Januar 2011 - Roadrunner Racing
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Januar 2011 - Roadrunner Racing
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Das und es ist genau die<br />
richtige Zeit, um auf alle<br />
12 Monate noch einmal<br />
Jahr 2010<br />
zurückzuschauen und<br />
diese Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Es war ein turbulentes,<br />
anstrengendes aber vor<br />
ist zu Ende<br />
allen Dingen ein erfolgreiches<br />
Jahr für roadrunner<br />
racing. Wir haben<br />
die ersten Schritte als<br />
Rennteam gemacht und blicken nun mit<br />
Zufriedenheit zurück. Jeder Anfang ist schwer,<br />
aber wir können mit Freude sagen, dass es uns<br />
gelungen ist, in dem ersten Jahr unserer<br />
Rennsporthistorie Eindruck zu machen und die<br />
gesetzten Ziele zu erreichen.<br />
Die im Dezember 2009<br />
gelieferten Autos wurden<br />
bis zum Saisonstart weitereichend<br />
durch unsere<br />
Techniker für die besonderen<br />
Anforderungen der<br />
Nordschleife überarbeitet.<br />
Zudem galt es die<br />
Team-Infrastruktur aufzubauen.<br />
Im März war es dann<br />
endlich soweit: der erste<br />
Rollout wurde mit<br />
Bravour bestanden.<br />
Die Umbaumaßnahme<br />
und die zugehörigen Komponenten hinterließen<br />
einen hervorragenden Eindruck, sodass dem<br />
ersten Rennen nichts im Weg stand.<br />
Leider konnten wir zum 1. Lauf der Saison nur<br />
ein Fahrzeug mit Fahrern. Arndt Hallmanns<br />
(alias Rennsemmel) und Jürgen Peter bestritten<br />
das Premiere-Rennen für roadrunner racing. Mit<br />
einer Rundenzeit von 10:03min konnte Arndt<br />
ein erstes Zeichen in Richtung der Konkurrenz<br />
setzen. Wir waren konkurrenzfähig. Eine Stopand-Go<br />
Strafe vereitelte leider ein besseres<br />
Resultat aber dennoch waren alle im Team mit<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Endrang 9 bei den Clios und Platz 13 in der<br />
Klasse SP3 zufrieden.<br />
Im April folgten der 2. und 3. Lauf der VLN-<br />
Langstreckenmeisterschaft, welche sogleich die<br />
Proben für das vom 13-16. Mai stattfindende<br />
24h-Rennen waren.<br />
Zum vorletzten Rennen vor dem 24h-Rennen<br />
traten über 220 Teams an, um ihre<br />
Einsatzgeräte einem letzten Härtetest vor dem<br />
Rennen „2mal rund um die Uhr“ zu unterziehen.<br />
R3 war mit der bekannten Fahrerpaarung<br />
Hallmanns/Peter am Start.<br />
Platz 7 bei den Clios und Platz 10 in der Klasse<br />
SP3 hieß es nach der Ziedurchfahrt zu verkünden.<br />
In Sachen Online-Marketing konnten wir<br />
den Start unseres Youtube und Facebook<br />
Accounts vermelden, die von nun an stark von<br />
unseren Fans frequentiert wurden.<br />
Im dritten VLN-Rennen konnten wir endlich<br />
beide Autos auf die Strecke schicken. In der<br />
Startnummer 729 (roter Clio) startete wie<br />
gewohnt Arndt Hallmanns und Jürgen Peter.<br />
Die Startnummer 723 (gelber Clio) war mit den<br />
beiden Italienern Mario Bertolla (Turin), Marco<br />
Biancardi (Mailand) und mit Rolf Schilder<br />
(Roetgen) besetzt.<br />
Der Freitag wurde für Tests und Einstellfahrten<br />
genutzt in denen die beiden Italiener endlich<br />
die Nordschleife kennen lernen durften. Die<br />
Worte der Begeisterung ließen sie den freien
Lauf: „magnifico“<br />
und „grandioso“<br />
sind nur ein paar<br />
davon.<br />
Leider verunfallten<br />
beide Fahrzeuge im<br />
Rennen, sodass<br />
zum ersten Mal ein<br />
Totalausfall zu vermelden<br />
war. Leider<br />
verunglückte bei<br />
diesem Rennen der<br />
43-jährige Aston<br />
Martin Pilot Leo<br />
Löwenstein tödlich.<br />
Im Mai war es endlich<br />
so weit: das 24<br />
Stunden Rennen. Das Rennen aller Rennen.<br />
Das 24h-Rennen Nürburgring Nordschleife ist<br />
mit Abstand das größte Tourenwagenrennen<br />
der Welt. Dies gilt für die Zuschauerzahl, aber<br />
erst recht für die Anzahl der teilnehmenden<br />
Fahrzeuge (bis zu 230 Fahrzeuge und 700<br />
Rennfahrer).<br />
Die enorme Fahrzeugvielfalt, sowie das einzigartige<br />
Phänomen, dass das 24h-Rennen<br />
Spitzensport auf kongeniale Art und Weise mit<br />
Breitensport in einem einzigen Rennen vermählt,<br />
lockt Heerscharen von Fans an. Das 24-<br />
Stunden-Rennen am Nürburgring ist eine<br />
Legende und mit Sicherheit das größte und härteste<br />
Autorennen der Welt.<br />
Jedes Jahr treffen sich Hunderttausende Fans,<br />
um der Superveranstaltung in der Eifel beizuwohnen<br />
und mittendrin: das roadrunner racing<br />
Team.<br />
Es war eine Herausforderung der besonderen<br />
Art, wir haben viel gearbeitet, wenig geschlafen,<br />
eine Menge erreicht und gelernt. Es war<br />
einfach geil!<br />
Unser roter Clio wurde von Arndt Hallmanns,<br />
Jürgen Peter, Sascha Hancke und Marco Keller<br />
pilotiert. Achim Holz, Eckhard Geulen, Marco<br />
Biancardi und Doppelstarter Arndt Hallmanns<br />
teilten sich das Cockpit des gelben Clios.<br />
Der Rote konnte sich fest innerhalb der Top 5<br />
der Klasse etablieren bis ein Motordefekt das<br />
Team endgültig stoppte.<br />
Das Team des gelben Clios konnte durch konstant<br />
schnelle Rundenzeiten am Ende die<br />
Ziellinie als 5. Der Klasse SP3 überqueren. Ein<br />
tolles Resultat!<br />
Im Juni stand auch der 4. Lauf der VLN auf dem<br />
Plan und er stand ganz im Zeichen der<br />
Einführung der beiden Nordschleifen-Neulinge<br />
Michal Slomian und Patryk Kulik in die<br />
Besonderheiten der Strecke. Sie wurden durch<br />
Rolf Schilder als dritten<br />
Fahrer unterstützt.
Ein reines Greenhorn Team….<br />
Die Neulinge haben sich bei ihrem Debüt trotz<br />
schwierigen Bedingungen erstklassig geschlagen.<br />
Jürgen und Arndt wurden leider wieder<br />
Opfer eines Motordefekts und konnten trotz<br />
schnellen Rundenzeiten kein zählbares Ergebnis<br />
vorweisen.<br />
Der nächste Lauf fand am ersten Wochenende<br />
im Juli statt. Es sollte das bisher heißeste<br />
Rennen der Saison 2010 für die Equipe der roadrunner<br />
racing GmbH werden und das in vielerlei<br />
Hinsicht! Der rote Clio war erneut mit den<br />
Fahrern Arndt „RennSemmel“ Hallmanns und<br />
Jürgen Peter besetzt. Auf dem Gelben wechselten<br />
sich die beiden jungen Polen Michal<br />
Somian und Patryk Kulik ab.<br />
Das Thermometer zeigte über 30°C, als die<br />
Startflagge um 12:00 Uhr fiel und es war ein<br />
echt heißes Rennen, nicht nur der Temperatur<br />
wegen. Nach einem lupenreinen ersten Stint<br />
von Michal, wurden Patryks Ambitionen es Ihm<br />
gleich zu tun durch einen gerissenen<br />
Keilrippenriemens im Keim erstickt. Ein 16. Platz<br />
in der SP3 und ein 13. Bei den Clios spiegelte<br />
nicht wirklich das Potential der beiden Polen<br />
wieder.<br />
Arndt und Jürgen wurden hingegen für Ihre<br />
Mühen mit einem hervorragenden 3. Platz bei<br />
den Clios und einen 4. Platz in der 30<br />
Fahrzeuge fassenden SP3! Die zweite<br />
Saisonhälfte der Langstreckenmeisterschaft<br />
wurde durch das 33. RCM DMV<br />
Grenzlandrennen eröffnet. Mit insgesamt „nur“<br />
160 genannten Fahrzeugen war für einmal ein<br />
bisschen mehr Platz in der Box 17 für das roadrunner<br />
racing team. Auf dem roten Clio fuhren<br />
wie schon zuvor Arndt „Rennsemmel“<br />
Hallmanns zusammen mit Jürgen Peter. Der<br />
Gelbe wurde erneut von Micha Somian und<br />
Patryk Kulik pilotiert. Als dritter Fahrer stieß der<br />
beim 24h-Rennen auf dem gleichen Fahrzeug<br />
bereits erfolgreiche Fahrer Eckhard Geulen<br />
hinzu.<br />
Der gelbe Clio fuhr die Plätze 11 in einer, mit 28<br />
Teilnehmern, erneut stark besetzten Klasse SP3<br />
und 7 unter den Clios<br />
ein. Der Rote verbuchte<br />
erneut ein Topresultat:<br />
Platz 4 in der SP3 und<br />
Platz 2 bei 20 gestarteten<br />
Clios!<br />
Das folgende Rennen<br />
wurde auf dem Gelben<br />
erneut von Michal<br />
Somian und Patryk Kulik<br />
in Angriff genommen,<br />
die zusätzlich von Danny<br />
Kubasik unterstützt wurden.<br />
Der rote Clio wurde<br />
wie gewohnt von Arndt<br />
„Rennsemmel“<br />
Hallmanns und Jürgen<br />
Peter pilotiert. Diesmal<br />
unterstütze Sascha<br />
Hancke die Beiden. Sascha hatte bereits beim<br />
24 h-Rennen mit konstant schnellen Zeiten<br />
geglänzt und hatte sich für dieses Rennen vorgenommen,<br />
die Rundenzeiten weiter zu verbessern.<br />
Eine 4 Minuten dauernde Reparatur der<br />
Sitzschiene des Roten lies das Trio<br />
Hallmanns/Peter/Hancke leider nur auf Platz 8<br />
in der SP3 und Platz 7 bei den Clios einlaufen.<br />
Die drei Jungs auf dem gelben Clio wurden mit<br />
einer souveränen Fahrt mit Platz 4 in der SP3<br />
und Platz 3 bei den Clios belohnt. Der erste<br />
Pokal war also fällig!
Das nächste Rennen sollte erst am 25.09.2010<br />
stattfinden. Alle im Team, insbesondere die<br />
Jungs von der Technik, haben sich eine Auszeit<br />
verdient. Es galt nun die Tanks wieder zu füllen,<br />
um ausgeruht und ausgeglichen in den<br />
Endspurt zu starten.<br />
Nach erholsamen 8 Wochen Sommerpause kehrte<br />
das roadrunner racing team im September<br />
gestärkt an die zweite Heimat Nordschleife<br />
zurück. Jürgen Peter und Arndt Hallmanns<br />
bewegten erneut den roten Clio mit der<br />
Startnummer 729 durch die grüne Hölle.<br />
Patryk Kulik, Micha Somian bildeten erstmals 2/3<br />
des Trios, welches durch die bereits im Juni von<br />
uns angekündigte Überraschung verstärkt<br />
wurde. Mit dem kürzlich erworbenen<br />
Führerschein ging es erstmals für die erst<br />
18-jährige Maja Möller im Renntempo um die<br />
legendäre Nürburgring-Nordschleife. Majas<br />
motorsportlicher Werde-gang begann wie bei<br />
Micha und Patryk im Kartsport. Neben der erfolgreichen<br />
Teilnahme an Europa- und<br />
Weltmeisterschaften sicherte sich Maja 2008<br />
den Titel des polnischen Kartmeisters punktgleich<br />
mit Ihrem Teamgefährten Patryk Kulik.<br />
Maja hat sich auf<br />
ihren ersten Einsatz<br />
im Rahmen der VLN<br />
gewissenhaft vorbereitet<br />
und an zwei<br />
Läufen zur RCN-<br />
Meisterschaft auf der<br />
Nordschleife teilgenommen.<br />
Zusammen<br />
mit diesen beiden<br />
Veranstaltungen und<br />
diversen Runden mit<br />
dem privaten PKW<br />
wagte sich die junge Polin erstmals in das wieder<br />
hochkarätige, mit 212 Fahrzeugen besetzte Feld.<br />
Die Wettervorhersage für den Renntag verhieß<br />
nichts Gutes. Als das Zeittraining um 8:30 Uhr<br />
eröffnet wurde, stand das Wasser förmlich auf<br />
der Strecke. Jürgen und Arndt sahen keinen Sinn<br />
sich in die Wassermassen zu stürzen und warteten<br />
in der Box die Geschehnisse ab. Ihre<br />
Erfahrung sollte Ihnen Recht geben. In den<br />
ersten 3 Runden ereigneten sich zahlreiche<br />
Unfälle an verschiedenen Streckenabschnitten<br />
der Nordschleife.<br />
So war es dann leider Patryk Kulik der den gelben<br />
Clio in die Leitplanke schickte beim Versuch<br />
eine schnelle Rundenzeit zu erzielen. Die<br />
Beschädigungen waren weitreichend. An einen<br />
Rennstart war nicht zu denken.<br />
Arndt und Jürgen wurden den Erwartungen<br />
gerecht und platzierten den roten Clio auf Rang<br />
4 bei den Clios und Rang 8 in der SP3.<br />
Beim nächsten Rennen am 16. Oktober standen<br />
erneut beide roadrunner racing Clios am Start.<br />
Die Fahrerbesetzung des Gelben blieb mit<br />
Somian, Kulik und Möller gleich. Arndt<br />
„Rennsemmel“ Hallmanns teilte sich diesmal mit<br />
Eckhard Geulen das Cockpit da Jürgen verhindert<br />
war. Eckhard, sonst mit einem Porsche GT3<br />
Cup in der VLN unterwegs, hat schon beim 24h-<br />
Rennen sein Potenzial als schneller und sicherer<br />
Fahrer unter Beweis gestellt. Das Rennen des<br />
Roten wurde durch eine Ölspur<br />
vernichtet. Startfahrer Eckhard rutschte auf<br />
dieser aus und beschädigte das Fahrzeug<br />
nachhaltig.<br />
Zum letzten Lauf des Jahres 2010 traten erneut<br />
Jürgen Peter und Arndt "Rennsemmel"<br />
Hallmanns im roten Clio an. Der Gelbe wurde<br />
von Maja Möller, jakub Giermaziak und Danny<br />
Kubasik pilotiert.<br />
Hallmanns/Peter kämpften im Training mit technischen<br />
Problemen welche zum Rennen aussortiert<br />
werden konnten. In der Startaufstellung<br />
blieb den Beiden leider nur der letzte Rang bei<br />
den Clios. Mit entfesselnd fahrenden Piloten<br />
sprang am Ende des Rennens ein hervorragender<br />
2 Platz bei den Clios und Rang 4 in der SP3 heraus.<br />
Respekt Jungs!<br />
Das Rennen des Gelben endete auf Rang 9 bei<br />
den Clios und Platz 13 in der SP3. Gerade der<br />
Nordschleifen Neuling Jakub Giermaziak glänzte<br />
auf Anhieb mit erstaunlich guten Rundenzeiten.<br />
Beide Autos heil im Ziel zu sehen und der zweiten<br />
Platz des roten Clio bescherte uns einen versöhnlicher<br />
Saisonabschluß<br />
So sah also das erste Jahr für roadrunner racing<br />
aus.<br />
In der kommender Saison wollen wir mehr zeigen,<br />
mehr Rennen gewinnen und, lange Rede<br />
kurzer Sinn, <strong>2011</strong> zu unserem Jahr machen. Ja,<br />
wir wollen um die Meisterschaft kämpfen!<br />
Yes we can!
Wir bedanken uns für die<br />
Unterstützung und<br />
wünschen allen Fahrern,<br />
Partnern und Fans<br />
viel Erfolg im neuen Jahr <strong>2011</strong>
networks group AG<br />
WWM<br />
Fleettec Ortungssysteme GmbH ist Ihr Partner für Innovation und Vorsprung<br />
im Bereich GPS/GSM-Flottenlösungen.<br />
LG Electronics verfolgt weiterhin seine Vision für das 21. Jahrhundert, ein<br />
weltweiter Marktführer bei digitalen Technologien zu werden und dabei die<br />
Kundenzufriedenheit durch innovative Produkte und überragenden Service<br />
sicherzustellen, mit dem Ziel, 2010 eines der drei weltgrößten Unternehmen<br />
für Elektronik, Information und Telekommunikation zu sein.<br />
KOMSA ist einer der führenden Dienstleister der Informations- und Kommunikationstechnologiebranche<br />
(IKT) in Europa. KOMSA ist ein Spezialist in den<br />
Kernbereichen Distribution, integrierte Dienstleistungen und Reparaturservice<br />
und dabei Partner aller namhaften Hersteller und Netzbetreiber der Branche.<br />
Den Handelspartnern bietet KOMSA Produkte und Lösungen aus einer Hand,<br />
den Industriepartnern einen channelspezifischen Absatz ihrer Ware und die<br />
Übernahme von damit verbundenen Dienstleistungen.<br />
Kubatech ist ein modernes Unternehmen auf die Software-Entwicklung/-<br />
Optimierung, Leistungssteigerung („Chiptuning“) und Software-Sonderlösungen<br />
bei Pkw, Lkw, Agrar- und Rennfahrzeugen spezialisiert. Ihre Software-Lösungen<br />
sind auch im Motorsport nachgefragt und so versorgt Kubatech zahlreiche<br />
namhafte Tuner und Rennteams mit ihren Produkten. Seit 2003 ist das<br />
Unternehmen sowohl national als auch international tätig.<br />
Die Huusmeester GmbH ist der Führende Dienstleister für ganzheitliche<br />
Immobilienbetreuung in der Euregio.<br />
Durch das Portfolio der Huusmeester GmbH werden die Bereiche Gebäudereinigung,<br />
Gebäude-management,Haumeisterdienst und Sicherheitsdienst vollständig<br />
abgedeckt.<br />
Die expertplace networks group AG ist eine der führenden Gesellschaften<br />
für Projekt- und Interims-management, Consulting und Expertplacements.<br />
Die WWM GmbH & Co.KG mit sitzt in Monschau bei Aachen ist der führende<br />
Anbieter für Messebau, mobile Präsentationssysteme (Faltdisplay, Rollup),<br />
Grossformatdruck, Plattendruck und Marketing Logistik.<br />
Das Team der AixTEC Components GmbH verfügt über 15 Jahre Erfahrung<br />
im internationalen Einkauf und Verkauf von elektronischen Bauteilen.<br />
Die internationale Lieferantenstruktur deckt die wichtigsten Regionen der Märkte<br />
in USA, Asien und Europa ab, wobei das Augenmerk auf Qualität liegt. Ständige<br />
Erreichbarkeit, schnelles und effizientes Handeln sowie eine faire Preisgestaltung<br />
tragen zur lösungsorientierten Beschaffung bei.<br />
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Management, Fotografie, Werbegestaltung (kreativ, konzeptionell und Umsetzung)<br />
im Print- und e-Business.