdrucksstarken<br />

Team einen spannenden <strong>Theater</strong>abend serviert. […] Die Schauspieler<br />

um eine brillant agierende Brigitte Obermeier […] liefern eine<br />

starke Vorstellung ab, charakterisieren ihre Rollen durch souveräne<br />

Darstellung.“ Leporello 4/2011<br />

Lieben Sie Brahms?<br />

Bühnenbearbeitung von Bettina Fless<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Francoise Sagan<br />

Rechte: DREI MASKEN VERLAG GmbH München<br />

Paula, Innenarchitektin, und Roger, ein Landmaschinenhändler, sind<br />

seit fünf Jahren ein Paar. Beide wollten eine moderne Beziehung, in<br />

der jeder tun kann, was er will. Roger nutzt diese Abmachung weidlich<br />

aus, während Paula merkt, dass sie mit seiner Untreue nicht klarkommt.<br />

Sie lernt den Sohn einer Kundin kennen, der sich sofort in sie verliebt.<br />

Anfangs nimmt sie seine Gefühle nicht ernst, der Altersunterschied ist<br />

ihr zu groß, doch allmählich<br />

entwickelt sich eine Liebesbeziehung<br />

zwischen ihnen und er<br />

zieht zu ihr.<br />

Nach zwei Monaten stellt Paula<br />

fest, dass sie Roger noch immer<br />

liebt. Roger seinerseits bittet<br />

sie, zu ihm zurückzukommen,<br />

und dann...<br />

[…] vielbeklatschte Premiere […] Unter der Regie von Luise Weber<br />

entfaltet sich ein intensives Spiel . Main-Post vom 15.06.11<br />

Zusammen ist man weniger allein<br />

nach dem gleichnamigen Roman von Anna Gavalda, für die Bühne<br />

bearbeitet von Anna Bechstein (Rechte: VVB); der Roman „Zusammen<br />

ist man weniger allein“ ist im Hanser Verlag erschienen.<br />

Regie: Luise Weber<br />

Mit: Laura Bettinger, Stella Borck, Bodo<br />

Koch, Brigitte Obermeier und Patrick Obrusnik<br />

Camille, eine verschlossene junge Frau und<br />

Malerin, die ihr Geld in einer Putzkolonne<br />

verdient, wohnt in einer heruntergekommenen<br />

Dachwohnung. Ihr tristes Dasein<br />

wendet sich zum Besseren, als der schüchterne<br />

Philibert ihr anbietet, bei ihm zu<br />

wohnen. Philibert lebt mit Franck, einem<br />

Koch und Schürzenjäger, in einer WG. Bald<br />

gesellt sich noch Paulette, Francks Großmutter, dazu, die ihr Leben<br />

nicht im Altenheim beenden will. Das buntgemischte Quartett streitet<br />

und liebt nun gemeinsam, denn: Zusammen ist man weniger allein<br />

„Applaus für einen wunderbaren Abend, der zu Tränen rührt, aber<br />

dennoch nie ins Kitschige abdriftet.” Leporello<br />

Polsprung<br />

eine spirituelle Komödie von Gabriel Barylli<br />

Rechte: Thomas Sessler Verlag<br />

Regie: Anne Hansen; auf der Bühne: Horst Kiss und Heiko Schnierer<br />

Der Maya-Kalender prophezeit, dass die Welt genau am 21.12.2012 untergehen<br />

werde. Nur wenige Auserwählte würden die fi nale Katastrophe<br />

überleben. Viktor Abramowitsch<br />

richtet sich auf einer<br />

Berghütte häuslich ein. Ausgerüstet<br />

mit vollen Kartons<br />

für das „Leben danach“ will er<br />

den nahenden Weltuntergang<br />

überstehen. Mit dem Erscheinen<br />

des Hüttenbesitzers hat<br />

er allerdings nicht gerechnet.<br />

Nach anfänglichen Differenzen einigen sie sich auf einen Verbleib Viktors<br />

bis zum 6. Januar 2013. Doch statt des Weltuntergangs verschüttet eine Lawine<br />

das Haus. Die Kurbel zum Weltempfänger ist verschwunden, sie sind<br />

komplett abgeschnitten. So singen sie unterm Plastikweihnachtsbaum,<br />

stoßen an Silvester miteinander an, und als im März das ersehnte Tauwetter<br />

einsetzt, fi ndet sich auch die Kurbel wieder. Und... was hören sie....?<br />

“Anne Hansens Regie gibt der Endzeitkomödie Tempo, Humor und<br />

Gefühl. Weltuntergangsstimmung kommt nicht auf, eher ein fast vergnügliches<br />

Warten auf die Katastrophe.” Main-Post<br />

Gut gegen Nordwind<br />

von Daniel Glattauer<br />

Bühnenfassung von Ulrike Zemme<br />

und Daniel Glattauer<br />

Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />

Regie: Luise Weber<br />

Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />

und Heiko Schnierer<br />

Bei Leo Leike landen irrtümlich E-mails einer<br />

ihm unbekannten Emmi Rother. Aus Höfl ichkeit<br />

antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt<br />

sie zurück. Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es<br />

zum ersten persönlichen Treffen kommt, aber diese Frage wühlt beide so<br />

sehr auf, dass sie die Antwort noch eine Weile hinauszögern. Außerdem ist<br />

Emmi glücklich verheiratet. Und Leo verdaut eine gescheiterte Beziehung.<br />

Und überhaupt: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten<br />

Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?<br />

„Brigitte Obermeier zieht alle Register ihrer Wandlungsfähigkeit. Sie<br />

ist frech und fantasievoll, verfängt sich in Sehnsüchten und Seelenschmerz.<br />

Sie ist weich, warmherzig oder wütend. Emotionsgeladen bis<br />

zum Anschlag. Heiko Schnierer steht ihr in nichts nach. Alles an ihm<br />

ist leidend und lustvoll zugleich. Er malt Träume zwischen das Lachen<br />

der Zuschauer- bis zum bitteren Erwachen. Stürmischer Premierenapplaus.“<br />

Main-Post<br />

Alle sieben Wellen<br />

nach dem Buch von Daniel Glattauer<br />

Bühnenfassung: Regine Zemme Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />

Regie: Luise Weber; mit: Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer<br />

Am Ende von “Gut gegen Nordwind” haben sich Emmi und Leo doch nicht<br />

getroffen, Leo ist nach Amerika gegangen, nicht ohne vorher noch seine<br />

E-Mail-Adresse zu ändern.<br />

Ein dreiviertel Jahr später<br />

kommt er zurück, und obwohl<br />

es inzwischen wieder<br />

eine andere Frau in seinem<br />

Leben gibt, nimmt er wieder<br />

Kontakt zu Emmi auf. Sie<br />

verabreden sich...<br />

Werden sie sich diesmal treffen? Wird aus Ihnen doch ein Paar?<br />

Sehen Sie selbst...und seufzen Sie ruhig, wir sind daran gewöhnt.<br />

„Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer setzen das schauspielerisch<br />

überzeugend um. Die Zuschauer der Premiere spendeten nach amüsantem,<br />

facettenreichen Spiel von über eineinhalb Stunden kräftigen<br />

Applaus.“ Mainpost<br />

Männer und andere Irrtümer<br />

von Michele Bernier und Marie Pascale Osterrieth<br />

erschienen im Gerhard Pegler Verlag, München<br />

Regie: Martin Hanns; mit: Brigitte Obermeier<br />

Diese französische Erfolgs komödie<br />

ist eigentlich eine richtige One-Woman-Show!<br />

25 Rollen, gespielt von<br />

einer einzigen Person: Der verlassenen<br />

Ehefrau, die sich eigentlich<br />

erschießen will, dann aber lieber den<br />

ganzen Frust von der Seele spielt.<br />

Der Monolog scheint Brigitte Obermeier auf den Leib geschrieben. Sie<br />

überzeichnet die Katastrophen so, dass das Lachen nicht im Hals stecken<br />

bleibt, übergießt alles mit einem Schuss Ironie und macht aus<br />

dem Trauerspiel eine unterhaltsame Komödie. Riesenapplaus, auch<br />

für die genaue Regie von Martin Hanns. Leporello<br />

Wart amal!<br />

Text, Songs und Regie: Martin Hanns<br />

Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />

Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein<br />

Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit<br />

85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie<br />

nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht<br />

nicht mehr so fl ott unterwegs ist, ihr Mundwerk<br />

ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch<br />

davon. Ob das ihrer Chefi n, Frau Deppisch,<br />

recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“<br />

Gerade Liebhaber unseres Musicals „Na, na, Herr Doktor…“ dürften sich<br />

auf ein Wiedersehen mit der bodenständigen Mainfränkin freuen. Aber<br />

auch alle anderen werden sie sicher bald ins Herz schließen.<br />

„Mit Wucht, Witz und Melancholie zeichnet Texter, Komponist und<br />

Regisseur Martin Hanns Realitäten nach. Meisterhaft gelingt der<br />

Obermeier die Balance zwischen erlittenen und genossenen Gefühlen.<br />

Mathilde ist zwar altersgebückt. Aber letztendlich lebt sie ihre Narrenfreiheit,<br />

Altersweisheit und Unverblümtheit aus. Und lässt sich auch<br />

in ihrem Klograb nicht unterkriegen.“ Leporello<br />

Beatles an Bord<br />

eine ungewöhnliche Flugreise<br />

Comedical von Enrique Keil;<br />

Rechte: VVB, Norderstedt<br />

Regie: Martin Hanns.<br />

Mit: Laura Bettinger, Brigitte<br />

Obermeier, Luise Weber<br />

Babette, Jeanette und Raclette, die drei französischen Flugbegleiterinnen<br />

der Airline „Jetbaguette“ fl iegen mit ihrem Publikum nach Paris.<br />

Doch auf diesem Flug geht einfach alles schief: Der Pilot ist betrunken,<br />

das Essen wird knapp, der Kapitän verfl iegt sich und eine Notwasserung<br />

auf dem Bodensee muss vorbereitet werden. Doch die drei Stewardessen<br />

haben die Lage immer im Griff. Jedem noch so peinlichen Missgeschick<br />

begegnen sie mit jeder Menge Beatles-Songs. Doch kann ein „with a little<br />

help from my friends“ den drohenden Absturz verhindern?<br />

„Langweilig geht’s in dieser Uralt-Tupolev jedenfalls nicht zu. Schon<br />

weil die Ladies in Uniform sich ins Zeug legen, trällern und temperamentvoll<br />

rocken. Natürlich Beatles-Songs, text- und tonsicher. So wird<br />

der Flug zum Vergnügen!“ Main-Post<br />

SPIELPLAN THEATER SOMMERHAUS<br />

Juli bis Dezember 2011<br />

Fr. 01.07. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Sa. 02.07. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So. 03.07. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 8.7. 20.00 Uhr Orchestre Colonial<br />

Sa., 9.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

So., 10.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 15.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Sa., 16.7. 20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />

So., 17.7. 20.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />

Fr., 22.7. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

07<br />

Sa., 23.7. geschlossene Veranstaltung<br />

So., 24.7. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

Fr., 29.7. 20.00 Uhr Polsprung<br />

Sa., 30.7. 20.00 Uhr Polsprung<br />

So., 31.7. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Fr., 12.8. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />

Sa., 13.8. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

So., 14.8. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

Sa., 20.8. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Fr., 2.9. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Sa., 3.9. 20.00 Uhr Homer ist, wenn man trotzdem lacht<br />

Fr., 9.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Sa., 10.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

So., 11.9. 20.00 Uhr Wart amal!<br />

Fr., 16.9. 20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />

Sa., 17.9. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />

So., 18.9. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />

Fr., 23.9. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />

Sa., 24.9. 20.00 Uhr Werkzeuge des Grauens<br />

So., 25.9. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

08<br />

09<br />

Fr., 30.9. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Sa., 1.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So., 2.10. 15.00 Uhr<br />

und 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

10<br />

Mo., 3.10. 20.00 Uhr Lieben Sie Brahms?<br />

Mi., 5.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein PREMIERE<br />

Fr., 7.10. 20.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />

Sa., 8.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

So., 9.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Mi., 12.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Fr., 14.10. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />

Sa., 15.10. 20.00 Uhr<br />

So., 16.10. 15.00 Uhr<br />

Alle sieben Wellen<br />

und 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Mi., 19.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Fr., 21.10. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />

Sa., 22.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

So., 23.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Mi., 26.10. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />

Fr., 28.10. 20.00 Uhr<br />

Sa., 29.10. 20.00 Uhr<br />

So., 30.10. 20.00 Uhr<br />

Mo., 31.10. 20.00 Uhr<br />

Di., 1.11. 20.00 Uhr<br />

Do., 3.11. 20.00 Uhr<br />

Fr., 4.11. 20.00 Uhr<br />

Sa., 5.11. 20.00 Uhr<br />

Beim Film müsste man sein<br />

11<br />

Beim Film müsste man sein<br />

Männer und andere Irrtümer<br />

Gut gegen Nordwind<br />

Wart amal!<br />

Jane Eyre PREMIERE<br />

Jane Eyre<br />

Jane Eyre<br />

So., 6.11. 20.00 Uhr Jane Eyre

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