Protokoll über die 0002/10 Sitzung der - Lychen
Protokoll über die 0002/10 Sitzung der - Lychen
Protokoll über die 0002/10 Sitzung der - Lychen
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Stadt <strong>Lychen</strong><br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
______________________________________________________________________________________<br />
<strong>Protokoll</strong><br />
<strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>0002</strong>/<strong>10</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Stadtverordnetenversammlung<br />
vom 22.03.20<strong>10</strong><br />
______________________________________________________________________________________<br />
<strong>Lychen</strong>, den 22.03.20<strong>10</strong><br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
Ende: 21:40 Uhr<br />
anwesend<br />
Anwesenheit<br />
entschuldigt unentschuldigt<br />
Herr Sven Klemckow<br />
Herr Klaus Schache<br />
Herr Matthias Bensch<br />
Herr Heiko Rips<br />
Herr Benno Fischer<br />
Herr Wilfried Herwig<br />
Herr Oskar Linke<br />
Frau Kerstin Kolloff<br />
Frau Katrin Köhler<br />
Frau Regina Behrendt<br />
Herr Torsten Krause<br />
Frau Barbara Latendorf<br />
Frau Kornelia Lemke<br />
Frau Elisabeth Springborn<br />
Herr Olaf Tisch<br />
Herr Uwe Ruhnau<br />
Ortsvorsteherin Frau Marlis Bade<br />
Ortsvorsteher Herr Detlef de Smet<br />
Herr Achim Rensch<br />
von <strong>der</strong> Verwaltung: Frau Gundlach, Hauptamsleiterin<br />
Frau Läufer, Kämmerin<br />
Herr Kussatz, Bauamtsleiter<br />
Gäste: 4 Bürger, Presse<br />
Tagesordnung<br />
öffentlicher Teil:<br />
TOP öffentliche <strong>Sitzung</strong> Vorlagen-Nr.<br />
01 Eröffnung und Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
02 <strong>Protokoll</strong>kontrolle/-bestätigung - öffentlicher Teil<br />
03 Anfragen <strong>der</strong> Bürger<br />
04 Anfragen <strong>der</strong> Stadtverordneten<br />
05 <strong>Lychen</strong>er Son<strong>der</strong>nutzungssatzung 0015/<strong>10</strong><br />
06 Haushaltssicherungskonzept <strong>der</strong> Stadt <strong>Lychen</strong> für <strong>die</strong> Jahre 2003 -<br />
2017<br />
00<strong>10</strong>/<strong>10</strong>
07 Haushaltssatzung mit den Bestandteilen und Anlagen für das Haushaltsjahr<br />
20<strong>10</strong><br />
08 Mitteilungen<br />
nichtöffentlicher Teil:<br />
0011/<strong>10</strong><br />
TOP nichtöffentliche <strong>Sitzung</strong> Vorlagen-Nr.<br />
01 <strong>Protokoll</strong>kontrolle/-bestätigung - nichtöffentlicher Teil<br />
02 Grundstücks-/Pacht-/Bauangelegenheiten Vorlagen Nr. 0012/<strong>10</strong>,<br />
0013/<strong>10</strong>, Nr. 0014/<strong>10</strong><br />
03 Mitteilungen<br />
______________________________________________________________________________________<br />
TOP 1 – Eröffnung und Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
Herr Bensch, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadtverordnetenversammlung, eröffnet <strong>die</strong> <strong>Sitzung</strong> und begrüßt <strong>die</strong> Stadtverordneten,<br />
<strong>die</strong> Gäste und <strong>die</strong> Vertreter <strong>der</strong> Verwaltung.<br />
Die Beschlussfähigkeit ist mit 14 Stadtverordneten gegeben.<br />
Die Tagesordnung mit <strong>der</strong> Einladung ist rechtzeitig eingegangen.<br />
TOP 2 – <strong>Protokoll</strong>kontrolle/-bestätigung – öffentlicher Teil<br />
Die Kontrolle des <strong>Protokoll</strong>s wird auf <strong>die</strong> nächste Stadtverordnetenversammlung am 12.04.20<strong>10</strong> verlegt, da<br />
den Abgeordneten das <strong>Protokoll</strong> nicht zugegangen ist.<br />
TOP 3 – Anfragen <strong>der</strong> Bürger<br />
1. Frau Fees,<br />
unterstützt das Projekt des Luftkurortes sehr. Es ist jedoch nicht verständlich, dass viele Bürger riesige Feuer<br />
in ihren Gärten bzw. auf ihren Höfen machen. Es gibt doch für solche Sachen den Wertstoffhof.<br />
Herr Klemckow<br />
Bedauerlicherweise haben nur ca. 300 Einwohner in <strong>Lychen</strong> ein Zeitungs-Abo. Dort wurde u. a. <strong>die</strong> Ordnungsbehördliche<br />
Verordnung veröffentlicht. Dazu wird <strong>die</strong> Verwaltung später noch einige Dinge sagen.<br />
Vor kurzem gab es eine <strong>Sitzung</strong> zum Klimaschutzprojekt. Auch dazu wird <strong>die</strong> Verwaltung informieren.<br />
Verwaltung<br />
Durch <strong>die</strong>ses Projekt soll <strong>die</strong> Immission verringert werden. Dazu gehört auch, dass einstellen <strong>der</strong> Feuer.<br />
Dies wurde auch so beim Klimabeirat besprochen. Ca. ein Drittel (300 Stück) <strong>der</strong> Fragebögen <strong>die</strong> <strong>die</strong> Verwaltung<br />
abgeschickt hat kam auch zurück. Es kommen immer wie<strong>der</strong> einzelne Fragebögen bei <strong>der</strong> Verwaltung<br />
an.<br />
Frau Fees<br />
Es wird nicht nur Biomüll von den Einwohnern verbrannt. Auch alte Fensterrahmen, usw. werden dort verbrannt.<br />
Vielleicht sollte auch mit Handzetteln noch einmal darauf aufmerksam gemacht werden.<br />
Verwaltung<br />
Laut dem Brandenburgischen Gesetz ist ein Feuer von 1 x 1 m erlaubt. Jedoch kann und darf auch nicht alles<br />
verbrannt werden. Die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes wird jetzt auch wie<strong>der</strong> öfter unterwegs sein und<br />
Kontrollen durchführen. Die Verwaltung ist außerdem auf <strong>die</strong> Hinweise von Bürgern und Einwohnern angewiesen.<br />
Um etwas unternehmen zu können, werden auch Zeugen benötigt. Auch <strong>die</strong> Idee mit den Handzetteln<br />
ist eine gute Idee, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Verwaltung eventuell noch aufgreifen wird.
2. Herr de Smet<br />
In Beenz und Rutenberg wurde eine Umfrage durchgeführt bzgl. DSL-Anschluss. Die Einwohner würden<br />
gern einen DSL-Anschluss <strong>über</strong> den Festnetzanschluss haben wollen. Laut Informationen wurde <strong>die</strong>ses<br />
Thema schon einmal im Zusammenhang mit Küstrinchen besprochen und abgelehnt. Außerdem wurde man<br />
dar<strong>über</strong> informiert, dass es etwa 6 Monate dauern würde, bis je<strong>der</strong> einen Anschluss erhalten hat. Das dauert<br />
eindeutig zu lange. 80 Haushalte hätten gern einen Internetanschluss.<br />
Herr Klemckow<br />
Es wurde sich, im Zusammenhang mit Küstrinchen, nicht dagegen ausgesprochen, son<strong>der</strong>n es wurde gesagt,<br />
dass <strong>die</strong> Stadt <strong>die</strong> Kosten dafür nicht tragen kann. Eine Auflistung <strong>der</strong> Interessierten möchte bitte bei <strong>der</strong><br />
Verwaltung eingereicht werden.<br />
TOP 4 – Anfragen <strong>der</strong> Stadtverordneten<br />
1. Herr Linke<br />
Auf dem Radweg sind viele Risse zu sehen. Ist es geplant <strong>die</strong>se zu flicken? Außerdem muss <strong>der</strong> Radweg vor<br />
Ostern gereinigt werden.<br />
Verwaltung<br />
Das Flicken <strong>der</strong> Risse wird finanziell nicht möglich sein. Momentan ist <strong>die</strong> Kehrmaschine unterwegs. Bis<br />
Ostern soll auch alles abgearbeitet sein.<br />
2. Herr Tisch<br />
Mit dem Beschluss, dass Zukünftig nur ein Träger <strong>die</strong> Kita führt stellt sich <strong>die</strong> Frage, wie <strong>der</strong> Übergang geregelt<br />
wird.<br />
Verwaltung<br />
Momentan wird noch auf <strong>die</strong> Genehmigung vom Landkreis Uckermark für <strong>die</strong> Übergangskita abgewartet. Es<br />
ist vorgesehen im April mit den Eltern eine Beratung durchzuführen. Das DRK ist dafür verantwortlich. Die<br />
Verwaltung wird auch teilnehmen.<br />
Herr Tisch<br />
In <strong>der</strong> Zeitung war ein Artikel, dass es ein Treffen mit den Ärzten aus <strong>Lychen</strong> gab. Es muss unbedingt etwas<br />
getan werden, da Frau Dr. Schumacher nicht alle Einwohner von <strong>Lychen</strong> behandeln kann. Wie und was kann<br />
getan werden?<br />
Herr Klemckow<br />
Herr Dr. Lischka wird ab April nicht mehr in <strong>Lychen</strong> behandeln. Frau Dr. Lischka wird bis März 2012 noch<br />
in Ihrer Praxis behandeln. Frau Haberl wird nächstes Jahr im März ihren Dienst beenden. Wenn <strong>die</strong> Tochter<br />
von Frau Dr. Haberl ihr Studium bis dahin beendet hat, <strong>über</strong>nimmt <strong>die</strong>se eventuell <strong>die</strong> Praxis. Auch Herr und<br />
Frau Dr. Lischka bemühen sich um Nachfolger.<br />
Das Problem liegt jedoch auch an den Krankenkassen. Problematisch ist <strong>die</strong> Finanzierung <strong>der</strong> Kassen.<br />
Kommen zu viele Patienten im Monat, arbeiten <strong>die</strong> Ärzte für Lau. In unserer Verwaltung haben wir auch<br />
einen polnischen Mitarbeiter, <strong>der</strong> sich im Moment darum bemüht Kontakte und Adressen in Stettin zu knüpfen.<br />
In Stettin befindet sich eine große Universität bei <strong>der</strong> er sich im Moment erkundigt.<br />
Pro Arzt werden in <strong>Lychen</strong> ca. 1.500 Einwohner (Patienten) gerechnet. Das bedeutet, dass in <strong>Lychen</strong> ca. 2,3<br />
Ärzte vorhanden sein sollten um alles abdecken zu können.<br />
Verwaltung<br />
Es wurde außerdem informiert, dass <strong>die</strong> Sprechstunden des Arztes reduziert werden müssen. Teilweise wird<br />
eine Schwester aber da sein. Die Ärzte bemühen sich <strong>die</strong> Versorgung aufrecht zu erhalten. Die Bürger müssen<br />
aber auch das Anspruchsdenken herabsetzen.<br />
TOP 5 – <strong>Lychen</strong>er Son<strong>der</strong>nutzungssatzung<br />
Die Verwaltung erläutert den Sachverhalt.<br />
Frau Behrendt<br />
Im § 3 wurden einige Beispiele genannt. Gibt es eine richtige Auflistung?
Verwaltung<br />
Eine Auflistung dazu gibt es nicht. Dies wird generell vorher von <strong>der</strong> zuständigen Behörde geprüft.<br />
Herr Krause<br />
Im § 8 Abs. 4 heißt es, dass <strong>die</strong> Gebühr nut anteilig wie<strong>der</strong> zurückgezahlt wird, wenn <strong>die</strong> Stadt eine Son<strong>der</strong>nutzung<br />
wi<strong>der</strong>ruft. Wieso gibt es dann nur eine Teilerstattung? Sollte dann nicht <strong>der</strong> Gesamtbetrag erstattet<br />
werden?<br />
Verwaltung<br />
Wenn es zuvor eine Nutzung gab für <strong>die</strong> eine Gebühr erhoben werden musste, wird auch nur eine Teilerstattung<br />
erfolgen.<br />
Beschluss-Nr. 0015/<strong>10</strong><br />
Die Satzung <strong>über</strong> <strong>die</strong> Erlaubnis und Gebühren für Son<strong>der</strong>nutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und<br />
Plätzen im Gebiet <strong>der</strong> Stadt <strong>Lychen</strong> „ <strong>Lychen</strong>er Son<strong>der</strong>nutzungssatzung“ wird beschlossen. Die Beispiele aus<br />
§ 3 werden herausgenommen.<br />
(14 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, keine Stimmenthaltung)<br />
TOP 6 – Haushaltssicherungskonzept <strong>der</strong> Stadt <strong>Lychen</strong> für <strong>die</strong> Jahre 2003 – 2017<br />
TOP 7 – Haushaltssatzung mit den Bestandteilen und Anlagen für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong><br />
Die Verwaltung erläutert das Haushaltssicherungskonzept, <strong>die</strong> Haushaltssatzung und den Haushaltsplan.<br />
Die Haushaltsplanung 20<strong>10</strong> erfolgt auf <strong>der</strong> Grundlage<br />
• <strong>der</strong> Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18.12.2007 (BbgKVerf)<br />
und<br />
• <strong>der</strong> Kommunalen Haushalts- und Kassenverordnung (KomHKV) vom 14.02.2008.<br />
Haushaltssatzung 20<strong>10</strong><br />
• Festsetzung Gesamtbeträge Ergebnis-Haushalt<br />
Fehlbedarf 20<strong>10</strong>: Ergebnis lfd. Verwaltungstätigkeit 281.200,00 €<br />
Berücksichtigung Zinsflüsse -> ordentliches Ergebnis 358.<strong>10</strong>0€<br />
Außerordentliches Ergebnis 0,00 €<br />
• Festsetzung Gesamtbeträge Finanz-Haushalt<br />
• in 20<strong>10</strong> – Kreditaufnahme im Rahmen Kitabau i. H. v. 293 T€<br />
• § 4 – Steuersätze für Realsteuern -> Anpassung Landesdurchschnitt ->Beschluss SVV vom 14.12.2009<br />
• Der Haushaltsausgleich ist im Jahr 2017 wie<strong>der</strong> hergestellt<br />
Allgemeines zum vorliegenden Haushaltsplan<br />
Vorbericht (ab. S. 9)<br />
• Inhalt in § <strong>10</strong> KomHKV geregelt<br />
So soll <strong>der</strong> Vorbericht einen Überblick <strong>über</strong> den Stand und <strong>die</strong> Entwicklung <strong>der</strong> kommunalen Ertrags-,<br />
Finanz- und Vermögenslage geben.<br />
Die Entwicklung <strong>der</strong> wichtigsten Erträge und Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen aus<br />
Invest- und Finanzierungstätigkeit, das Vermögen und <strong>die</strong> Schulden<br />
welche Invest im Haushaltsjahr geplant sind und <strong>die</strong> Folgekosten<br />
wesentliche Abweichungen im mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplan gegen<strong>über</strong> Planung 2009<br />
und 20<strong>10</strong><br />
welcher Finanzierungsbedarf für Inanspruchnahme von Rückstellungen entsteht und <strong>die</strong> Auswirkungen<br />
im Finanzplanungszeitraum<br />
-<br />
wie sich Finanzmittel<strong>über</strong>schüsse bzw. Fehlbedarfe entwickelt haben und in welchem Umfang Kassenkredite<br />
in Anspruch genommen wurden<br />
wie<br />
-<br />
hoch Belastungen des Haushalts aus kreditähnlichen Geschäften (Leasing) ist<br />
welche Bürgschaften<br />
-<br />
<strong>über</strong>nommen wurden<br />
-
Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Darstellung<br />
Die Darstellung des Zahlenmaterials berücksichtigt nach <strong>der</strong> Doppik einen Zeitraum von 6 Haushaltsjahren<br />
und umfasst in integrierter Form auch <strong>die</strong> bisher separat geführte mittelfristige Finanzplanung. Die Zeitreihe<br />
beginnt mit dem Rechnungsergebnis 2008. Dem schließen sich <strong>die</strong> Planansätze 2009 sowie 20<strong>10</strong> bis zum<br />
dritten auf das Planungsjahr folgende Haushaltsjahr (2013) an. Die Angaben zu dem Rechnungsergebnis des<br />
Haushaltsjahres 2008 sind vorläufig, da <strong>die</strong> Jahresrechnung 2008 noch nicht geprüft wurde.<br />
Schwerpunkte HH-Planung 20<strong>10</strong><br />
1. Zuweisungen (s. S. 14)<br />
Schlüsselzuweisungen für 20<strong>10</strong> um 200,9 T€ geringer als 2009<br />
Folgejahre wie<strong>der</strong> wie 2009 geplant<br />
Sollten Zuweisungen sich in Folgejahren rapide verringern -> Auswirkungen auf Konsoli<strong>die</strong>rung<br />
bis 2017<br />
2. Abschreibungen und Auflösung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>posten<br />
Afa = 721.500,00 €<br />
Auflösung Sopo = 533.<strong>10</strong>0,00 €<br />
Auswirkungen auf Fehlbedarf i. H. v. 188.400,00 €<br />
3. Rückstellungen (S. 16)<br />
allein<br />
-<br />
aus Rst. ATZ 676 T€ in EB<br />
davon Inanspruchnahme und Zuführung in 20<strong>10</strong> 186,6 T€<br />
Verbesserung Ergebnis, aber finanzielle Mittel müssen bereitstehen<br />
Positive Auswirkungen: För<strong>der</strong>ung nach ATZ-Gesetz ->bekommen für 2 Beschäftigte in<br />
Ruhepause von Bundesanstalt für Arbeit 3 Jahre lang ca. 11.000,00 €/Person (bestimmte<br />
Voraussetzungen müssen erfüllt sein, z. B. Neueinstellung)<br />
4. Zuschüsse<br />
-<br />
Produkt 28<strong>10</strong>1 För<strong>der</strong>ung Heimatpflege 4.200,00 €<br />
Produkt<br />
-<br />
34201 Kommunal-Kombi 13.600,00 €<br />
Produkt 36601<br />
-<br />
Freizeittreff 9.500,00 €<br />
Produkt 42<strong>10</strong>1 <strong>Lychen</strong>seelauf<br />
-<br />
1.000,00 €<br />
Jugendsport 2.000,00 €<br />
Produkt 57501 FVV 55.000,00<br />
-<br />
€<br />
Insgesamt 85.300,00, das entspricht 1,93 % <strong>der</strong> gesamten ordentlichen Aufwendungen<br />
5. Schulden<br />
-<br />
Per 31.12.2009 1.794,6 T€, das entspricht Verschuldung je Einwohner von ca. 497 €<br />
Vergleich<br />
�<br />
Land Brandenburg 575 €/Einwohner<br />
- - - Ergebnishaushalt<br />
Wie bereits gesagt, wird das Jahresergebnis 20<strong>10</strong> einen Fehlbedarf von 358.<strong>10</strong>0,00 € ausweisen. Dies ist eine<br />
Planzahl. Der tatsächliche Fehlbedarf wird dann nach Erstellung des Jahresabschlusses 20<strong>10</strong> in <strong>der</strong> Bilanz als<br />
Fehlbetragsvortrag ausgewiesen und min<strong>der</strong> dadurch das Eigenkapital <strong>der</strong> Stadt.<br />
Finanzhaushalt<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 20<strong>10</strong> weist<br />
im Finanzhaushalt den Gesamtbetrag <strong>der</strong><br />
Einzahlungen mit 5.544.600,00 €<br />
Auszahlungen mit 5.965.700,00 €<br />
aus. -<br />
Die Einzahlungen und Auszahlungen aus laufen<strong>der</strong> Verwaltungstätigkeit ergeben sal<strong>die</strong>rt ein Ergebnis von<br />
365.500,00 €.<br />
Den Investitionsauszahlungen von 1.984.400,00 € stehen Einzahlungen aus Zuweisungen, Beiträgen, Zuschüssen<br />
und Veräußerungen von 1.727.600,00 € gegen<strong>über</strong>.<br />
Investitionen<br />
- Eigenanteile sind nur im Rahmen <strong>der</strong> zu erwartenden investiven Schlüsselzuweisungen (20<strong>10</strong> =<br />
329,9 T€ ausgewiesen
Konjunkturpaket II<br />
Mittel i. H. v. <strong>10</strong>0.800,00 € je 2009 und 20<strong>10</strong> (s. Anlage S. 432/433)<br />
Zinsen für Invest.-Kredite (S. 69) -> rückläufig – mit Neuaufnahme Kredit Kita wie<strong>der</strong> steigend<br />
Bestand an Zahlungsmitteln (S. 75) -> tendenziell positiver Verlauf -<br />
Haushaltssicherungskonzept (HSK)<br />
Grundlage für HH-Planung 20<strong>10</strong> bilden <strong>die</strong> im HSK dargestellten Maßnahmen.<br />
Im HSK 20<strong>10</strong> sind u. a. folgende Schwerpunkte genannt:<br />
Anpassen <strong>der</strong> Hebesätze Grundsteuer A, B und Gewerbesteuer an Landesdurchschnitt<br />
Erhöhung<br />
Reduzierung - <strong>der</strong> Pachten für Gärten in Wassernähe<br />
<strong>der</strong> Ausgaben für Personalkosten<br />
1. Wechsel HA-leiter und Neueinstellung Liegenschaften<br />
Wechsel Kämmereileiterin<br />
2. Zusammenlegung von Ordnungs- und Hauptamt – Einsparung Amtsleiterstelle und<br />
Einsparungen durch Neueinstellung<br />
3. Hort – Krankheit Hortleiterin – Einsparungen 2008<br />
Kündigung durch MA -> Neueinstellung nach TVöD<br />
bis 2011 ansteigend, ab 2012 leicht sinkend<br />
Auslaufen <strong>der</strong> Altersteilzeit (ATZ) in 2016<br />
und Betriebsaufwand – hier gilt es weitere Schwerpunkte zur Einsparung von Kosten<br />
zu setzen<br />
ab 2009 – Erhöhung <strong>der</strong> Kurtaxe von 0,60 € auf 1,00 € -> Mehrerlös von jährlich 33 T€<br />
2009 – Mehreinnahmen i. H. v. ca. 4,5 T€/Jahr bei Zweitwohnungssteuer durch Überarbeitung<br />
Bemessungsgrundlagen (neue Satzung)<br />
Personalkosten<br />
Verwaltungs-<br />
Neu<br />
Ab<br />
Positive Auswirkungen auf Planung hat auch <strong>die</strong> Fortschreibung von Maßnahmen aus vorhergehenden HSK,<br />
-<br />
beispielsweise<br />
Erhebung von Nutzungebühren für Stege<br />
-<br />
Nutzungsgebühren für Winter<strong>die</strong>nst/Straßenreinigung<br />
Übertragung<br />
-<br />
<strong>der</strong> Reinigungsleistungen an eine Firma seit 2005<br />
Reduzierung <strong>der</strong><br />
-<br />
Zuschüsse für freiwillige Aufgaben – das betraf vor allem den AfV, <strong>die</strong> Zuschüsse<br />
für Dorffeste und für pädagogisches Fachpersonal im Freizeittreff<br />
Einstellung Wachschutz für Rathaus<br />
Einstellung Verteilung Amtsblatt<br />
- -<br />
Ziel Haushaltsausgleich 2017 bleibt<br />
Frau Behrendt<br />
Bei den Holzverkäufen stehen 160 T€ als Erlös, jedoch sind nur 15 T€ für das Aufforsten des Waldes aufgeführt.<br />
Verwaltung<br />
15 T€ sind <strong>der</strong> Eigenanteil den <strong>die</strong> Stadt leistet. Dazu kommen noch För<strong>der</strong>mittel. Wenn <strong>die</strong> Stadt keine För<strong>der</strong>mittel<br />
erhalten sollte, dann müssen <strong>die</strong> 15 T€ dafür ausreichen.<br />
Frau Behrendt<br />
Für das Soziokulturelle Zentrum sind alle möglichen Dinge aufgeführt. Jedoch ist nichts eingestellt für das<br />
Inventar. Was ist also mit den Inventarkosten?<br />
Verwaltung<br />
Für das Inventar ist <strong>der</strong> Betreiber zuständig. Dieser hat auch schon För<strong>der</strong>mittel beantragt. Der Betreiber<br />
muss sich also um <strong>die</strong> Ausstattung selbst bemühen.<br />
Frau Behrendt<br />
Wann wird <strong>der</strong> Jahresabschluss 2008 fertig sein?
Verwaltung<br />
Der Jahresabschluss 2008 ist so gut wie fertig. Momentan gibt es jedoch Probleme mit <strong>der</strong> Software. Diese<br />
werden behoben.<br />
Frau Köhler<br />
Die Freilichtbühne steht für das Jahr 20<strong>10</strong> mit nur 8 T€ im Plan und in den darauffolgenden Jahren ist gar<br />
nichts im Plan eingestellt. In <strong>der</strong> letzten Stadtverordnetenversammlung wurde jedoch beschlossen das Projekt<br />
„Freilichtbühne“ mit 400 T€ im Haushalt einzustellen. Was wird nun daraus?<br />
Verwaltung<br />
Die Verwaltung erhält keine För<strong>der</strong>mittel für <strong>die</strong> Freilichtbühne. Es kann nun erst einmal nur <strong>die</strong> Planung<br />
durchgeführt werden. Im nächsten Jahr muss <strong>die</strong> Verwaltung schauen, ob und wie das Projekt in den Haushalt<br />
wie<strong>der</strong> mit aufgenommen werden kann.<br />
Herr Tisch<br />
Die Leasingverträge (Bauhof) laufen aus. Laut Haushaltsplan sind auch keine neuen Verträge geplant. Die<br />
Geräteschaften/Technik sind jedoch auch nicht mehr <strong>die</strong> Neuesten. Das könnte früher o<strong>der</strong> später doch zu<br />
Problemen führen (Reparaturkosten, usw.).<br />
Verwaltung<br />
Finanziell ist es einfach nicht möglich neue Gerätschaften/Technik anzuschaffen und es wird auch nicht eingeplant.<br />
Die Stadt würde gern, jedoch ist kein Geld dafür vorhanden.<br />
Herr Fischer<br />
Auf <strong>der</strong> Seite 26 Nr. 26 ist <strong>der</strong> Stadthafen zu finden. Die Gesamtkosten von 2,5 Mio. € sind geplant. Ist <strong>die</strong>se<br />
Summe realistisch? Hat <strong>der</strong> Betreiber dann <strong>die</strong> volle Handhabe <strong>über</strong> das, was dort passiert? Was ist mit den<br />
Betriebskosten?<br />
Verwaltung<br />
Es wurde nichts geän<strong>der</strong>t an den Zahlen. So wie <strong>die</strong> Zahlen hier zu finden sind, wurden <strong>die</strong>se bereits mit dem<br />
Haushalt 2008 vorgelegt. Diese Zahlen sind auch wichtig, wenn <strong>die</strong> Stadt einen För<strong>der</strong>mittelantrag stellt.<br />
Der Betreiber muss sich später selbst bemühen und kümmern um an Gel<strong>der</strong> zu kommen. Dazu zählt u. a. das<br />
Vermieten von Stegen, usw.<br />
Herr Ruhnau<br />
Die Stadt ist <strong>der</strong> Bauherr und es gibt noch keinen Betreiber. Nicht das <strong>die</strong> Stadt nachher darauf sitzen bleibt<br />
und den Stadthafen selbst betreiben muss.<br />
Verwaltung<br />
Es gibt schon Interessenten <strong>die</strong> sich als Betreiber des Stadthafens gemeldet haben. Solange <strong>der</strong> Stadthafen<br />
noch nicht vorhanden ist, muss <strong>die</strong> Stadt sich noch auf keinen Betreiber festlegen.<br />
Herr Fischer<br />
Die Baumaßnahme des Straßenbaus <strong>der</strong> Clara-Zetkin-Straße/Rutenberger Straße wurde mit 200 T€ in den<br />
Haushaltsplan eingestellt. Dieser Betrag ist doch ziemlich gering gehalten. Und was ist mit dem Rutenberger<br />
Damm? Soll <strong>die</strong> Straße auch gemacht werden?<br />
Verwaltung<br />
Die Straße wird von <strong>der</strong> Kreuzung an bis zum Ortsausgang gemacht. Für den Rutenberger Damm sind keine<br />
finanziellen Mittel vorhanden. Im Jahre 2005 sollte <strong>der</strong> Rutenberger Damm erneuert werden, aber damals<br />
haben sich <strong>die</strong> Anwohner dagegen ausgesprochen.<br />
Herr Fischer<br />
Für <strong>die</strong> Altlastenbeseitigung stehen <strong>über</strong> 1 Mio. € im Haushaltsplan. Muss <strong>die</strong> Stadt <strong>die</strong> Kosten alleine tragen?
Verwaltung<br />
Solange <strong>die</strong> Stadt noch im Besitz von Grundstücken ist, muss sie sich auch an den Kosten beteiligen. För<strong>der</strong>mittelanträge<br />
wurden bereits gestellt. Eine Antwort ist jedoch noch offen.<br />
Herr Fischer<br />
Die Sanierung <strong>der</strong> Freilichtbühne wurde für <strong>die</strong> nächsten Jahre <strong>über</strong>haupt nicht im Haushaltsplan berücksichtigt.<br />
Die CDU-Frakiton findet <strong>die</strong>s jedoch als wichtigen Punkt. Diese zählt doch auch zum kulturellen Angebot<br />
<strong>der</strong> Stadt. Vielleicht sollten sich <strong>die</strong> einzelnen Fraktionen noch einmal beraten und Ideen aufbringen, wo<br />
Gel<strong>der</strong> eingespart werden können um das Projekt „Freilichtbühne“ anpacken zu können.<br />
Die Freilichtbühne sollte als Investition in den Haushaltsplan.<br />
Herr Klemckow<br />
Einsparen kann <strong>die</strong> Stadt nichts mehr. Wenn dann muss etwas an<strong>der</strong>es dafür gestrichen werden, um <strong>die</strong> Freilichtbühne<br />
wie<strong>der</strong> mit aufnehmen zu können.<br />
Herr Krause<br />
Auf den Seiten 67/68 sind <strong>die</strong> Müllgebühren aufgeführt. Diese haben sich im Gegensatz zu den letzten Jahren<br />
ziemlich erhöht. Und auch <strong>die</strong> Gerichtskosten sind ziemlich hoch.<br />
Der Weg den <strong>die</strong> Stadt eingeschlagen hat mit dem Haushalt und dem Sicherungskonzept ist sehr gut. Dank<br />
geht an <strong>die</strong> Verwaltung (Kämmerin) für <strong>die</strong>se gute Arbeit.<br />
Auch für <strong>die</strong> CDU-Fraktion hat er Verständnis, wenn es um <strong>die</strong> Freilichtbühne geht. Jedoch ist es doch erst<br />
einmal wichtiger den Haushalt so weiter zu führen.<br />
Verwaltung<br />
Zu den Müllgebühren ist zu sagen, dass es doch ein sehr langer und starker Winter war und jetzt wie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Sand, usw. von den Straßen und Wegen entfernt werden muss. Auch <strong>die</strong> Beseitigung u. a. des Mülls aus dem<br />
Pavillon wurden hier mit eingearbeitet.<br />
Bei den Gerichtskosten sind noch Rückstellungen aus Vorjahren enthalten. Sind nicht erhöht.<br />
Herr Ruhnau<br />
Auf Seite 20 steht, dass <strong>die</strong> Jahresabschlüsse 2008 und 2009 noch nicht fertig gestellt sind. Zur Schäferwiese<br />
wurde Zuweisung Dritter aufgeführt und auch bei dem Klimaschutzprojekt. Wer sind <strong>die</strong>se Dritten?<br />
Verwaltung<br />
Aus technischen Problemen konnte <strong>der</strong> Jahresabschluss 2008 noch nicht ganz fertig gestellt werden. Ist in<br />
Arbeit und wird auch <strong>die</strong>ses Jahr noch fertig.<br />
Es gibt 2 Grundstückseigentümer. Die BBG und <strong>die</strong> Stadt <strong>Lychen</strong> und deswegen wird <strong>die</strong>s immer als Dritter<br />
aufgeführt. Bei dem Klimaschutzprojekt ist das <strong>der</strong> Investor. Die Stadt stellt <strong>die</strong> Anträge und hat auch eine<br />
Beteiligung angenommen. Dies wird jedoch durch den Dritten kofinanziert.<br />
Frau Lemke<br />
Laut des Vorberichtes sollen ab 2012 im Hort Personalkosten eingespart werden. Es sind doch schon so wenig<br />
Mitarbeiter im Hort. Man muss sich doch auch Gedanken machen um <strong>die</strong> Qualifizierung. Einsparungen<br />
sollten an <strong>der</strong> richtigen Stelle getätigt werden. Dies sollte im Vorbericht auch geän<strong>der</strong>t werden.<br />
Verwaltung<br />
Es werden keine Mitarbeiter entlassen o<strong>der</strong> ähnliches. Es betrifft <strong>die</strong> Mitarbeiterin <strong>die</strong> in Altersteilzeit ist.<br />
Die Altersteilzeit wird dann im Jahr 2012 beendet und somit fällt <strong>die</strong>se Stelle weg. Diese Stelle ist auf 15<br />
Stunden reduziert. Falls <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>zahlen so bleiben sollten, kann auch <strong>über</strong> eine Neueinstellung nachgedacht<br />
werden. Ist das nicht <strong>der</strong> Fall, wird <strong>die</strong> bisherige Besetzung bleiben. Auch das Haushaltssicherungskonzept<br />
wird jedes Jahr neu geschrieben. Es steht also noch nicht direkt fest. Es wird immer Än<strong>der</strong>ungen<br />
geben, jedes Jahr.<br />
Herr Tisch<br />
Bleibt es beim Tourismusverein bei dem Zuschuss o<strong>der</strong> wurden noch an<strong>der</strong>e Zahlen vorgelegt? Die Planzahlen<br />
sind einfach nicht aussagekräftig genug. Es müssen IST-Zahlen vorgelegt werden. Es muss doch nachgewiesen<br />
werden, dass <strong>der</strong> Zuschuss <strong>der</strong> Stadt nicht zu hoch ist.
Verwaltung<br />
Es liegen keine weiteren Zahlen vor. Der Tourismusverein kann keine genauere Aufschlüsselung vorlegen,<br />
so wie es in einem Gewerbebetrieb möglich ist.<br />
Sollte es Än<strong>der</strong>ungen für den Haushalt geben, sollten <strong>die</strong>se bis Ende <strong>der</strong> Woche bei <strong>der</strong> Verwaltung (Kämmerei)<br />
eingereicht werden.<br />
TOP 8 – Mitteilungen<br />
1. SVV am 12.04.20<strong>10</strong><br />
Die nächste Stadtverordnetenversammlung soll im soziokulturellen Zentrum stattfinden. Die Stadtverordneten<br />
sollen zu <strong>die</strong>ser <strong>Sitzung</strong> <strong>die</strong> Ordnungsbehördliche Verordnung mitbringen.<br />
2. Willkommenschil<strong>der</strong> <strong>Lychen</strong><br />
Diese sind im Haushalt mit eingeplant. Die Verwaltung hatte vor einiger Zeit bereits ein selbst angefertigtes<br />
Beispiel vorgezeigt. Heute gab es ein Gespräch mit einer Firma aus Berlin. Diese haben solche Schil<strong>der</strong> vorgestellt.<br />
Die Schil<strong>der</strong> sind 2,5 x 3,75 m groß und auf dem unteren Abschnitt (0,75 m) wird eine Werbung zu<br />
sehen sein. Das positive ist, dass <strong>der</strong> Stadt keine Kosten entstehen. Auch <strong>über</strong> <strong>die</strong> Gestaltung kann <strong>die</strong> Stadt<br />
selbst entscheiden<br />
Herr Fischer<br />
Auf dem Schild sollte auf jeden Fall „Flößerstadt <strong>Lychen</strong>“ und „staatlich anerkannter Erholungsort“ stehen.<br />
Herr Krause<br />
Findet <strong>die</strong>ses Angebot wirklich gut. Im unteren Bereich, wo <strong>die</strong> Werbung zu sehen ist, könnten sich doch<br />
Betriebe <strong>der</strong> Stadt <strong>Lychen</strong> präsentieren. Es sollte im Hintergrund ein Bild von <strong>Lychen</strong> zu sehen sein und<br />
davor sollte das Leitsystem eingearbeitet werden.<br />
Verwaltung<br />
Die Werbung wird gestellt. In <strong>die</strong>ser Sache hat <strong>die</strong> Stadt keine Entscheidungskraft. Die Firma hat mit großen<br />
an<strong>der</strong>en Firmen Verträge und <strong>die</strong>se werden dann darauf zu finden sein. Es soll nun entschieden werden, ob<br />
ein kleines einfaches Schild (Leitsystem) aufgestellt werden soll o<strong>der</strong> ein großes von <strong>der</strong> Schil<strong>der</strong>firma.<br />
Die Abgeordneten stimmen sich ab und sprechen sich für das große Willkommensschild aus.<br />
(11 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, 3 Stimmenthaltungen)<br />
3. Internetseite<br />
Die Webcam ist wie<strong>der</strong> in Betrieb. Die Halterung und noch ein Teil <strong>der</strong> Kamera waren kaputt. Auch durch<br />
<strong>die</strong> Baumaßnahme im Rathaus gab es einige Probleme. Neu auf <strong>der</strong> Seite zu finden, sind <strong>die</strong> Veranstaltungen<br />
<strong>die</strong> <strong>der</strong> Arbeitsför<strong>der</strong>ungsverein einträgt (Regional und Überregional). Frau Dr. Schumacher wurde angeboten,<br />
für <strong>die</strong> „Neue <strong>Lychen</strong>er Zeitung“ zu werben. Dort soll dann eine Vorschau für <strong>die</strong> nächste Ausgabe zu<br />
finden sein. Die Verwaltung kann viele Sachen mit einstellen in das Internet, jedoch ist <strong>die</strong> Verwaltung auch<br />
auf <strong>die</strong> Zuarbeit Einzelner angewiesen.<br />
4. Herr Klemckow<br />
Lei<strong>der</strong> war es nicht möglich das Soziokulturelle Zentrum bis Ostern fertig zu stellen und zu eröffnen. Die<br />
Eröffnung wird nun am 17.04.20<strong>10</strong> um 16:00 Uhr stattfinden. Es sind natürlich alle Eingeladen.<br />
Frau Köhler<br />
Soll das Soziokulturelle Zentrum so heißen o<strong>der</strong> soll es einen Namen bekommen?<br />
Die Stadtverordneten sollen sich Gedanken machen, was das Soziokulturelle Zentrum für einen Namen erhalten<br />
soll.<br />
----- Ende <strong>der</strong> öffentlichen <strong>Sitzung</strong>