DER ROSENHEIMER INDUSTRIEMEISTER ... - LHK Rosenheim
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INDuSTrIEmEISTEr<br />
HOlzVErArBEITuNg<br />
Industriemeister<br />
Holzverarbeitung<br />
Bachelor professional (CCI) of wood processing<br />
DAS BIETET IHNEN uNSEr INDuSTrIEmEISTErlEHrgANg:<br />
Wissen kompakt in nur 7 monaten lehrgangsdauer<br />
Aktuelles Wissen und fachkompetente lehrer<br />
Optimale Praxisvorbereitung durch praktische Übungen und Exkursionen<br />
Eine anerkannte Ausbildung an einem der führenden Institute Deutschlands<br />
Beste Voraussetzungen durch Wohnen und lernen unter einem Dach<br />
Lehrinstitut der Holzwirtschaft<br />
und Kunststofftechnik in <strong>Rosenheim</strong> e. V.
02 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Solide Grundlagen, beste Perspektiven<br />
Als rosenheimer Industriemeisterin oder Industriemeister gehören Sie zu den Führungskräften<br />
der zukunft. Wir vermitteln Ihnen das Wissen, das Sie dafür brauchen. Kompakt, praxisgerecht und in<br />
besonders angenehmer Atmosphäre.<br />
<strong>Rosenheim</strong>er Industriemeister kennen sich aus. Deshalb warten spannende Aufgaben auf Sie:<br />
• Sie führen Arbeitsgruppen, Schichten oder ganze Abteilungen<br />
• Sie arbeiten als Bindeglied zwischen Unternehmensleitung und Betrieb<br />
• Sie können viele Fach- und Führungsaufgaben im Unternehmen wahrnehmen -<br />
vom Einkauf bis zum Vertrieb, von der Produktionsleitung bis zur geschäftsführung<br />
Sie haben eine qualifizierte Ausbildung und die entsprechende berufliche Praxis. Wir bieten Ihnen<br />
das Sprungbrett für Ihre Karriere: Holzverarbeitende Betriebe in Industrie und Handwerk beschäftigen<br />
immer mehr Industriemeister der Fachrichtung Holzverarbeitung als qualifizierte Führungskräfte.<br />
gefragt sind Fachleute, die nicht nur moderne c-Technologien beherrschen, sondern auch mit<br />
mitarbeitern umgehen können und unternehmerisch denken.<br />
Kein Wunder, dass rosenheimer Industriemeister beste chancen auf dem Arbeitsmarkt haben -<br />
in Deutschland und auf der ganzen Welt: Die internationale Berufsbezeichnung unserer<br />
Absolventen lautet: „Bachelor professional (ccI) of wood processing“.
03 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Gute Erfahrungen mit<br />
dem <strong>Rosenheim</strong>er Meister<br />
Mark West<br />
„mit dem rosenheimer meister steht man gleich ganz anders da – klar, man muss sich erst mal<br />
bewähren im Job, aber mit diesem meisterbrief bekommt man so manch eine chance,<br />
die man sonst nicht erhalten hätte.“<br />
Hannes Dietl<br />
„Die meisterausbildung am lHK in rosenheim hat mir den Weg geebnet: Ich war zunächst Betriebsleiter<br />
im Ausland, heute habe ich eine eigene Beratungsfirma und bin öffentlich bestellter und<br />
vereidigter Sachverständiger.“<br />
Xaver Haas Jun.<br />
„Von den Erfahrungen hier habe ich sehr profitiert. Wir konnten uns mit leuten aus kleinen Betrieben<br />
und großen Konzernen austauschen und viel von den unterschiedlichen Arbeitsweisen lernen.“<br />
Thomas Demharter<br />
„rosenheim ist ja bekannt für die gute Ausbildung. Von meinen Arbeitskollegen, die schon hier in<br />
der Schule waren, habe ich nur Positives gehört. Deshalb habe ich mich auch hier eingeschrieben.<br />
und ich war sehr zufrieden.“<br />
Manuela Küntzel<br />
„Ich habe hier nur gute Erfahrungen gemacht! Die Dozenten bringen den lernstoff sehr gut rüber.<br />
Ich kann die Ausbildung nur weiterempfehlen.“
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WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Das <strong>LHK</strong>:<br />
Die richtige Entscheidung<br />
unser „lehrinstitut der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik in rosenheim e.V.“, kurz lHK, gibt es seit<br />
1946. Seit über 50 Jahren setzen wir unsere Ideen und unsere Erfahrung auch in der Ausbildung von<br />
Industriemeistern der Fachrichtung Holzverarbeitung ein. unser Anspruch ist hoch: Wir wollen Ihnen die<br />
beste Ausbildung bieten, die Sie für Ihre Karriere brauchen.<br />
Weil wir alles dafür tun, dieses Versprechen auch einzulösen, sind wir eine weltweit angesehene Aus- und<br />
Weiterbildungsstätte. Bei uns unterrichten ausschließlich erfahrene, hoch spezialisierte Praktiker, die<br />
wissen, wovon sie sprechen und die ihr Handwerk verstehen.<br />
Wir arbeiten eng mit der Fachhochschule rosenheim zusammen und sind in wichtige Kompetenznetzwerke<br />
der Holz- und Kunststoffwirtschaft eingebunden. Das bedeutet für Sie die Sicherheit einer fundierten,<br />
praxisbezogenen Ausbildung, die sich lohnt.
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WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Die Ausbildung mit<br />
den besten Bedingungen<br />
Sie finden bei uns am <strong>LHK</strong> besonders günstige Voraussetzungen vor: Die lehrsäle und Übungs-<br />
anlagen sind modern ausgestattet und vermitteln eine angenehme, attraktive Atmosphäre.<br />
Sie haben auch die möglichkeit, bei uns im Haus zu übernachten und können zwischen hellen<br />
Einzel- und Doppelzimmern, jeweils mit Dusche und Wc, wählen. Das Haus ist mit WlAN für<br />
mobilen Internetzugang ausgestattet.<br />
unsere mitarbeiter tun alles dafür, damit Sie sich bei uns wohl fühlen und sich ganz auf Ihre Ausbildung<br />
konzentrieren können: Wir kümmern uns um die reinigung der zimmer und servieren in unserem<br />
sonnigen restaurant ausgewogenes Frühstück und mittagessen.<br />
Abends oder in den Pausen treffen sich unsere meisterschüler im Fernseh- und Aufenthaltsraum,<br />
nutzen die kleine Teeküche oder halten sich in der cafeteria oder im lHK-Park auf. Kein Wunder,<br />
dass während der zeit am lHK oft Freundschaften fürs leben entstehen!
06 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Haben Sie das Zeug dazu?<br />
Die Zulassungsvoraussetzungen:<br />
Ihre Prüfung zum Industriemeister der Fachrichtung Holzverarbeitung legen Sie vor der Industrie- und<br />
Handelskammer für münchen und Oberbayern ab. Die IHK hat auch festgelegt, wer zur meisterprüfung<br />
zugelassen wird.<br />
Sie haben:<br />
1. eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung als Schreiner oder Holzmechaniker und danach<br />
mindestens zwei Jahre Berufspraxis als geselle/Facharbeiter in der Holzindustrie oder dem<br />
Holzhandwerk oder<br />
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen gewerblich-technischen oder handwerklichen<br />
Ausbildungsberuf und danach mindestens drei Jahre Berufspraxis als geselle/Facharbeiter<br />
in der Holzindustrie oder dem Holzhandwerk oder<br />
3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis in der Holzindustrie oder dem Holzhandwerk<br />
ohne einen gesellen- oder Facharbeiterbrief dann steht Ihrer zulassung zur<br />
Industriemeisterprüfung nichts mehr im Wege.<br />
Bei Fragen zu den zulassungsbedingungen beraten wir Sie gerne.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
07 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Schneller geht’s nicht:<br />
In 7 Monaten zum Meistertitel<br />
Sie haben viel zeit in Ihre qualifizierte Berufsausbildung und Ihre praktische Tätigkeit gesteckt.<br />
mit der ungewöhnlich kompakten Ausbildung zum rosenheimer Industriemeister der Fachrichtung<br />
Holzverarbeitung hält Sie jetzt nichts mehr auf: In nur 7 monaten machen wir Sie für die meisterprüfung<br />
vor der Industrie und Handelskammer fit.<br />
Die Besten kommen von uns. unsere Absolventen bestehen nicht nur überdurchschnittlich oft,<br />
sie gehören regelmäßig auch zu den Besten ihres Jahrgangs. mehrfach gingen Bayerische Staatspreise<br />
für hervorragende leistungen in der IHK-Abschlussprüfung zum Industriemeister an Prüflinge aus<br />
rosenheim.<br />
unabhängig davon erhält der oder die lehrgangsbeste den „meisterpreis der Industrie“, der mit<br />
großer Aufmerksamkeit bei unternehmen und Presse verbunden ist.
08 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Erfolg ist kein Zufall:<br />
Das Ausbildungskonzept am <strong>LHK</strong><br />
Wir holen unsere Teilnehmer dort ab, wo sie stehen. Das bedeutet für Sie: Wenn Sie schon länger nicht<br />
mehr die Schulbank gedrückt haben, profitieren Sie besonders von den Hinweisen im Fach „lernen<br />
lernen“. Sie werden zum lern-Experten in eigener Sache und bereiten sich von Anfang an optimal auf<br />
Ihre meisterprüfung vor.<br />
Der lehrgang dauert etwa 7 monate, von mitte September bis Ostern. Er umfasst ca. 920 unterrichtsstunden<br />
à 45 minuten, randvoll mit aktuellem Wissen, das die Industrie heute - und morgen - verlangt.<br />
Die Prüfung zum Industriemeister Holzverarbeitung wird schriftlich, mündlich und praktisch durchgeführt.<br />
Die Prüfungsfächer sind:<br />
• Fachpraxis (Situationsaufgabe)<br />
• Fachtheorie<br />
• Betriebsorganisation und Rechnungswesen<br />
• Grundzüge der Wirtschafts- und Rechtskunde<br />
• Berufs- und Arbeitspädagogische Eignung (Ausbildung der Ausbilder AdA)<br />
Die schriftlichen Abschlussprüfungen finden in zwei Blöcken statt, die mündliche Prüfung folgt einige<br />
Wochen später. Ihren Wissensstand etwa zur Halbzeit der Ausbildung ermitteln Sie im rahmen einer<br />
zwischenprüfung. Diese Prüfung dient ausschließlich Ihrer Vorbereitung auf den Abschluss.<br />
Die Ergebnisse gehen nicht in die Endnote des meisterbriefs ein!<br />
Ihre bestandene meisterprüfung begehen Sie mit der feierlichen Verleihung Ihres Industriemeister briefes<br />
im rahmen eines Festabends.<br />
Während Ihrer zeit am lHK bieten wir Ihnen zu günstigen Konditionen auch die Teilnahme an unseren<br />
lHK-Seminaren sowie Pc-Anwenderkurse und Englisch-Sprachkurse für meister an. Den rEFA-<br />
grundschein können Sie im Anschluss an Ihre Prüfung in einem komprimierten lehrgang für meister,<br />
Techniker und Ingenieure erwerben.
09 WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Lehrstoff<br />
1. Verfahrenstechnik<br />
1.1 Fertigungstechnik<br />
• Holzphysik<br />
• grundlagen der Holztrocknung<br />
• Holzwerkstoffe<br />
• Industrielle Fertigungsverfahren und -abläufe<br />
• Quälitätskontrolle<br />
• Arbeitsfolgepläne verschiedener Produkte<br />
1.2 Holzkonstruktion<br />
• Konstruktionsrichtlinien für Vollholz- und Plattenbau<br />
• Breiten-, längen- und rahmenverbindungen<br />
• Flächen- und Eckverbindungen<br />
• möbelbau<br />
• gestellbau<br />
• Fenster- und Türenbau<br />
1.3 Klebetechnik<br />
• Verklebungsaufgaben<br />
• Physikalische grundlagen<br />
• Verarbeitung der Klebestoffe im Betrieb<br />
• Klebstoff-Typen<br />
• Klebe-Einrichtungen<br />
1.4 Oberflächentechnik<br />
• Voraussetzungen und Vorarbeiten<br />
• Oberflächenmaterialien<br />
• Oberflächenverfahren<br />
• geräte und Anlagen<br />
• Auftragstechniken<br />
• Arbeitsfolgen<br />
1.5 Kunststofftechnik<br />
• grundlagen der Kunststofftechnik<br />
• Kunststoffarten und -bezeichnungen<br />
• Kunststoffartikel und -verarbeitungsverfahren<br />
• Einsatzgebiete<br />
• Erkennen und Prüfungen von Kunststoffen<br />
Wissen über die<br />
optimale Holzverarbeitung<br />
„Als Industriemeister der Fachrichtung<br />
Holzverarbeitung übersetzen wir<br />
traditionelles Handwerk in<br />
profitable Industriestandards –<br />
eine faszinierende Aufgabe!“
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Lehrstoff<br />
WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
2. Betriebstechnik<br />
Betriebstechnik, die sich lohnt<br />
2.1 Maschinenelemente und Maschinentechnik<br />
• Anforderungen<br />
• Aufbau und merkmale von maschinen<br />
• Antriebe<br />
• Einsatzgebiete und Arbeitsweise von Holzbearbeitungsmaschinen<br />
2.2 Werkzeugtechnik<br />
• Überlegungen bei der Werkzeugbeschaffung<br />
• Schnittbedingungen<br />
• Schneidengeometrie<br />
• Werkzeugarten<br />
• Werkzeuginstandhaltung<br />
• Einsatzgebiete von Werkzeugen<br />
2.3 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik<br />
• medien der Steuerungs- und regelungstechnik<br />
• Schaltlogiken und Schaltsymbole, Ventile<br />
• Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS)<br />
• Erstellen von Schaltungen<br />
• messtechnik<br />
• robotik<br />
2.4 Betriebstechnik<br />
• Betriebliche Ver- und Entsorgung<br />
• Druckluftaufbereitung<br />
• Absaugung<br />
• mess- und Prüfeinrichtungen<br />
• Fördermittel<br />
2.5 Elektrotechnik<br />
• Physikalische grundlagen<br />
• Einheiten der Elektrotechnik<br />
• Stromarten<br />
• Elektrische motore<br />
• Verteilung der elektrischen Energie<br />
• gefahren des elektrischen Stromes<br />
„Nur wer heute auf dem Stand der<br />
Technik ist, kann morgen überleben.<br />
Deshalb kennen sich unsere Industriemeister<br />
mit Maschinen, Werkzeugen,<br />
Anlagen und Verfahren aus.“
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Lehrstoff<br />
WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
3. Organisation und Betriebswirtschaft<br />
3.1 Betriebswirtschaftslehre<br />
• Allgemeine marktwirtschaft<br />
• unternehmensformen<br />
• Konjunkturpolitik<br />
• geldkreislauf und zahlungsverkehr<br />
• Begriffe der Wirtschaftspolitik<br />
3.2 Kostenwesen<br />
• Kostenarten und -größen<br />
• zuschlagskalkulation<br />
• Deckungsbeitragsrechnung<br />
• Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
• maschienenstundensatz<br />
3.3 Betriebsorganisation und Arbeitsvorbereitung<br />
• grundbegriffe der Organisation<br />
• Betriebliche Funktionen<br />
• Datenermittlung<br />
• Arbeitsabläufe organisieren<br />
• leistungsberechnung und -abstimmung<br />
• Terminplanung<br />
• Verlustermittlung<br />
• Formularwesen<br />
• Arbeitsverteilung<br />
• Fertigungssteuerung<br />
• Vergütungssysteme<br />
4. Mitarbeiterführung<br />
• Personalwesen<br />
• zeitgemäße mitarbeiterführung<br />
• Kommunikation im Führungsalltag<br />
• Ihr Weg zur Führungspersönlichkeit<br />
Unternehmerisch denken,<br />
erfolgreich handeln<br />
„Wer nur Fachkenntnisse hat, ist noch<br />
kein guter Vorgesetzter. Bei uns lernen<br />
Sie alles, was Sie als unternehmerisch<br />
denkende Führungskraft brauchen.“
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Lehrstoff<br />
WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
5. Kommunikation<br />
5.1 Informatik<br />
• Entwicklungsstufen moderner rechnersysteme<br />
• Begriffe aus der Datenverarbeitung<br />
• rechnertypen im Praxiseinsatz<br />
• Einteilung und Arten von Hard- und Software<br />
• methodik der Programmentwicklung<br />
• Das Pflichtenheft<br />
• grundlagen der Nc-Programmierung<br />
5.2 Fachzeichnen<br />
• zeichentechnik<br />
• zeichnungsarten<br />
• zeichnungsnormen<br />
• Anfertigung von Fertigungs- und Teilezeichnungen<br />
• cAD- zeichnen<br />
5.3 Beruflicher Schriftverkehr<br />
• Bewerbung<br />
• Betriebliche mitteilungen<br />
• Protokolle und Berichte fachlicher Art<br />
• Bestellungen, reklamationen, Anfragen, Aktennotizen<br />
6. Fachrechnen<br />
• Dreisatz, Kettensatz<br />
• Prozentrechnen<br />
• Flächen- und Volumenberechnung<br />
• Algebra und Formelrechnen<br />
• Energieberechnungen<br />
• Verschnittberechnungen<br />
• Festigkeitsberechnungen<br />
• Druckberechnungen<br />
• Fertigungszeiten und maschinenbelegung<br />
Alles was der Alltag braucht<br />
„Wissen, wie‘s geht,<br />
das gehört bei uns<br />
zur Ausbildung dazu!“
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Lehrstoff<br />
WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
7. Rechts- und Sozialwesen<br />
7.1 Arbeits- und Sozialversicherungsrecht<br />
• Arbeitsvertrag<br />
• rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
• Arbeits-, Kündigungs-, Jugendarbeits- und mutterschutz<br />
• Tarifvertrag<br />
• Betriebsverfassung und Betriebsrat<br />
• Betriebliche Vereinbarungen<br />
• gesetzliche Sozialversicherungen<br />
7.2 Arbeitssicherheit<br />
• grundlagen der Arbeitssicherheit<br />
• Wichtige unfallverhütungsvorschriften<br />
• rechtliche Bestimmungen<br />
• unfallanalyse<br />
8. Ausbildung der Ausbilder - AdA<br />
• Allgemeine grundlagen<br />
• Ausbildung planen<br />
• Auszubildende einstellen<br />
• Am Arbeitsplatz ausbilden<br />
• lernen fördern<br />
• gruppen anleiten<br />
• Ausbildung beenden<br />
• Die unterweisungsprobe und die Präsentation<br />
9. Fachpraxis<br />
Statt grauer Theorie: Praxis und Kontakte<br />
• Praktische Übungen auf den gebieten: maschinen, Werkzeugtechnik, Klebetechnik,<br />
Oberflächentechnik, Kunststofftechnik, Steuerungstechnik, Informatik, Holztrocknung<br />
• maschinenlehrgang der Berufsgenossenschaft: Vorbereiten der Teilnehmer auf ihre<br />
Aufgabe als Führungskraft auf den gebieten Arbeitsschutz und unfallverhütung,<br />
sicherer und rationeller umgang mit maschinen und Werkzeugen, mitarbeiter -<br />
unterweisung und Überwachung im industriellen Bereich<br />
10. Betriebsbesichtigungen und Fachvorträge<br />
„Karrieren werden auch<br />
aus Kontakten gemacht <br />
bei uns schnuppern Sie<br />
deshalb viel Praxisluft!“<br />
• Exkursionen zu namhaften Firmen der Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Fachvorträge<br />
aus den Bereichen maschinen- und zulieferindustrie, Schleifmittel, Werkzeuge, Verbindungstechnik,<br />
Hobeltechnik, Beschlagtechnik, etc. ergänzen Ihre Ausbildung bei uns
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WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
„Herzlich willkommen in <strong>Rosenheim</strong>!“<br />
rosenheim gehört zu den Städten mit dem höchsten Freizeitwert in Bayern. Nur eine Autostunde von<br />
münchen oder Salzburg entfernt finden Kulturinteressierte und Sportbegeisterte gleichermaßen alles,<br />
was man für einen längeren Aufenthalt braucht. Die Berge zum Wandern, Bergsteigen oder Skifahren,<br />
den chiemsee mit seinen vielfältigen Wassersportmöglichkeiten.<br />
In rosenheim können Sie die Eishockey Spiele der „Starbulls rosenheim“ besuchen oder sich selbst im<br />
Anton-Kathrein-Stadion aufs Eis wagen. Kletterfans finden in der rosenheimer Kletterhalle Wände aller<br />
Schwierigkeitsgrade zum Üben oder einfach nur zum Ausprobieren.<br />
Kultur kann man nicht nur in rosenheim selbst mit seinen netten lokalen, dem Kultur- und Kongresszentrum,<br />
mehreren Volks- und Kleinkunstbühnen tanken - wer mag, fährt „schnell mal“ nach münchen<br />
oder Salzburg und schnuppert großstadtluft.<br />
Stuttgart<br />
A8<br />
Nürnberg<br />
A9<br />
München<br />
A8<br />
DEUTSCHLAND<br />
<strong>Rosenheim</strong><br />
Innsbruck<br />
A93<br />
A8<br />
Salzburg<br />
ÖSTERREICH<br />
Kufstein
15<br />
WWW.IcH-WErD-mEISTEr.DE<br />
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Annies<br />
lehrgangsleiter Holzverarbeitung<br />
und stellv.<br />
Institutsleiter<br />
Gleich anmelden:<br />
mit Ihrer Entscheidung für den Industriemeister-lehrgang der Fachrichtung<br />
Holzverarbeitung am lHK liegen Sie garantiert richtig. und wenn Sie noch<br />
Fragen zum lehrgang oder zur meisterprüfung haben, einfach anrufen oder<br />
E-mail schreiben.<br />
„Sie erreichen mich unter Telefon +49 (0)8031 2185-19 oder unter der E-mail-<br />
Adresse t.annies@lhk.de. Ich stehe Ihnen nach Absprache auch gerne zu einem<br />
persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Ich freue mich auf Sie!“<br />
Ihr lehrgangsleiter Thomas Annies.
Lehrinstitut der Holzwirtschaft<br />
und Kunststofftechnik in <strong>Rosenheim</strong> e. V.<br />
Küpferlingstraße 66, 83024 rosenheim<br />
Tel.: +49 (0)8031 2185-0, Fax: +49 (0)8031 16344<br />
info@lHK.de, www.lHK.de