USedom - bei Loeb

lifEstYlE strotz
60 loEb magazin l Frühling 2012
Strotz
Familientradition
seit 1851
nach seiner schirmmacherlehre eröffnete Arnold
strotz 1851 in uznach eine eigene werkstatt. Er
besuchte persönlich verkaufsgeschäfte in vielen
regionen der schweiz und bot seine handgemachten
schirme an. das dach für die schweizer schirmfab-
rik war gespannt.
heute wird die schirmfabrik in vierter generation
geführt und dabei bereits von der fünften genera-
tion unterstützt. der name strotz steht heute für
schöne und modisch-raffinierte schirme.
Modekompetenz, vielfältige kollektionen, 20 Mit-
arbeitende und ein optimaler service sind gründe
dafür, dass strotz jährlich über 500 000 schirme
verkauft; also jeder 5. schweizer ist strotzbeschirmt.
die Geschichte des schirms:
Aus dem schutzdach vor sonne und bräune ent-
wickelte sich der regenschirm. Erst Mitte des
17. Jahrhunderts kamen pfiffige leute auf die idee,
die damen und später auch die herren vor regen-
tropfen und nässe zu schützen. der schirm ersetzte
je länger je mehr die Pelerine und den hut. zuerst
als schützendes dach gedacht, entsprangen die
schirmkollektionen immer mehr dem schönheits-
ideal jeder Epoche. der regenschirm wurde zum
modernen, praktischen, hübschen Accessoire.
Erfunden wurden taschenschirm und automatische
Minischirme, die überall Platz finden und schnell
griffbereit sind.
Erhältlich in Bern.