Wir stellen uns vor… - Gymnasium Grimmen
Wir stellen uns vor… - Gymnasium Grimmen
Wir stellen uns vor… - Gymnasium Grimmen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Wir</strong> <strong>stellen</strong> <strong>uns</strong> <strong>vor…</strong><br />
<strong>Wir</strong> sind die neuen Schreiberlinge!<br />
<strong>Wir</strong> schreiben, was euch interessiert.<br />
Ob Jahresrückblick oder aktuelle Dinge,<br />
<strong>Wir</strong> Journalisten sind sehr informiert.<br />
<strong>Wir</strong> sind immer auf der Suche nach neuen Ideen,<br />
Den Briefkasten vorm DO07 könnt ihr schon von weitem sehen.<br />
Chefredakteure: Anastasia „Tennessee“ Eckel 9/1<br />
Michel Schiefler 10/1<br />
Layout: Norman Müller 8/3<br />
Nic Scharlau 8/3<br />
Redakteure / Journalisten / Charlotte Bösel 7/1<br />
Textüberarbeitung: Sarah Gaebelein 7/1<br />
Diandra Gurschek 7/1<br />
Sarah Köster 7/1<br />
Sven Möller 7/1<br />
Arne Zillmann 7/1<br />
Christoph Golnick 7/2<br />
Alena Kasch 7/2<br />
Jenny Kumm 7/2<br />
Eric Rahn 7/2<br />
Jacqueline Schukies 7/2<br />
Kristina Akritova 9/1<br />
Lisa Filter 9/1<br />
Julia Lorenz 9/1<br />
Vera Sommerfeld 9/1<br />
Lisa Marie Rogatschow 10/1<br />
Marie Chantal Requardt 10/1
Start der 7. Klassen<br />
Am ersten Schultag waren wir aufgeregt. Wie wird es denn in der neuen<br />
Schule wohl sein?<br />
Hier am <strong>Gymnasium</strong> ist alles viel größer und auch schöner als zum<br />
Beispiel an der Robert Koch Schule.<br />
<strong>Wir</strong> besichtigten am ersten Tag die Räumlichkeiten mit <strong>uns</strong>eren<br />
Klassenlehrerinnen und finden <strong>uns</strong> hier jetzt gut zurecht. Die<br />
Klassenräume sind groß und hell. Es gibt coole Fachräume, wie z.B. den<br />
Chemieraum.<br />
Gut ist, dass nicht so viele Kinder in einer Klasse sind. Und die Lehrer<br />
waren bisher auch sehr nett zu <strong>uns</strong>.<br />
Im Foyer kann man sich gut in den Pausen aufhalten und es gibt dort<br />
einen kleinen Kiosk. Das Angebot ist sehr reichhaltig und wird gern von<br />
<strong>uns</strong> genutzt.<br />
Die Essenbestellung und Bezahlung können wir jetzt online vornehmen.<br />
Das finden wir sehr gut und es erspart <strong>uns</strong> eine Menge Ärger.<br />
In der Mittagspause können wir auch das Schulgelände verlassen und zum<br />
Sky Markt gehen, sofern die Erlaubnis der Eltern vorliegt.<br />
Die Turnhalle und auch der Sportplatz gefallen <strong>uns</strong> sehr gut. Leider haben<br />
wir jetzt nur einmal in der Woche Sport. Schade, denn wir hätten gerne<br />
mehr Sportunterricht.<br />
Gewöhnen müssen wir <strong>uns</strong> natürlich noch an den langen Schultag, aber<br />
das wird schon, denn die Lehrer sind meistens sehr nett.<br />
Am Dienstag, den 16.08.2011 hielt die Schule eine weitere Überraschung<br />
für <strong>uns</strong> bereit, nämlich ein Begrüßungskonzert.<br />
Herr Kasch hielt eine kleine Rede, auch ein Vertreter der Schülerschaft<br />
sprach zu <strong>uns</strong> und Frau Alff gab wichtige Informationen zum<br />
Förderunterricht sowie zu anderen Angeboten der Ganztagsschule. Das<br />
Programm war sehr vielseitig und zeigt <strong>uns</strong>, wie viele Talente es an<br />
<strong>uns</strong>erem <strong>Gymnasium</strong> gibt. Sogar die Band „Hinz und K<strong>uns</strong>t“ spielte<br />
abschließend für <strong>uns</strong>, denn einige Schüler <strong>uns</strong>erer Schule sind dort<br />
Mitglieder. Insgesamt war es ein toller Abend, für den wir <strong>uns</strong> im Namen<br />
aller 7. Klassen ganz herzlich bedanken möchten.<br />
Niklas Jährling, Arne Zillmann und Alena Kasch<br />
August 2011
„Die Facebook-Party kann beginnen…“<br />
…hieß es am 1. September in der Turnhalle <strong>uns</strong>eres <strong>Gymnasium</strong>s. Es gab<br />
etwas ganz Besonderes zu feiern: 20 Jahre <strong>Gymnasium</strong> <strong>Grimmen</strong>! Mit den<br />
Worten „Lasst <strong>uns</strong> doch auch so eine Facebook-Party machen!“ begann<br />
alles, keine 2 Minuten später stürmten die mitwirkenden Schüler und<br />
Musiker die Turnhalle. Mit afrikanischen Rhythmen, zusammengestellt aus<br />
einem Chor, Trommeln, und <strong>stellen</strong>weise etwas E-Gitarre, wurde die 90minütige<br />
Revue eingeleitet. Danach folgte die Ansprache des Schulleiters.<br />
Anschließend ging es mit den verschiedensten Beiträgen weiter, zum<br />
Beispiel Musik auf einem Akkordeon und Gesang, Trampolin springen,<br />
Skateboard fahren und auch mit einem Geschenk für die Lehrer, die die<br />
Studienfahrt begleiten werden. Um 11.30 Uhr war die Revue beendet. Die<br />
Schüler konnten sich nun an den anderen Aktivitäten beteiligen. So gab es<br />
beispielsweise Chemie- und Physikexperimente, verschiedenste<br />
Ausstellungen (K<strong>uns</strong>t etc.), Wettbewerbe, zum Beispiel einen<br />
Karaokewettbewerb, aber auch andere Aktivitäten, zum Beispiel einen<br />
„Rauschbrillenparcour“. Dabei bekam man eine Brille aufgesetzt und<br />
musste dann eine bestimmte Strecke zurücklegen. Problem dabei war nur,<br />
dass man durch die Brille alles wie ein Betrunkener sah.<br />
Am Ende des Tages konnte eigentlich jeder behaupten, dass es insgesamt<br />
eine schöne Geburtstagsfeier war. Und wer weiß, vielleicht ist das 30jährige<br />
Jubiläum ja noch schöner!<br />
Übrigens: Bilder zur Party findet ihr auf <strong>uns</strong>erer Schulhomepage!<br />
Nic Scharlau 8/3<br />
September 2011
Unser neues Schullogo<br />
Ihr habt es sicher schon gesehen: Unser neues Schullogo. Es stammt von Anastasia<br />
„Tennessee“ Eckel, Annie Adler und Lisa Zorn.<br />
Dazu ein Interview mit Anastasia:<br />
Redaktion: Was hat dich dazu bewegt bei dem<br />
Wettbewerb um das Schullogo<br />
mitzumachen?<br />
Anastasia: Im Wahlkurs K<strong>uns</strong>t wurden wir animiert daran<br />
teilzunehmen und ich dachte mir: „Das mach<br />
ich mal!“. Und es hörte sich für mich sehr<br />
interessant an.<br />
Redaktion: Wie genau wurde dieses Projekt gestaltet?<br />
Anastasia: Jeder hat erstmal ein beliebiges Schullogo gezeichnet und danach<br />
wurde das Beste ausgewählt. Die drei besten Schüler bildeten eine<br />
Gruppe, um das beste Schullogo zu bearbeiten. <strong>Wir</strong> fuhren nach<br />
Güstrow zu einem Maler in sein Atelier, um das Schullogo zu<br />
vervollständigen.<br />
Redaktion: Wie genau habt ihr in Güstrow an dem Schullogo gearbeitet?<br />
Anastasia: Als erstes haben wir Skizzen angefertigt und neue Ideen mit<br />
eingebracht.<br />
Sobald wir die Grundideen hatten, mussten wir ein Original per Hand<br />
auf Papier bringen. Es war ziemlich schwierig das perfekt<br />
hinzubekommen. Dann haben wir <strong>uns</strong> beraten und der Maler wollte es<br />
nochmals überarbeiten. Das Endergebnis hat er Frau Jätschmann<br />
geschickt.<br />
Redaktion: Wie lange habt ihr daran gearbeitet?<br />
Anastasia: Beim Maler waren wir einen Schultag lang, und die Skizzen haben wir<br />
in ca. drei Schulstunden angefertigt. Zwischendurch haben wir <strong>uns</strong> noch<br />
zu Beratungen getroffen.<br />
Redaktion: Also hat der Maler bei eurem Projekt mitgewirkt?<br />
Anastasia: Ja, er hat <strong>uns</strong> sehr geholfen.<br />
Redaktion: Hat es dir Spaß gemacht?<br />
Anastasia: Auch wenn es auf der Revue zum 20-jährigen Jubiläum möglicherweise<br />
nicht so herüberkam, war es wirklich interessant � .<br />
Anastasia Eckel, Julia Lorenz und Vera Sommerfeld<br />
September 2011
Das Sportfest der Gymnasien<br />
Am 14. September 2011 fand zum 12. Mal das Sportfest der Gymnasien<br />
statt. 17 Schulen haben an dem Wettkampf in Greifswald teilgenommen.<br />
Das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Grimmen</strong> war natürlich auch dabei. Mit zwei Schulbussen<br />
ging es für die <strong>Grimmen</strong>er Truppe Mittwoch früh los. Als Begleitlehrer<br />
fuhren Herr Ganske, Frau Jätschmann, Frau Kasch und Herr Vorbeck mit.<br />
In Greifswald angekommen, mussten sich alle Schüler auf dem großen<br />
Sportplatz zur Begrüßung versammeln. Danach wurden wir nach den<br />
Sportarten aufgeteilt. Zur Verfügung standen Basketball, Fußball,<br />
Volleyball und Leichtatlethik, Jungen und Mädchen spielten getrennt.<br />
Unsere Mädchen erreichten im Fußball den 4. Platz! Viele weitere Punkte<br />
brachten die Leichtathleten und die Volleyballer. Am Ende waren alle<br />
Mitwirkenden wieder auf dem Sportplatz zur Siegerehrung versammelt,<br />
als sportlichstes <strong>Gymnasium</strong> wurde das Ernst-Moritz Arndt <strong>Gymnasium</strong><br />
aus Bergen ermittelt. Sie hatten die meisten Punkte erreicht. Unser<br />
<strong>Gymnasium</strong> landete auf dem 6. Platz, was bei 17 Schulen aber auch ein<br />
sehr gutes Resultat ist.<br />
Kristina Akritova<br />
September 2011
Die Fahrten der siebten Klassen nach Torgelow<br />
Nach der zweistündigen Fahrt kamen wir endlich in Torgelow an. Bevor <strong>uns</strong>ere<br />
Zimmer in der Herberge bezogen wurden, führten wir einen Hofrundgang.<br />
Nach dem Mittagessen konnten wir <strong>uns</strong> selbst beschäftigen. Um 14 Uhr haben<br />
wir <strong>uns</strong> auf dem Hof einige Hütten angesehen und konnten in denen auch<br />
verschiedene Sachen ausprobieren, zum Beispiel Flöten bauen, Schnitzen und<br />
Töpfern. Am Ende des Tages stand noch eine Bootstour über die Ucker an, die<br />
viel Spaß bereitete.<br />
Bei leider ungemütlichem Wetter wanderten wir am nächsten Morgen zum<br />
Ukranenland. Dort gab man viele interessante Informationen zur Geschichte<br />
des Ukranenlandes.<br />
Am Nachmittag haben wir selbst gemachten Knüppelteig am Stock<br />
gegessen und durften auch in die Stadt gehen, um einzukaufen. Unsere Zeit<br />
durften wir aber auch auf den Zimmern verbringen. Abends saßen alle<br />
gemütlich zum Grillen zusammen, doch Wetter war alles Andere als<br />
angesehen. Am nächsten Morgen traten wir die Heimreise zum <strong>Gymnasium</strong><br />
an.<br />
Es war eine tolle Zeit und wir bedanken <strong>uns</strong> bei <strong>uns</strong>eren Lehrern, dass sie dort<br />
mit <strong>uns</strong> hingefahren sind.<br />
Hier noch ein Interview mit dem Schmied:<br />
Eric: Wie heißen Sie?<br />
Der Schmied: Ich bin Ludowig von Wedel.<br />
Eric: Gefällt Ihnen der Job?<br />
Der Schmied: Ja, weil mein Job viel mit<br />
Kindern zu tun hat.<br />
Eric: Wie lange sind Sie hier<br />
schon tätig?<br />
Der Schmied: Seit etwa 3 Jahren.<br />
Der Schmied. Nett, aber<br />
unheimlich.<br />
Eric: Würden Sie das Mittelalterzentrum freiwillig verlassen?<br />
Der Schmied: Wenn es nicht notwendig ist, würde ich diesen Ort auch<br />
nicht verlassen.<br />
Eric: Kommen Sie gute mit Ihren Kollegen aus?<br />
Der Schmied: Ich komme mit meinen Kollegen gut klar, aber ich weiß<br />
nicht, ob alle mit mir klarkommen.<br />
Eric: Wie lange arbeiten Sie am Tag?<br />
Der Schmied: Ich arbeite jeden Tag differenziert, denn ich weiß ja nie,<br />
was alles an Arbeit auf mich zukommt.
Projekttag der 8. Klassen mit dem Chamäleon Stralsund e.V.<br />
Wieder einmal fand für die achten Klassen an <strong>uns</strong>erem <strong>Gymnasium</strong> am 25.<br />
Oktober 2011 ein Projekt des Chamäleon Stralsund e.V. statt. Diesmal ging<br />
es aber nicht nur um Drogen und Sucht, sondern hauptsächlich um<br />
Sexualität, HIV und Verhütung.<br />
Zu Beginn wurde die jeweilige Klasse in drei Gruppen aufgeteilt, die<br />
abwechselnd verschiedene Stationen absolvieren mussten, also Fragen<br />
beantworten oder kleine Spiele durchführen und dafür Punkte bekamen.<br />
An der ersten Station drehte sich alles um das Thema Kondome und deren<br />
richtige Benutzung. Die Klassen erfuhren unter anderem, woran man<br />
erkennen kann, ob ein Kondom noch benutzt werden kann bzw. „noch gut<br />
ist“.<br />
An der zweiten Station ging es um HIV, Aids und um den richtigen Schutz<br />
vor diesen Krankheiten. Außerdem wurden hier die Gebrauchsanweisungen<br />
für die Verhütungsmittel erklärt, also Kondom, Spirale, und andere.<br />
Weiter ging es mit Station 3 und dem „Ampelspiel“. Hier musste man<br />
bestimmte Szenarien, beispielsweise einen Besuch beim Zahnarzt, der<br />
richtigen Farbe zuordnen. Rot stand dabei für hohe, Gelb für geringe und<br />
Grün für keine HIV-Infektionsgefahr.<br />
Bei der vierten Station und dem „Bällewerfen“ bekam man zu bestimmten<br />
Dingen Fragen gestellt, beispielsweise „Was ist das peinlichste, was beim Sex<br />
passieren könnte?“. Der Vorteil hier bestand darin, dass es eigentlich keine<br />
falschen Antworten geben konnte und man die gesammelten Punkte sicher<br />
hatte.<br />
Am Ende der Stationen musste ein Schüler nach vorne und den Gebrauch<br />
eines Kondoms an einer Banane vorführen, bevor die Punkteauswertung<br />
stattfand.<br />
Am Ende gab es als Abschiedsgeschenk noch für jeden ein kleines Paket,<br />
bestehend aus jeder Menge nützlichen Heften und einem Kondom.<br />
Insgesamt war es also eine interessante Veranstaltung. Man konnte auch<br />
sehr viel lernen und dabei Spaß haben.<br />
Nic Scharlau 8/3<br />
25. Oktober 2011
Menschenleben retten!<br />
Am 26.10.2011 fuhren die drei 7. Klassen <strong>uns</strong>eres <strong>Gymnasium</strong>s zum<br />
Universitätsklinikum nach Greifswald. Dort wurden wir in zwei Gruppen<br />
eingeteilt. Die eine Gruppe durfte zur Blutspendenabteilung gehen und die<br />
andere zum Erste Hilfe-Kurs. In diesem Kurs übten wir die Reanimation an<br />
einer Puppe mit Herzdruckmassage und Beatmung. Im Blutspendezentrum<br />
wurden wir informiert, wie wichtig es ist, Blut zu spenden, um anderen<br />
Menschen damit zu helfen, zum Beispiel um Operationen durchzuführen<br />
und bestimmte Erkrankungen zu bekämpfen. Zwischen dem 18. und 68.<br />
Lebensjahr darf man Blut spenden. Das Körpergewicht muss dazu aber<br />
mindestens 50kg betragen. Uns wurde an einer Patientin gezeigt, wie das<br />
Blutspenden abläuft.<br />
Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Ausflug.<br />
Alena Kasch und Eric Rahn<br />
Oktober 2011
Weniger Klassen-Schulfahrten in MV<br />
Für viele Schüler, Eltern und Lehrer war die Nachricht über die<br />
Veränderung des Schulgesetzes eine Enttäuschung. Nach der<br />
erfolgreichen Durchsetzung des neuen Förderetats für Klassen und<br />
Schulfahrten vom Bildungsministerium MV gibt es nun weniger<br />
Klassenfahrten bzw. Sprachreisen, genauer gesagt, so gut wie keine. Der<br />
Grund dafür ist, dass Mecklenburg Vorpommern nicht genug Geld für die<br />
Bildungsmittel einnimmt. Deswegen hat es natürlich viel Diskussionsstoff<br />
gegeben. Was denken die Schüler darüber?<br />
Bastian Lusga, 11/1: „Ich finde es schade für die Jüngeren, mich betrifft<br />
es nicht mehr, weil ich nur noch eine Studienfahrt vor mir habe.“<br />
Johanna Mede, 10/1: „Durch das neue Schulgesetz fällt <strong>uns</strong>ere Skifahrt<br />
nach Österreich in diesem Schuljahr aus. Ich glaube, alle Klassen sind<br />
sehr enttäuscht.“<br />
Eine Aktion gab es von den Eltern der Schüler des <strong>Gymnasium</strong>s. Es<br />
wurden zahlreiche, gleiche Briefe von vielen Eltern unterschrieben, was<br />
schon zeigt, dass auch die Eltern nicht einverstanden sind. Der Brief<br />
beinhaltet die Aussage „Lernen am anderen Ort“. Dieser Slogan wurde<br />
gerade vom Bildungsministerium herausgegeben. Leider entspricht er<br />
nicht mehr der Wahrheit, denn die Schüler haben so gut wie keine<br />
Möglichkeiten an anderen Orten zu lernen.<br />
Die Lehrer finden es ebenso schade, weil sie gerade diese gemeinsamen<br />
Fahrten immer interessant fanden und diese auch immer mit viel Spaß<br />
verbunden waren.<br />
Hoffentlich sehen das andere Schulen in Mecklenburg Vorpommern auch<br />
so, sodass weitere Aktionen dagegen ausgeführt werden können.<br />
Kristina Akritova<br />
Oktober 2011
„Light Fingers“ vom White Horse Theater<br />
Am 16.11.2011 fand in der Sporthalle des <strong>Gymnasium</strong>s <strong>Grimmen</strong> das<br />
englische Stück „Light Fingers“ statt. Es wurde von vier englischen<br />
Schauspielern vorgeführt, die im Stück öfter mal die Rollen wechselten. Es<br />
ging um einen Jungen, der geklaut hatte, um seine „coolen“ Freunde zu<br />
beeindrucken. Der Diebstahl flog auf und das führte dazu, dass er seinen<br />
Vater enttäuschte. Als Strafe musste der Junge Sozialstunden abarbeiten.<br />
Das Stück wurde in „Easy English“ aufgeführt, wodurch wir Siebtklässler<br />
auch einiges verstehen konnten.<br />
Leider reichten die Plätze nicht aus und es war ein bisschen unbequem,<br />
eine Stunde lang auf einer harten Bank zu sitzen.<br />
Trotzdem war das Stück sehr gut und es war auch nett, dass die<br />
Schauspieler anschließend noch <strong>uns</strong>ere Fragen beantworteten, auf<br />
Englisch natürlich.<br />
Auf jeden Fall freuen wir <strong>uns</strong> schon auf die nächste Veranstaltung.<br />
Charlotte Bösel, Jaqueline Schukies und Diandra Gurschek<br />
November 2011
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Grimmen</strong> verteidigt Titel „Gesunde Schule“<br />
Am Donnerstag, den 03.11.11, trafen sich um 17 Uhr die Mitglieder der AG „Gesunde<br />
Schule“. Dazu zählten Frau Boljahn, Frau Graue, Lucie Henke, Frau Jätschmann, Herr<br />
Kasch, Johanna Paul, Frau Pfister, Frau Tobiasch, Frau Ullmann und Frau Wohlfahrt.<br />
Dieses Treffen war sehr wichtig für die Zukunft <strong>uns</strong>erer Schule und der weiteren<br />
Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe.<br />
Nachdem der Qualitätsbericht überarbeitet und das weitere Vorgehen im<br />
Schulwettbewerb besprochen wurde, empfing die AG Herrn Kolbe, einen Mitarbeiter<br />
des Gesundheitsamtes. In einem gemeinsamen Gespräch fand ein Austausch zu den<br />
Inhalten der Selbstbewertung sowie zum Qualitätsbericht statt. Er hatte kaum Fragen<br />
und die einzelnen Mitglieder äußerten sich zu konkreten Punkten. Herr Kolbe war von<br />
der Arbeit sehr überzeugt und erläuterte, dass sich das <strong>Gymnasium</strong> positiv entwickelt<br />
hat. Somit fand am Ende des Gespräches die Rezertifizierung statt, die beim Tag der<br />
Offenen Tür, am 19.11.11, offiziell bekannt gegeben wurde. Dort übergab Frau Dr.<br />
Moldenhauer von der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg<br />
Vorpommern e.V. das Zertifikat.<br />
Das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Grimmen</strong> darf sich nun weiterhin mit dem Namen „Gesunde<br />
Schule“ schmücken.<br />
Alle Mitwirkenden waren sehr erleichtert und froh, dass sie es geschafft haben, das<br />
hohe Niveau zu halten und die gesetzten Schwerpunkte erfolgreich zu bearbeiten.<br />
Doch die Arbeit der AG ist trotz dieser Rezertifizierung nicht beendet. Die aktiven<br />
Mitglieder werden sich weiterhin treffen. Schließlich läuft der Schulwettbewerb, in<br />
dem die einzelnen Klassen Punkte sammeln können, der von der Arbeitsgruppe<br />
geleitet wird.<br />
Johanna Paul Klasse 12/2<br />
Mitwirkende der AG „Gesunde Schule“<br />
November 2011
Für einen sauberen Schulhof<br />
Auch in diesem Schuljahr gibt es wieder tolle Aktionen bei <strong>uns</strong>, dieses Mal für<br />
<strong>uns</strong>eren Schulhof. In den letzten Jahren waren <strong>uns</strong>ere Hausmeister echt<br />
überfordert, den kompletten Schulhof ordentlich und sauber zu halten. Schuld<br />
daran waren auch wir Schüler und deshalb bekommt jetzt jede Klasse eine<br />
Fläche zum Pflegen. Besonders im letzten Jahr blieben viele Schüler im<br />
Schulgebäude, obwohl <strong>uns</strong>er Schulhof sehr schön ist und viele<br />
Sitzmöglichkeiten bietet. Liegt das etwa an den ungepflegten Gartenanlagen?<br />
Deshalb musste Abhilfe geschaffen werden. Viele Eltern, Schüler und Lehrer<br />
finden diese Idee super, allerdings gibt es auch Schüler, die sich eher nicht<br />
darüber freuen, mehr Arbeit in ihren Pausen und Freistunden zu haben. „Aber<br />
wir wollen doch alle eine saubere Schule mit einem sauberen Schulhof, und<br />
wer das eine will muss auch das andere tun. Außerdem lernen wir dadurch<br />
mehr Verantwortung zu übernehmen.“, so eine Schülerin aus der 10.<br />
Klassenstufe. Also dann, ran an die Schaufeln und Harken und etwas Gutes<br />
tun! <strong>Wir</strong> profitieren alle davon.<br />
Marie Requardt<br />
November 2011
Das Rauchen an <strong>uns</strong>erer Schule<br />
In letzter Zeit hat das Rauchen an <strong>uns</strong>erer Schule ziemlich zugenommen.<br />
Immer häufiger werden jetzt auch Schüler aus den unteren Klassen<br />
erwischt, dass sie in den Pausen rauchen. Am häufigsten betrifft das<br />
Schüler aus den 8., 9. und 12. Klassen. Obwohl die Schüler des Öfteren<br />
auch von Lehrern aufgefordert werden, das Rauchen zu unterlassen, weil<br />
es verboten ist, da sie noch minderjährig sind, ignorieren sie es.<br />
Die oberen Klassen rauchen meist gegenüber der Schule. Da die meisten<br />
volljährig sind und sich hierbei nicht auf dem Schulgelände befinden, ist es<br />
erlaubt.<br />
Die jüngeren Schüler stehen dennoch öfters auch auf dem Schulhof,<br />
obwohl es laut Schulgesetz verboten ist, dort zu rauchen.<br />
Warum sie angefangen haben, können die meisten gar nicht so richtig<br />
beantworten. Meistens entsteht es jedoch aus Gruppenzwang und<br />
Coolness. Obwohl sie immer wieder verwarnt und belehrt werden, rauchen<br />
viele genauso viel wie vorher, weil sich ihr Rauchverhalten schon zu sehr<br />
entwickelt hat.<br />
Die Eltern haben meist keine Ahnung vom Raucherkonsum ihrer Kinder.<br />
Es ist ungesund, schädigt Lunge und Herz, verfärbt nach längerem<br />
Konsum Nägel und Zähne. Rauchen macht abhängig und gilt als Droge.<br />
Hierzu ein Interview mit einer Ex-Raucherin:<br />
Ein anonymes Interview mit einem Ex-Raucher<br />
Redaktion: Warum hast du angefangen zu rauchen?<br />
Raucher: Durch eine Freundin. Zuerst habe ich einmal probiert, später<br />
eine ganze Zigarette geraucht.<br />
Dann war ich Party- Raucher und letztlich habe ich mir die ersten eigenen<br />
Schachteln gekauft und so ging es dann weiter.<br />
Redaktion: Was hat das Rauchen bei dir bewirkt?<br />
Raucher: Es hat mich zum Beispiel nach einem stressigen Tag beruhigt.<br />
Ich war entspannter und es ging mir besser. Nach einer Zigarette war<br />
auch das Hungergefühl verschwunden.<br />
Redaktion: Wie oft hast du am Tag geraucht?<br />
Raucher: Ich habe ca. drei bis vier Zigaretten am Tag geraucht. Auf Partys<br />
war es noch schlimmer, bis zu sieben Zigaretten habe ich an einem Abend<br />
konsumiert.<br />
Redaktion: Wie viel hast du monatlich für Zigaretten ausgegeben?<br />
Raucher: Es waren im Monat ca. 15 €. Ich empfand es oft als<br />
weggeschmissenes Geld, eigentlich hätte ich es für ganz andere Dinge<br />
ausgeben können.
Redaktion: Warum hast du aufgehört zu rauchen?<br />
Für die Entscheidung kamen viele Faktoren zusammen. Erst einmal tat mir<br />
das Geld leid, außerdem wurden mir die Konsequenzen klar. Ich fand, ich<br />
war einfach noch zu jung für Raucherkrankheiten wie zum Beispiel<br />
Atemnot. Außerdem bin ich zu faul, bei dem schlechten Wetter draußen zu<br />
rauchen und mir den A**** abzufrieren.<br />
Redaktion: Verspürst du noch den Drang zum Rauchen?<br />
Ja, ich würde gerne mal eine rauchen. Es fällt mir in vielen Situationen<br />
schwer, Nein zu sagen. Zum Beispiel, wenn mir eine Zigarette angeboten<br />
wird. Wer weiß was kommt, vielleicht würde ich wieder anfangen.<br />
Julia Lorenz, Lisa Filter und Vera Sommerfeld<br />
Dezember 2011
Hochsprung mit Musik<br />
Am 7.12.2011 fand wieder einmal Hochsprung mit Musik statt. Um 14.00<br />
Uhr trafen sich die Teilnehmer in der Sporthalle. Leider waren es nur<br />
sieben Sportbegeisterte, die von Herr Ganske beaufsichtigt wurden.<br />
Obwohl nur wenige Teilnehmer dort waren, verspürten die Zuschauer eine<br />
tolle Atmosphäre.<br />
Als das Event beendet war, standen folgende Sieger fest:<br />
Männlich:<br />
1. Platz Tino Korthals Kl. 9-3 1,57m<br />
2. Platz Marc Brandenburg Kl. 8-1 1,45m<br />
3. Platz Denny Sobczak Kl. 8-1 1,35m<br />
Weiblich:<br />
1. Platz Eva Merseburger Kl. 8-2 1,27m<br />
2. Platz Ida Latendorf Kl. 9-3 1,23m<br />
3. Platz Anja Pfefferkorn Kl. 8-2 1,10m<br />
Sven Möller, Sarah Köster, Sarah Gaebelein<br />
Dezember 2011
Weihnachtskonzert<br />
Am 20.12.2011 fand im Forum <strong>uns</strong>erer Schule das Weihnachtskonzert<br />
statt. Wieder einmal haben viele Akteure die Zuschauer beeindruckt. Den<br />
Anfang machte der Wahlkurs Kl. 9/10 mit dem Lied Halleluja. Nach der<br />
Begrüßung durch Herrn Kasch folgten noch Auftritte am Klavier von<br />
Alexander Hoth und Arne Hinz. Für große Lacher sorgten die Darsteller<br />
von der Märchenstunde Aschenbrödel. Auch die Leute aus dem Wahlkurs<br />
Dar<strong>stellen</strong>des Spiel ließen sich etwas einfallen, bei dem Stück Blitzer<br />
lachte das ganze Schulhaus. Nach diesem Auftritt folgte eine 15 minütige<br />
Pause, in der zwei Mädchen Spenden für einen guten Zweck<br />
einsammelten. Gespendet wurde für die OZ – Aktion, die mit Hilfe des<br />
Geldes Kindern und Jugendlichen das Spielen eines Instrumentes<br />
ermöglichen will. Zu Beginn der zweiten Hälfte wurde ein Manuett aus der<br />
Feuerwerksmusik von G.F. Händel aufgeführt. Unter anderem trat eine<br />
Mädchenband auf, die den Song Johnny B. performten. Zum Abschluss<br />
sangen Schüler der Kl. 7/8 den Song „We are the World“ von Michael<br />
Jackson. Nachdem dann das Konzert vorbei war, verabschiedeten sich<br />
<strong>uns</strong>er Schulleiter und alle Mitwirkenden ganz herzlich bei den Zuschauern.<br />
Außerdem wurde die Spendensumme von 186,63€ bekannt gegeben.<br />
Insgesamt war es ein schöner Abend, der <strong>uns</strong> auf Weihnachten<br />
einstimmte.<br />
Sarah K., Sven M., Diandra G., Arne Z., Charlotte B.
Interview mit Frau Ullmann<br />
Vorname: Kathrin<br />
Alter: 30<br />
Geburtstag: 21.06.1981<br />
Geburtsort: Malchin<br />
Sternzeichen: Zwilling<br />
Derzeitiger Wohnort: Stralsund<br />
Lieblingsessen: Hackbraten mit Rotkohl<br />
Lieblingsmusik: Robbie Williams, ZaZ, Pantéon Rococo<br />
Lieblingsfarbe: Lila<br />
Redaktion: Haben Sie ein Haustier?<br />
Frau Ullmann: Ich hatte eine Katze, aber die ist leider schon im Katzenhimmel.<br />
Redaktion: Wie kommen Sie damit klar, Probleme der Schüler für sich zu behalten?<br />
Frau Ullmann: Damit komme ich sehr gut klar. Meist fällt es mit überhaupt nicht schwer.<br />
Redaktion: Darf eine Schweigepflicht im Notfall auch mal gebrochen werden?<br />
Frau Ullmann: Ja, zum Beispiel bei Selbst- oder Fremdgefährdung.<br />
Redaktion: Muss man als Sozialarbeiterin jung sein, um Vertrauen zu gewinnen?<br />
Frau Ullmann: Ich denke, am Wichtigsten ist es, den Kontakt zur Jugend zu erhalten.<br />
Redaktion: Wie lange sind Sie schon an <strong>uns</strong>erem <strong>Gymnasium</strong>?<br />
Frau Ullmann: Seit Dezember 2009 bin ich hier schon.<br />
Redaktion: Sind Sie noch an anderen Schulen tätig? Wenn ja, an welchen?<br />
Frau Ullmann: Nein, nur noch an <strong>uns</strong>erem <strong>Gymnasium</strong>.<br />
Redaktion: Lesen Sie regelmäßig die Schülerzeitung?<br />
Frau Ullmann: Als sie noch gedruckt wurde, habe ich sie gelesen, jetzt leider nicht mehr.<br />
Redaktion: Gab es schon einmal ein schlimmes Erlebnis an der Schule?<br />
Frau Ullmann: Ja, damals nahm sich ein Schüler das Leben und alles war sehr chaotisch.<br />
<strong>Wir</strong> bedanken <strong>uns</strong> ganz höflich für das Interview und hoffen, dass Frau Ullmann <strong>uns</strong> noch lange<br />
begleiten wird!<br />
Nic Scharlau und Norman Müller 8-3<br />
Januar 2012
Sind wir Couchpotatoes?<br />
Freizeitverhalten von Jugendlichen<br />
Durch einen Zeitungsbericht sind wir darauf aufmerksam geworden, dass<br />
Jugendliche in ihrer Freizeit zu wenig Sport treiben.<br />
Daraufhin haben wir selber in <strong>uns</strong>erer Klasse 7-3 dazu eine Umfrage<br />
gestartet. Aus von <strong>uns</strong> vorgegebenen Antworten konnte jeder die fünf<br />
beliebtesten Freizeitbeschäftigungen angeben.<br />
Nicht wie gedacht sind Fernsehen und Computer spielen auf den ersten<br />
Plätzen, sondern das genaue Gegenteil. Mit 89% hat bei <strong>uns</strong> der Sport die<br />
meisten Stimmen bekommen. Mit 17 Stimmen von insgesamt 19 Schülern<br />
trifft das fast auf die ganze Klasse zu. Über die Hälfte der Schüler <strong>uns</strong>erer<br />
Klasse sind sogar Mitglieder in einem Sportverein. Mit jeweils 63% wurden<br />
die Punkte „sich mit Freunden treffen“ und „Musik hören“ angegeben. An<br />
ungefähr gleicher Stelle stehen Kinobesuche, Einkaufsbummel in der<br />
Stadt, Bücher und Zeitungen lesen, Rad fahren und ins Stadion gehen<br />
mögen ca. 20-30%. Seltener dagegen sind Kochen, Schreiben und Malen<br />
die Freizeitbeschäftigung. Aber einige Schüler spielen auch ein<br />
Musikinstrument oder erlernen es, z.B. Gitarre oder Klarinette.<br />
Also eines kann man über die Klasse 7-3 sagen: wir sind keine<br />
Couchpotatoes!!!<br />
Luisa Behrwalde, Kl. 7-3<br />
Januar 2012
Schülerfirma „Five“<br />
Die Schülerfirma „Five“ ist eine Organisation der Schule, die sich aus circa<br />
15 Schülern zusammensetzt. Diese haben sich die Aufgabe gesetzt, für<br />
das leibliche Wohl auf Veranstaltungen zu sorgen. Das führen sie jedoch<br />
nicht nur bei schulischen Aktivitäten durch, sondern engagieren sich auch<br />
bei außerschulischen Events.<br />
Die Schülerfirma gehört zum Wahlpflichtunterricht, wird allerdings, damit<br />
Schüler aus allen Klasen daran teilnehmen können, mittwochs in der 7.<br />
und 8. Stunde in Zusammenwirken mit der Ganztagsschule durchgeführt.<br />
Dort treffen sie sich, um über aktuelle Veranstaltungen zu sprechen sowie<br />
Gruppen für den Einsatz bei Events zusammen zu <strong>stellen</strong>. Gleichzeitig wird<br />
geregelt, wer für den Einkauf, die Zubereitung sowie für den Verkauf der<br />
Speisen verantwortlich ist. Alles, was erledigt werden soll, muss dabei<br />
organisiert werden. In diesem Schuljahr gab es gerade durch die Events<br />
zum 20-jährigen Bestehen <strong>uns</strong>erer Schule für die Schülerfirma Five viel zu<br />
tun, aber spätestens beim Paarlauf erfolgt ein weiterer Einsatz.<br />
Der beaufsichtigende Lehrer dabei ist Herr Lück, die eigentlichen Chefs<br />
sind aber Celine Fiedler und Florian Leschinski aus der Klasse 9-3.<br />
Seit kurzem besitzt die Schülerfirma ein eigenes Logo, welches alle in der<br />
Gruppe selbst entworfen haben. Dieses wurde außerdem auch auf T-Shirts<br />
gedruckt, die sie bei den Veranstaltungen tragen, damit jeder weiß, wer<br />
die Versorgung rund um die Veranstaltung ausführt.<br />
Vera Sommerfeld, Anastasia Eckel und Julia Lorenz aus der 9-1<br />
Januar 2012