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NACHRICHTEN FÜR KUNDEN DER SALZBURG AG · NR. 23 / NOV. 2005<br />

lebens.linien<br />

Frauen und<br />

Technik –<br />

das passt!<br />

Salzburg AG fördert<br />

Frauen in technischen Berufen


stand.punkt<br />

Nachhaltig handeln<br />

für Salzburg<br />

Fünf Jahre nach der Fusion lässt<br />

sich positiv bilanzieren: Die Bewahrung<br />

der Eigenständigkeit,<br />

der Erhalt attraktiver Arbeitsplätze<br />

und umfangreiche Investitionen in<br />

Salzburg prägen das Handeln<br />

der Salzburg AG.<br />

Die Salzburg AG ist<br />

mit 2.000 Beschäftigteneiner<br />

der größtenArbeitgeber<br />

im Bundesland<br />

Salzburg<br />

und der zweitgrößteLehrlingsausbilder<br />

des Landes.<br />

Wir sichern die<br />

Chancengleichheit im<br />

Unternehmen und fördern die<br />

Karrieremöglichkeit von Frauen –<br />

speziell auch in technischen Berufen<br />

(siehe Seite 4–5).<br />

Investitionen in ökologisch<br />

verträgliche Kraftwerksprojekte<br />

und innovative Energielösungen<br />

wie Erdgasantriebe (siehe Seite 6)<br />

oder Brennstoffzellentechnologien<br />

(siehe Seite 13) spiegeln<br />

unseren verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Natur wider. Dabei<br />

bleibt durch die Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Unternehmen<br />

die Wertschöpfung in<br />

Salzburg – für eine nachhaltige<br />

Entwicklung des Bundeslandes.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen wünschen<br />

wir allen Salzburgerinnen und<br />

Salzburgern, unseren Kunden und<br />

Freunden einen besinnlichen<br />

Advent, ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein energiereiches, gutes<br />

neues Jahr!<br />

Arno<br />

Gasteiger<br />

2 lebens.linien<br />

August<br />

Hirschbichler<br />

P.S.: Auch in diesem Jahr verzichten<br />

wir auf Weihnachtspost und<br />

-geschenke und spenden die<br />

dafür vorgesehenen Summen an<br />

karitative Organisationen.<br />

Michael Strebl<br />

(Salzburg AG),<br />

Inga Horny<br />

(Tourismusverband<br />

Salzburger<br />

Altstadt) und<br />

Ursula Maier-<br />

Rabler (ICT&S)<br />

sorgen für<br />

gute Kontakte.<br />

business.linie<br />

Der Tourismusverband Salzburger Altstadt<br />

hat auch für 2006 den Rahmenvertrag zur<br />

Energielieferung verlängert. Mag. Inga<br />

Horny, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes<br />

Salzburg Altstadt, freut sich: „Mit<br />

der Salzburg AG als Partner können wir<br />

unseren Altstadtunternehmern/innen weiterhin<br />

sauberer Energie zu besten Konditionen<br />

anbieten.“ Neben den erfreulichen<br />

Energieaussichten gibt es eine weitere Kooperation:<br />

Gemeinsam mit der Forschungseinrichtung<br />

ICT&S (Information and Communication<br />

Technologies & Society) der<br />

Universität Salzburg betreiben der Tourismusverband<br />

Salzburger Altstadt und die<br />

Salzburg AG einen öffentlichen WLAN-Internetzugang.<br />

Am Max-Reinhardt-Platz kann<br />

Jedermann/frau kostenlos mit einem geeigneten<br />

Laptop oder PDA im Internet surfen.<br />

So soll ein Platz der Interaktion entstehen.<br />

Zukunftsdialog<br />

Arbeit und Wirtschaft im Wandel<br />

Brigitte Ederer<br />

und Heiner<br />

Geißler<br />

diskutierten<br />

über Arbeit<br />

und<br />

Wirtschaft.<br />

Gute Kontakte<br />

zur Altstadt<br />

Anlässlich des fünfjährigen Bestehens<br />

des Unternehmens lud die Salzburg AG<br />

zum Dialog über wirtschaftliche Zukunftsfragen.Brigitte<br />

Ederer, Vorstandsdirektorin<br />

von Siemens Österreich,<br />

und Heiner<br />

Geißler, deutscher<br />

Politquerdenker, widmeten sich in<br />

Anwesenheit von rund 200 Gästen aus<br />

Politik, Wirtschaft und Wissenschaft<br />

Themen wie Globalisierung, Standortwettbewerb<br />

und Arbeitsweltwandel.<br />

© Neumayr<br />

Energieschub für<br />

Halleins Spital<br />

Nach über fünf Jahren Umbauzeit steht den<br />

jährlich 16.000 ambulanten und 7.000 stationären<br />

Patienten sowie 260 Mitarbeitern in<br />

Hallein ein modernes, funktionelles Krankenhaus<br />

mit 158 Betten zur Verfügung. Aus<br />

Sechsbett-Zimmern wurden Vierbett-Zimmer<br />

mit jeweils zwei Sanitäreinheiten. Neue Einund<br />

Zweibett-Zimmer kamen dazu. Insgesamt<br />

flossen 25,5 Millionen Euro in die Sanierung.<br />

Die Modernisierung und Technisierung bringt<br />

auch einen wachsenden Energiebedarf mit<br />

sich, allein der Stromverbrauch des Krankenhauses<br />

hat sich in den vergangenen vier Jahren<br />

fast verdoppelt. Die Salzburg AG als<br />

langjähriger Partner garantiert dafür maximale<br />

Versorgungssicherheit bei Strom, Erdgas,<br />

Kabel-TV und Internet. (cm)<br />

Erdgas bleibt günstig!<br />

Nach über drei Jahren stabiler Erdgaspreise<br />

reagiert die Salzburg AG erstmals 2006 auf<br />

die gestiegenen Bezugskosten mit einer<br />

Gesamtpreisanpassung. Damit gehört die<br />

Salzburg AG zu den österreichischen Energieversorgern<br />

mit den geringsten Preissteigerungen.<br />

Andere Erdgaslieferanten<br />

haben in Bedacht auf die bevorstehende<br />

Netztarifsenkung bereits im Vorfeld die<br />

Preise deutlich angehoben. Die Salzburg<br />

AG hält ihre Gesamtpreise für Erdgas 2005<br />

stabil und erhöht erst mit Jahreswechsel in<br />

einem geringeren Ausmaß als andere Energieversorger.<br />

Trotz dieser Tarifanpassung<br />

bleibt Erdgas eine günstige und komfortable<br />

Alternative beim Heizen. (jam)<br />

Änderungen des Erdgasgesamtpreises seit<br />

1. 1. 2004 für einen typischen Haushaltskunden<br />

Berechnung auf Basis der jeweils aktuellen Tarifblätter<br />

der EVU; Nettopreise ohne Erdgasabgabe, Gebrauchsabgabe<br />

und Umsatzsteuer (nach GSNT Novelle 2005)<br />

Steigerung (%)<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

BEGAS<br />

Salzburg AG<br />

EVN<br />

KELAG privat<br />

Erdgas OÖ<br />

TIGAS<br />

Senkung per 1. 11. 2005 (Netztarifsenkung)<br />

Quelle: Eigenrecherche, Unternehmensangaben; E-Control<br />

© KH Hallein


netz.linie<br />

Die neue Salzburg Netz GmbH<br />

Mit 1. 1. 2006 trennt die Salzburg AG ihre Strom- und Erdgasnetzaktivitäten<br />

von den Bereichen Erzeugung und Vertrieb.<br />

Für dieses gesetzlich vorgeschriebene „Unbundling“ hat die<br />

Salzburg AG die Salzburg Netz GmbH gegründet, welche ab<br />

Jahreswechsel den Betrieb dieser Netze führt.<br />

Dem Prinzip des freien Marktes folgend, wurden<br />

die Märkte für die Lieferung von Strom und Erdgas<br />

liberalisiert. Österreich war hier in Europa<br />

Vorreiter und hat die Öffnung des Strom- und<br />

Erdgasmarktes bereits durchgeführt. In Österreich<br />

können Kunden ihren Strom- und Erdgaslieferanten<br />

frei wählen. Der Gesetzgeber schreibt<br />

nun eine gesellschaftsrechtliche Trennung des<br />

Was heißt „Unbundling“?<br />

Bundling kommt aus dem Englischen und<br />

bedeutet Bündelung. Unbundling heißt Entflechtung.<br />

Bei Energieunternehmen versteht<br />

man darunter die Trennung zwischen dem<br />

Netz und dem Vertrieb/der Produktion von<br />

Strom bzw. Erdgas. Gesetzliche Grundlage<br />

für das Unbundling sind Vorgaben der EU<br />

und deren Umsetzung in nationales Recht.<br />

Darin werden österreichische Energieunternehmen<br />

verpflichtet, bis 1. Jänner 2006<br />

einen rechtlich eigenständigen und unabhängigen<br />

Verteilnetzbetreiber für Strom<br />

und Erdgas zu gründen. Mit der Salzburg<br />

Netz GmbH setzt die Salzburg AG diese<br />

Vorschrift zeitgerecht um.<br />

Netzes von Erzeugung und Vertrieb vor, um den<br />

Wettbewerb des freien Energiemarktes transparenter<br />

zu gestalten.<br />

Natürliches Netzmonopol<br />

Um die Infrastruktur zum Transport der Energie<br />

und somit die Versorgungssicherheit aufrecht zu<br />

erhalten, sind laufend Investitionen in die Instandhaltung<br />

und den Bau neuer Leitungen<br />

notwendig. Ein freier Wettbewerb bei Energienetzen<br />

etwa in Form von Doppelnetzen ist daher<br />

nicht sinnvoll. Diese Monopolstellung wird<br />

durch die Regulierungsbehörde, welche auch<br />

die Netztarife vorschreibt, laufend kontrolliert.<br />

Was ändert sich?<br />

Für den Kunden kommt es dadurch zu keinerlei<br />

Nachteilen: Der Kunde hat künftig einen Netzzugangs-<br />

und Netznutzungsvertrag mit der<br />

Netzgesellschaft und den Energieliefervertrag –<br />

für Strom oder Erdgas – mit dem Energielieferanten.<br />

Alle Kunden werden über diese Trennung<br />

schriftlich informiert. Neukunden müssen künftig<br />

zwei Verträge abschließen. Energiekunden<br />

der Salzburg AG erhalten wie gewohnt eine gemeinsame<br />

Abrechnung. (jam)<br />

© APG<br />

Tendenz<br />

steigend<br />

Ausbau und Verstärkung<br />

des überregionalen<br />

APG-Netzes notwendig<br />

Der Strombedarf steigt in Salzburg stärker als<br />

im Österreich-Schnitt. Schon jetzt kommt<br />

knapp die Hälfte des benötigten Stromes durch<br />

das überregionale Leitungsnetz des Verbundes<br />

(Austrian Power Grid AG – APG) ins Land. Bevölkerungsentwicklung<br />

und<br />

Wirtschaftswachstum (2 %<br />

pro Jahr) lassen weiterhin eine<br />

steigende Tendenz beim<br />

Stromverbrauch vermuten.<br />

Das überregionale Übertragungsnetz<br />

der APG ist jedoch<br />

bereits jetzt permanent überlastet. Mit Leitungen<br />

aus den 50er und 60er Jahren kann eine<br />

sichere Stromversorgung nur durch Notmaßnahmen<br />

und ein kostspieliges Engpass-<br />

Management aufrecht erhalten werden. Gibt es<br />

Probleme im APG-Übertragungsnetz, bekommen<br />

die Folgen alle österreichischen Landesgesellschaften<br />

zu spüren. Damit diese auch in<br />

Zukunft ihren Kunden eine sichere Stromversorgung<br />

garantieren können, muss das<br />

überregionale Netz der APG ausgebaut und<br />

verstärkt werden.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.salzburgleitung.at<br />

Für unsere Zukunft: Ausbau<br />

und Verstärkung des überregionalen<br />

Netzes der APG.<br />

lebens.linien 3


Was Frauen wirklich wollen<br />

Weibliche Lehrlinge, die seit einiger Zeit in technischen<br />

Berufen ihre Frau stehen. Mitarbeiterinnen, denen nach<br />

der Babypause der Wiedereinstieg in das Unternehmen<br />

mit einem Tele-Arbeitsplatz erleichtert wird. „Umsteigerinnen“<br />

in den 40ern, die jetzt bevorzugt als StadtBus-<br />

Chauffeurinnen „in Fahrt kommen“: Die Salzburg AG<br />

kommt Frauen in technischen Berufen entgegen.<br />

Laut einer aktuellen Studie des World Economic Forum (WEF) ist<br />

es in Österreich um die Chancengleichheit zwischen Männern<br />

und Frauen nicht gut bestellt. Technik gilt im Allgemeinen nach<br />

wie vor als männliche Domäne. Talentierten Mädchen fehlt es<br />

oft an nötiger Unterstützung, um einen nicht traditionellen Beruf<br />

zu ergreifen. Und in keinem anderen EU-Land sind so wenige<br />

Frauen über 55 Jahre berufstätig wie in Österreich, stellte die<br />

EU-Statistikbehörde Eurostat 2004 fest.<br />

Chancengleichheit durch Frauenprogramme<br />

All dem möchte die Salzburg AG durch gezielte Frauenprogramme<br />

entgegenwirken: Seit einiger Zeit werden Frauen in<br />

4 lebens.linien<br />

technischen Berufen konsequent gefördert. Eine Grundsatzerklärung<br />

sichert die Chancengleichheit im Unternehmen und<br />

fördert die Karrieremöglichkeiten. Auf Basis der gesetzlichen<br />

Bestimmungen wird Wiedereinsteigerinnen<br />

und<br />

Teilzeitbeschäftigten die<br />

Integration in den Arbeitsprozess<br />

so einfach wie<br />

möglich gemacht.<br />

Gut für die Technik<br />

Die Salzburg AG ist einer<br />

der größten Arbeitgeber<br />

und nach Spar der zweitgrößte<br />

Lehrlingsausbildner<br />

des Landes. Frauen mit<br />

technischen Ambitionen<br />

haben dadurch beste Aussichten,<br />

hier ihre Karriere<br />

zu starten: Elektro- und<br />

Vermessungstechnikerinnen<br />

oder KFZ-Mechanikerinnen<br />

hatte Lehrlings-<br />

Stephanie Breitenstein, Bauingenieurin<br />

im Center Kraftwerke:<br />

„Es ist längst Zeit, dass Frauen<br />

in technischen Berufen selbstverständlich<br />

werden.“


Ausbildner Erich Reithofer<br />

schon im Team. Und er ist sich<br />

sicher: „Mädchen bringen<br />

den früher männlich dominierten<br />

Lehrberufen viele<br />

positive Einflüsse. Vor allem<br />

der Umgangston im Team hat<br />

sich geändert. Und bei den<br />

schulischen Leistungen übertrumpfen<br />

die Mädchen die<br />

Burschen eigentlich durch die<br />

Bank.“<br />

Erste Elektroenergie-<br />

Technikerin Salzburgs<br />

Mädchen zu fördern, die<br />

technische Berufe erlernen<br />

wollen, versteht die Salzburg<br />

AG als Teil ihrer sozialen Verantwortung.<br />

Frauen können<br />

bei der Salzburg AG im gleichen<br />

Maß wie ihre männlichen<br />

Kollegen mit Aus- und<br />

Weiterbildung sowie optimaler Unterstützung rechnen. Mit<br />

Bettina Horak arbeitet bei der Salzburg AG die erste Elektroenergie-Technikerin<br />

Salzburgs. Sie hat hier im Vorjahr ihre Lehrzeit<br />

abgeschlossen und ist auf dem besten Weg, zur Brandmelde-Fachfrau<br />

zu werden: „Eine typische Bürotätigkeit wäre<br />

für mich nie in Frage gekommen, schon als Kind wollte ich<br />

lieber zum Bundesheer.“<br />

Frauen, Familien und Freiräume<br />

Kornelia Reichl ist mit ihren 25 Jahren nicht nur Lehrling der<br />

„Elektro-Betriebstechnik“,<br />

sondern auch zweifache Mutter,<br />

was eine besondere Herausforderung<br />

für sie und ihre<br />

Familie darstellt: „Es ist nicht<br />

selbstverständlich, dass Männer<br />

die Karriere ihrer Frauen<br />

unterstützen. Mit dem nötigen<br />

Organisationstalent, das<br />

Frauen mit Mehrfach-Belastungen<br />

sowieso immer mitbringen<br />

müssen, geht aber<br />

alles.“ Zur Technik ist Kornelia<br />

Reichl durch den Verein „Frau<br />

und Arbeit“ gekommen,<br />

nachdem sie nicht mehr ins<br />

Gastgewerbe zurück wollte.<br />

Der Dipl.-Ing. ist eine Frau<br />

Technik bestimmt in immer<br />

größerem Ausmaß unser<br />

Leben. Gut ausgebildete und<br />

technisch versierte Menschen<br />

Bettina Horak ist die erste<br />

weibliche Elektroenergie-<br />

Technikerin Salzburgs. Ihren<br />

38 männlichen Kollegen muss<br />

sie schon ab und zu Paroli<br />

bieten. Mit ihrer weiblichen<br />

Intuition hat sie bei Tüftel-<br />

Arbeiten die Nase vorn.<br />

Kornelia Reichl, Lehrling der<br />

Elektro-Betriebstechnik: „Interesse<br />

vorausgesetzt, kann jede<br />

Frau einen technischen Beruf<br />

ergreifen. Mit der nötigen<br />

Durchsetzungskraft und<br />

Selbstvertrauen geht aber<br />

alles leichter.“<br />

haben beste Zukunftsaussichten. Stephanie Breitenstein zählt<br />

derzeit in der Salzburg AG zu den noch wenigen Technikerin-<br />

titel.linie<br />

nen mit abgeschlossenem Studium: Sie ist im Center Kraftwerke<br />

als Bauingenieurin tätig und hat dadurch viel mit Behörden, Bauaufsichten,<br />

Verhandlungen – und fast durchwegs mit Männern –<br />

zu tun. Ein Problem hat es dabei bisher nie gegeben. „Es kommt<br />

immer darauf an, wie man auftritt“, ist sie sich sicher. „Die<br />

üblichen Bemerkungen muss man halt mit einem Schmäh<br />

packen. Und die unterschiedlicheHerangehensweise<br />

von Mann und Frau<br />

empfinde ich durchaus positiv.<br />

Es kann ja nie schaden,<br />

ein Problem von verschiedenen<br />

Seiten anzugehen.“<br />

Baby-Pause und<br />

Tele-Arbeit<br />

Das sieht auch Ingrid Lips<br />

ähnlich, die nach ihrem<br />

Physik-Studium an der TU<br />

Graz im Bereich Netzwirtschaft<br />

bei der Salzburg AG<br />

mit Liberalisierung, Regulierung<br />

und Lastprofilen<br />

betraut wurde: „Männer<br />

verbeißen sich in ein Thema<br />

und neigen dazu, sich<br />

auch mal in Detailproblemen<br />

zu verlieren. Frauen<br />

behalten leichter den<br />

Überblick.“ Ingrid Lips ist<br />

derzeit in Karenz und nutzt einen Tele-Arbeitsplatz zu Hause.<br />

Das kommt ihr sehr entgegen, weil sie sich die Zeit flexibel einteilen<br />

kann und den Draht zu ihrer Arbeit nicht verliert.<br />

Frauen am Steuer<br />

1999 hat bei den damaligen Verkehrsbetrieben die erste Busfahrerin<br />

angefangen, heute lenken bereits acht Frauen Obusse.<br />

Mit Monika Hermanek gibt<br />

es seit Anfang Oktober die<br />

erste Triebwagenführerin<br />

bei der Lokalbahn. Mit<br />

ihren 21 Jahren ist sie auch<br />

mit der Fahrzeugtechnik<br />

bereits bestens vertraut, da<br />

sie seit zwei Jahren als<br />

Remisentechnikerin tätig<br />

ist. Kleinere Gebrechen<br />

muss sie unterwegs<br />

schließlich selbst beheben<br />

können. In ihrer weiteren<br />

Karriere sind der ÖBB und<br />

DB-Lokführerschein vorge-<br />

sehen. Dieser berechtigt<br />

dann auch mit der Taurus<br />

zu fahren. Mit ihren Kollegen<br />

kommt sie gut zurecht,<br />

hat sie doch seit<br />

ihrem 14. Lebensjahr mit<br />

Männern zusammengearbeitet.<br />

(ges)<br />

Ingrid Lips, derzeit in Karenz<br />

und als Tele-Arbeiterin geringfügig<br />

beschäftigt: „Dass Frauen<br />

von männlichen Kollegen nicht<br />

ernst genommen werden,<br />

kenn ich nur aus Erzählungen.<br />

Zum Glück ist das in der<br />

Salzburg AG anders.“<br />

Monika Hermanek ist seit<br />

Oktober Triebwagenführerin bei<br />

der Lokalbahn: „Als ich mich vor<br />

zwei Jahren als Elektrotechnikerin<br />

beworben habe, habe ich von<br />

der Salzburg AG ein Angebot als<br />

EU-Triebwagenführerin<br />

bekommen“.<br />

lebens.linien 5


Erdgas-Loipengerät<br />

geht in Serie<br />

Was mit einem Prototyp begann, geht<br />

jetzt in Serie. Kässbohrer entwickelt derzeit<br />

in Kooperation mit ADC Lungau und<br />

Salzburg AG ein erdgasbetriebenes Serienmodell.<br />

Die umweltfreundliche Alternative<br />

zu herkömmlichen Dieselraupen<br />

soll schon in der kommenden Wintersaison<br />

in den Testbetrieb gehen.<br />

Weniger Schadstoffe, mehr Leistung<br />

Vor allem aus ökologischer Sicht ist Erdgas<br />

ein idealer Treibstoff. Das Naturpro-<br />

innovations.linie<br />

Anfang des Jahres präsentierte die Salzburg AG in<br />

Saalbach-Hinterglemm eine Weltneuheit: die erste<br />

erdgasbetriebene Pistenraupe im alpinen Bereich!<br />

dukt verbrennt fast vollkommen ruß- und<br />

partikelfrei, schädliche Abgase sinken im<br />

Vergleich zu Diesel oder Benzin auf ein<br />

Minimum. Der Anteil an CO, CO 2 und<br />

NO x reduziert sich mit Erdgas deutlich. In<br />

punkto Motorleistung stehen die neuen<br />

Pistenraupen den gängigen Dieselfahrzeugen<br />

in keiner Weise nach. Erdgasfahrzeuge<br />

sind weniger höhenempfindlich,<br />

lassen sich auch bei extremer Kälte besser<br />

starten als Dieselaggregate und eignen<br />

sich deshalb optimal für den Einsatz im<br />

alpinen Bereich. (kok)<br />

Ungestört und sicher<br />

Im Stromnetz der Salzburg AG gehen die Lichter äußerst selten aus: Das sagt<br />

auch die Statistik. Mit einer Ausfallsdauer von rund 40 Minuten pro Jahr<br />

Trotz Schadensfällen, wie<br />

nach dem Hochwasser in<br />

Mittersill, ist im Stromnetz<br />

der Salzburg AG die Versorgungssicherheit<br />

überdurchschnittlich hoch.<br />

6 lebens.linien<br />

gehört das Stromnetz der Salzburg AG auch<br />

international zu den sichersten. Durch den<br />

Netzaufbau kann bei Störungen fast immer<br />

auf eine andere Leitung umgeschaltet wer-<br />

den. Außerdem sorgen die Mitarbeiter des<br />

Störungsdienstes rund um die Uhr für „gute<br />

Kontakte“. Selbst bei den schweren Unwet-<br />

tern und Überschwemmungen im heurigen<br />

Sommer konnten so längere Stromausfälle<br />

verhindert werden. (mz)<br />

Weniger Ruß<br />

und weiße<br />

Pisten: Die<br />

erste Erdgas-<br />

Pistenbully-<br />

Generation<br />

kommt in<br />

Fahrt!<br />

DenzelDrive<br />

setzt auf Erdgas<br />

Erdgasfahrzeuge werden immer<br />

beliebter: Kostengünstiger und<br />

umweltschonend fahren liegt im<br />

Trend. So hat sich auch Denzel-<br />

Drive für den Einsatz von erdgasbetriebenen<br />

Autos entschieden.<br />

Drei Volvo S 60 CNG wurden im<br />

vergangenen Monat von Volvo<br />

Schmidt übergeben. Die Fahrzeuge<br />

sollen vorwiegend im<br />

Salzburger Raum als Mietfahrzeuge<br />

eingesetzt werden.<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand und haben<br />

DenzelDrive überzeugt: Die erdgasbetriebenen<br />

Fahrzeuge sind weitaus wirtschaftlicher als Benzin-<br />

oder Dieselmodelle. Im Vergleich zu Benzin<br />

und Diesel ist Erdgas um bis zu 50 % günstiger!<br />

„Unsere Kunden fragen vermehrt nach<br />

sparsamen und innovativen Fahrzeugen, hier<br />

bietet Erdgas die optimale Lösung“, erklärt<br />

Andreas Oppitz, General Manager von<br />

DenzelDrive. „Außerdem fällt bei der Verbrennung<br />

von Erdgas hauptsächlich Wasserdampf<br />

an, Ruß- und Rauchemissionen sind minimal“,<br />

ergänzt Josef Nußbaumer, Geschäftsführer von<br />

Schmidt Automobile. „Das bringt eine deutliche<br />

Entlastung der Umwelt.“ Bis zum Jahresende<br />

gibt es im Land Salzburg elf Erdgas-Zapfsäulen,<br />

Autos werden serienmäßig von Citroën,<br />

Fiat, Ford, Mercedes, Opel, VW und Volvo produziert.


Ökologische<br />

Verantwortung<br />

Der Strombedarf in Europa<br />

steigt jährlich um mehr als zwei<br />

Prozent. Zusätzlich erreichen<br />

viele Kraftwerksanlagen ihre<br />

maximale Lebensdauer. In den<br />

nächsten Jahren müssen EUweit<br />

über 200 Gigawatt an<br />

Kraftwerksleistung ersetzt<br />

werden. Die Salzburg AG setzt<br />

hier auf den Ausbau der heimischen<br />

Wasserkraft, die wirtschaftlichste<br />

Form der Stromerzeugung<br />

aus erneuerbarer<br />

Energie.<br />

Umweltfreundliche<br />

Wasserkraft<br />

Neue Wasserkraftanlagen werden<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit Experten aus Natur- und<br />

Gewässerschutz geplant. Bestehende<br />

Strukturen zu erhalten<br />

oder sogar zu verbessern ist das<br />

oberste Prinzip bei jeder Projektierung.<br />

Beispiele für die<br />

gute Zusammenarbeit stellen<br />

die jüngsten Wasserkraftwerke<br />

der Salzburg AG, Trattenbach<br />

und Rott, dar. Ein fünf Jahre<br />

nach Bau durchgeführtes zoologisch-botanisches<br />

Monitoring<br />

beim Kraftwerk Kreuzbergmaut<br />

bestätigt den Erfolg der ökologischen<br />

Begleitmaßnahmen.<br />

Die Salzburg AG ist damit wegweisend<br />

bei der umweltverträglichen<br />

Integration von Wasserkraftwerken.<br />

Ungünstige<br />

Rahmenbedingungen<br />

Die neue Wasserrahmenrichtlinie<br />

innerhalb der EU ver-<br />

schlechtert die Produktionsbedingungen<br />

gegenüber allen<br />

anderen regenerativen Energieformen.<br />

Experten rechnen<br />

bei Umsetzung aller Vorgaben<br />

mit Erzeugungseinbußen bei<br />

der bestehenden Wasserkrafterzeugung<br />

zwischen fünf und<br />

zehn Prozent. Zusätzlich besteht<br />

die Gefahr, dass Speicherkraftwerke<br />

nicht mehr<br />

flexibel zur Spitzenstromerzeugung<br />

eingesetzt werden können<br />

und damit zu Laufkraftwerken<br />

abgewertet werden.<br />

Die EU-Wasserrahmenrichtlinie<br />

steht auch im Widerspruch zu<br />

einer anderen EU-Richtlinie, die<br />

für Österreich eine deutliche<br />

Erhöhung des Anteiles der<br />

Stromerzeugung aus erneuerbaren<br />

Energieformen verlangt.<br />

Die Salzburg AG tritt deshalb<br />

für eine Umsetzung der Wasserrahmenrichtline<br />

mit Augenmaß<br />

und maximaler Schonung<br />

kraftwerke.linie<br />

Wasserkraft<br />

ist die wirtschaftlichste<br />

regenerative<br />

Energieform.<br />

Fischpässe<br />

sichern die<br />

Durchgängigkeit<br />

des<br />

Gewässers<br />

für Fische.<br />

Kraftwerk Trattenbach<br />

eröffnet<br />

Mit einem tollen Fest wurde<br />

am 14. Oktober das neue<br />

Kraftwerk der Salzburg AG im<br />

Oberpinzgau eröffnet. Den<br />

zahlreichen Besuchern bot sich<br />

ein umfangreiches Programm.<br />

Aufführungen und Ausstellungen<br />

reflektierten auf unterschiedlichste<br />

Weise das Thema<br />

Wasserkraft. Bei einem Rundgang<br />

durch das Krafthaus<br />

konnte man sich über saubere<br />

Stromerzeugung aus Wasserkraft<br />

informieren. Jung und Alt<br />

zeigte sich von der Veranstaltung<br />

begeistert.<br />

Ökologisch vorbildlich<br />

Mit einer Leistung von 4,97<br />

Megawatt entspricht das<br />

Kleinwasserkraftwerk Trattenbach<br />

den Anforderungen des<br />

Ökostromgesetzes. Durch die<br />

jährliche Erzeugung von über<br />

16 Mio. kWh Strom können<br />

rund 4.700 Haushalte mit umweltfreundlicher<br />

und sauberer<br />

Energie versorgt werden. Die<br />

Anlage ist auch ein ökologisches<br />

Vorzeigeprojekt. Der<br />

Speicher des Kraftwerks wurde<br />

auf behutsame Weise in die<br />

Almlandschaft eingebettet und<br />

mit einem naturnahen Fischbach<br />

versehen. Insgesamt flossen<br />

6,9 Mio. Euro in die Anlage.<br />

(jam)<br />

der Wasserkraft ein. Ein Mus- Unter Spannung warten<br />

terland der regenerativen Energieerzeugung<br />

wie Österreich<br />

ist durch diese umstrittenen<br />

Vorgaben besonders betroffen.<br />

(jam)<br />

Inszenierungen rund<br />

ums Thema Wasser begeisterten<br />

die Besucher.<br />

Transformatoren-Stationen von gewerblichen oder industriellen<br />

Anlagen müssen regelmäßig gewartet und gereinigt<br />

werden, um Störungen zu vermeiden. Bisher wurde<br />

für Arbeiten an Nieder- und Mittelspannungsanlagen der<br />

Strom abgeschaltet. Das ist aufwändig und für das betroffene<br />

Unternehmen außerdem unwirtschaftlich. Seit<br />

geraumer Zeit bietet die Salzburg AG ihren Kunden nun<br />

diese Wartungsarbeiten auch ohne Freischaltung der Anlagen<br />

und damit ohne Unterbrechung der Stromversorgung<br />

an. Speziell ausgebildete und mit entsprechendem<br />

Werkzeug ausgerüstete Mitarbeiter der Salzburg AG<br />

übernehmen diese hochwertige Dienstleistung. (stj)<br />

lebens.linien 7


Buchtipp<br />

busspur<br />

Frischer Wind im Spind. Ein frischer Wind weht<br />

durch die Kleiderschränke von Salzburgs Obusfahrer/innen:<br />

Seit Oktober präsentieren sie sich in<br />

einer neuen, praktischen Uniform. Die<br />

dunkelblauen Hosen und Jacken, kombiniert<br />

mit hellblauen Hemden und roten<br />

Krawatten, sind elegant, funktionell und<br />

zeitgemäß. Dank einer breiten Auswahl<br />

an individuell kombinierbaren Stücken<br />

zeigen sich die Busfahrer nun bei jedem<br />

Wetter und zu jeder Jahreszeit im passenden<br />

Outfit.<br />

Rein-Kultur beim StadtBus. Mit der „fliegenden“<br />

Reinigungstruppe wird der StadtBus schon seit zwei<br />

Jahren unterwegs gesäubert. Dies wurde nun auf mehrere<br />

Standorte ausgeweitet: auf dem „Reinigungsplan“<br />

stehen jetzt auch die Haltestellen Makartplatz, Theatergasse,<br />

Mirabellplatz, Rathaus und Äußerer Stein. Nach<br />

jedem Einsatz wird die StadtBus-Flotte<br />

trocken gereinigt und zusätzlich zweimal<br />

pro Woche nass. Bei der Jahresreinigung<br />

bringen fünf Mitarbeiter pro Fahrzeug<br />

ganze vier Stunden lang alles ins Reine.<br />

In zwei Minuten sauber<br />

In der Alpenstraße verhilft eine neue, technisch<br />

einzigartige Waschanlage dem Stadt-<br />

Bus zu neuem Glanz. Der Zeitfaktor spielt eine große<br />

Rolle, weil immerhin 110 Fahrzeuge täglich gereinigt<br />

werden müssen. Die Anlage erkennt automatisch, um<br />

welche Art von Bus es sich handelt – um einen kurzen<br />

oder um einen 18 m langen Gelenkobus. Dann muss nur<br />

noch der Startknopf betätigt werden und schon sind die<br />

Öffis im Schnellwaschgang wieder blitzblank.<br />

Gunter Mackinger:<br />

Der Obus in Salzburg<br />

224 Seiten, 63 Farb- und 301<br />

SW-Fotos, 20 Skizzen, Verlag<br />

Kenning, ISBN 3-933613-74-4,<br />

Preis: 38,90 €<br />

im gutsortierten Buchhandel<br />

Ein Express für Nachtschwärmer<br />

Ein attraktives Angebot für Nachtschwärmer hat die<br />

Salzburger Lokalbahn: Ab dem Fahrplanwechsel am 11.<br />

Dezember 2005 fährt ein Zug um 2.00 Uhr ab Salzburg<br />

Lokalbahnhof in den Flachgau nach Lamprechtshausen.<br />

Diesen Nachtexpress gibt es nachts von Freitag auf Samstag<br />

und von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertagen.<br />

Auch in der Gegenrichtung ist dann ein später Zug um<br />

1.20 Uhr ab Trimmelkam nach Salzburg unterwegs. Finanziert<br />

wird der Nachtexpress, der günstiger kommt als<br />

der eingestellte Discobus, von acht Flachgauer Gemeinden.<br />

Das Service richtet sich vor allem an die Jugendlichen,<br />

die in Salzburg das Nachtleben genießen. (egc)<br />

8 lebens.linien<br />

verkehr.linie<br />

rubrik.linie<br />

Obusfeiertage:<br />

Abertausende Gäste und Fans<br />

Vor dem Hintergrund der „Salzburger<br />

Verkehrstage“ und der Verlängerung<br />

der Obuslinie 1 feierte der Obus in Salzburg<br />

seinen 65. Geburtstag: Mit einer<br />

Parade beim autofreien Tag in Maxglan<br />

und einem Tag der offenen Tür in der<br />

Zentralgarage des StadtBus.<br />

15.000 in der Zentralgarage<br />

Tausende Interessierte wollten einen<br />

Blick hinter die Kulissen eines modernen<br />

Verkehrsunternehmens werfen oder<br />

selbst versuchen, einen Bus durch das<br />

enge, nachgebaute Klausentor zu steuern.<br />

Diese Übung lockte unzählige Gäste<br />

an, denn die Aufgabe<br />

ist anspruchsvoll: Beim<br />

Klausentor – dem echten<br />

wie dem nachgebauten<br />

– bleiben nur<br />

wenige Zentimeter<br />

Spielraum. Fazit: nur<br />

ein knappes Drittel<br />

schaffte es, ohne mit einem Außenspiegel<br />

anzustreifen.<br />

Führungen, Oldtimer und<br />

die Obus-Musik<br />

Führungen durch die Leitstelle oder die<br />

Werkstatt waren gleichermaßen gefragt.<br />

Ist doch erstere die hochtechnisierte<br />

Schaltzentrale, in der jeder Meter, den<br />

ein Obus fährt, überwacht wird, inklusive<br />

Fahrzeiten und eventuelle Umleitungen.<br />

In der Werkstatt wiederum gab es<br />

für alle technisch Interessierten viel Wissenswertes<br />

über Instandhaltung, Wartung<br />

oder Oberleitung. Willkommener<br />

Ausgleich: Mit den<br />

Obus-Oldtimern durch<br />

die Stadt fahren oder in<br />

der Lackieranlage zu<br />

den Blasmusikklängen<br />

der Obus-Musik eine<br />

kleine Stärkung einnehmen.<br />

(egc)


Aus 27 wird 2<br />

Pünktlich zum europaweiten Fahrplanwechsel<br />

gibt es eine markante<br />

Neuerung im öffentlichen Verkehr:<br />

Der Obus kehrt in die Gnigl zurück,<br />

der östliche Ast der Autobuslinie 27<br />

wird elektrifiziert und fährt ab 11.<br />

Dezember als Obuslinie 2.<br />

Das Projekt bringt eine deutliche Entlastung<br />

für die Anrainer von Gnigl und Schallmoos<br />

durch den Wegfall<br />

von über 100 Tonnen<br />

an diversen Schadstoffen.<br />

Der StadtBus<br />

spart sich ferner<br />

194.000 Liter Diesel,<br />

die pro Jahr auf dieser<br />

Strecke von den<br />

Autobussen verbraucht<br />

wurden.<br />

2,7 Mio. Euro<br />

von der Stadt<br />

Die Stadt Salzburg finanziert<br />

die „neue“<br />

Obus-Linie 2 mit rund<br />

2,7 Millionen Euro –<br />

eine Investition, die<br />

den Bewohnern und<br />

der Umwelt gleichermaßen<br />

zu Gute<br />

kommt. Rund 170<br />

Masten für die Oberleitung<br />

mussten errichtet<br />

werden, ebenso<br />

eine Gleichrichterstation<br />

für die<br />

Stromversorgung.<br />

Die Streckenführung<br />

ab<br />

Zentrum:<br />

Franz-Josef-Straße–<br />

Stelzhamerstraße–<br />

Sterneckstraße–Eichstraße–Versorgungshausstraße–Minnesheimstraße.<br />

Die Linie 2<br />

● Obergnigl<br />

● Reisenbergerstraße<br />

● Parscher Straße<br />

● Sterneckstraße<br />

● Robinigstraße<br />

● Vogelweiderstraße<br />

● Bayrhamerstraße<br />

● Stelzhamerstraße<br />

● Mirabellplatz (SCV)<br />

● Kongresshaus<br />

● Kiesel<br />

● Hauptbahnhof<br />

● Jahnstraße<br />

● St.-Julien-Straße<br />

● Gaswerkgasse<br />

● Rosseggerstraße<br />

● Esshaverstraße<br />

● Aiglhof/LKH<br />

● Böhm-Ermolli-Straße<br />

● Hans-Schmid-Platz<br />

● Jodok-Fink-Straße<br />

● Karolingerstraße<br />

● Kröbenfeldstraße<br />

● Salzburg Airport<br />

● Am Römerstein<br />

● Airport Center<br />

● Kaserne Schwarzenberg<br />

● Walserfeld<br />

Allein auf diesem Streckenabschnitt sind pro<br />

Jahr eine Million Fahrgäste mit dem StadtBus<br />

unterwegs. Gefahren wird durchwegs mit den<br />

modernen Niederflur-Gelenkobussen. (egc)<br />

verkehr.linie<br />

Viel Neues beim Autobus<br />

Bereits vor einigen Wochen hat sich –<br />

unmerklich für die Fahrgäste – bei Salzburgs<br />

Öffis Grundlegendes geändert:<br />

Alle Autobusse, die vorher für den<br />

StadtBus unterwegs waren, fahren jetzt<br />

für die „Albus Salzburg<br />

Verkehrsbetrieb GmbH“.<br />

An diesem Unternehmen<br />

ist die Salzburg AG zu<br />

49% beteiligt, 51%<br />

gehören der Firmengruppe Dr. Richard,<br />

Österreichs führendem privaten Busunternehmen.<br />

Diese Partnerschaft bietet eine Bündelung<br />

der Kräfte und ermöglicht den<br />

Ausbau der Autobuslinien. Die Fahrgäs-<br />

Die Verbesserungen im Detail ab 11. 12. 2005<br />

te profitieren von dieser Lösung: Durch<br />

den gemeinsamen Betrieb der meisten<br />

innerstädtischen Autobuslinien können<br />

langjährige Wünsche, wie beispielsweise<br />

die Durchbindung, Koppelung<br />

und Verlängerung von<br />

bislang getrennten<br />

Linien, Wirklichkeit werden.<br />

Alle Neuerungen<br />

treten mit dem europaweiten<br />

Fahrplanwechsel am 11. Dezember<br />

in Kraft, zu diesem Zeitpunkt<br />

erhalten viele dieselbetriebene Autobuslinien<br />

auch neue Nummern. Alle<br />

Nummern beginnen nun einheitlich mit<br />

„2“, Ausnahme ist nur die 4A. (egc)<br />

Linie 20: Vorverlegung der Abfahrtszeit beim Europark um eine Minute, dadurch<br />

bessere Koordinierung der Fahrzeiten in der Siezenheimer Straße.<br />

Linie 21: NEU! Linienführung Bergheim/Lokalbahn–Lengfelden–Kasern–Schallmoos–Zentrum–<br />

Landeskrankenhaus–Riedenburg–Moosstraße–Glanegg–Fürstenbrunn. Fahrplan im<br />

15-Minuten-Intervall, jeder Bus hat Anschluss an die Lokalbahn in Bergheim.<br />

Linie 22: NEU! Linienführung Josefiau–Kommunalfriedhof–Leopoldskron–Riedenburg–<br />

Zentrum–Lastenstraße. Neuer Fahrplan im 15-Minuten-Takt.<br />

Linie 23: Neue Linienführung, von Sam kommend über die Versorgungshausstraße<br />

nach Gnigl. Morgen und Mittags an Schultagen Verlängerung bis Abfalter,<br />

Fahrplan im 15-Minuten-Takt.<br />

Linie 25: Endet in Grödig bei der Untersbergseilbahn, der Fahrplan bleibt gleich.<br />

Die Strecke nach Rif wird von der Linie 35 gefahren.<br />

Linie 27: Neue Linienführung, von Viehausen kommend fährt die Linie 27 an Werktagen über<br />

die Schwarzstraße zum Hauptbahnhof. An den übrigen Tagen wird am Makartplatz<br />

gewendet. Zur Morgenspitze 10-Minuten-Takt, sonst Fahrplan im 15-Minuten-Takt.<br />

Linie 28: Neue Linienführung: Kleßheim–Siezenheim–Taxham–Maxglan–Landeskrankenhaus–<br />

Zentrum. In den Hauptverkehrszeiten weiter über die Alpenstraße nach Anif, Grödig<br />

und St. Leonhard.<br />

Linie 35: Verlängerung der Linie: von Fürstenbrunn–Birkensiedlung–Grödig–<br />

Untersbergseilbahn bis Rif/Siedlung. Neuer Fahrplan im 30-Minuten-Takt.<br />

Einser geht in die Verlängerung<br />

Mit einem Haltestellenfest beim EM-Stadion wurde die Verlängerung<br />

der Obuslinie 1 gefeiert. War früher beim Europark<br />

Endstation, fährt jetzt jeder zweite 1er weiter zum EM-Stadion<br />

und ins Gewerbegebiet Kleßheim. Damit wurde die Strecke um<br />

rund 2,5 km länger, die Kosten teilten sich Land<br />

Salzburg, die Landeshauptstadt und die<br />

Gemeinde Wals-Siezenheim. Beim feierlichen<br />

Band-Durchschneiden und dem offiziellen Eröffnungsakt<br />

freuten sich Vorstandssprecher<br />

Dr. Arno Gasteiger, Vbgm. DI Harald Preuner,<br />

der Walser Bgm. Ludwig Bieringer und LHStv.<br />

Dr. Othmar Raus. (egc)<br />

lebens.linien 9


Advent 2005<br />

verkehr.linie<br />

Autofrei durch den Advent<br />

Stille Nacht auf Schiene gebracht<br />

Mit der Salzburger Lokalbahn ist man auf dem<br />

besten Weg zu den stimmungsvollen Adventmärkten<br />

in Oberndorf oder zum Gruber-Mohr-<br />

Gedenkgang in Arnsdorf. Ein eindrucksvolles<br />

Erlebnis verspricht auch der 24.<br />

Dezember, wenn bei der Gedächtniskapelle<br />

in Oberndorf alle Besucher<br />

gemeinsam das Stille-Nacht-<br />

Lied in Urfassung singen. (cm)<br />

■ 4./11.12.: Dampfsonderzug von<br />

Salzburg Itzling nach Trimmelkam<br />

(Abfahrt in Salzburg Itzling um 14:15 Uhr,<br />

Rückkunft um 17:00 Uhr). Am 5. Dezember<br />

ist der Nikolaus „Zugbegleiter“.<br />

■ 24.12.: Die Rote Elektrische<br />

bringt das Friedenslicht zu allen<br />

Bahnhöfen der Lokalbahn.<br />

Salzburg Lokalbahnhof ab 9:45<br />

Uhr–Lamprechtshausen an 10:30 Uhr;<br />

Gratis Silvester-Express der<br />

Nächste Haltestelle<br />

Puch Urstein!<br />

Neue S-Bahn-Haltestelle<br />

seit September in Betrieb<br />

Rechtzeitig zu Beginn des Studienjahres<br />

an der Fachhochschule<br />

in Puch-Urstein ging die neue S-<br />

Bahn-Haltestelle in Betrieb. Ganz<br />

nach dem Motto „ihre minute<br />

unser takt“ wird auch diese Haltestelle<br />

im Halbstundentakt von<br />

den S 3-Zügen bedient. Schnelle<br />

Verbindungen aus der Stadt Salzburg<br />

und der Region sind damit<br />

garantiert.<br />

Semesterticket jetzt<br />

auch für die Region<br />

Das alles gibt es zu einem attraktiven<br />

Preis. Auf nur 85 Cent<br />

kommt eine Tageskarte für Busund<br />

Bahnfahrten von der Campus-Fachhochschule<br />

in die Stadt<br />

Salzburg, wenn man das preisgünstige<br />

Semester-Ticket des<br />

Salzburger Verkehrsverbunds an<br />

allen 150 Tagen nutzt, an denen<br />

es gültig ist. (oebb)<br />

Infos:<br />

Das Wintersemester-Ticket gilt<br />

bis 9. 2. 2006 • das Sommersemester-Ticket<br />

gilt vom 10. 2.bis<br />

9. 7. 2006 • Fahrplaninfos:<br />

Tel. 05-1717 und www.oebb.at<br />

23:30 0:00 0:30 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 Salzburg Lb 0:15 0:45 1:15 2:15 3:15 4:15 5:45<br />

23:37 0:07 0:37 1:07 2:07 3:07 4:07 5:07 Bergheim 0:07 0:37 1:07 2:07 3:07 4:07 5:37<br />

23:45 0:15 0:45 1:15 2:15 3:15 4:15 5:15 Anthering 23:59 0:29 0:59 1:59 2:59 3:59 5:29<br />

23:56 0:26 0:56 1:26 2:26 3:26 4:26 5:26 Oberndorf Bhf. 23:49 0:19 0:49 1:49 2:49 3:49 5:19<br />

0:02 0:32 1:02 1:32 2:32 3:32 4:32 5:32 Bürmoos 23:43 0:13 0:43 1:43 2:43 3:43 5:13<br />

100:05 lebens.linien<br />

0:35 1:05 1:35 2:35 3:35 4:35 5:35 Lamprechtshausen 23:40 0:10 0:40 1:40 2:40 3:40 5:10<br />

–––– 0:53 –––– 1:53 2:53 3:53 4:53 5:53 Trimmelkam –––– –––– 0:25 1:25 2:25 3:25 4:25<br />

10 lebens.linien<br />

Unterwegs in den Advent ohne Eiskratzen und Parkplatzsorgen: Der<br />

StadtBus steuert alle Christkindlmärkte in der Stadt Salzburg und den<br />

Hellbrunner Adventzauber an. Mit der FestungsBahn ist man im Nu<br />

beim Weihnachtsmarkt im Burghof der Festung Hohensalzburg. Zum<br />

Winterfest im Volksgarten und den abendlichen Adventveranstaltungen<br />

in der Stadt Salzburg kommt man mit den „Öffis“ ebenfalls näher ran.<br />

■ 17. 11.–24. 12. Hellbrunner Adventzauber<br />

beim Schloss Hellbrunn<br />

■ 19. 11.–24. 12. Christkindlmarkt am<br />

Salzburger Domplatz und am<br />

Mirabellplatz<br />

■ 26. 11.–18. 12. Adventmarkt im<br />

Burghof der Festung Hohensalzburg<br />

■ 1.–31. 12. 5. Winterfest im Salzburger<br />

Volksgarten und im republic<br />

(3.–13. 12.) mit „Cirque Lili“,<br />

„Le Jardin“ u.v.m.<br />

(www.winterfest.at)<br />

Lamprechtshausen ab 10:45 Uhr–<br />

Salzburg Lokalbahn an 11:30 Uhr<br />

■ 24.12.: Dampfsonderzug von Salzburg<br />

nach Lamprechtshausen (Abfahrt in Salzburg<br />

Itzling um 14:15 Uhr, Rückkunft um 16:00 Uhr).<br />

Der Weihnachtsmann ist mit dabei.<br />

■ 24.12.: Gratis Lokalbahn-Sonderzug zum<br />

Gruber-Mohr-Gedenkgang in Arnsdorf.<br />

Salzburger Lokalbahnhof ab 15:15 Uhr–<br />

Anthering ab 15:29 Uhr–Oberndorf Bahnhof<br />

ab 15:49 Uhr. Nach dem Fackelzug von<br />

Arnsdorf nach Oberndorf,<br />

Rückkehr Salzburg 19:00 Uhr.<br />

„Guter Rutsch“<br />

ohne Auto<br />

Mit Lokalbahn und StadtBus<br />

„rutscht“ man sicher ins<br />

neue Jahr. Die SLB bringt „Silvester-Flieger“<br />

zwischen 0:00<br />

und 5:00 Uhr gratis zwischen dem<br />

nördlichen Flachgau und der Landeshauptstadt<br />

in Fahrt. Das Silvesterevent „LichtBlick“ setzt<br />

die Salzburger Altstadt mit multimedialen<br />

Effekten und Musik in<br />

Szene. Neben der Hauptbühne<br />

auf dem Residenzplatz<br />

wird vom Festspielpavillon<br />

bis zum republic eine attraktive<br />

Lounge mit internationalen<br />

DJ´s die Stimmung<br />

anheizen. Unterwegs ist man zu<br />

den einzelnen Silvester-Highlights unkompliziert<br />

mit dem StadtBus – bis 5 Uhr früh<br />

im 30-Minuten-Takt. (cm)<br />

© SalzburgInfo<br />

© helicopterartlab,<br />

Gerhard Eder


© Fujitsu Siemens Computers<br />

Büro mit Privatsphäre<br />

Wer sich ein Heimbüro einrichtet, sollte ein paar<br />

Grundregeln beachten: Für Wohn- und Arbeitsbereich<br />

ist eine strikte Trennung zu empfehlen,<br />

um auch für sich den nötigen Abstand zwischen<br />

Arbeit und Freizeit zu haben. Büroräume sind<br />

idealerweise Richtung Osten oder Norden ausgerichtet,<br />

um direktes Sonnenlicht am Bildschirm<br />

zu vermeiden. Der Schreibtisch mit Normhöhe<br />

(72 cm) soll auch viel Stauraum bieten. Der Bild-<br />

kabel.linie<br />

„Homeworking“ zählt heute schon längst zur gängigen Arbeitsform.<br />

Immer mehr Menschen nutzen ein Heimbüro, um einen<br />

Teil ihrer Arbeit in den eigenen vier Wänden zu erledigen. Zehn<br />

Prozent aller berufstätigen Frauen sind Teleworker.<br />

schirm steht am besten in ca. 50 cm Entfernung<br />

vom Kopf und die oberste Anzeigezeile sollte<br />

knapp unterhalb der Augenhöhe liegen. Zur<br />

Grundausstattung für einen Heimarbeitsplatz<br />

zählen zumindest sechs Steckdosen, im Idealfall<br />

mit eigener Stromabsicherung, und eine für die<br />

Arbeit optimale Beleuchtung. Auch die telefonische<br />

Erreichbarkeit über das Festnetz oder mobil<br />

muss gewährleistet sein. Eine Verbindung über<br />

das Telefon zur Torsprechanlage erweist sich als<br />

zeitsparend, weil man damit nicht immer den<br />

Arbeitsplatz verlassen muss. Und fürs Internet<br />

empfiehlt sich eine Breitband-<br />

Lösung, wie sie beispielsweise<br />

von der Salzburg AG mit<br />

CableLink angeboten wird.<br />

(ges)<br />

Beste Aussichten<br />

via TV<br />

Der ORF beendet seine tägliche<br />

Panoramabild-Sendung<br />

bereits um 9 Uhr vormittags.<br />

Kabel-TV-Kunden der<br />

Salzburg AG und Hotelgäste<br />

können jedoch ab Dezember<br />

am Salzburg AG Infokanal<br />

auch tagsüber<br />

Panoramabilder aus den<br />

verschiedenen Regionen in<br />

glasklarer Fernsehqualität<br />

empfangen: Und das mehrmals<br />

täglich. So sind alle<br />

„Außergebirgler“ im Bilde,<br />

welche Region die besten<br />

Wetter- und Pistenverhältnisse<br />

bietet. Und noch<br />

einen Vorteil erhalten Sie<br />

über den Infokanal: Mit<br />

einfachem Drücken der Teletext-Taste<br />

kommt man auf<br />

der Fernbedienung zu dieser<br />

Infoquelle. Neben Produktinfos<br />

und wichtigen Themen<br />

erfährt man hier alles über<br />

das Programmangebot der<br />

Salzburg AG und die dazugehörigen<br />

Kanäle. (je)<br />

Breitband-Lösungen für Ihr Unternehmen<br />

Schnell und bequem – mit CableLink Business präsentiert<br />

die Salzburg AG nun auch für Geschäftskunden eine spezielle<br />

Internet-Produktrange. Damit können ganze Netzwerke<br />

über das breitbandige Kabel-TV-Netz der Salzburg<br />

AG ans Internet angebunden werden. So können Unternehmer<br />

ihre Dienste im Web uneingeschränkt anbieten<br />

und verwenden – und das je nach Bedarf mit bis zu 4 MB/s<br />

Übertragungs-Geschwindigkeit. Ein vor Ort installierter<br />

Cisco-Router garantiert die ideale Integration ins Netzwerk.<br />

Bereits jetzt nutzen über 500 Kunden CableLink<br />

Business und vertrauen auf die Salzburg AG als Internet<br />

Service-Provider! (kri)<br />

Mehr Infos unter: www.cablelink.at<br />

Checkliste Home-Office<br />

■ Schreibtisch: Normhöhe 72 cm<br />

■ Bildschirm: ca. 50 cm Abstand zum Auge, oberste<br />

Anzeigezeile knapp unterhalb der Augenhöhe<br />

■ Strom: mindestens sechs Steckdosen mit eigener<br />

Stromabsicherung, optimales Arbeitslicht<br />

■ Telefon: Mobil oder Festnetz<br />

■ Internet: Breitband-Lösung<br />

(z.B. CableLink) www.cablelink.at<br />

© Fujitsu Siemens Computers<br />

lebens.linien 11


fragezeichen<br />

Dicke Luft<br />

in Neubauten<br />

F: Ich bin gerade erst in eine Neubauwohnung<br />

umgezogen. Im Unterschied<br />

zu meiner „alten“ sind hier<br />

Fenster und Türen total dicht und die<br />

Luft ist schlecht, wenn ich abends<br />

nach der Arbeit heimkomme. Natürlich<br />

möchte ich in der kalten Jahreszeit<br />

die Fenster tagsüber nicht gekippt<br />

lassen, weil es sonst zu sehr<br />

auskühlt oder ich zum Fenster hinausheize.<br />

Was kann ich tun?<br />

A: Neubauten sind oft so dicht, dass<br />

kaum noch ein Luftwechsel stattfindet.<br />

Wenn man nicht selbst<br />

regelmäßig lüften<br />

kann, empfiehlt<br />

sich eine Lüftungsanlage:<br />

Sie sorgt für<br />

frische Luft,<br />

geringe<br />

Heizkosten<br />

und eine<br />

warme<br />

Wohnung.<br />

Das Prinzip ist<br />

einfach: Es wird<br />

über eine zen-<br />

Energieberater<br />

Josef<br />

Edenhauser<br />

traleLüftungsanlage durch<br />

einen WärmetauschervorgewärmteFrisch-<br />

luft in die Wohnräume eingebracht, die<br />

verbrauchte Luft abgesaugt, entwärmt<br />

und ins Freie geblasen.<br />

Für Einzelraumlösungen gibt es kleine<br />

Lüftungsgeräte, die im Raum an der<br />

Außenwand montiert werden und für<br />

einen geregelten Luftaustausch sorgen.<br />

Geregelte Lüftungsanlagen bieten<br />

eine sehr gute Luftqualität und durch die<br />

Wärmerückgewinnung entsprechende<br />

Energieersparnis.<br />

Für Ihre Fragen<br />

an die Energieberater:<br />

0800 / 660 660 oder<br />

energieberatung@salzburg-ag.at<br />

12 lebens.linien<br />

haus.linie<br />

Seiner Sache(n) sicher!<br />

Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen<br />

des Menschen und sollte idealerweise<br />

auch an der Grundgrenze beginnen.<br />

Offene Gartentüren, Garagentore oder<br />

Hofeinfahrten können für Einbrecher<br />

schon eine Einladung sein. Durch selbst<br />

schließende Gartentore mit elektrischem<br />

Türöffner und Türsprechanlage oder<br />

Videoanlage hat man dagegen schon im<br />

Blickfeld, wer auf der Schwelle steht.<br />

Auch eine lückenlose Außenbeleuchtung<br />

am Abend in Verbindung mit Bewegungsmeldern<br />

schreckt Einbrecher<br />

Trautes Heim,<br />

Glück allein:<br />

Ungebetenen<br />

„Gästen“ sollte<br />

man keine<br />

Schlupfwinkel<br />

lassen.<br />

Geringer Aufwand –<br />

große Wirkung<br />

Vor allem im Haushalt kann man viel<br />

Wärmeenergie einsparen – und zwar<br />

durch ganz einfache Maßnahmen. Damit<br />

schont man nicht nur die Geldtasche,<br />

sondern auch die Umwelt.<br />

■ Gekippte Fenster sind Energieverschwendung.<br />

Besser die Fenster regelmäßig<br />

kurz weit öffnen und dabei die<br />

Thermostate zurückstellen.<br />

■ Heizkörper nicht mit Vorhängen oder<br />

Möbelstücken verdecken. So kann<br />

sich die Wärme nicht ausbreiten.<br />

■ Bei undichten Fenstern Dichtungsprofile<br />

am Fensterrahmen anbringen.<br />

■ In den Nachtstunden die Raumtemperaturen<br />

absenken.<br />

■ Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />

Luftblasen vermindern die Wärmeabgabe<br />

und kosten mehr Energie.<br />

■ Räume nicht überheizen. Jedes Grad<br />

weniger spart 6 % Heizenergie.<br />

ab. Terrassentüren sichert man am besten<br />

durch einbruchshemmende Rollbalken<br />

oder Scherengitter mit elektrischem<br />

Antrieb und Verriegelung.<br />

My Home is my castle!<br />

Eine professionell geplante und gewartete,<br />

elektronische Alarmanlage ist ein<br />

wirkungsvoller Schutz gegen unerwünschte<br />

„Besucher“. Eine Funkanlage<br />

erspart Stemmarbeiten, sollte aber unbedingt<br />

VSÖ-geprüft sein, weil sonst die<br />

Frequenz überlagert werden kann. Ideal<br />

ist ein Außenhautschutz, bei dem jedes<br />

Fenster und jede Türöffnung mit einem<br />

Magnet-Öffnungskontakt und Glasbruchmeldern<br />

versehen wird. In einbruchsgefährdeten<br />

Gebieten empfehlen<br />

sich auch Bewegungsmelder für Vorraum<br />

und Stiegenhaus sowie Überfalltaster<br />

im Wohn- und Schlafbereich in<br />

Verbindung mit einer sabotagegeschützten<br />

Außensirene oder/und stillem<br />

Alarm zur Polizei. Konkrete Empfehlungen<br />

dazu erhält man von der Servicestelle<br />

der Polizei. (gn)<br />

■ Die billigste Heizung ist der eigene<br />

Körper: Ein Pullover bremst die eigenen<br />

Wärmeverluste gehörig.<br />

■ Zugezogene Vorhänge in der Nacht,<br />

vor allem aus stärkeren Materialien,<br />

verringern den Wärmeverlust über das<br />

Fenster.<br />

■ Rollläden wirken wie eine zusätzliche<br />

Thermohaut für das Haus. Deshalb<br />

sollten sie nachts heruntergelassen<br />

werden. (mel)<br />

Wenn es im Heim zieht, können<br />

undichte Fenster Schuld sein.<br />

Dem ist mit Dichtungsprofilen<br />

rasch abgeholfen.


Auszeichnung für Brennstoffzelle<br />

Ein Jahr erfolgreich im Einsatz<br />

Mit Hilfe von Brennstoffzellen wird aus Wasserstoff,<br />

der aus Erdgas gewonnen wird, Strom und<br />

Wärme erzeugt. Österreichs erstes „privates“<br />

Brennstoffzellen-Heizgerät steht in Salzburg, im<br />

„Wohngebäude Lagermax“! Seit gut einem Jahr<br />

versorgt die Anlage in der Stabauergasse 17<br />

Wohneinheiten erfolgreich mit Energie. Das<br />

Gemeinschaftsprojekt ist ein Pilotprojekt von<br />

Salzburg AG, Vaillant und Salzburg Wohnbau.<br />

Die Brennstoffzelle gilt als zukunftsweisende<br />

Technologie.<br />

Auszeichnung beim<br />

Salzburger Landes-Energiepreis<br />

Am 6. Oktober fand die Salzburger Energie Gala<br />

2005 in der Rotunde der Salzburg AG statt. Dabei<br />

wurde auch der Landes-Energiepreis vergeben:<br />

In der Sonderkategorie Sanierung wurde<br />

haus.linie<br />

Abbuchen statt<br />

Erlagschein suchen!<br />

Keine Gebühren, keine Bankwege, kein lästiges<br />

Ausfüllen von Erlagscheinen! So einfach und<br />

bequem kann das Begleichen der Stromrechnung<br />

sein, denn mit einem Abbuchungsauftrag<br />

bezahlt sich Ihre Rechnung in Zukunft fast wie<br />

von selbst.<br />

„Abbucher“ zahlt sich aus<br />

Mit einem Abbuchungsauftrag sparen Sie sich<br />

den Weg zur Post oder zur Bank und jede Überweisungsfrist<br />

kann man vergessen. Eventuelle<br />

Einzahlungsgebühren sowie Säumniszuschläge<br />

durch nicht fristgerechte Einzahlung fallen weg.<br />

Die fälligen Beträge werden zu Monatsanfang<br />

automatisch von Ihrem Konto abgebucht.<br />

dieses Projekt von Landesrat Sepp Eisl ausgezeichnet.<br />

„Eine Generalsanierung mit innovativem<br />

Energieaspekt durch die verwendete<br />

Brennstoffzelle …“ hieß es von Seiten der Jury.<br />

Bis 50% weniger CO2 Brennstoffzellen-Heizgeräte stehen nicht nur<br />

für moderne Energieproduktion, sie sind auch<br />

aus ökologischer Sicht empfehlenswert. Damit<br />

reduziert sich der Kohlendioxid-Ausstoß um<br />

25 bis 50 %. Durch die geringen Schadstoff-<br />

Emissionen leisten Brennstoffzellen-Heizgeräte<br />

einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung.<br />

Derzeit steht die Brennstoffzellen-Technologie<br />

erst am Beginn ihrer Einsatzmöglichkeiten.<br />

Experten sind sich aber einig, dass der Durchbruch<br />

zu Beginn des nächsten Jahrzehnts geschafft<br />

ist. (kok)<br />

Machen Sie es sich leichter!<br />

Sparen Sie unnötige Kosten und machen Sie es<br />

sich bequem! Nutzen Sie die Möglichkeit eines<br />

Abbuchungsauftrages und entscheiden Sie sich<br />

für die einfachste Art, Ihre Rechnung zu begleichen.<br />

(kok)<br />

Einfach clever:<br />

Abbuchungsauftrag:<br />

Die Projektpartner<br />

Salzburg<br />

Wohnbau,<br />

Vaillant und<br />

Salzburg AG<br />

freuen sich<br />

über die<br />

Auszeichnung<br />

beim<br />

Landes-Energiepreis.<br />

■ bequem, sicher und einfach<br />

■ keine Terminsorgen<br />

■ keine Mahnungen<br />

■ keine zusätzlichen Einzahlungsgebühren<br />

aufgegabelt<br />

Würzige Tomatensuppe<br />

(8 – 10 Personen)<br />

Selbst hoch im Norden werden die<br />

lebens.linien gelesen. Ute Burgemeister<br />

aus der „Marzipanstadt“ Lübeck<br />

kocht uns mit einer würzigen Tomatensuppe<br />

ein – sicher auch ein „heißer<br />

Tipp“ für die Silvesternacht!<br />

Zutaten<br />

3 große Dosen geschälte Tomaten, 1 Dose<br />

(560 g) Ananasstücke, 2 Essl. gekörnte<br />

Brühe, 4 Essl. Tomatenmark, 250 g Zwiebeln,<br />

4 Hähnchenbrustfilets<br />

(oder 3 Putenschnitzel),<br />

30 g Butter, ein<br />

Becher Schlagsahne,<br />

Salz, Pfeffer,<br />

Paprika,<br />

grober Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

Tomaten mit Saft<br />

in eine Schüssel<br />

geben, mit dem<br />

Stabmixer pürieren<br />

und durch ein Sieb passieren.<br />

Zwiebeln schälen und in Spalten<br />

schneiden, Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln<br />

glasig dünsten. Tomaten und Brühe<br />

hinzufügen und alles aufkochen. Ananas<br />

abtropfen lassen, Saft auffangen. Ananas<br />

in Stücke schneiden. Hähnchenbrust waschen<br />

und trocken tupfen. Fett erhitzen,<br />

Fleisch goldbraun braten, mit Salz und<br />

Pfeffer würzen. Fleisch herausnehmen und<br />

in Scheiben schneiden. Bratensud mit dem<br />

Ananassaft ablöschen, loskochen und zur<br />

Suppe geben. Mit Gewürzen abschmecken.<br />

Fleisch und Ananas in die Suppe<br />

geben. Sahne halbsteif schlagen und<br />

vor dem Servieren auf die Suppe geben.<br />

Mit grobem Pfeffer bestreuen.<br />

Guten Appetit!<br />

Köche und Köchinnen aufgepasst!<br />

Für die Veröffentlichung in der nächsten<br />

Ausgabe der lebens.linien gibt es ein<br />

Candle-Light Dinner für Zwei in Johanna<br />

Maiers Hubertushof in Filzmoos – für alle<br />

übrigen ein kleines Dankeschön. Schicken<br />

Sie also Ihr Lieblings-Rezept – egal ob süss<br />

oder sauer, warm oder kalt – mit einem<br />

Portrait-Foto an:<br />

Salzburg AG<br />

Kennwort „Leserrezept“<br />

Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg<br />

lebens.linien 13


Wassermuseum<br />

am Berg<br />

Der Hochbehälter am Salzburger<br />

Mönchsberg beherbergt<br />

seit Jahren das Wassermuseum<br />

mit Fundstücken, Gerätschaften<br />

und Kuriositäten aus<br />

der Geschichte der Wasserversorgung.<br />

Neben der mittelalterlichen<br />

Almbrunnleitung,<br />

alten Holzrohren, Hydranten<br />

und Wasserzählern kann man<br />

dabei auch einen Blick auf die<br />

heutige Versorgung der Stadt<br />

werfen. Im Internet gibt es dazu<br />

unter www.wasserwerk.at<br />

– neben anderen Wasserversorgern<br />

– auch eine Präsentation<br />

der Salzburg AG. (egc)<br />

Steter Tropfen: Im Mönchsberg<br />

gibt es jede Menge<br />

Wasser-Geschichte(n) zu<br />

entdecken.<br />

Wassermuseum<br />

im Mönchsberg<br />

jeden 1. Samstag im Monat<br />

von 12.00 bis 16.00 Uhr<br />

geöffnet. Gruppenführungen<br />

ab 8 Personen<br />

(Anmeldung unter<br />

0662 / 8884-3203)<br />

www.wasserwerk.at<br />

14 lebens.linien<br />

Der Alltag kann sich brausen gehen<br />

© Artweger<br />

Gummibärchen-Bowle<br />

wasser.linie<br />

Es ist „leeres Gewäsch“, dass nur die Frauen<br />

Stunden im Bad zubringen. Das Bad ist heute<br />

der ideale Rückzugsort geworden, wo auch<br />

„Mann“ den Alltag „ins Reine“ bringt. Entsprechend<br />

vielfältig ist das, was ein modernes Bad<br />

alles kann. Mit Wellness-Wannen, Fitness-<br />

Duschpaneel – beim Kauf achten auf:<br />

■ Unterschiedliche Strahlarten bei Kopfund<br />

Handbrausen<br />

■ Verstellbare Kopf- und Seitenbrausen<br />

■ Nachträgliche Einbaumöglichkeit und einfache<br />

Demontage bei Wohnungswechsel<br />

Zutaten: Nach Belieben frisches Obst,<br />

eine Flasche Birnensaft, 4 Esslöffel<br />

Birnendicksaft, ein bis zwei Liter<br />

Wasser, 100 bis 200 Gramm<br />

Gummibärchen.<br />

Zubereitung: Vorher: Je ein<br />

Gummibärchen in einen Eiswürfelbehälter<br />

füllen, mit<br />

Birnensaft auffüllen und ins<br />

Gefrierfach stellen. Das Obst<br />

klein schneiden und in eine<br />

Geh dich<br />

brausen,<br />

und du<br />

fühlst dich<br />

wie neu<br />

geboren!<br />

Multifunktionsduschen, Kneipp-Becken, Whirlpools<br />

und Dampfkabinen gehen die Wogen<br />

wetterunabhängig hoch.<br />

Wellness aus dem Brausekopf<br />

Vom Wunsch zur Wellness ist es heute kein<br />

großer Schritt mehr: Der Einbau eines Duschpaneels<br />

beispielsweise, das viele Funktionen für<br />

die tägliche Hydrotherapie bietet, ist ganz einfach.<br />

Und dann versprüht die große Kopfbrause<br />

pures Wohlbefinden, ein sanfter bis kräftiger<br />

Strahl massiert aus den schwenkbaren Seitendüsen<br />

den Körper, die Schwallbrause erzeugt<br />

einen „mitreißenden“ Wasserfall. Zusammen<br />

mit der Handbrause ist man dann wirklich mit<br />

allen Wassern gewaschen. Bei vielen Duschpaneelen<br />

kann man sich sein ganz individuelles<br />

Duschprogramm einstellen.<br />

Dampf raus – Luft rein<br />

Prosit ohne Promille!<br />

Trinkwasser ist zweifellos für viele Menschen<br />

„unverfälscht“ der beste Durstlöscher und<br />

Muntermacher. Als Alternative zum „hochprozentigen<br />

Silvesterspaß“ gibt es außerdem<br />

viele erfrischende Mixgetränke mit Trinkwasser<br />

statt mit Alkohol. Damit startet man mit klarem<br />

Kopf ins neue Jahr. Ein Tipp: Wer prickelnde<br />

Drinks bevorzugt, kann natürlich zu allen<br />

Rezepten auch frisches Wasser aus dem<br />

Sodabereiter verwenden!<br />

Wellness-Wonnen erzeugen allerdings auch eine<br />

hohe Luftfeuchtigkeit, das Bad sollte deshalb<br />

unbedingt anschließend über das Fenster<br />

gelüftet werden. Denn der Dampf setzt sich<br />

sonst an Wand und Decke ab und bildet die<br />

beste Grundlage für Schimmel. (ges)<br />

Schüssel geben, mit einigen Löffeln Birnendicksaft,<br />

restlichem Birnensaft und Wasser auffüllen.<br />

Die Eiswürfel kurz vor dem Servieren zugeben.<br />

Mirakulix<br />

0,5 l Pfirsichnektar, 3 Esslöffel frisch gepresster<br />

Zitronensaft, 2 Esslöffel Honig, Eiswürfel, Wasser.<br />

Verrühren Sie den Pfirsichnektar mit dem Zitronensaft<br />

und dem Honig. Geben Sie in hohe Bechergläser<br />

je 2 Eiswürfel, verteilen Sie die Saftmischung<br />

und füllen Sie die Gläser mit Wasser auf.<br />

Limonade<br />

Zutaten für 5 Personen: Durchgeseihter<br />

Saft von sechs Zitronen, 1 l kaltes<br />

Wasser, 225 g Zucker oder<br />

Zuckersirup, 12 Eiswürfel.<br />

Zubereitung: Zitronensaft,<br />

Wasser und Zucker(-sirup)<br />

in einen großen Krug geben,<br />

verrühren und kühl<br />

stellen. Die Mischung in<br />

ein hohes Glas mit zwei<br />

Eiswürfeln geben.


Seit mehr als 15 Jahren gestaltet Mag. Hans Kreuzeder<br />

die Caritas Salzburg entscheidend mit, seit dem Jahr<br />

2000 als ihr Direktor. Bloße Hilfe ist ihm zu wenig,<br />

es geht immer auch darum, Ursachenforschung zu<br />

betreiben und Strukturen zu verändern.<br />

Wir leben in einem wohlhabenden Land mit gut ausgebauten<br />

sozialen Netzen. Doch seit einiger Zeit gibt es eine bedenkliche<br />

Entwicklung: Die breite Mittelschicht, Kennzeichen eines sozial<br />

ausgewogenen Staates, beginnt empfindlich zu bröckeln und verliert<br />

an sozialer Integrationskraft. Immer mehr<br />

Menschen geraten in Armutsgefährdung, sind<br />

vom sozialen Abstieg bedroht. Aber auch das<br />

Gegenteil ist feststellbar: Einer anderen Gruppe<br />

von Österreichern geht es immer besser, Einkommen<br />

und Vermögen wachsen überproportional,<br />

wie die amtlichen Statistiken zeigen.<br />

„Sind das nicht genau die Tendenzen eines liberal-kapitalistischen<br />

Staates mit der ständig breiter<br />

werdenden Kluft zwischen Arm und Reich?“,<br />

stellt Kreuzeder zur Diskussion und fügt hinzu:<br />

„Der Staat darf sich nicht immer mehr zurückzie-<br />

talk.linie<br />

Schicksal Armut?<br />

Mag. Hans<br />

Kreuzeder,<br />

Caritas<br />

Salzburg<br />

© A. Pawloff<br />

Vor allem Alleinerzieherinnen sind<br />

immer öfter akut von Armut gefährdet.<br />

Die Caritas hilft Not zu lindern.<br />

hen und sich selber durch immer niedrigere Steuersätze<br />

ärmer machen, die ohnehin nicht den<br />

erhofften wirtschaftlichen Erfolg bringen (ständig<br />

steigende Arbeitslosigkeit). Er braucht Geld für<br />

den sozialen Ausgleich, die sozialen Mindestlevels<br />

sind oft nicht mehr Existenz sichernd, wenn<br />

Menschen aus verschiedensten Gründen in eine<br />

Krise geraten und der soziale Absturz droht.“<br />

„Die Caritas kennt die Situation der Menschen<br />

im Land. Allein in Salzburg sind wir jährlich mit<br />

über 5.000 Personen in Kontakt durch Beratung,<br />

Begleitung und finanzielle Hilfe. Möglich<br />

ist das nur durch die Unterstützung solidarischer<br />

Mitmenschen. So muss Armut kein<br />

Schicksal bleiben“, betont Kreuzeder.<br />

Hilfe bei persönlichen<br />

Katastrophen<br />

Die Caritas ist als Katastrophenhelferin bekannt<br />

und wird von vielen unterstützt. Doch<br />

es sind nicht nur Naturkatastrophen und<br />

Kriege, die Menschen aus der Bahn werfen:<br />

Tag für Tag kämpfen Kinder, Frauen und<br />

Männer in Österreich mit<br />

ihrer ganz persönlichen<br />

Katastrophe: Sie werden<br />

krank, arbeitslos oder<br />

stehen vor den Trümmern<br />

ihrer Familie.<br />

460.000 Menschen sind<br />

in Österreich von Armut<br />

betroffen. Besonders gefährdet<br />

sind AlleinerzieherInnen,<br />

kinderreiche Familien und<br />

arbeitslose Personen.<br />

Die Caritas Salzburg hilft in der Stadt<br />

Salzburg und in den regionalen Caritas-<br />

Zentren durch Beratung bei finanziellen Engpässen,<br />

psychischen Krisen und Krankheiten,<br />

durch finanzielle Unterstützungen zur Überbrückung<br />

von Notsituationen, mit Notunterkünften<br />

für Obdachlose und vielem mehr.<br />

Information über das<br />

vielfältige Hilfsangebot<br />

der Caritas auch unter<br />

www.caritas-salzburg.at oder unter<br />

0662 / 84 93 73.<br />

Spendenkonto:<br />

Raiffeisenverband Salzburg, Kto.: 41533,<br />

BLZ: 35000, Kennwort: Inlandshilfe<br />

lebens.linien 15<br />

Die Caritas hilft …


Experimentelle Druckgraphiken<br />

Noch bis 30. November 2005 werden in der<br />

Rotunde der Salzburg AG Arbeiten von Heidegrit<br />

Satke gezeigt. Der künstlerische Schwerpunkt<br />

der gebürtigen Niederösterreicherin liegt<br />

seit einigen Jahren bei der Druckgraphik. Sie<br />

arbeitet zum größten Teil mit<br />

Einmalabzügen, so genannten<br />

Monotypien. Die aktuellen<br />

Arbeiten Satkes befassen<br />

sich hauptsächlich mit dem<br />

Motiv der Verschleierung und<br />

zeigen eindrucksvoll die Beziehung<br />

zwischen Wirklichkeit<br />

und Einbildung auf. Die<br />

in Salzburg wohnhafte Künstlerin<br />

begann Mitte der 90er<br />

Jahre sich künstlerisch auszudrücken<br />

– damals in Form von<br />

Reiseskizzen, die als Grundlage<br />

für spätere Druckgraphiken dienten. Ihre<br />

Technik perfektionierte sie unter anderem auf<br />

der Salzburger Sommerakademie. 1999 erhielt<br />

sie den Kunstpreis des Kulturvereins Hollersbach.<br />

Ihre Werke wurden bereits in München,<br />

Ägypten und Salzburg ausgestellt. (aig)<br />

www.satkeart.at<br />

Heidegrit Satke<br />

Ausstellung: 2.–30. 11. 2005<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8 bis 17 Uhr –<br />

Fr. 8 bis 15 Uhr<br />

Rotunde der Salzburg AG,<br />

Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg<br />

Guter (Auf)Zug für Kunsthungrige<br />

Ein tolles Kombi-Angebot bieten derzeit das<br />

Museum der Moderne, das Restaurant M 32<br />

und die Salzburg AG. Für nur 11 Euro gibt es eine<br />

Eintrittskarte für das Museum der Moderne,<br />

eine Berg- und Talfahrt mit dem Mönchsberg-<br />

Aufzug sowie die Wahl zwischen drei kulinarischen<br />

Angeboten im M 32. Die Aktion läuft<br />

noch bis zum 31. Dezember 2005. (cm)<br />

freizeit.linie<br />

schaustücke weg.weiser<br />

© <strong>Dokument</strong>ation Obersalzberg<br />

© Berchtesgaden Land<br />

© Berchtesgaden Land<br />

Ich seh, ich seh, den Königssee<br />

Jetzt heißt es noch rasch auf Wanderschaft gehen, bevor der<br />

Winter seine weiße Decke über das Land zieht: Mit dem Watzmann-Express<br />

kommt man von der Stadt Salzburg aus einigen der<br />

schönsten Ziele im Berchtesgadener Land ein gutes Stück näher.<br />

Die erst knapp sechs Jahre alte <strong>Dokument</strong>ation<br />

Obersalzberg zählt zu<br />

den meistbesuchten Attraktionen im<br />

Berchtesgadener Land. Der Obersalzberg<br />

war einst Adolf Hitlers Feriendomizil<br />

und später zweiter Regierungssitz<br />

neben Berlin. Die<br />

Dauerausstellung gibt<br />

Aufschluss über die<br />

besondere Ortsgeschichte<br />

und dokumentiert<br />

die nationalsozialistische<br />

Diktatur<br />

Die <strong>Dokument</strong>ation<br />

Obersalzberg zählt zu<br />

den am meisten besuchten<br />

Attraktionen im<br />

Berchtesgadener Land.<br />

(Öffnungszeiten<br />

Nov.–März: Mo. geschlossen,<br />

Di. bis So.,<br />

10:00 bis 15:00 Uhr,<br />

letzter Einlass 14:00<br />

Uhr).<br />

www.obersalzberg.<br />

de<br />

Mit „Glück auf“ wird<br />

man seit dem Jahr<br />

1517 im SalzbergwerkBerchtesgaden<br />

willkommen<br />

geheißen. Anders als<br />

am Dürrnberg bei<br />

Hallein wird hier nach<br />

wie vor Salz abgebaut.<br />

Rund eine Stunde<br />

dauert die Besichtigung,<br />

bei der das<br />

stillgelegte Kaiser-<br />

Franz-Sinkwerk, die<br />

bunte Salzgrotte, der<br />

geheimnisvolle Salzsee<br />

und rasante Rutschen<br />

zu den „Highlights<br />

mit Tiefgang“<br />

zählen (täglich geöffnet).<br />

www.salzwelt.de/<br />

salzbergwerk-berchtesgaden<br />

Guter Rutsch: Für Salzbergwerk<br />

und Watzmanntherme<br />

gibt es<br />

noch im November eine<br />

verbilligte Kombikarte.<br />

Am malerischen<br />

Königssee ist ganzjährig<br />

Schiffsverkehr.<br />

Postentgelt bar bezahlt. Bei Unzustellbarkeit bitte retour an: Salzburg AG, Postfach 170, 5021 Salzburg<br />

Die Watzmanntherme in Berchtesgaden<br />

ist für die ganze Familie ein<br />

„herbstzeitloser“ Tipp, um eine<br />

gehörige Portion Wärme und Wellness<br />

zu tanken. Spaß und Action ist<br />

ebenso garantiert wie Genuss pur im<br />

Solebecken, dem Heilstollen und im<br />

großen Saunabereich (täglich geöffnet).<br />

www.watzmanntherme.de<br />

Endstation Königssee: Mit seinem<br />

kristallklaren, smaragdgrünen Wasser,<br />

in dem sich die schroffen Felsenwände<br />

des Watzmanns und seiner „Kinder“<br />

spiegeln, verbreitet der Königssee eine<br />

märchenhafte Stimmung. Die Königssee-Schifffahrt<br />

ist den ganzen Winter<br />

über Richtung Wallfahrtskirche<br />

St. Bartholomä unterwegs.<br />

www.bayerische-seenschifffahrt.<br />

de (ges)<br />

■ Fahrzeiten: Werktags stündlich ab<br />

8:15 Uhr, ab Salzburg Hbf. bzw. ab 7:00<br />

Uhr Busbahnhof Berchtesgaden.<br />

Detaillierte Fahrpläne unter www.<br />

watzmannexpress.com und www.rvobus.de.<br />

■ Anschlüsse: Direkter Anschluss zum<br />

Königssee – teilweise sogar ohne Umsteigen<br />

• Anschlussbusse der RVO auf<br />

das Kehlsteinhaus (1.834 m) und zur<br />

<strong>Dokument</strong>ation Obersalzberg<br />

■ Buspreise: Tagesticket um nur € 8,–<br />

(Kinder € 4,–) für Watzmann-Express<br />

und alle RVO-Linien im Berchtesgadener<br />

Land (außer Wanderbusse).<br />

Familien-Tageskarte für zwei Erwachsene<br />

und alle eigenen Kinder unter 15<br />

Jahre um € 18,–.<br />

■ Kombi-Eintrittskarte: Für das Salzbergwerk<br />

Berchtesgaden und die<br />

Watzmanntherme gibt es noch bis 30.<br />

11. 2005 eine Kombikarte (2 Std.<br />

Watzmanntherme und Führung durch<br />

das Bergwerk): Erwachsene € 14,90,<br />

Kinder € 8,90 (Erwachsene sparen<br />

€ 6,–, Kinder € 3,60)<br />

Factbox Watzmann-Express


Mitmachen und<br />

einkaufen!<br />

Rechtzeitig vor Weihnachten gibt es wieder jede Menge tolle Preise<br />

beim Gewinnspiel der Salzburg AG. Und so einfach sind Sie dabei:<br />

Die richtigen Antworten ankreuzen, Name und Adresse angeben<br />

und ab geht die Post!<br />

Die Gewinne<br />

■ 1. Preis: ein Salzburger Altstadt-<br />

Gutschein im Wert von 500 Euro<br />

■ 2. und 3. Preis: je ein Salzburger<br />

Altstadt-Gutschein im Wert von<br />

150 Euro<br />

■ 4. Preis: ein Dinner mit Weinbegleitung in Johanna<br />

Maiers Gourmetlokal „Hubertus“<br />

■ 5.–9. Preis: je 1 Buch „Der Obus in Salzburg“<br />

von Gunter Mackinger<br />

■ 10.–19. Preis: je 1 Wasserkocher<br />

■ 20.–50. Preis: je 1 Wirtschafts-DKT – Ausgabe Salzburg<br />

Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2005. Kupon vollständig<br />

ausfüllen, ausschneiden, in ein Kuvert stecken und abschicken an:<br />

Salzburg AG, Kennwort „Gewinnspiel“, Bayerhamerstraße 16,<br />

5020 Salzburg, Fax 0662/8884-2805.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächsten<br />

Ausgabe der lebens.linien veröffentlicht. Die Verlosung erfolgt<br />

unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Gewinne sind nicht in bar<br />

ablösbar.<br />

✁<br />

Antwortsendung<br />

Ankreuzen und gewinnen!<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren<br />

Für wie viele Minuten pro Jahr fällt in<br />

Salzburg durchschnittlich der Strom aus?<br />

40 Minuten 60 Minuten 90 Minuten<br />

Welches Wasserkraftwerk wurde am<br />

14. Oktober 2005 eröffnet?<br />

KW Gamp KW Rott KW Trattenbach<br />

Salzburg AG<br />

Kennwort „Gewinnspiel“<br />

Bayerhamerstraße 16<br />

5020 Salzburg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße, Hausnr.<br />

PLZ, Wohnort<br />

Tel. (mit Vorwahl)<br />

✁<br />

NACHRICHTEN FÜR KUNDEN DER SALZ<br />

lebens<br />

Einfach clever:<br />

Abbuchungsauftrag<br />

Entscheiden Sie sich<br />

für die einfachste und<br />

bequemste Variante,<br />

Ihre Rechnung<br />

zu begleichen:<br />

den Abbuchungsauftrag!<br />

■ bequem, sicher<br />

und einfach<br />

■ keine Terminsorgen<br />

■ keine Mahnungen<br />

■ keine zusätzlichen<br />

Einzahlungsgebühren<br />

Kostenlose Serviceline<br />

0800 / 660 660<br />

Wir helfen Ihnen gerne.


✁<br />

Abbuchungsauftrag<br />

Einfach und bequem –<br />

Abbuchungsauftrag<br />

Mit einem Abbuchungsauftrag ersparen Sie sich den Weg zu<br />

Post oder Bank, eventuelle Einzahlungsgebühren, das<br />

Beobachten der Zahlungsfrist sowie mögliche Säumniszuschläge<br />

durch eine nicht fristgerechte Einzahlung. Die fälligen<br />

Beträge werden automatisch von Ihrem Konto abgebucht.<br />

Dabei gehen Sie kein Risiko ein, denn Sie haben jederzeit das<br />

Recht, den Abbuchungsauftrag zu stornieren. Wenn Sie die<br />

Vorteile dieser Zahlungsart nutzen möchten, füllen Sie bitte das<br />

Formular unten aus. Alles Weitere erledigen wir.<br />

Sie können uns das Formular per Post senden oder faxen an:<br />

Fax 0662/8884-170<br />

Vor- und Zuname<br />

Adresse<br />

Bitte senden an:<br />

Kundennummer<br />

Bank-Institut Kontonummer<br />

BLZ Kontoinhaber<br />

Hiermit ermächtige ich die Salzburg AG widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen<br />

bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen. Damit ist auch meine kontoführende Bank<br />

ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keinerlei Verpflichtung zur Einlösung<br />

besteht, insbesondere dann nicht, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist.<br />

Ich habe das Recht, diesen Auftrag jederzeit zu widerrufen.<br />

Salzburg AG<br />

Postfach 2700<br />

Bayerhamerstraße 16<br />

5020 Salzburg<br />

Ort, Datum kontomäßige Zeichnung des Auftraggebers<br />

✁<br />

Die Gewinner<br />

lebens.linien 22 / August 2005<br />

v. l. n. r.: Gerhard Enhuber<br />

(Hörmann), Gewinnerin Christine<br />

Rosenlechner, Sigi Kämmerer<br />

(Salzburg AG).<br />

1. Preis: Ein elektrisches<br />

Hörmann-Garagentor im Wert<br />

von 1.200 Euro<br />

Christine ROSENLECHNER/<br />

Straßwalchen<br />

2. Preis: Ein Dinner mit<br />

Weinbegleitung in Johanna<br />

Maiers Gourmetlokal<br />

„Hubertus“ in Filzmoos<br />

Andrea GEISSLER/Salzburg<br />

3. Preis: Ein Mini-Cooler<br />

Amalia RETTENBACHER/Thalgau<br />

4.–9. Preis: Ein Picknickkorb<br />

und zwei Ganztageskarten für<br />

den „Watzmann-Express“<br />

Evelyn ERLBACHER/Abtenau<br />

Karin PIRKER/Zell am See<br />

Maria SEBESTA/Faistenau<br />

Gisela LIPP/Hof<br />

Michael PILGER/Salzburg<br />

Sabine WEISSENBACHER/Adnet<br />

10.–19. Preis: Ein Johanna-<br />

Maier-Kochbuch<br />

Johann HINTERLEITNER/Salzburg<br />

Brigitte VALTINER/St. Johann<br />

Brigitte GRECK/Kuchl<br />

Kathrin PFEIFFENBERGER/<br />

Schwarzach<br />

Hildegard HUBER/Neumarkt<br />

Impressum<br />

Hannes WARTER/Golling<br />

Marianne PACHLER/Bergheim<br />

Claus FLEISCHMANN/Salzburg<br />

Walter BEIKIRCHER/Salzburg<br />

Dora MOHERNDL/Zederhaus<br />

20.–24. Preis: Ein Bildband<br />

„Erlebnis Salzburg“<br />

Petra SEMMELMAYER/St.Veit<br />

Rosina BERGER/Schwarzach<br />

Maria PETERWAGNER/Salzburg<br />

Leonhard EBNER/Hallein<br />

Cornelia HABACHER/Elsbethen<br />

25.–50. Preis: Würfelspiel<br />

der Salzburg AG<br />

Walter LERCHNER/Tamsweg<br />

Rosa GAUREK/Salzburg<br />

Hans BRANDNER/Salzburg<br />

Karin HASLAUER/Grödig<br />

Maria RIEGER/Bischofshofen<br />

Rosina WINTER/Saalfelden<br />

Elfriede MAYR/Großgmain<br />

Bernd LAUTH/Zell am See<br />

Hermine MILLINGER/Salzburg<br />

Fritz GUTFERTINGER/Seekirchen<br />

Hilda DIEZINGER/Obertrum<br />

Aloisia HÖFLEHNER/Radstadt<br />

Rosi SEIDL/Altenmarkt<br />

Christina SEIDL/Eben<br />

Anni PIRKNER/Tamsweg<br />

Monika HEMETSBERGER/<br />

Straßwalchen<br />

Hannelore FEIRER/Bischofshofen<br />

Horst FELDHAMMER/Salzburg<br />

Johann JÄGER/Mariapfarr<br />

Eberhard ROGY/St. Michael<br />

Gottfried PETER/St. Johann<br />

Herbert FLATSCHER/Kaprun<br />

Michael GOLDNER/Flachau<br />

Michaela SPITZAUER/Bürmoos<br />

Barbara ERLBACHER/Abtenau<br />

Anneliese LACKNER/<br />

Altenmarkt<br />

lebens.linien – Nr. 23 / Nov. 2005 • Redaktionsschluss: 4. 11. 2005<br />

lebens.linien erscheinen viermal im Jahr. Inhalte sind Nachrichten und<br />

Informationen für Kunden und Freunde der Salzburg AG für Energie,<br />

Verkehr und Telekommunikation.<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger<br />

Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation<br />

Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg<br />

Tel. 0662/8884-0, Fax 0662/8884-170<br />

www.salzburg-ag.at<br />

Chefredaktion: Sigi Kämmerer<br />

Chef vom Dienst: Martin Jager<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Claudius Egger (egc), Hannes<br />

Erbschwendtner (erb), Hermann Grießner (gn), Georg Gstrein (gg),<br />

Martin Jager (jam), Dietwald Jetz (je),Sigi Kämmerer (sk), Peter<br />

Klaushofer (klp), Karin König (kok), Alex Kribus (kri), Claudia Mende<br />

(cm), Gerhard Meloun (mel), Österreichische Bundesbahnen (oebb),<br />

Gernot Stadler (ges), Josef Strasser (stj), Martin Zauner (mz).<br />

Gestaltung: graficde’sign Friedrich Pürstinger, 5020 Salzburg<br />

Druck: Oberndorfer Druckerei, 5110 Oberndorf<br />

Leserbriefe bitte an: lebens.linien@salzburg-ag.at<br />

Neutralität: Auf die Hinzufügung der jeweiligen weiblichen Formulierungen<br />

wurde bei geschlechtspezifischen Hinweisen im Sinne der<br />

flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß<br />

geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

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