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Juli<br />
August<br />
September<br />
KUNSTWERK DES MONATS<br />
Am 11. Juli 2012 jährt sich zum 350.<br />
Mal der Geburtstag <strong>des</strong> Kurfürsten<br />
Maximilian II. Emanuel von Bayern<br />
(1662-1726). In gebieterischer Herrscherpose<br />
und mit übersteigert gezeichneter<br />
Physiognomie zeigt ihn<br />
die alabasterne Statuette Giuseppe<br />
Volpinis. Daneben werden eine<br />
Reihe gemalter Porträtminiaturen<br />
und Reliefporträts in Wachs und<br />
vergoldeter Bronze versammelt, die<br />
den Kurfürsten in unterschiedlichen<br />
Lebensaltern zeigen.<br />
Auf der um 1530/40 hergestellten<br />
Tapisserie sind ein positives und<br />
ein negatives Beispiel der so genannten<br />
Weibermacht gegenüber<br />
gestellt: Links führt die Bitte der<br />
Esther zur Rettung <strong>des</strong> Volkes Israel<br />
und zum Galgentod <strong>des</strong> Haman,<br />
rechts hat Hero<strong>des</strong> auf Drängen<br />
von Herodias und Salomé Johannes<br />
den Täufer enthaupten lassen. Der<br />
Bildteppich zeichnet sich durch die<br />
plastisch wirkende Darstellung und<br />
die Verwendung kostbarer Seiden-<br />
und Goldfäden aus.<br />
Der Heimatschriftsteller Maximilian<br />
Schmidt initiierte 1895 ein<br />
„historisch bayerisches Volkstrachtenfest“,<br />
um „das geradezu langweilige<br />
und einförmige Oktoberfest<br />
aufzufrischen“. Das Bayerische<br />
Nationalmuseum besitzt knapp<br />
hundert Fotos von den Trachtengruppen<br />
und -paaren, die damals<br />
aus allen bayerischen Lan<strong>des</strong>teilen<br />
nach München angereist waren.<br />
Präsentiert wird eine Auswahl<br />
dieser meist sorgfältig kolorierten<br />
Aufnahmen aus dem Fotoatelier<br />
Frankonia.<br />
Kurfürst Max Emanuel<br />
Giuseppe Volpini<br />
München, um 1720<br />
Ausgestellt in Saal 67<br />
Weibermacht – gut und böse<br />
Tapisserie<br />
Oberrhein, um 1530/40<br />
Ausgestellt in Saal 6<br />
Frau in Straubinger Tracht<br />
Kolorierte Fotografi e,<br />
Atelier Frankonia, 1895<br />
Ausgestellt in Saal 86<br />
SONNTAGSFÜHRUNGEN DONNERSTAGSFÜHRUNGEN<br />
* 1. Juli, 14 Uhr Von Minerva beschenkt: Die Goldschmiede-<br />
kunst und die bildenden Künste<br />
Dr. Lorenz Seelig<br />
8. Juli, 11 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Max Emanuel zum 350. Geburtstag<br />
Dr. Sigrid Epp<br />
* 15. Juli, 11 Uhr Herstellung, Restaurierung und Konservierung<br />
von Goldschmiedeobjekten – Egidius Roidl<br />
* 14 Uhr Der Silberbecher – Künstlerführung<br />
Maike Dahl, Silberschmiedin<br />
22. Juli, 13 Uhr Max Emanuel zum 350. Geburtstag<br />
Dr. Jens Ludwig Burk<br />
* 14 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
Dr. Annette Schommers<br />
* 29. Juli, 11 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
und 16 Uhr Dr. Annette Schommers<br />
* 14 Uhr Der Silberbecher – Künstlerführung<br />
Annette Zey, Silberschmiedin<br />
5. Aug., 11 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Eine Tapisserie mit Darstellungen der<br />
Weibermacht – Dr. Sigrid Sangl<br />
12. Aug.,11 Uhr Interieurs <strong>des</strong> Jugendstil<br />
Gabriele Lemos M.A.<br />
19. Aug., 11 Uhr Heronsball und Becherapparat – das wissenschaftliche<br />
Experiment im 18. Jh.<br />
Birgit Kremer M. A., Uhrmachermeisterin<br />
* 26. Aug., 11 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
Dr. Andrea Teuscher<br />
2. Sept., 11 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Tracht und Oktoberfest – regionaltypische<br />
Kleidung auf Fotografi en von 1895<br />
Maud Jahn M.A.<br />
9. Sept., 11 Uhr Bayerische Städte in der Renaissance –<br />
die Stadtmodelle <strong>des</strong> 16. Jahrhunderts<br />
Dr. Sigrid Sangl<br />
* 16. Sept., 11 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
Dr. Andrea Teuscher<br />
23. Sept., 11 Uhr Italienische Majolika – Dr. Katharina Hantschmann<br />
30. Sept., 11 Uhr Wohlbehütet – Helme in der Waffensammlung<br />
Dr. Raphael Beuing<br />
* 5. Juli, 18 Uhr Der Silberbecher – Künstlerführung<br />
Askan Hertwig, Silberschmied<br />
12. Juli, 18 Uhr „Churfürstlich Bayrisches Frewdenfest“:<br />
Der bayrische Hof feiert die Geburt <strong>des</strong> Kur-<br />
prinzen Max Emanuel am 11. Juli 1662<br />
Dr. Sigrid Epp<br />
19. Juli, 18 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Max Emanuel zum 350. Geburtstag<br />
Dr. Jens Ludwig Burk<br />
* 26. Juli, 18 Uhr „Gestern bin ich voll gewest“ – Trinkkultur in<br />
Renaissance und Barock<br />
Dorothea Band M.A.<br />
2. Aug., 18 Uhr Textile Schätze <strong>des</strong> Mittelalters<br />
Dr. Andrea Mayerhofer-Llanes<br />
9. Aug.,18 Uhr Raumausstattungen im 16. Jahrhundert<br />
Dr. Stefanie von Welser<br />
16. Aug.,18 Uhr Spielen, Speisen, Musizieren – zur Festkultur<br />
am Münchner Hof<br />
Gabriele Lemos M.A.<br />
23. Aug., 18 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Eine Tapisserie mit Darstellungen der<br />
Weibermacht – André Brutillot M. A.<br />
* 30. Aug., 18 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
Corinna Rönnau M.A.<br />
6. Sept.,18 Uhr Jugendstil fl oral – funktional. Rundgang<br />
durch die Sammlung<br />
Dr. Gudrun Szczepanek<br />
13. Sept.,18 Uhr Spätgotische Skulptur – die Sammelleidenschaft<br />
der Berliner Familie Bollert<br />
Corinna Rönnau M.A.<br />
20. Sept., 18 Uhr Kunstwerk <strong>des</strong> <strong>Monats</strong><br />
Tracht und Oktoberfest – regionaltypische<br />
Kleidung auf Fotografi en von 1895<br />
Maud Jahn M.A.<br />
27. Sept., 18 Uhr Johann Baptist Straub und Ignaz Günther.<br />
Zwei Münchner Bildhauer <strong>des</strong> Rokoko<br />
Dr. Babette Ball-Krückmann<br />
* Führungen in der Sonderausstellung<br />
Die kostenlosen Abendführungen werden vom<br />
Freun<strong>des</strong>kreis <strong>des</strong> Bayerischen Nationalmuseums e.V. gefördert.<br />
KONZERTE<br />
Konzertmatinee<br />
Sonntag, 1. Juli, 11 Uhr<br />
Triste Plaisir – Trauriges Vergnügen<br />
Cembalomatinee mit Varvara Manukyan<br />
Gustav Leonhardt (1928 –2012) gehörte zu den bedeutendsten<br />
Persönlichkeiten der Historischen Aufführungspraxis und war<br />
vielen jungen Musikern ein großartiges Vorbild. Im Gedenken<br />
an den Cembalisten, Organisten und Dirigenten spielt<br />
Varvara Manukyan auf dem berühmten originalen Hemsch-<br />
Cembalo von 1754 aus der Musikinstrumentensammlung <strong>des</strong><br />
Bayerischen Nationalmuseums Werke von Johann Sebastian<br />
Bach, Johann Jacob Froberger, Jean Henri d'Anglebert, Sylvius<br />
Leopold Weiss, Jean-Philippe Rameau, Francois Couperin und<br />
Antoine Forqueray.<br />
Moderation: Dr. Gunther Joppig<br />
Die Veranstaltung fi ndet in Saal 86 im Obergeschoss statt.<br />
Es gilt die Eintrittskarte ins Museum € 1.<br />
Zwischen Mars & Venus<br />
Sechste Münchner Konzertreihe mit Joel Frederiksen<br />
und dem Ensemble Phoenix Munich<br />
Sonntag, 23. September<br />
11 Uhr Einführung, 12 Uhr Konzert<br />
1621 – Music of Mayfl ower<br />
England (Sacred Heritage) – Holland (The Leyden Years) –<br />
1621: Voyage to the New World – New Beginnings (Thanksgiving)<br />
Als englische Pilger auf der Flucht vor religiöser Verfolgung<br />
1621 auf der Mayfl ower ihre Reise nach Holland und von dort<br />
weiter nach Amerika antraten, hatten viele von ihnen wohl<br />
Henry Ainsworths Psalter im Gepäck. Dieses Buch feiert 2012<br />
den 400. Jahrestag seiner Veröffentlichung. Das Konzert möchte<br />
die bewegte Zeit der Auswanderung anhand der Melodien<br />
der Pilger in einem musikalischen Bild nachzeichnen.<br />
Karten unter 089 8575604, www.muenchen-ticket.de<br />
und an der Tageskasse.<br />
Abb. Titelseite: Jungfrauenbecher<br />
Melchior Bair, Augsburg, um 1576/86, Silber, vergoldet<br />
Sammlung Rudolf-August Oetker<br />
Prinzregentenstraße 3<br />
80538 München<br />
Telefon 089 2112401<br />
Fax 089 21124201<br />
bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de<br />
www.bayerisches-nationalmuseum.de<br />
EINTRITTSPREISE<br />
Sonderausstellung "Die Faszination<br />
<strong>des</strong> Sammelns", Dauerausstellung<br />
und Sammlung Bollert<br />
Erwachsene € 7,–<br />
Ermäßigt € 6,–<br />
Dauerausstellung und<br />
Sammlung Bollert<br />
Erwachsene € 5,–<br />
Ermäßigt € 4,–<br />
Sonntags jeweils € 1,–<br />
Jahreskarte € 25,–<br />
Freier Eintritt für Mitglieder, Kinder<br />
und Jugendliche unter 18 Jahren<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
10 – 17 Uhr<br />
Donnerstag 10 – 20 Uhr<br />
Sammlung Bollert<br />
Donnerstag bis Sonntag<br />
10 – 17 Uhr<br />
15. August 10 – 17 Uhr<br />
RESTAURANT<br />
BAYERISCHES NATIONALMUSEUM<br />
Café<br />
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />
Donnerstag bis 18 Uhr<br />
Restaurant<br />
Dienstag bis Samstag<br />
12 – 14.30 und ab 18 Uhr<br />
Telefon 089 45224430<br />
info@bnmrestaurant.de<br />
www.bnmrestaurant.de<br />
VERKEHRSVERBINDUNGEN<br />
U 4 und U 5 (Station Lehel)<br />
Straßenbahn 18<br />
Bus 100<br />
Station Nationalmuseum/Haus der Kunst<br />
PUBLIKATIONEN<br />
Bestellung unter<br />
Telefon 089 21124296<br />
poststelle@bnm.mwn.de<br />
MUSEUMSLADEN<br />
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />
Donnerstag 10 – 19.30 Uhr<br />
Telefon 089 21124370<br />
Eintritt frei<br />
AKTUELLE INFORMATIONEN<br />
zu Veranstaltungen und<br />
Buchung von Führungen<br />
Telefon 089 21124216<br />
bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de<br />
BAYERISCHES NATIONALMUSEUM<br />
Veranstaltungen Juli . August . September
SONDERAUSSTELLUNG<br />
Die Faszination <strong>des</strong> Sammelns<br />
Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
aus der Sammlung Rudolf-August Oetker<br />
Ausstellung in Kooperation mit der Kunstsammlung<br />
Rudolf-August Oetker GmbH<br />
verlängert bis 16. September<br />
Künstlerisch gestaltete Objekte aus Silber und Gold faszinieren<br />
seit jeher ihren Betrachter. So auch den Bielefelder Unternehmer<br />
Rudolf-August Oetker (1916-2007), zu <strong>des</strong>sen umfangreicher<br />
Kunstsammlung eine international bedeutende<br />
Kollektion meisterlicher Goldschmiedewerke gehört. Bei den in<br />
der Ausstellung präsentierten Werken der Edelschmiedekunst<br />
handelt es sich überwiegend um Trinkgefäße aus Renaissance<br />
und Barock, geschaffen von berühmten Meistern aus Nürnberg,<br />
Augsburg, Hamburg und Dresden, aber auch um außergewöhnliche<br />
Arbeiten, die<br />
abseits der Goldschmiedemetropolen<br />
entstanden<br />
sind. Die Palette reicht<br />
von prachtvollen Pokalen<br />
wohlhabender Nürnberger<br />
Patrizier, repräsentativen<br />
Zunftgefäßen, wundersamen<br />
Trinkspielen in<br />
Gestalt von Schiffen, Windmühlen<br />
oder Laternen bis<br />
hin zu exotischen Naturalien<br />
in kostbaren Silberfassungen,<br />
wie sie einst für<br />
fürstliche Schatzkammern<br />
gesammelt wurden.<br />
Im Fokus stehen nicht nur<br />
die Funktion der Trinkgefäße<br />
und ihre Rolle in<br />
der höfischen Tafelkultur,<br />
sondern vor allem auch die handwerklichen Techniken der<br />
„Goldschmiedekunst“. Eindrucksvoll führen die Werke die Vielfalt<br />
der Gestaltungsmöglichkeiten durch Treiben und Ziselieren,<br />
Gravieren oder Emaillieren und die Phantasie der Goldschmiede<br />
vor Augen, deren Schöpfungen eine vergangene Kultur<br />
lebendig werden lassen. Die Ausstellung bietet die besondere<br />
Gelegenheit, diese nur selten öffentlich gezeigten Schätze zu<br />
sehen.<br />
Der reich bebilderte Ausstellungskatalog <strong>des</strong> Hirmer-Verlags,<br />
München, Hardcover, 264 S., ca. 240 Abb., ist für € 29,90 in der<br />
Ausstellung bzw. für € 39,90 im Buchhandel erhältlich.<br />
STUDIOAUSSTELLUNG SOMMERFEST<br />
Der Silberbecher<br />
Variationen eines Trinkgefäßes von der Renaissance bis<br />
zur Gegenwart<br />
Studioausstellung in Kooperation mit dem Bayerischen<br />
Kunstgewerbe-Verein e.V.<br />
verlängert bis 16. September<br />
Aus der Vielfalt der in Renaissance und Barock entstandenen<br />
Trinkgefäße aus Edelmetall hat eine Form bis heute überdauert:<br />
der Silberbecher. Ergänzend zu den Pokalen und Trinkspielen<br />
aus der Silbersammlung Rudolf-August Oetkers stellen das<br />
Museum und der Bayerische Kunstgewerbe-Verein historische<br />
und zeitgenössische Silberbecher gegenüber. Das spannungsvolle<br />
Nebeneinander schärft den Blick für künstlerische Ideen,<br />
Form und Proportion, Materialität, Herstellungstechnik und<br />
Funktionalität. Aus seinen Beständen zeigt das Bayerische<br />
Nationalmuseum Beispiele vom 16. bis zum 19. Jahrhundert,<br />
die überwiegend in süddeutschen Goldschmiedewerkstätten<br />
entstanden sind. Neben der Variationsbreite der Formen veranschaulichen<br />
die Trinkgefäße auch die vielfältigen Möglichkeiten<br />
der Herstellung sowie der Oberflächendekoration. Dem gegenüber<br />
stehen Becher von 16 zeitgenössischen Silberschmieden,<br />
alle Mitglieder <strong>des</strong> Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins, darunter<br />
zahlreiche Preisträger <strong>des</strong> Bayerischen Staatspreises und <strong>des</strong><br />
Danner Preises.<br />
Begleitheft zur Ausstellung<br />
Der Silberbecher – Variationen eines Trinkgefäßes von der<br />
Renaissance bis zur Gegenwart, Schriftenreihe Bayerischer<br />
Kunstgewerbe-Verein e.V., in Kooperation mit dem Bayerischen<br />
Nationalmuseum. 64 S. , 70 Abb., € 12<br />
FÜHRUNGEN ZUR SONDERAUSSTELLUNG<br />
Donnerstag, 12. Juli, 19 Uhr<br />
Kunstgenuss um Sieben<br />
Genießen Sie vor oder nach einer Kurzführung einen Drink<br />
im Restaurant Bayerisches Nationalmuseum. Eintritt mit Bon<br />
für einen Drink zum Sonderpreis von € 3,50<br />
Sonntag, 22. Juli, 10.30 Uhr<br />
Silvertongued – English language tour<br />
Vertiefen Sie Ihr Hör- und Sprechverständnis mit der Muttersprachlerin<br />
Dr. Rachel King<br />
Dienstag, 24. Juli, 14 Uhr<br />
Kaffee, Kuchen & Kunstführung<br />
Genießen Sie vor oder nach einer Kurzführung Kaffee und<br />
Kuchen im Restaurant Bayerisches Nationalmuseum. Eintritt<br />
mit Bon für Kaffee und Kuchen zum Sonderpreis von € 4,50<br />
Samstag, 14. Juli, 14 bis 24 Uhr<br />
14 bis 18 Uhr Vorführung Silberschmiedekunst<br />
Schüler und Lehrer der Staatlichen Berufsfachschule für<br />
Glas und Schmuck Kaufbeuren-Neugablonz geben in einer<br />
lebenden Werkstatt Einblick in die Praxis <strong>des</strong> Gold- und Silberschmie<strong>des</strong><br />
sowie <strong>des</strong> Graveurs.<br />
Zeitgenössisches Kunsthandwerk<br />
Mitglieder <strong>des</strong> BKV präsentieren und verkaufen ihre Arbeiten<br />
Führungen<br />
15 und 21 Uhr Meisterwerke der Goldschmiedekunst<br />
19 Uhr Der Silberbecher – Variationen eines Trinkgefäßes<br />
Kinderprogramm<br />
14 bis 17 Uhr Goldener Schmuck für die festliche Tafel.<br />
Für Kinder ab 8 Jahren, Teilnahme € 2<br />
Live-Musik<br />
ab 14 Uhr im Garten<br />
Podiumsgespräch<br />
17 Uhr Positionen der zeitgenössischen Silberschmiedekunst<br />
moderiert von Dr. Rüdiger Joppien, Hamburg. In Kooperation<br />
mit dem Bayerischen Kunstgewerbe-Verein e.V.<br />
Gold und Silber – Visuals und Musik<br />
vom Schatz im Silbersee über Goldfinger bis zu den Golden<br />
Slumbers der Beatles mit Kalle Laar, Temporäres Klangmuseum<br />
ab 19 Uhr im Foyer<br />
Kaffee-, Kuchen- und Eisbar, bayerische Schmankerln,<br />
sommerliche Snacks und kühle Getränke aus dem BNM-<br />
Restaurant, dem Café Forum und dem Wirtshaus zur Brezn<br />
im Foyer und im Garten<br />
FAMILIENKONZERT<br />
Sonntag, 22. Juli, 11 Uhr<br />
Der Blaue Kurfürst – Puppen-Musiktheater<br />
Ein barockes Spektakel für die ganze Familie über das Leben<br />
<strong>des</strong> tollkühnen und Musik liebenden bayerischen Herrschers<br />
Max Emanuel.<br />
Friederike Heumann (musikalisches Konzept und Viola da Gamba)<br />
mit dem Ensemble „Stylus Phantasticus“; Puppenspiel mit den<br />
Puppet Players: Susanne Forster und Stefan Fichert; Erzähler:<br />
Konrad Wipp.<br />
Karten unter www.muenchenticket.de, 0180 54818181<br />
Le Nuove Musiche 089 367928, post@musiche.de<br />
oder Tageskasse<br />
13 Uhr Führung<br />
Max Emanuel zum 350. Geburtstag<br />
Dr. Jens Ludwig Burk<br />
VERANSTALTUNGEN IN DEN ZWEIGMUSEEN<br />
Kunst- und Wunderkammer Burg Trausnitz<br />
Burg Trausnitz 168, 84036 Landshut, 0871 924110<br />
täglich 9 bis 18 Uhr<br />
Sonntag, 8. Juli, 5. August, 9. September, jeweils 14 Uhr<br />
Krokodil und Pflaumenkern, Astrolab und Fürstenbild<br />
Anmeldung erwünscht unter 0871 9241115<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
Kunst- und Wunderkammer – revisited<br />
Strategien der Welterschließung und Erkenntnissuche in der<br />
<strong>aktuellen</strong> Kunst<br />
3. bis 26. August<br />
Organisation: Neue Galerie Landshut e.V., Stadt Landshut und<br />
Museen der Stadt Landshut, www.ngla.de<br />
VERANSTALTUNGEN IN DEN ZWEIGMUSEEN<br />
Schloss Lustheim<br />
Meißener Porzellan-Sammlung Stiftung Ernst Schneider<br />
85764 Oberschleißheim, 089 31587-242 oder -245<br />
Dienstag bis Sonntag, 9 bis 18 Uhr<br />
Sonntag, 1. Juli, 14 Uhr<br />
Europas Vorliebe für das Exotische – Chinoiserien auf<br />
Meißener Porzellan<br />
Corinna Rönnau M.A.<br />
Samstag, 14. Juli, 15 Uhr<br />
Im Reich der Jagdgöttin Diana – Max Emanuel und der<br />
Freskenzyklus in Schloss Lustheim<br />
Dr. Gudrun Szczepanek<br />
Im Rahmen der Jubiläumswoche in Schleißheim, Nymphenburg<br />
und Dachau zu Kurfürst Max Emanuels 350. Geburtstag<br />
Programm unter www.schloesser-schleissheim.de<br />
Sonntag, 5. August, 14 Uhr<br />
Kändler contra Höroldt – Zwei Meister der frühen Meißener<br />
Porzellankunst<br />
Dr. Gudrun Szczepanek<br />
Sonntag, 2. September, 11.30 Uhr und 15 Uhr<br />
Porzellan Parforce – Jagdliches Meißener Porzellan in<br />
Schloss Lustheim<br />
Corinna Rönnau M.A.<br />
Anlässlich der Jagd- und Kutschengala im Park von Schloss<br />
Schleißheim, Programm unter www.schleppjagd.de<br />
KONZERTE IN SCHLOSS LUSTHEIM<br />
Sonntag, 16. September, 16 Uhr<br />
Love´s Labour´s Lost<br />
Lautenlieder von John Dowland (1563-1626),<br />
Texte von William Shakespeare (1564-1616)<br />
Rebecca Ockenden, Gesang<br />
Sofie vanden Eynde, Laute<br />
Sonntag, 23. September, 16 Uhr<br />
Musik von Bellorofonte Castaldi (1581-1649) u.a.<br />
Evangelina Mascardi, Theorbe<br />
Sonntag, 30. September, 16 Uhr<br />
Violino e Violone<br />
Sonaten von Archangelo Corelli (1653-1713), Luigi Boccherini<br />
(1743-1805), Filippo Manfredi (1731-1777) und Alessandro<br />
Rolla (1757-1841)<br />
Leila Schayegh, Barockvioline; Felix Knecht, Barockvioloncello<br />
Karten unter www.muenchenticket.de, 0180 54818181<br />
Le Nuove Musiche 089 367928, post@musiche.de<br />
oder Tageskasse<br />
VERANSTALTUNGEN IN DEN ZWEIGMUSEEN<br />
Altes Schloss Schleißheim<br />
Maximilianshof 1, 85764 Oberschleißheim, 089 31587212<br />
Dienstag bis Sonntag, 9 bis 18 Uhr<br />
Sammlung Weinhold „Das Gottesjahr und seine Feste“<br />
Sonntag, 15. Juli, 14 Uhr<br />
Ikonen im Silberkleid. Oklad, Basma und Riza<br />
Dr. Inge Kreuz<br />
Sonntag, 16. September, 14 Uhr<br />
Der Erzengel Michael in der Ostkirche – eine Vitenikone<br />
Dr. Inge Kreuz<br />
Samstag, 1. September, 14 Uhr, Führung mit Friedel Küchle<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
Maja – die Biene aus Schleißheim<br />
bis 23. September, 10 bis 18 Uhr<br />
Jeder kennt die berühmte Biene, doch kaum einer weiß, dass sie<br />
vor genau 100 Jahren in Oberschleißheim geboren wurde. Die<br />
Gemeinde widmet ihrem Autor Waldemar Bonsels und seiner Zeit<br />
eine Ausstellung für die ganze Familie!<br />
15. August geschlossen.<br />
Sonntag, 1. Juli, 15 Uhr<br />
Vorlesestunde für Kinder aus der „Biene Maja“ im Ausstellungsraum<br />
Sonntag, 8. Juli, 12. August und 9. September, jeweils 14 Uhr<br />
Führungen mit Dr. Falk Bachter<br />
Gruppenführungen auch zu anderen Terminen möglich.<br />
Voranmeldung unter Telefon 089 315613 13<br />
Sammlung zur Lan<strong>des</strong>kunde Ost- und Westpreußens<br />
Vor den Vorträgen jeweils 13 Uhr Führung durch die Sammlung<br />
Sonntag, 1. Juli, 14 Uhr, Vortrag von Hubertus Moeller<br />
Armes Masuren – schönes Masuren<br />
Sonntag, 15. Juli, 14 Uhr, Vortrag von Hubertus Moeller<br />
Thorn, Königin der Weichsel<br />
Sonntag, 12. August, 14 Uhr, Vortrag von Hubertus Moeller<br />
Das Königsberger Schloss. Teil I.<br />
Sonntag, 2. September, 14 Uhr, Vortrag von Hubertus Moeller<br />
Friedrich Wilhelm II. und sein Retablissement<br />
Gruppenführungen nach Vereinbarung 089 6924290