Obermenzinger Hefte - Verein der Freunde Schloss Blutenburg eV

Durch das Gebäude der „Pasinger Hofgärten“ fahren die Busse von der Nordumgehung zum Bahnhof.
Stellplätzen und Platz für großflächige
Läden. Den maroden, aber denkmalgeschützten
Bürklein-Bau des alten Pasinger
Bahnhofs aus dem Jahr 1848
will mfi zu einer „Visitenkarte Pasings“
machen und als Restaurant nutzen.
Restaurant-Pläne gibt es auch für
ein Backsteinhaus westlich der „Hofgärten“.
Ein privater Investor will in
dem baufälligen, ehemaligen Pumpenhaus
an der Würm eine Gastronomie
mit Biergarten einrichten. Die Baugenehmigung
hat er bereits.
Im Dezember 2012, so Hallers Zeitplan,
soll die Lücke der Josef-Felder-
Straße unmittelbar am Bahnhof geschlossen
und die Nordumgehung
durchgehend geöffnet werden. Bis dahin
ist noch viel zu tun: Noch bis 2012
läuft der behindertengerechte Ausbau
des Bahnhofs. Zudem wird die Unterführung
zu den Bahnsteigen saniert
und modernisiert. Die Läden, die hier
untergebracht sind, werden zweimal
umziehen müssen: Im Herbst werden
sie für die Bauzeit eine provisorische
Unterkunft in Containern finden, die
ab Ende Juni auf dem Bahnhofsvorplatz
aufgebaut werden. Später sollen
sie dann Platz in einem neuen Terminalgebäude
finden, das je zur Hälfte
von der Stadt und der Terminal-
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Gesellschaft mfi auf der Nordseite des
Bahnhofsgebäudes gebaut wird.
Über die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes
und weiterer Straßen im Pasinger
Zentrum bis hin zum Pasinger Marienplatz
berichten wir in unserer Dezemberausgabe
(Fotos und Text mit freundlicher
Genehmigung des Münchner Merkur).
Vor dem Umbau: die Landsberger Straße am
Knie. KH