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SPONSOREN 8. PROJEKTWETTBEWERB Der Verband der Chemielehrer Österreichs bedankt sich bei folgenden Firmen und Institutionen für die Unterstützung des 8. Projektwettbewerbes für HS, PTS, Unterstufe AHS "Feuer, Wasser, Erde, Luft - Umwelt, Technik@Chemie" Hauptsponsoren Fachverband der chemischen Industrie Österreichs Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft , Umwelt und Gewässerschutz Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Verein der oberösterreichischen Schulsponsoren Amt der nö. Landesregierung, Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka Amt der oö. Landesregierung, Akademie für Umwelt und Natur Privatstiftung Santner Pro Holz BASF-Österreich Mehrere Schulen haben ausgestattet Verbund AG Amt der Salzburger Landesregierung Österreichische Nationalbank Kommunalbetriebe Innsbruck Wirtschaftskammer Kärnten Stadtwerke Graz, Bereich Wasser Wiener Wasserwerke Lenzing AG BAYER-Austria Linz AG Dynea - Kremschemie Vorarlberger Kraftwerks AG Amt der Burgenländischen Landesregierung Amt der Tiroler Landesregierung Entsorgungsbetriebe Simmering Generali Versicherung Stadtwerke Klagenfurt, Wasserwerk Wasserleitungsverband der Triestingtalgemeinden Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUFA) HENKEL CEE (3 slowenische Schulen) HENKEL Magyarorszag (3 ungarische Schulen) Volksbank Leasing Slowakei (3 slowakische Schulen) Fonds des Verbandes der Chemischen Industrie Deutschlands (VCI) Eine Schule haben ausgestattet Aventis Biochemie Kundl Wasserleitungsverband nördliches Burgenland Stadtwerke Schwaz, Wasserwerk Stadtwerke Salzburg, Wasserwerk Energie Ried i. I. Elektrizitätswerke Wels, Wasserwerk Zentral-Wasserversorgung Hochschwab Süd Stadtwerke Judenburg Stadtwerke Leoben, Wasserwerk Stadtwerke Wolfberg, Wasserwerk Stadtwerke Amstetten, Wasserwerk Stadtgemeinde St. Pölten Glanzstoffwerke St. Pölten AIR LIQUIDE Lever Faberge - Unilever Brigl&Bergmeister Papierfabrik AG Chem. Sch. (Salzbg.) 20 (2005) 1
In bewährter Tradition veranstaltete der Verband der Chemielehrer Österreichs im Schuljahr 2004/05 den 8. Projektwettbewerb für Hauptschulen, Polytechnische Schulen und für die Unterstufe der allgemein bildenden höheren Schulen. Die Wahl des Themas "Feuer-Erde-Wasser-Luft, Umwelt- Technik@Chemie" ermöglichte es dabei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, eine Vielzahl von Unterrichts-projekten mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten durchzuführen und der Jury zur Begutachtung vorzulegen. Fortschritte und Erleichterungen in vielen Bereichen des täglichen Lebens beruhen auf Erkenntnissen der Naturwissenschaften und besonders der Chemie. Es ist daher von ganz großer Bedeutung, das Interesse der jungen Menschen für die Chemie zu wecken und besonders Begabte auf diesem Gebiet zu fördern. Durch den Verband der Chemielehrer Österreichs werden dazu im Rahmen seiner Aktivitäten schon seit Jahren wesentliche Beiträge geliefert, um den Schülerinnen und Schülern nicht nur fundierte Kenntnisse als Basis zu vermitteln, sondern auch Begabte für ein späteres Studium der Naturwissenschaft zu motivieren. Ich möchte allen, die an der Durchführung des Wettbewerbes mitgewirkt haben, herzlich danken und für ihre zukünftige Arbeit alles Gute wünschen. Ebenso möchte ich auch den teilnehmenden Die Projektwettbewerbe des Verbandes der Chemielehrer haben Tradition! Im Schuljahr 1990/91 wurde der erste - damals noch österreichweite Projektwettbewerb - zum Thema "Wasseruntersuchung" durchgeführt. Seither fand alle zwei Jahre ein Wettbewerb für die Hauptschulen und Polytechnischen Schulen und seit dem Schuljahr 2000/2001 auch für die AHS-Unterstufe statt. Die bisher acht durchgeführten Wettbewerbe erfreuten sich bei den Lehrer/innen und Schüler/innen größter Beliebtheit, was dazu geführt hat, dass der vergangene 8.Wettbewerb zum Thema "Feuer, Erde, Wasser, Luft - Umwelt, Technik@Chemie", der mit diesem Bericht seinen Abschluss findet, wiederum zum größten Schulwettbewerb in Österreich in diesem Schuljahr geworden ist. Seit Bestehen des VCÖ-Projektwettbewerbes zeichnen für die Durchführung vor allem die Kollegen Dr. Ralf Becker und Dr. Viktor Obendrauf verantwortlich. - Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, diesen beiden Kollegen für ihren überaus großen Einsatz und Ihre Leistung zu danken! Es ist nicht nur die Leistung, dass ca. 15.000 Schülerinnen und Schüler über ein halbes Jahr intensiv mit Naturwissenschaften allgemein und Chemie insbesondere beschäftigen, sondern auch, dass durch diese Wettbewerbe jeweils Schülerübungsgeräte im Wert von ca. 1000.- € an jede teilnehmende Schule geflossen sind. Dadurch haben diese Wettbewerbe einen wesentlichen innovativen Ausstattungsbeitrag für die teilnehmenden Schulen geleistet. Den Schülerinnen und Schülern kann ich für Ihre Arbeit nur meine größte Hochachtung aussprechen. Hinter all dem stehen aber auch Lehrerinnen und Lehrer, der die Idee aufgreifen und umsetzen, die Schüler/innen anleiten und motivieren. Diese Projektarbeiten gehen weit über den stundenplanmäßigen Chemieunterricht hinaus, wirken fächerübergreifend in viele Unterrichts- VORWORTE Investition in die Zukunft! Schülerinnen und Schülern meinen Dank und meine Anerkennung für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft aussprechen und hoffe, dass sie auch weiterhin so viel Freude und Erfolg bei der Beschäftigung mit den Naturwissenschaften haben. Eine stolze Bilanz! Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur gegenstände hinein: Werkerziehung, Deutsch, Englisch bis hin zur künstlerischen Gestaltung in bildnerischer Erziehung und Musik oder Aufarbeitung in Religion, bzw. Aufbereitung und Präsentation in EDV. Ein besonderer Dank gebührt hier allen Firmen und Institutionen, die diesen Wettbewerb unterstützen. Allen voran dem Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs, dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, aber auch einer Reihe von Unternehmen und Organisationen, welche sie alle in dieser Sonderausgabe von "Chemie&Schule" nachlesen können. Ohne ihre Unterstützung wäre ein Wettbewerb dieser Größenordnung nicht möglich! Wir können Ihnen versichern, dass diese Investition in die Bildung eine Investition in die Jugend und damit in die Zukunft Österreichs ist. In diesem Sinne hoffen wir auf Ihre weiter Unterstützung bei den nächsten Projektwettbewerben! Prof. Ing. Mag. Johann Wiesinger Präsident des Verbandes der Chemielehrer Österreichs Chem. Sch. (Salzbg.) 20 (2005) 2
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