Mieterjournal - GGG
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5 | 2011<br />
Mieter<br />
Journal<br />
GRUNDSTÜCKS- UND GEBÄUDEWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT M.B.H.<br />
Sanierung<br />
Zschopauer Straße<br />
Seite 6<br />
Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der <strong>GGG</strong><br />
Doppelseite 4 und 5<br />
Sanierung<br />
Sonnenhöhe<br />
Seite 11<br />
Sanierung<br />
Charlottenhof<br />
Seite 15<br />
Sanierung<br />
Albert-Köhler-Straße<br />
Seite 18
wohnen in chemnitz gmbh<br />
Firmenlauf 2011<br />
Wir waren dabei!<br />
Am 7. September 2011 war es wieder soweit - der 6. Chemnitzer Firmenlauf<br />
fand in diesem Jahr mit einer Rekordzahl von 2.286 Startern<br />
statt. Bei optimalen Rahmenbedingungen meisterten die Läufer aus den<br />
verschiedensten Firmen der Stadt Chemnitz den 4,7 km langen Rundkurs<br />
um den Schloßteich und durch die Chemnitzer City. Mit dabei waren auch<br />
in diesem Jahr die engagierten Mitarbeiter von <strong>GGG</strong> und WiC, die vom<br />
CityWohnen-Zuschauer-Team lautstark angefeuert wurden.<br />
verfügbar ab 01.02.2012<br />
Sanierung<br />
Zschopauer Str.<br />
42-46<br />
ZschopaUER stR. 44<br />
4-Raum-Wohnung, 3. OG rechts,<br />
ca. 93 m², 650,- EUR Warmmiete<br />
ZschopaUER stR. 42<br />
2-Raum-Wohnung, 2. OG links,<br />
ca. 47 m², 345,- EUR Warmmiete<br />
verfügbar ab Frühjahr 2012 verfügbar ab 01.12.2011<br />
verfügbar ab Frühjahr 2012<br />
Sanierung<br />
Sonnenhöhe<br />
münchnER stR. 35<br />
2-Raum-Wohnung, 2. OG rechts,<br />
ca. 48 m², 383,- EUR Warmmiete<br />
füRstEnstR. 130<br />
4-Raum-Wohnung, EG,<br />
ca. 95 m², 700,- EUR Warmmiete<br />
Mehr Infos im Web unter „Aktuelles“<br />
Sanierung<br />
A.-Köhler-Str.<br />
26-34<br />
a.-KöhlER-stR. 30<br />
2-Raum-Wohnung, 5. OG links,<br />
ca. 56 m², 356,- EUR Warmmiete<br />
a.-KöhlER-stR. 30<br />
3-Raum-Wohnung, 3. OG links,<br />
ca. 56 m², 365,- EUR Warmmiete<br />
Sanierung<br />
Charlottenhof<br />
chaRlottEnstR. 92<br />
2-Raum-Wohnung, EG links<br />
ca. 49 m², 370,- EUR Warmmiete<br />
MIT GARTENANTEIL<br />
chaRlottEnstR. 98<br />
2-Raum-Wohnung, 1. OG links,<br />
ca. 42 m², 325,- EUR Warmmiete<br />
Kostenlose Vermietungshotline<br />
wic.de<br />
0800 664 1 664
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
wie schnell doch die Zeit vergeht. Gerade<br />
haben wir uns noch auf den Sommerurlaub<br />
gefreut. Nun ist schon wieder<br />
Herbst. Und Sie halten bereits die fünfte<br />
Ausgabe des <strong>Mieterjournal</strong>s in diesem<br />
Jahr in Ihren Händen.<br />
In den vergangenen zwei Monaten hat<br />
sich bei der <strong>GGG</strong> wieder einiges getan,<br />
worüber wir gern berichten und Sie informieren<br />
möchten. Das Titelthema steht<br />
diesmal unter dem Motto „Ausbildung<br />
und berufliche Entwicklung bei der<br />
<strong>GGG</strong>“. Denn wir sind ein Arbeitgeber mit<br />
spannenden und vielfältigen Aufgabengebieten<br />
(Doppelseite 4 und 5).<br />
Im August schickten wir 36 Mädchen<br />
und Jungen ins CFC-Fußballcamp - ein<br />
neuer Teilnehmerrekord (Seite 9). Viele<br />
ABC-Schützen aus verschiedenen Kitas<br />
erhielten von unseren Geschäftsstellen<br />
zu Beginn ihrer Schulzeit kleine Überraschungsgeschenke<br />
(Seite 8).<br />
Inhalt<br />
Seite 2: WiC – Aktuelles<br />
Seiten 4 Ausbildung und berufliche<br />
und 5: Entwicklung bei der <strong>GGG</strong><br />
Seite 6: Diamantene Hochzeit<br />
Sanierung Zschopauer Straße<br />
Seite 7: CityWohnen – Genau hier. Genau jetzt.<br />
Eröffnungfeier Reitbahnstraße 84<br />
Seite 8: Überraschung für ABC-Schützen<br />
Lehmbackofen für Kita<br />
Seite 9: Rückblick CFC-Fußballcamp<br />
Veranstaltungen im PINGU-DU<br />
Seite 10: Feste auf dem Sonnenberg<br />
Seite 11: Sanierung „Sonnenhöhe”<br />
Seite 12: Servicebriefkästen<br />
Kleinanzeigen<br />
Seite 13: Rätselseite<br />
Seite 14: Baby des Monats<br />
Empfehlungskarte Bernsdorf<br />
Seite 15: Sanierung „Charlottenhof”<br />
Seite 16: Anzeige Primacom<br />
Seite 17: ServiceWohnen Waldenburger Str.<br />
Seite 18: Sanierung Albert-Köhler-Straße<br />
Seite 19: Mieter vorgestellt<br />
Spielplatzneugestaltung<br />
Seite 20: Villa Esche Teil 6<br />
Immobilienangebote der <strong>GGG</strong><br />
Seite 21: Fußwege übers Land Teil 5<br />
Seite 22: IG Gewerbe Reitbahnviertel<br />
Information des ASR<br />
Seite 23: WiC – Wohnungsangebote<br />
Seite 24: Veranstaltungskalender der <strong>GGG</strong><br />
Editorial<br />
Und natürlich saniert die <strong>GGG</strong> aktuell<br />
wieder in vielen Wohngebieten. Wir stellen<br />
Ihnen unsere verschiedenen Sanierungsvorhaben,<br />
wie die Zschopauer<br />
Straße, den Charlottenhof, das Wohnen<br />
auf der Sonnenhöhe sowie die Albert-<br />
Köhler-Straße vor und verraten, wo es<br />
noch freie Wohnungen gibt.<br />
Außerdem informieren wir Sie über unsere<br />
neuen „Servicebriefkästen” (Seite 12)<br />
und der ASR informiert auf Seite 22 über<br />
Änderungen bei der Sperrabfallentsorgung.<br />
Viel Spaß beim Schmökern im aktuellen<br />
<strong>Mieterjournal</strong> wünscht Ihnen Ihre<br />
Brigitte Mann<br />
Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost<br />
Seite 6: Diamanten Hochzeit<br />
Seite 8: ABC-Schützen<br />
Seite 14: Baby des Monats<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 3<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz<br />
Telefon: 0371 533-0<br />
Internet: www.ggg.de<br />
E-Mail: ggg@ggg.de<br />
Redaktion:<br />
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit<br />
Erik Escher<br />
Telefon: 0371 533-1564<br />
E-Mail: mieterjournal@ggg.de<br />
unter redaktioneller Mitarbeit von<br />
Sabine Leppek<br />
Auflage:<br />
27.500 Stück<br />
Erscheinungsweise:<br />
zweimonatig<br />
Vertrieb:<br />
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Layout und Satz:<br />
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG<br />
Titelfoto:<br />
Heinz Patzig<br />
Druck:<br />
Limbacher Druck GmbH<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird<br />
keine Haftung übernommen.<br />
© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen<br />
sammeln, sondern auch über den<br />
„Tellerrand“ hinausschauen, das ermöglicht<br />
die <strong>GGG</strong> ihren Auszubildenden. So wird in<br />
Zusammenarbeit mit der Gebäude- und<br />
Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH<br />
(GGZ) seit Jahren ein Azubi-Austausch organisiert.<br />
In Zwickau schaut derzeit Dagmar<br />
Schmidt den Kollegen über die Schulter.<br />
Bereits im Sommer war Lisa Lange, eine<br />
der drei Auszubildenden der GGZ, bei der<br />
<strong>GGG</strong> zu Gast. „Einmal die Abläufe eines anderen<br />
Unternehmens kennen zu lernen, ist<br />
schon interessant. Es gibt viele Dinge, die bei<br />
<strong>GGG</strong> und GGZ ähnlich ablaufen, aber man<br />
kann auch einige Ideen und Anregungen<br />
mitnehmen“, so die junge Zwickauerin.<br />
Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau<br />
absolviert Julia Raskina seit<br />
Juli ein Praktikum bei der <strong>GGG</strong>: „Ich habe<br />
schon einige Abteilungen durchlaufen, beispielsweise<br />
war ich in der Geschäftsstelle im<br />
Vita-Center. Mit dem Außendienst unterwegs<br />
zu sein hat ebenfalls Spaß gemacht.<br />
Dabei habe ich aber auch viel gelernt.“ Seit<br />
2007 lebt Julia Raskina in Chemnitz. In ihrer<br />
Heimat Weißrussland studierte die junge<br />
Frau Jura. Doch leider wird ihr Abschluss in<br />
Deutschland nicht anerkannt. „Da muss ich<br />
eben noch einmal die Schulbank drücken.“<br />
Seit dem Jahr 2000 hat die <strong>GGG</strong> insgesamt<br />
70 jungen Menschen eine Ausbildung mit<br />
staatlich anerkanntem Abschluss ermöglicht.<br />
Auch in diesem Jahr begann für sechs<br />
Mädchen und Jungen mit der Ausbildung<br />
als Immobilienkauffrau/-mann bzw. Bürokauffrau<br />
der Einstieg ins Berufsleben. In<br />
den kommenden drei Jahren lernen die<br />
Azubis nun die vier Geschäftsstellen der<br />
<strong>GGG</strong> sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft,<br />
Kreditmanagement und Immobilien<br />
kennen. Außerdem werden ihnen Kenntnisse<br />
in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft<br />
vermittelt. Zu den neuen<br />
Azubis gehört auch Nicole Bregula. Am 22.<br />
August begann sie ihre Ausbildung zur Bürokauffrau.<br />
„Mich interessierten schon immer<br />
Wirtschaftsfragen, Buchhaltung und<br />
Finanzierung. Nach Abschluss der Schule<br />
habe ich erst einmal eine Ausbildung zur<br />
Physiotherapeutin gemacht, mich dann aber<br />
entschlossen, Bürokauffrau zu werden. Das<br />
ist mehr mein Ding“, sagt Nicole Bregula.
Thomas Fischer ist Abteilungsleiter für<br />
Konzernplanung und Konzernstrategie.<br />
Auch er begann seine berufliche Laufbahn<br />
bei der <strong>GGG</strong>, mit einer Ausbildung zum<br />
Kaufmann. Ob Technik, Immobilien oder<br />
Mahnwesen - in sämtliche Abteilungen<br />
konnte er während dieser Zeit „reinschnuppern“.<br />
„So bekommt man einen<br />
Einblick in die einzelnen Abteilungen, aber<br />
auch den Blick fürs Ganze - fürs Unternehmen.“<br />
Danach absolvierte Thomas Fischer<br />
eine Weiterbildung zum geprüften<br />
Immobilienfachwirt (IHK), arbeitete zunächst<br />
als Sachbearbeiter in der Planung/Betriebsorganisation<br />
und ist seit<br />
Frühjahr diesen Jahres Abteilungsleiter.<br />
Für René Brettschneider, heute Geschäftsführer<br />
der „WiC – Die Vermieter der <strong>GGG</strong>”,<br />
begann die berufliche Karriere ebenfalls bei<br />
der <strong>GGG</strong>. Von 1995 bis 1998 absolvierte er<br />
seine Ausbildung als Kaufmann. Nach Wehrdienst<br />
und Weiterbildungen, beispielsweise<br />
zum geprüften Immobilienfachwirt (IHK),<br />
wurde er 2004 stellvertretender Abteilungsleiter<br />
Wohneigentum, dann Geschäftstellenleiter.<br />
Und seit 2008 ist er Geschäftsführer<br />
der WiC. „Die Arbeit ist abwechslungsreich,<br />
interessant und wir sind ein super Team“,<br />
fast er kurz und prägnant zusammen.
Geschäftsstelle<br />
Innenstadt<br />
Diamantene Hochzeit Hochzeit<br />
von Rolf und Ilse Kosky 60 Jahre verheiratet und immer noch<br />
glücklich wie am ersten Tag: Das muss<br />
man Rolf und Ilse Kosky erst einmal nachmachen.<br />
Das Ehepaar feierte am 15. September<br />
seine Diamantene Hochzeit. Zu den<br />
Gratulanten gehörte auch die <strong>GGG</strong> und<br />
überraschte die langjährigen Mieter mit einem<br />
Blumengruß und einem Präsentkorb.<br />
„Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wohnung<br />
und haben mit der <strong>GGG</strong> nur gute Erfahrungen<br />
gemacht“, lobt Rolf Kosky. Doch<br />
was ist nun eigentlich das Erfolgsrezept ihrer<br />
langen Liebe? Rolf Kosky: „Gegenseitige<br />
Rücksichtnahme und Toleranz, das ist wohl<br />
das Wichtigste in einer Beziehung.“ Nur<br />
manchmal hängt der Haussegen etwas<br />
schief. „Wenn mein Mann jeden Abend<br />
Fußball im Fernsehen anschaut, dann bin<br />
ich schon etwas sauer. Aber meist vergeht<br />
das sehr schnell wieder und wir einigen uns<br />
dann doch auf ein gemeinsames Fernsehprogramm.“<br />
so Ilse Kosky.<br />
Sanierung Zschopauer Straße 42-46<br />
Der Startschuss für die Sanierung der<br />
Zschopauer Straße 42 bis 46 ist gefallen.<br />
Anfang August begannen die Bauarbeiten<br />
an dem Gebäude aus den 1950er-Jahren.<br />
Zum grünen Innenhof werden Balkone angebaut,<br />
es erfolgt die Renovierung der bereits<br />
gedämmten Hausfassade, der komplette<br />
Ausbau der Wohnungen, die Umstellung<br />
von Gas auf Elektro sowie der Einbau<br />
einer Heizungsanlage. Bis Januar 2012 entstehen<br />
hier attraktive 2-Raum-Wohnungen<br />
mit rund 45 m 2 Wohnfläche und 4-Raum-<br />
Wohnungen mit rund 93 m 2 Wohnfläche.<br />
Zu den ersten neuen Mietern gehört Helga<br />
Zwick. Sie zieht gemeinsam mit fünf weiteren<br />
Mietern aus der Zschopauer Straße<br />
36 bis 40 in das sanierte Wohnhaus Zschopauer<br />
Straße 42 bis 46 um. „Mir gefällt<br />
diese Gegend und ich lebe sehr gern hier.<br />
Man ist quasi direkt im Zentrum, aber doch<br />
mitten im Grünen“, erklärt die rüstige Rentnerin.<br />
„In der neuen Wohnung freue mich<br />
besonders auf meinen schönen Balkon,<br />
denn bis jetzt hatte ich noch keinen.“<br />
Informationen: Telefon 0371 533-1111,<br />
post@wic.de, www.wic.de<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 6<br />
Helga Zwick zieht bald einige<br />
Hauseingänge weiter. Dort<br />
läuft gerade die Sanierung.<br />
Sie freut sich schon auf ihre<br />
neue Wohnung mit Balkon.<br />
Fotos (2): Heinz Patzig
Viele Einkaufsmöglichkeiten, der Markt<br />
mit seinen Angeboten (Wochen-, Trödel-,<br />
Weihnachtsmarkt), Ämter, Ärzte,<br />
Apotheken liegen direkt vor der Haustür,<br />
auch Gaststätten und Cafés befinden<br />
sich gleich um die Ecke. Ja sogar<br />
für einen Besuch in der Stadthalle, der<br />
Oper, den Kunstsammlungen oder im<br />
„Tietz“ kann das Auto stehen bleiben.<br />
Wohnen direkt in der Chemnitzer City<br />
wird immer beliebter. Kein Wunder, bietet<br />
es doch alle Vorteile von modernem Wohnen:<br />
schicke Wohnungen und kurze Wege.<br />
Alles ist bequem zu Fuß erreichbar: das<br />
Kino, das Tietz mit Volkshochschule, das<br />
Fitnessstudio oder die „Gläsernen Werkstätten“.<br />
In dieser Freizeiteinrichtung, in der<br />
Theresenstraße 1, werden unter anderem<br />
Workshops, Lesungen, Ausstellungen und<br />
Vorträge zu vielerlei Themen angeboten.<br />
Sport- oder Open-Air-Veranstaltungen, beispielsweise<br />
den Chemnitzer Firmenlauf,<br />
können einige Mieter sogar von ihrem Balkon<br />
aus verfolgen. Wer sich selbst betätigen<br />
möchte, kann im Stadtbad ein paar Bahnen<br />
schwimmen. Und für diejenigen, die einfach<br />
mal nur die Seele baumeln lassen und<br />
ein paar Enten füttern möchten, für die<br />
bietet der neu gebaute Uferstrand oder der<br />
nahegelegene Schlossteich eine ideale Erholungsmöglichkeit<br />
im Grünen. Informationen<br />
unter: www.ggg.de/citywohnen<br />
Teil 3<br />
Eröffnungsfeier in der Reitbahnstraße<br />
In den „Gläsernen Werkstätten” zeigen Handwerker ihr Können.<br />
Bei Stefanie Eva Ahner kann man in ihrer Teddy Werkstatt & Manufaktur<br />
beim Herstellen ihrer Ülü-Bären sogar selbst mitmachen.<br />
Kontakt: Rosmarinstraße 11a, Telefon 0371 8000627<br />
Entspanntes Wohnen<br />
in den Studi-Wohnungen<br />
Foto: Sven Gleisberg<br />
Foto: Heinz Patzig<br />
Am 13. Oktober 2011 findet in der<br />
Reitbahnstraße 84 / Bernsbachplatz 6 die<br />
ERÖFFNUNGSFEIER<br />
zum Sanierungsende statt.<br />
Von 16 bis 20 Uhr können Anwohner<br />
und Interessierte gemeinsam feiern,<br />
sich kennenlernen und die noch freien<br />
Studi-Wohnungen<br />
besichtigen. Für die nötige Stärkung<br />
gibt es leckere Spezialitäten vom Grill.<br />
Alle Infos:<br />
www.ggg.de/studiwohnen<br />
und unter Telefon: 0371 533-1111<br />
post@wic.de, www.wic.de
Für unsere Kinder<br />
Überraschung für ABC-Schützen<br />
Ein leuchtend grüner Turnbeutel, gefüllt<br />
mit Trinkflasche, Brotbüchse und vielen<br />
Überraschungen - da macht der Schulanfang<br />
doch gleich doppelt so viel Spaß.<br />
Um den ABC-Schützen den Abschied vom<br />
Kindergarten etwas zu erleichtern, gab es<br />
von der <strong>GGG</strong> kleine Geschenke für die<br />
Steppkes vom Kraftwerk e. V. in der Schloßstraße<br />
29, für die Kita in der Wiesenstraße<br />
1 und die Kindergärten in der Weststraße<br />
11, der Katharinenstraße 1 sowie der Clara-<br />
Zetkin-Straße 1. Aber auch die Knirpse der<br />
Kita in der Martinstraße 17 und in der Pestalozzistraße,<br />
die Zeisigwaldfüchse in der<br />
Yorckstraße 48, die Kids der „Pampel-Muse“<br />
in der Bernhardstraße 4, aus dem „Regen-<br />
Großes Hallo auch in der<br />
Kita Martinstraße.<br />
Geschäftsstellenleiterin<br />
Katja Loße überreichte hier<br />
die Geschenke-Beutel.<br />
Fotos (3): Heinz Patzig<br />
Zum Sommerfest in der<br />
Kita Waldhäuschen konnten Martin<br />
Lommatzsch von der Bäckerei Worf,<br />
Claudia Ihle (<strong>GGG</strong>), Claudia Bothe und<br />
Verena Meyer vom Förderverein mit<br />
den Kindern den neuen<br />
Backofen einweihen.<br />
bogenland“ in der Lutherstraße 12 und aus<br />
der Kita „Comelino“ in der Comeniusstraße<br />
freuten sich über die prall gefüllten Turnbeutel.<br />
Die <strong>GGG</strong> engagiert sich seit vielen<br />
Jahren in den einzelnen Stadtteilen, in<br />
Stadtteilrunden und in Bürgerforen. In diesem<br />
Zusammenhang unterstützt sie ebenso<br />
die Kleinsten in den Kindereinrichtungen<br />
und sponsert Feste und Veranstaltungen,<br />
aber auch Umgestaltungen, beispielsweise<br />
der Außenanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen<br />
in den Einrichtungen.<br />
Für 150 Steppkes ist die Kita „Waldhäuschen“<br />
ein gern besuchtes Domizil für<br />
Spaß, Sport und Spiel. Um den Kindern in<br />
der integrativen Einrichtung in der Rudolf-Krahl-Straße<br />
ein ansprechendes Umfeld<br />
zu schaffen, gibt es immer etwas zu<br />
tun, beispielsweise die Gestaltung des<br />
Außengeländes. Dafür bekamen die<br />
Knirpse und Erzieherinnen jetzt Hilfe<br />
durch die <strong>GGG</strong>. Die Geschäftsstelle Steinhaus<br />
Nord unterstützte mit einer Spende<br />
von 500 Euro den Bau eines Lehmbackofens<br />
im Garten der Kindertagesstätte.<br />
„Bei unserem Sommerfest am 2. September<br />
wurde dieser feierlich eingeweiht, Brot<br />
und Pizza darin gebacken“, erzählt Ilona<br />
Ullmann, die Leiterin der Kita „Waldhäuschen“.<br />
„Die Kinder haben selbst den Teig<br />
angerührt und die Pizza belegt. So lernen<br />
sie den Umgang mit Lebensmitteln und<br />
erfahren, wie man sie selbst herstellt.“
Tribbeln, schießen und jonglieren: Auch<br />
in diesem Jahr drehte sich während der<br />
Sommerferien alles um das rund Leder.<br />
Die <strong>GGG</strong> schickte 36 Mädchen und Jungen<br />
ins CFC-Fußballcamp - ein neuer<br />
Teilnehmerrekord.<br />
„Über eine solch große Resonanz habe<br />
ich mich riesig gefreut“, sagt Simone Kalew,<br />
Geschäftsführerin der <strong>GGG</strong>. „Bereits<br />
im März konnten Eltern und Großeltern<br />
ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel<br />
anmelden. Da auch neun Teilnehmer aus<br />
dem Vorjahr dabei waren, scheint das<br />
Camp den Steppkes viel Spaß zu machen.“<br />
Dies kann Chris Ramm nur bestätigen.<br />
Der Elfjährige nahm zum vierten<br />
Mal daran teil: „Fußballspielen ist für<br />
mich das Größte - und in den Ferien erst<br />
recht.“ Für Nadine Stübner war es die<br />
dritte Teilnahme: „Das Fußballcamp<br />
macht einfach Spaß. Wir üben die<br />
Grundtechniken und spielen in verschie-<br />
07.10., 16:00 - 17:00 Uhr<br />
Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik<br />
mit Pingu macht gute Laune! Lieder und<br />
Geschichten zum Mitmachen für Kleine,<br />
Große und ganz Große! 2 Euro<br />
12.10., 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre.<br />
Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird<br />
der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld:<br />
2,50 Euro<br />
14.10., 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre,<br />
nur mit Voranmeldung, 3 Euro<br />
17.10. - 21.10.<br />
Spiele aus Großmutters Zeiten<br />
(eine Aktion vom Jugendamt Chemnitz),<br />
Mo - Fr: 9 - 12 Uhr, Di und Do: 14 - 16 Uhr<br />
20.10., 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Krea-Treff: „Bastelt ein fliegendes<br />
Gespenst!“ 3 Euro<br />
22.10., 10:00 - 13:00 Uhr<br />
Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein<br />
und Groß, nur mit Voranmeldung, 6 Euro<br />
24.10., 10:00 - 11:30 Uhr<br />
Herbstliches basteln mit Oma und Opa,<br />
3 Euro<br />
Rückblick<br />
denen Teams.“ Während der Trainingswoche<br />
im Stadion am Neubauernweg<br />
lernten die Nachwuchskicker bei einem<br />
CFC-Trainer den Umgang und das Handling<br />
mit dem Ball. Eine eigene Sportausrüstung<br />
bekam dabei jeder Teilnehmer<br />
geschenkt. „Von 9:30 bis 11 Uhr sowie<br />
von 14 bis 15:20 Uhr fanden täglich zwei<br />
Übungseinheiten statt“, so Trainingsleiter<br />
Günter Thönelt. „Dazwischen gab es für<br />
die Kinder ein gesundes Mittag-essen<br />
und Vesper.“ Zu den Höhepunkten des<br />
Fußballcamps zählte der Besuch bei den<br />
„Großen“ des CFC, der Männermannschaft.<br />
Mit ihnen konnten die kleinen Kicker<br />
nicht nur übers Fußballspielen plaudern,<br />
sondern sich auch Autogramme geben<br />
lassen. „Bei so viel Freude, dass das<br />
Fußballcamp den Kickern bereitet, ist eine<br />
Neuauflage in 2012 natürlich fest versprochen!”<br />
ergänzt Geschäftsführerin Simone<br />
Kalew mit einem Augenzwinkern.<br />
Veranstaltungen im PINGU-DU im Oktober und November 2011<br />
29.10., 18:30 - 9:00 Uhr<br />
Bunte Übernachtung zu Halloween, nur<br />
mit Voranmeldung, 15 Euro<br />
04.11., 16:00 - 17:00 Uhr<br />
Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik<br />
mit Pingu macht gute Laune! Lieder und<br />
Geschichten zum Mitmachen für Kleine,<br />
Große und ganz Große. 2 Euro<br />
09.11., 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre.<br />
Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird<br />
der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld:<br />
2,50 Euro<br />
11.11., 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre,<br />
nur mit Voranmeldung, 3 Euro<br />
17.11., 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Krea-Treff: Gestaltet Bilderrahmen mit<br />
der Schwammtechnik, 3 Euro<br />
19.11., 10:00 - 13:00 Uhr<br />
Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein und<br />
Groß mit dem Märchenerzähler der Burg<br />
Scharfenstein, nur mit Voranmeldung, 6 Euro<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 9<br />
Englisch for Youngsters – Blockveranstaltung<br />
über sechs Wochen für Kinder<br />
der 2. und 3. Klasse<br />
1. Kurs am 03.10., 10.10., 17.10., 24.10.,<br />
02.11. und 07.11. / 2. Kurs am 14.11.,<br />
21.11., 28.11., 05.12., 12.12. und 19.12.<br />
3 Euro pro Veranstaltung (gesamt 18 Euro)<br />
Babytreff von 0 - 3 Jahre, Der Schwatzund<br />
Spieltreff für Eltern mit kleinen Kindern<br />
jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr, 2 Euro<br />
am 04.10., 11.10., 18.10., 25.10., 01.11.,<br />
11.11., 15.11., 22.11. und 29.11.<br />
Im November wird jeden Mittwoch und<br />
Freitag ein Weihnachtskalender für das<br />
PINGU-DU gebastelt. Im Dezember hat<br />
dann jedes Kind an einem Tag die Möglichkeit<br />
diesen zu öffnen.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Haben Sie Fragen zu Chemnitzer Familienangeboten?<br />
Gern beraten wir Sie an unserem Info-<br />
Point. Kontakt: PINGU-DU in den Rathaus<br />
Passagen, Telefon: 0371 495 95 95,<br />
Internet: www.pingu-du.de<br />
Sie erreichen das Kinder- und Spieleparadies<br />
PINGU-DU über die Rolltreppe in<br />
den Rathaus Passagen (neben Restaurant<br />
DON).
Geschäftsstelle<br />
Steinhaus Nord<br />
Wohneigentums- und Hausverwaltung<br />
Fotos: Heinz Patzig<br />
Bunte Vielfalt auf dem Luisenplatz ...<br />
Unter dem Motto „Freiwillig - Interkulturell<br />
- Mittendrin“ wurde am ersten<br />
Septemberwochenende das zehnte Stadtteilfest<br />
auf dem Luisenplatz gefeiert.<br />
Bei Kreativangeboten, Geschicklichkeitsspielen<br />
und Theateraufführungen konnten<br />
sich die kleinen und großen Gäste die<br />
Zeit vertreiben. Die Bühnen zogen mit traditionellen<br />
Tänzen aus Indien, Ostasien<br />
und dem Amazonasgebiet, Livemusik und<br />
Breakdance-Vorführungen, einem Kinderprogramm<br />
von der Musikschule Fröhlich<br />
und der „Unteren Luisenschule“ sowie einer<br />
Feuershow die Besucher in ihren Bann.<br />
... und großes Theater auf dem Sonnenberg<br />
Großes Theater herrschte eine Woche<br />
später auf dem Sonnenberg. Mehr als<br />
tausend Besucher kamen zum ersten<br />
Chemnitzer Straßentheaterfest. Dieses<br />
hatte der Verein „Stadthalten“ organisiert<br />
und die Körnerstraße dazu in eine wahre<br />
Kleinkunstmeile verwandelt. Mit Clownerie<br />
bis Zauberei, mal skurril oder verrückt,<br />
mal nachdenklich oder poetisch, wurden<br />
die Besucher in der rund siebenstündigen<br />
Show eingefangen. Alles, was Straßenkunst<br />
zu bieten hat, wurde gezeigt. Mit<br />
dabei unter anderem die Stelzenperformance<br />
aus Ingelheim Enaya Dayeh, Frau<br />
Sonne vom Theater Chemnitz und das<br />
Berliner Marionettentheater „Kabare Pupala“.<br />
Im Rahmen des Festes wurde außerdem<br />
das 300. Fensterbild der Straßengalerie<br />
auf dem Sonnenberg enthüllt.
In der Münchner Straße 31 bis 35 sowie<br />
in der Fürstenstraße 116 bis 130<br />
werkeln derzeit die Bauarbeiter. Denn<br />
die 40 Wohnungen, der in den 1930er<br />
Jahren gebauten Häuser, werden seit<br />
Ende August für rund zwei Millionen<br />
Euro saniert. Im Dezember sollen die<br />
ersten Wohnungen fertig sein, so dass<br />
die Mieter das Weihnachtsfest bereits in<br />
ihrem neuen Zuhause feiern können.<br />
„Die Sonnenhöhe ist eine beliebte<br />
Wohngegend für Familien, Singles und<br />
Paare“, so Katja Loße, Leiterin der Geschäftstelle<br />
Steinhaus Nord. „Für viele,<br />
der zu sanierenden Wohnungen gibt es<br />
bereits Interessenten und Mieter.“<br />
Entwurfsansichten der Sonnenhöhe<br />
und seiner künftigen Wohnungen.<br />
Sanierung<br />
In den kommenden Monaten erhalten<br />
die Häuser neue Balkone, die Wohnungen<br />
neue Fenster und eine moderne<br />
und hochwertige Gestaltung im<br />
Innenbereich durch Fliesen, Bodenbeläge<br />
und Sanitäranlagen. Auch die<br />
komplette Haustechnik wird erneuert.<br />
Entstehen werden 1- bis 5-Raum-Wohnungen,<br />
von 43 bis 128 m 2 Wohnfläche.<br />
Individuelle Grundrissänderungen<br />
sind möglich, genau wie Kaminanschlüsse<br />
oder Gäste-WCs in den großen<br />
Wohnungen.<br />
Nicht vergessen wird dabei natürlich<br />
die Gestaltung der Außenanlagen.<br />
Grünflächen mit Spielbereich, Sitz- und<br />
Ruhezonen sowie Pkw-Stellplätze im<br />
Innenhof werden entstehen.<br />
Insgesamt umfasst das Projekt zwei<br />
Bauabschnitte. Nach der Sanierung der<br />
Münchner Straße 31 bis 35 und der<br />
Fürstenstraße 116 bis 130 folgt die Sanierung<br />
der Fürstenstraße 96 bis 114.<br />
Investiert werden insgesamt rund 6,1<br />
Millionen Euro.<br />
Interessenten finden ab November eine<br />
Musterwohnung in der Münchner<br />
Straße 35.<br />
Informationen zum Wohnen auf der<br />
Sonnenhöhe: Telefon 0371 533-1111,<br />
post@wic.de, www.wic.de oder unter<br />
www.ggg.de/sonnenhoehe
Sie suchen etwas oder bieten etwas an?<br />
Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen<br />
- für <strong>GGG</strong>-Mieter kostenfrei.<br />
Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine<br />
E-Mail mit folgenden Inhalten: Name,<br />
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Straße, Telefonnummer und/oder E-<br />
Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am<br />
besten erreichbar sind, und beschreiben<br />
Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten<br />
möchten.<br />
In der Ausgabe 4/2011 hatten wir 6 mal 2<br />
Freikarten für das Tanzturnier der Extraklasse<br />
in der Stadthalle Chemnitz verlost.<br />
Gewonnen haben je zwei Freikarten:<br />
Eheleute Reichenbach, Kreherstr. 140<br />
Eheleute Thiele, Liddy-Ebersberger-Str. 53<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 12<br />
Schnell und unbürokratisch können die<br />
Mieter der <strong>GGG</strong> ihre Sorgen, Probleme<br />
oder Tipps rund ums Thema Wohnen<br />
loswerden, indem sie die neuen Servicebriefkästen<br />
nutzen. Um die Wege dorthin<br />
noch weiter zu verkürzen, stockt die <strong>GGG</strong><br />
nun seit Mitte September die Anzahl der<br />
Servicebriefkästen auf. „Unsere Mieter<br />
haben so die Möglichkeit, Informationen,<br />
Anregungen und Wünsche abzugeben<br />
und Porto zu sparen. Die Leerung<br />
erfolgt täglich durch den Hausmeister, so<br />
dass die Schreiben auch zeitnah dort eintreffen,<br />
wo sie hingehören und bearbeitet<br />
werden“, sagt Wenke Müller, stellvertretende<br />
Geschäftsstellenleiterin Steinhaus<br />
Ost. Damit die Briefkästen leicht zu<br />
erkennen sind, wurden alle mit dem Logo<br />
der <strong>GGG</strong> gekennzeichnet. Foto: Patzig<br />
Unser Service: Kleinanzeigen<br />
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Immer dienstags 17 bis 18 Uhr. Kontakt:<br />
Frau Rudolf, Tel. 0371 23970128<br />
Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an:<br />
<strong>GGG</strong>, Kleinanzeigen <strong>Mieterjournal</strong>, Clausstraße<br />
10/12 in 09126 Chemnitz oder per<br />
E-Mail an: kleinanzeigen@ggg.de<br />
(Redaktionsschluss: 7. November 2011)<br />
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Kontakt: Frau Shavrina, Theaterstr.,<br />
Tel. 0173 9579051, 0371 4040926<br />
Haftungsausschluss: Die <strong>GGG</strong> übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten<br />
Kleinanzeigen. Die <strong>GGG</strong> behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen<br />
nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine<br />
übermittelten Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).<br />
Eheleute Wagner, Otto-Hofmann-Str. 3<br />
Christine Münzner, Henriettenstr. 58<br />
Tina Bley, Rudolf-Breitscheid-Str. 10<br />
Christa Kapp, Bersarinstr. 46<br />
Wir wünschen allen Gewinnern einen<br />
spannenden Nachmittag.
SUDOKU<br />
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis<br />
9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in<br />
jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem<br />
3x3-Feld nur einmal vorkommen.<br />
Rätselseite<br />
<strong>GGG</strong> Mieterrätsel<br />
Das Lösungswort aus dem <strong>Mieterjournal</strong> 4/2011 lautet<br />
„KUGELSCHREIBER”. Folgenden Mietern war Fortuna hold:<br />
Je ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 Euro:<br />
Eheleute Kozlowski, Albert-Jentzsch-Straße 85<br />
Eheleute Dierig, Kurt-Schneider-Straße 48<br />
Je ein Gutschein für das Restaurant La boucheé im Wert von 25 Euro:<br />
Heiko Poppitz, Scharnhorststraße 12<br />
Brigitte Oley, Brückenstraße 21<br />
Je ein Buch „Eine Stadt im Wandel“:<br />
Ariane Jacobs, Straße der Nationen 30<br />
Frau Schauer, Herr Männel, Waldenburger Straße 36<br />
Eheleute Röttig, Rosenhof 14<br />
Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen<br />
überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!<br />
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 21. Oktober 2011 per Postkarte<br />
an <strong>GGG</strong>: Redaktion <strong>Mieterjournal</strong>, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per<br />
E-Mail an mieterjournal@ggg.de (Name und Anschrift bitte nicht vergessen). 17<br />
Mitarbeiter der <strong>GGG</strong> und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Foto: Heinz Patzig<br />
Geschäftsstelle<br />
Steinhaus Ost<br />
Baby des Monats<br />
Felix Benjamin stellt das<br />
Familienleben auf den Kopf<br />
Empfehlen Sie uns<br />
Ihre Freunde oder Bekannte suchen ein neues<br />
Zuhause? Dann empfehlen Sie doch unsere<br />
Wohnungen in Bernsdorf weiter. Gibt der neue<br />
Mieter bei Vertragsabschluss seine Empfehlungskarte<br />
an die <strong>GGG</strong>, erhält derjenige, der<br />
empfohlen hat, eine Prämie von 100 Euro. Unsere<br />
Empfehlungskarten wurden bereits im Stadtteil verteilt. Wer noch keine hat, bekommt diese von seinem<br />
Kunden- und Objektbetreuer oder in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Clausstraße 10/12.<br />
Felix Benjamin Schmidt gehört zu den jüngsten Bewohnern von<br />
Bernsdorf. Seit dem 20. Juli, morgens kurz nach 7 Uhr, hat der Kleine<br />
das Leben von Papa Benjamin und Mama Dominique ordentlich auf<br />
den Kopf gestellt. „Nachts durchschlafen, daran ist derzeit nicht zu denken“,<br />
sind sich die Eltern einig. Doch Brüderchen Ian findet es cool.<br />
Wenn Felix größer ist, dann habe ich jemanden mit dem ich Fußball<br />
spielen kann“, freut sich der 4-Jährige. Seit Februar vergangenen<br />
Jahres wohnt Familie Schmidt in der Augsburger Straße. „Uns gefällt<br />
es hier sehr gut. Alles, was wir brauchen, ist in der Nähe: Kindergärten,<br />
Schulen, Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Sportstätten, eine optimale<br />
Verkehrsanbindung und vieles mehr.“<br />
Kunden- und Objektbetreuerin Ilona Nötzold ergänzt: „Gerade bei jungen<br />
Leuten und Familien erfreut sich der Stadtteil immer größerer Beliebtheit.<br />
Das Besondere in Bernsdorf sind die vielfältigen Wohnungsangebote.<br />
So gibt es günstige Kleinwohnungen und WG-geeignete<br />
3- und 4-Raum-Wohnungen. Besonders junge Familien werden<br />
von der <strong>GGG</strong> beim „Wohnstart“ unterstützt, und wer es extra<br />
schick mag, kann sogar Premium-Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung<br />
beziehen. Die Mehrzahl der Häuser ist mit einem Aufzug ausgestattet,<br />
so dass es sich lohnt, weit oben zu wohnen und den herrlichen<br />
Blick über die Stadt zu genießen.” Informationen zum Wohnen<br />
in Bernsdorf: Telefon 0371 533-1111, post@wic.de, www.wic.de<br />
Bernsdorf fe<br />
Am 2. September feierten die Bewohner<br />
von Bernsdorf ihr erstes Stadtteilfest. Im<br />
Hofbereich der Bernsdorfer Straße 101 bis<br />
107 gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />
für die ganze Familie. Und während<br />
die Großen sich mit netten Nachbarn<br />
zu einem Pläuschchen trafen, konnten<br />
sich die kleinen Gäste die Zeit auf der
Der Startschuss für die komplexe Sanierung<br />
der Häuser in der Charlottenstraße<br />
88 bis 100 Ecke Pfarrstraße 12 ist gefallen.<br />
Bis August 2012 entstehen dort 46<br />
hochwertige Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen,<br />
die Familien mit Kindern, Paaren<br />
und auch Singles ein attraktives Zuhause<br />
bieten. Die Grundrisse der Wohnungen<br />
werden in den nächsten Monaten neu gestaltet,<br />
Balkone angebaut, Haustechnik<br />
und Fenster erneuert, die Außenfassade<br />
wärmegedämmt. Ein Highlight werden die<br />
Mietergärten im Erdgeschossbereich sein,<br />
die über den Balkon oder eine Terrasse<br />
Sanierung „Charlottenhof”<br />
erreichbar sind. Außerdem besteht in vielen<br />
Wohnungen die Möglichkeit eines Kaminanschlusses.<br />
Im Außenbereich werden<br />
Grünflächen und Gehwege neu gestaltet,<br />
ein Ruhebereich und eine Sitzecke eingerichtet<br />
sowie ein Spielplatz und 15 Pkw-<br />
Stellplätze geschaffen. „Seit im März bekannt<br />
wurde, dass das Objekt saniert wird,<br />
haben sich sehr viele Interessenten gemeldet.<br />
Für einen Großteil der Wohnungen<br />
gibt es bereits Reservierungen“, freut<br />
sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Steinhaus Ost. Zu den Mietinteressenten<br />
gehören auch Mike Günther,<br />
Katja Berger und Töchterchen Pia. Die<br />
iert erstes Stadtteilfest<br />
beliebten <strong>GGG</strong>-Hüpfcouch, beim Kinderschminken,<br />
Bogenschießen oder Basteln<br />
vertreiben. Die traditionellen Mieterfeste<br />
der <strong>GGG</strong> haben in den vergangenen Jahren<br />
eine so große Resonanz erfahren, dass<br />
in diesem Jahr erstmals ein Stadtteilfest<br />
unter Mitwirkung verschiedener in Bernsdorf<br />
ansässiger Firmen und Vereine initi-<br />
iert wurde. Auch in Zukunft wird die<br />
Geschäftsstelle Steinhaus Ost für ihre<br />
Mieter intensiv bei der Stadtteilarbeit mitwirken.<br />
„Vielen Dank an dieser Stelle allen<br />
Beteiligten für die tolle Unterstützung<br />
und die gemeinsame Arbeit für den Stadtteil”<br />
ergänzt Brigitte Mann, Leiterin der<br />
Geschäftsstelle Steinhaus Ost..<br />
junge Familie möchte nach der Sanierung<br />
in eine Drei-Raum-Wohnung ziehen. „Wir<br />
sind oft dort vorbeispaziert und finden,<br />
dass es eine schöne Ecke ist zum Wohnen“,<br />
erzählt Mike Günther. „Als wir<br />
schließlich erfahren haben, dass der Charlottenhof<br />
saniert wird, haben wir sofort<br />
eine Wohnung reserviert. Der Grundriss<br />
und die Aufteilung der Zimmer gefällt uns<br />
sehr. Besonders die große Küche - sie ist<br />
so, wie ich es noch aus meiner Kindheit<br />
kenne.“<br />
Sie haben Interesse am Wohnen im<br />
„Charlottenhof”: Telefon 0371 533-<br />
1111, post@wic.de, www.wic.de und<br />
www.ggg.de/charlottenhof
Anzeige
Montag 8 Uhr in der Waldenburger<br />
Straße: „Guten Morgen, Ihre Brötchen,<br />
bitte! Lassen Sie sich das Frühstück<br />
schmecken und einen schönen Tag.“<br />
So beginnt für Kerstin Klaffenbach fast<br />
jeder Arbeitstag. Sie ist Concierge in der<br />
Waldenburger Straße 36 und 38, kümmert<br />
sich um rund 80 Mieter. „Viele von<br />
ihnen nutzen den Brötchenservice. Für sie<br />
bringe ich morgens frisches Backwerk und<br />
die aktuelle Tageszeitung mit“, erklärt<br />
Frau Klaffenbach. „Manchmal, beispielsweise<br />
wenn jemand Geburtstag hat, wird<br />
zum Frühstück in den Gemeinschaftsraum<br />
geladen. Jeder bringt etwas zu essen mit,<br />
und einer aus der Runde sponsert ein<br />
Päckchen Kaffee. Das ist immer ganz nett,<br />
vor allem aber sind die Senioren nicht so<br />
allein.“<br />
Danach geht es für die Concierge mit dem<br />
Erledigen verschiedenster Dinge weiter, ein<br />
neuer Monatsplan wird erstellt, für einen<br />
Mieter eine neue Haushaltshilfe organisiert,<br />
Termine für Arzt- und Friseurbesuche<br />
abgesprochen, die Post entgegengenommen.<br />
Zwischendurch kommt eine<br />
Rentnerin vorbei, die gern die Öffnungszeiten<br />
der Stadtverwaltung wissen möchte.<br />
Schnell schaltet Kerstin Klaffenbach den<br />
Computer an und schaut im Internet nach.<br />
„Es gibt immer was zu tun. Ruckzuck ist<br />
der Vormittag vorbei. Dann wird auch<br />
schon das Mittagessen geliefert. Denjeni-<br />
Waldenburger Straße 36 und 38<br />
Kerstin Klaffenbach ist Concierge<br />
in der Waldenburger Straße<br />
gen, die es sich nicht selbst abholen können,<br />
bringe ich es zur Wohnung“, erzählt<br />
die junge Frau. „Danach zieht meist etwas<br />
Ruhe ein. Viele der älteren Leute gönnen<br />
sich ein kleines Mittagsschläfchen.“<br />
Ein Mal in der Woche gibt es einen Spiele-<br />
Nachmittag. Kartenspiele oder „Mensch<br />
ärgere dich nicht“ stehen dabei hoch im<br />
Kurs. Ausflüge organisiert Frau Klaffenbach<br />
ebenfalls für ihre Mieter: „Im März<br />
waren wir auf Schloss Purschenstein, im<br />
Juni im Botanischen Garten in Chemnitz<br />
und im August an der Talsperre Kriebstein.<br />
Bei diesen Ausfahrten werden immer viele<br />
Fotos gemacht, die wir dann bei einem<br />
Dia-Nachmittag gemeinsam anschauen.“<br />
Informationen unter: Telefon 0371 533-<br />
1111, post@wic.de, www.wic.de und<br />
www.ggg.de/servicewohnen<br />
AKTIONSWOHNUNGEN:<br />
Gemütliche 1-Raum-Wohnungen mit<br />
Balkon, ca. 44 m 2 , Gesamtmiete: 334<br />
Euro (inkl. Nebenkosten u. Concierge)<br />
ACHTUNG:<br />
Fotos: Heinz Patzig<br />
Bei Anmietung einer Aktionswohnung<br />
bis spätestens 31.12.2011 erhalten Sie die<br />
Wohnung kautionsfrei und die <strong>GGG</strong><br />
bezahlt Ihren Umzug bis max. 600 Euro.
Geschäftsstelle<br />
Süd<br />
Frischekur für Albert-Köhler-Straße 26-34<br />
Emsiges Handwerker-Gewusel herrscht<br />
derzeit in der Albert-Köhler-Straße 26<br />
bis 34. Denn der Wohnblock im Stadtteil<br />
Morgenleite wird seit ein paar Wochen<br />
saniert. Die Außenfassade und die<br />
Balkone werden neu gestaltet. Danach<br />
geht die Sanierung im Inneren weiter.<br />
Alle Wohnungen erhalten wärmedämmende<br />
Fenster, neue Wohnungseingangstüren,<br />
moderne Sanitärkeramiken<br />
und schicke Fliesen. „Am meisten freue<br />
ich mich auf das neue Bad“, sagt Werner<br />
Klemmer. Er wohnt seit neun Jahren in<br />
diesem Haus und fühlt sich dort sehr<br />
wohl. „Mir hat es hier immer gut gefallen.<br />
Es ist ruhig, aber zeitgleich ist alles,<br />
was ich brauche, in der Nähe: Ärzte, Apotheken,<br />
das Vita-Center mit zahlreichen<br />
Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt eine gute<br />
Anbindung an Bus und Bahn, so dass ich<br />
selbst ohne Auto in 20 Minuten im<br />
Stadtzentrum sein kann.“<br />
In der Albert-Köhler-Straße 26 bis 34 finden<br />
sich vor allem zwei Wohnungsvarianten.<br />
Die 41 m 2 große 2-Raum-Wohnung<br />
und die 56 m 2 große 3-Raum-<br />
Wohnung, die auf Wunsch zu einer großzügigen<br />
2-Raum-Wohnung mit offner<br />
Und das Beste:<br />
Wer sich jetzt für ein neues Zuhause<br />
entscheidet, zahlt bis<br />
einschließlich März 2012 nur<br />
die halbe Miete. Weitere Informationen:<br />
Telefon 0371 533-<br />
1111, post@wic.de, www.wic.de<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 18<br />
Auch das Haus von Mieter<br />
Werner Klemmer erhält<br />
eine neue Fassade,<br />
neue Fenster und neue<br />
Türen. Er freut sich besonders<br />
auf`s neue Bad.<br />
Foto: Patzig<br />
Küche umgebaut werden kann. Für<br />
Interessenten wird eine Musterwohnung<br />
in der Albert-Köhler-Straße 26<br />
im 1. OG zur Besichtigung eingerichtet.
„Als geblüht der Kirschenbaum, ging ich<br />
zum Walde wie im Traum. An des Brunnens<br />
kühlen Rand, wo hell die weiße<br />
Birke stand …“: Die Arie „Der Kirschenbaum“<br />
aus Carl Zellers Operette „Der Vo-<br />
Mieter vorgestellt<br />
Gerhild Ludewig wohnt seit 28 Jahren in ihrer Wohnung<br />
Am Harthwald. Die blinde Sängerin begeistert mit ihrer<br />
Stimme auf vielen Veranstaltungen. Fotos (2): Heinz Patzig<br />
gelhändler“ gehört zu den Lieblingsliedern<br />
von Gerhild Ludewig.<br />
Die rüstige Rentnerin kann sich ein Leben<br />
ohne Musik nicht vorstellen. Obwohl sie<br />
erblindet ist, tritt sie als Solistin mit ihrer<br />
Schulanfänger bitte melden!<br />
Für ABC-Schützen von Mietern der Geschäftsstelle Süd haben wir uns noch eine kleine<br />
Überraschung ausgedacht. Marlies Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Süd: „Jeder Schulanfänger, der sich bei uns meldet, bekommt einen Gutschein für einen<br />
Besuch im Puppentheater Chemnitz für bis zu sechs Personen.“ ABC-Schützen und Eltern<br />
melden sich bitte in der Geschäftsstelle Süd, Vita-Center, W.-Sagorski-Straße 24.<br />
Morsches Holz an den Klettergeräten<br />
machte das Toben auf dem Spielplatz im<br />
Wohngebiet Paul-Bertz-Straße schier unmöglich.<br />
Doch nun hat die <strong>GGG</strong> den in die<br />
Jahre gekommenen Spielplatz umfassend<br />
erneuert. „Noch während der Bauphase<br />
fragten viele Kinder beim Hausmeister und<br />
unserer Kunden- und Objektbetreuerin Frau<br />
Tisza an wann sie dort wieder spielen können“,<br />
so Marlies Böhme, stellvertretende<br />
Leiterin der Geschäftsstelle Süd. Der neue<br />
Spielplatz wurde vor Kurzem fertiggestellt<br />
und von den Steppkes bereits in Beschlag<br />
genommen. Voll Freude wurden der neue<br />
Kletterturm, die Rutsche und das Baumhaus<br />
ausprobiert.<br />
Instrumentalbegleiterin Gisela Beyer in<br />
Krankenhäusern, in Senioren- oder Pflegeheimen<br />
auf. „Ich habe zwei dicke Ordner<br />
in meinem Schrank. In einem sind die<br />
Liedtexte jahreszeitlich geordnet, in dem<br />
anderen befinden sich die neutraleren Themen.<br />
Je nach Publikum und Anlass wähle<br />
ich dann aus und stelle das Programm zusammen.<br />
Kein Genre wird dabei ausgelassen,<br />
egal ob Oper, Operette oder Volksmusik“,<br />
erzählt Frau Ludewig. Damit sie die<br />
Texte nicht vergisst, probt sie vor den Auftritten<br />
auch manchmal zu Hause. „Wissen<br />
Sie, im Alter bekommt man viel öfters<br />
Lampenfieber. Das Publikum soll dies aber<br />
schließlich nicht merken.“ Schon seit 1983<br />
wohnt die Seniorin am Harthwald und es<br />
gefällt ihr dort sehr. Unterstützung und<br />
Hilfe im Haushalt bekommt sie von ihrer<br />
Familie und Bruder Horst. Er geht einkaufen,<br />
kümmert sich um die Wäsche und vieles<br />
mehr. „In unserem Haus bin ich quasi<br />
der Ladenhüter“, scherzt sie. „Und ich habe<br />
auch nicht vor den Laden hier zu verlassen.“<br />
Spielplatzneugestaltung Paul-Bertz-Straße
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Fünf Orte im Norden von Chemnitz gehören<br />
zum Blankenauer Grund, sie alle liegen in der<br />
„blanken Aue“: Borna, Furth, Heinersdorf, Draisdorf<br />
und Glösa. Ein abwechslungsreicher Weg<br />
verbindet die letzten drei. Mussten unsere Vorfahren<br />
das Überschwemmungsgebiet der „blanken<br />
Aue“ umgehen, um bei Glösa den Chem-<br />
der Gegenwart: Die Deponie links hat sich zum<br />
Solarpark gewandelt, rechts im Tal die Türme<br />
der Kläranlage, das ehemalige Numerik-Werk<br />
und das Heizkraftwerk, als historischer Hintergrund<br />
die alte Jodokuskirche. Noch vor dem<br />
Gebäude von Numerik, heute „TLG-Immobilien“,<br />
erhob sich am anderen Chemnitzufer die<br />
Wasserburg Blankenau. Diese „Immobilie“ der<br />
Am Rande des Sechsruthenwaldes<br />
Jahrhundert vergeblich nach Steinkohle suchte.<br />
Auf der Höhe kurz links, dann rechts finden wir<br />
unschwer die Unterführung der Autobahn. Wir<br />
halten kurz inne: Im Sechsruthenwald kam von<br />
Rochlitz über Auerswalde ein weiterer „böhmischer<br />
Pfad“ herein, der dann in Richtung Kohlung<br />
führte, die Fortsetzung haben wir schon in<br />
Alte Kirchschule in Glösa<br />
Herren von Blankenau, bei kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
ziemlich beschädigt, wechselte<br />
im 14. Jahrhundert an das Chemnitzer<br />
Benediktinerkloster, damit auch die zugehörigen<br />
Dörfer. Zuvor jedoch hatten sich die Herren von<br />
Blankenau um die Erschließung der Gegend<br />
verdient gemacht. Auf den Höhen verliefen alte<br />
Handelswege: Mit dem Kornweg kreuzen wir<br />
zunächst den ehemaligen Salzsteig, auf dem<br />
das „weiße Gold“ von Halle bis nach Böhmen<br />
gelangte. Bei Glösa überquerte er die Chemnitzfurt.<br />
Der Kornweg führt uns bald ins Tal<br />
hinunter, in den Blankenauer Grund, wo links<br />
die Heinersdorfer Straße unsere weitere Route<br />
bestimmt. Vorbei geht es an der Kläranlage und<br />
der „Sumpfwiese Heinersdorf“, dann am ehemaligen<br />
Damm der Chemnitztalbahn, der rechts<br />
dankenswerterweise als Radweg in die Stadt<br />
ausgebaut ist. Wir jedoch überqueren Chemnitzbrücke<br />
und -talstraße, halten uns links und<br />
Gehöft in Draisdorf<br />
nitzfluss überqueren zu können, so meiden wir schwenken dann rechts am Gasthof Draisdorf Teil 2 und 3 erkundet. Diesmal gehen wir je-<br />
heute dieses Tal wegen seines regen Autover- vorbei. Dann wählen wir die ruhige Feldstraße, doch den Glösaer Schulberg hinunter, dem die<br />
kehrs. Auch wollen wir unseren Weg nicht un- die bald zum Feldweg wird, der sich links dem „neue Schule“ den Namen gab. Den gleichen<br />
bedingt mit den schnellen Radfahrern und Ska- Sechsruthenwald nähert, am Waldrand halten Weg nahmen früher die Bewohner von Auerstern<br />
auf dem Chemnitztalradweg teilen. Die wir uns rechts und gehen an den Hecken entwalde, denn es war ihr „Marktsteig“ nach<br />
kleinen Mühen wenig ausgetretener Wiesenlang hinab. Den kleinen Pfad jenseits des Chemnitz. An der Glösaer Dorfstraße wenden<br />
und Waldpfade nehmen wir dafür gern in Kauf. Schlagbaums, der dann links am Sechsruthen- wir uns nach links und folgen dann rechts der<br />
Wir schlagen vor, zunächst mit der Citybahn bach entlang in den Wald und aufwärts führt, Görnergasse und dem anschließenden Weg, der<br />
bis Wittgensdorf-Mitte zu fahren und dann ein dürfen wir aber nicht verpassen. Auf ihm kom- sich durch Wiesen und Weiden schlängelt. So<br />
Stück an der Bahnlinie entgegen der Fahrtrichmen wir zunächst zur „Seidelmannhöhle“, dem erreichen wir die Glösaer Jodokuskirche auf der<br />
tung zurückzugehen, um vom Kornweg einen Mundloch eines Stollens, in dem man im 19. Höhe des Eierbergs. Deren Turm, der bereits zur<br />
guten Überblick über den Blankenauer Grund<br />
Zeit der Besiedlung existierte, sollte wohl einst<br />
zu haben. Unübersehbar zunächst die Bauten Jodokuskirche in Glösa<br />
Fotos: Stephan<br />
Weingart<br />
die Chemnitzfurt schützen. Später stand die<br />
Kirche in enger Beziehung zum Chemnitzer Benediktinerkloster.<br />
Grund genug für den vorletzten<br />
Abt des Klosters, hier schließlich auch<br />
seine „Abfindung“ zu verbringen, denn er ließ<br />
sich das Pfarrhaus zum Alterssitz ausbauen.<br />
Wenn wir nach der alten Kirchschule, einem<br />
restaurierten Fachwerkhaus, wieder hinab zur<br />
Chemnitztalstraße gehen, wartet an der Endstelle<br />
hoffentlich ein Bus der Linie 22 auf uns.<br />
Leider hat hier der traditionsreiche „Gasthof<br />
Blankenau“ nicht mehr für uns geöffnet.<br />
Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Am 9. November 2011 werden dem<br />
Stadtrat Chemnitz die Satzungsänderungen<br />
zur Abfallsatzung zur Beschlussfassung<br />
vorgelegt. Die wesentlichen<br />
Neuerungen in der Abfallsatzung betreffen<br />
insbesondere das neue System<br />
für die Sperrabfallentsorgung ab 2012:<br />
Die bisher einmal jährlich<br />
durchgeführte Sperrabfallstraßensammlung<br />
soll auf ein Abrufsystem<br />
umgestellt werden.<br />
Was ist ein Abrufsystem? Der<br />
private Haushalt meldet die zu<br />
entsorgenden sperrigen Gegenstände über<br />
eine „Sperrabfallkarte“ (per Post, Fax, E-<br />
Mail, online) zur Abholung vom Grundstück<br />
beim Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb<br />
der Stadt Chemnitz (ASR)<br />
an. Im Rahmen der Auftragsbearbeitung<br />
erhält der Kunde dann einen individuellen<br />
Abholtermin, der im Regelfall innerhalb<br />
von vier Wochen nach Eingang der Anmeldung<br />
liegt. Es ist vorgesehen, dass pro<br />
IG Gewerbe Reitbahnviertel<br />
Der grüne Daumen<br />
vom Annenkarree<br />
Unter dem Motto „Gutes! Gleich um<br />
die Ecke“ ist die Aufwertung des<br />
Reitbahnviertels weiter vorangeschritten.<br />
Nach einigen Besprechungen<br />
mit der zuständigen Bürgermeisterin<br />
und dem Trägerverein „Industrie-<br />
und Automobilregion Westsachsen<br />
e.V.“ konnte die Begrünung<br />
bereits im August umgesetzt werden.<br />
Durch das Aufstellen von modernen<br />
Fahrradständern und der Gestaltung<br />
der Ladenpassage mit schicken, eckigen<br />
Pflanzkübeln wird den Kunden<br />
und Gewerbetreibenden nun ein angenehmes<br />
Einkaufserlebnis ermöglicht.<br />
Die Mittel dafür kamen aus dem<br />
Europäischen Fonds für Regionale<br />
Entwicklung (EFRE) sowie von der<br />
Stadt Chemnitz.<br />
Für die Begrünung wurden winterharte<br />
Pflanzen aus dem Erzgebirge<br />
ausgewählt. Die Floristin Minh Yen<br />
Information des ASR<br />
Neue Organisationsform für die Sperrabfallentsorgung ab 1. Januar 2012 in Vorbereitung<br />
Haushalt und Jahr 3 m 3 Sperrabfall über<br />
die „Sperrabfallkarte“ ohne zusätzliche Gebühren<br />
entsorgt werden können. Auf der<br />
„Sperrabfallkarte“ können auch elektrische<br />
Haushaltgroßgeräte, wie z. B. Elektroherde,<br />
Waschmaschinen, Kühlschränke, mit angegeben<br />
werden, die dann im Rahmen der<br />
angemeldeten Sperrabfallentsorgung (bis 3<br />
und Anett Aguilera vom Geschäft „Weltenbaum“<br />
unterstützten die Aktion tatkräftig<br />
und packten selbst mit an. Auch<br />
die Pflege ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt.<br />
Sie wird von der Interessengemeinschaft<br />
der Händler übernommen.<br />
Darüber hinaus will die Stadt im Zuge der<br />
Umgestaltung des Annenplatzes und der<br />
Erweiterung des Chemnitzer Modells eine<br />
Baumbepflanzung zwischen dem Kulturkaufhaus<br />
„DAStietz“ und dem Bernsbachplatz<br />
umsetzen.<br />
Falls Sie als Anwohner weitere Ideen haben,<br />
um das Umfeld im Reitbahnviertel<br />
aufzuwerten, können Sie ihre Vorschläge<br />
gern einbringen und sich an das Stadtteilmanagement<br />
wenden. Im Stadtteilgremium<br />
wird dann über die Fördermittelbereitstellung<br />
für Mikroprojekte beraten.<br />
Ansprechpartnerin für das Reitbahnviertel:<br />
Frau Günther, Info-Laden in der<br />
Reitbahnstraße 32, Tel. 6664962<br />
m 3 ) ohne zusätzliche Gebühren<br />
abgeholt werden. Für Bewohner<br />
in Mehrfamilienhäusern ist die<br />
Möglichkeit vorgesehen, dass<br />
Sammelentsorgungen von Sperrabfällen<br />
mehrerer Haushalte mit<br />
der gleichen Wohnadresse in Absprache<br />
mit dem ASR durchgeführt<br />
werden können. Darüber<br />
hinaus besteht auch weiterhin<br />
die Möglichkeit, 2 m 3 Sperrabfall<br />
pro Haushalt und Jahr auf einem<br />
der 5 kommunalen Wertstoffhöfe<br />
kostenfrei abzugeben. Ausführliche<br />
Informationen rund um die Themen Satzungsänderungen<br />
in der Abfallentsorgung<br />
und „Sperrabfall auf Abruf“ werden nach<br />
der Beschlussfassung durch den Stadtrat in<br />
der nächsten ASR-Kundenzeitung im Dezember<br />
2011 gegeben.<br />
Informationen unter: ASR Abfallberatung,<br />
Telefon: 0371 4095102, E-Mail:<br />
abfallberatung@asr-chemnitz.de
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