Ausgabe Oderland - telvi
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Spuren der Vergangenheit<br />
Lebendige Geschichte für Neutrebbiner Schüler<br />
Seite 2<br />
Reisemarkt in Berlin<br />
Kurstadt mit eigenem Stand am Ostbahnhof<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Oderland</strong> SA/SO www.eberswalder-blitz.de 20. Jahrgang KW 14 10./11.04.2010<br />
KOMMENTAR<br />
Weit sehen<br />
Nun ist sie also wieder eröffnet,<br />
die Bad Freienwalder<br />
Turm- und Wandersaison.<br />
Etwa 80 turmbegeisterte<br />
Wanderer hatten sich nicht<br />
vom relativ miesen Wetter<br />
abschrecken lassen und waren<br />
Ende März zum Anwandern<br />
erschienen.<br />
Als geborener Thüringer<br />
mag ich ja die bewaldeten<br />
Hügel und die Türme der<br />
Kurstadt. Ich fi nde es einfach<br />
immer wieder schön,<br />
nach einer Anstrengung<br />
weit sehen zu können. In den<br />
letzten Wochen allerdings,<br />
war es nichts mit einem entspannten<br />
Ausblick. Da habe<br />
ich mich in eng begrenzten<br />
Wartezimmern verschiedener<br />
Ärzte aufgehalten und<br />
stundenlang auf Untersuchungen<br />
und die Ergebnisse<br />
gewartet. Da blieb mir nur<br />
der Blick nach innen.<br />
Als geborener Thüringer<br />
mag ich ja auch die Höhlen<br />
im Berg. Ich fi nde es schön,<br />
wenn ich in unbekannter,<br />
fast kompletter Dunkelheit<br />
mit dem Licht der Taschenlampe<br />
nur zwei, drei Meter<br />
weit sehen kann. Doch in<br />
den Wartezimmern gab es<br />
nicht ein Fünkchen für die<br />
innere Höhle…<br />
So hat es eine Zeit gedauert,<br />
bis sich meine Augen an<br />
das Dunkel gewöhnt haben.<br />
Jetzt kann ich auch nach<br />
Innen weit sehen. Das ist<br />
gut so, auch wenn mir nicht<br />
alles gefällt. Nur der Blick<br />
vom Turm - genügt mir nicht<br />
mehr. Ein seltsames Gefühl.<br />
Fast wie Höhenangst.<br />
Michael Friedrich<br />
Jubiläum<br />
150.000 neugierige Klicks<br />
Wriezen (e.b.) Nach 25 Monaten<br />
im Netz hat die Internetseite<br />
des Tourismusverein Oderbruch<br />
Wriezen (TOW) kleines<br />
Jubiläum zu feiern: Wriezens<br />
Bürgermeister Uwe Siebert<br />
informierte am 6. April 2010<br />
darüber, dass der 150.000ste<br />
User zu Gast auf www.oderbruch-online.de<br />
war.<br />
Subbotnik<br />
Freienwalder Landgraben<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Unter<br />
der Schirmherrschaft von Bad<br />
Freienwaldes Bürgermeister<br />
Ralf Lehmann sowie Jens Lüdecke<br />
von der Tourist GmbH<br />
und Karsten Förster vom Kanu<br />
Verleih Oderberg fi ndet am<br />
Samstag, dem 10. April 2010,<br />
eine gemeinsame Aufräumaktion<br />
für den Freienwalder<br />
Landgraben statt. Dabei werden<br />
die NaturFreunde auch<br />
vom Wasser aus Unrat einsammeln.<br />
Am Ende der Aktion<br />
wird es einen kleinen Imbiss<br />
geben.<br />
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Seite 2<br />
Mit Qualität ausgezeichnet<br />
Hotel „Haus Chorin“ mit Geschichte und Zukunft<br />
Erste Turmdiplome 2010<br />
Bad Freienwalde (e.b.) „Es<br />
gibt kein schlechtes Wetter,<br />
nur schlechte Kleidung.“ Diese<br />
bekannte Wander-Weisheit<br />
konnte man am Samstag, dem<br />
27. März 2010, beim traditionellen<br />
Anwandern zu Genüge<br />
hören. An guter Kleidung<br />
gab es am Startpunkt am Bismarckturm<br />
dann auch keinen<br />
Mangel; kombiniert mit Regenschirmen,<br />
guter Laune und<br />
Wanderliedern auf den Lippen<br />
reichte das allemal, um<br />
Wind und kühlem Wetter zu<br />
trotzen.<br />
Eröffnung der Bad Freienwalder Turm- und Wandersaison 2010<br />
Trotz grauer Wolken und Regen gab es beim Anwandern einen wunderbaren Blick über Bad Freienwalde. Foto: Privat<br />
Märkisch-<strong>Oderland</strong> (e.b.)<br />
Die Arbeitslosigkeit hat sich<br />
von Februar auf März um 107<br />
auf 3.329 Personen verringert.<br />
Das waren 188 Arbeitslose weniger<br />
als vor einem Jahr. Die<br />
Arbeitslosenquote auf Basis<br />
aller zivilen Erwerbspersonen<br />
betrug im März 20,6 Prozent<br />
vor einem Jahr belief sie<br />
sich auf 21,6 Prozent. Dabei<br />
meldeten sich 625 Personen<br />
(neu oder erneut) arbeitslos,<br />
118 mehr als vor einem Jahr<br />
und gleichzeitig beendeten<br />
Rund 80 Wanderer aus Bad<br />
Freienwalde, der näheren Umgebung,<br />
dem Land Brandenburg<br />
und auch Berlin hatten<br />
sich von grauen Wolken und<br />
Regen nicht abhalten lassen,<br />
den knapp zwölf Kilometer<br />
langen Wanderweg zwischen<br />
den vier Freienwalder Aussichtstürmen<br />
zu absolvieren.<br />
Nachdem sie mit einem Shuttle-Bus<br />
der Barnimer Busgesellschaft<br />
bequem vom Bahnhof<br />
zum Ausgangspunkt der<br />
Wanderung chauffi ert worden<br />
waren, machten sich die<br />
732 Personen ihre Arbeitslosigkeit<br />
(+117). Der Stellenbestand<br />
ist im März um 48 Stellen<br />
auf 192 gesunken; im Vergleich<br />
zum Vorjahresmonat<br />
gab es 28 Stellen mehr. Arbeitgeber<br />
meldeten im März<br />
168 neue Stellen, 76 weniger<br />
als vor einem Jahr.<br />
Die Arbeitslosigkeit hat sich<br />
im Rechtskreis SGBIII von Februar<br />
auf März um 55 auf 904<br />
Personen verringert. Das waren<br />
23 Arbeitslose weniger als<br />
im Vorjahresmonat. Die an-<br />
Wanderer auf den Weg. Entweder<br />
geführt von den Wanderleitern<br />
Horst Sander und<br />
Helmut Mette, ganz individuell<br />
oder per Walkingstock<br />
mit den Trainern Jutta Matthes<br />
und Sven Schirrmeister vom<br />
Kreissportbund Märkisch-<br />
<strong>Oderland</strong> an der Spitze. Und<br />
als Lohn für so viel Begeisterung,<br />
zog sich der Regen immer<br />
mehr zurück und ließ auf<br />
halber Strecke am Teufelssee<br />
auch schon mal der Sonne eine<br />
Chance. Da schmeckten Kaffee<br />
und Kuchen am Haus der<br />
teilige SGB III-Arbeitslosenquote<br />
auf Basis aller zivilen<br />
Erwerbspersonen betrug im<br />
März 5,6 Prozent; vor einem<br />
Jahr belief sie sich auf 5,7 Prozent.<br />
Dabei meldeten sich 170<br />
Personen(neu oder erneut) arbeitslos,<br />
27 weniger als vor<br />
einem Jahr und gleichzeitig<br />
beendeten 211 Personen ihre<br />
Arbeitslosigkeit (-5).<br />
Die Arbeitslosigkeit hat sich<br />
im Rechtskreis SGB II von<br />
Februar auf März um 52 auf<br />
2.425 Personen verringert.<br />
Naturpfl ege bzw. die originalen<br />
Thüringer Bratwürste an<br />
den Sprungschanzen gleich<br />
noch mal so gut.<br />
Auf jeden Fall hatten die Wanderer<br />
genug Kraft getankt, um<br />
die letzte Etappe bis zum Aussichtsturm<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Hier endlich gab es aus<br />
der Hand von Bad Freienwaldes<br />
Kurdirektor Jens Lüdecke<br />
dann die ersten Turm-Diplome<br />
des Jahres 2010. Daran konnte<br />
auch ein Regen-Einspruch<br />
in Form eines kurzen Schauers<br />
nichts mehr ändern.<br />
Weniger Arbeitslose in Märkisch-<strong>Oderland</strong><br />
Arbeitgeber meldeten im März 2010 weniger neue Stellen als im Vorjahr<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Zum<br />
Urteil des Bundesgerichtshofes<br />
vom 24. März 2010 zur Entkoppelung<br />
des Gaspreises vom Ölpreis<br />
erklärt der verbraucherpolitische<br />
Sprecher der Fraktion DIE<br />
LINKE Marco Büchel: „Mit diesem<br />
weitreichenden Grundsatzurteil<br />
hat der Bundesgerichtshof<br />
die Rechte von Gaskunden gestärkt.<br />
Energieversorger dürften<br />
damit eine Erhöhung des<br />
Gaspreises nicht allein an die<br />
Ölpreisentwicklung koppeln.<br />
Gaspreis vom Ölpreis abgetrennt<br />
Durch Entkoppelung niedrigere Gaspreise für Verbraucher möglich<br />
Die Verbraucherinnen und Verbraucher<br />
sollten nun ihre Verträge<br />
prüfen und sich an Verbraucherverbände<br />
wenden, weil sie<br />
möglicherweise bereits gezahlte<br />
Preiserhöhungen zurückverlangen<br />
könnten.<br />
Da für die Lieferung von leitungsgebundenem<br />
Gas an die<br />
Endverbraucher mangels eines<br />
wirksamen Wettbewerbs nach<br />
wie vor kein Marktpreis existiere,<br />
wird dieser nun bestimmt<br />
werden müssen. Mit der Entkop-<br />
pelung der Gas- und Ölpreise<br />
müssen daher Maßnahmen ergriffen<br />
werden, die eine wirksame<br />
Kontrolle von marktbeherrschenden<br />
Unternehmen dahingehend<br />
ermöglichen, dass diese<br />
bei der Preisbildung ihre Monopolstellung<br />
nicht ausnutzen<br />
bzw. dass eine Kartellbildung<br />
verhindert wird. In Betracht<br />
kommt die Wiedereinführung<br />
der Gas- und Strompreisaufsicht<br />
in den Ländern unter Beteiligung<br />
von Verbraucherbeiräten.<br />
Das waren 165 Arbeitslose<br />
weniger als vor einem Jahr.<br />
Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote<br />
auf Basis aller<br />
zivilen Erwerbspersonen<br />
betrug im März 15,0 Prozent;<br />
vor einem Jahr belief<br />
sie sich auf 15,9 Prozent. Dabei<br />
meldeten sich 455 Personen<br />
(neu oder erneut) arbeitslos,<br />
145 mehr als vor einem<br />
Jahr. Gleichzeitig beendeten<br />
521 Personen ihre Arbeitslosigkeit,<br />
122 mehr als vor einem<br />
Jahr.<br />
Dies muss schnell geschehen,<br />
damit eine marktbeherrschende<br />
Stellung und rasant steigende<br />
Gaspreise gar nicht erst entstehen<br />
können.<br />
Es wurde höchste Zeit, dass dieser<br />
Anachronismus abgeschafft<br />
wird. DIE LINKE forderte schon<br />
lange, den Gaspreis nicht mehr<br />
an den Ölpreis zu binden. Die<br />
Gasreserven reichen länger als<br />
die Ölreserven, so dass der Ölmarkt<br />
von anderen Faktoren als<br />
ein Gasmarkt bestimmt wird.“<br />
Seite 3<br />
Erfolgreiches Benefi zkonzert<br />
10.000 Euro Spende fürs Wriezener Gymnasium<br />
Altglietzen (mf). Die Models<br />
um Willi Rollin von<br />
„Willi’s Wilder Laden“ zeigen<br />
Ihnen am Samstag, dem<br />
17. April 2010 endlich die<br />
Saisonhighlights fürs Frühjahr<br />
und den Sommer. Ab 14<br />
Uhr ist in der Festscheune<br />
von „Willi’s Wilder Laden“<br />
frühlingshafte Stimmung angesagt.<br />
Wie immer gibt es leckeren<br />
Kaffee, selbstgeba-<br />
Seite 4<br />
OFFI sammelte<br />
Benefi zveranstaltung erbrachte 4 1 Euro für Haiti<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Bei<br />
der Benefi z-Veranstaltung, die<br />
am 27. März 2010 von der Stiftung<br />
SPI im OFFI initiiert und<br />
gemeinsam mit den Partnern<br />
AWO-Kita „Bummi“, Feuerwehr<br />
Bad Freienwalde und<br />
DRK durchgeführt wurde,<br />
Frühlingserwachen<br />
Modenschau der Saisonhighlights in der Festscheune<br />
Neuküstrinchen (e.b.) Der<br />
Gedenkstättenverein Neuküstrinchen<br />
e.V. lädt am<br />
Sonntag, dem 18. April 2010,<br />
um 14 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung<br />
für die Opfer<br />
der Oderkämpfe vor 65 Jahren<br />
in die Kirche in Neuküstrinchen<br />
ein. Gäste der<br />
Veranstaltung werden unter<br />
anderem der Amtsdirektor<br />
des Amtes Barnim-Oderbruch,<br />
Karsten Birkholz, der<br />
Geschäftsführer des Landesverbandes<br />
Brandenburg<br />
des Volksbundes Deutscher<br />
Kriegsgräberfürsorge, Oliver<br />
Breithaupt und Landrat<br />
Gernot Schmidt sein. Im Rahmen<br />
dieser Gedenkveranstal-<br />
ckenen Kuchen sowie Erfrischungsgetränke<br />
- und um<br />
15 Uhr startet dann die großeLandhausmode-Präsentation!<br />
Selbstverständlich sind auch<br />
weiterhin viele weitere Aktionstage<br />
geplant. Mehr dazu<br />
erfahren Sie natürlich<br />
auch unter 033369/749125<br />
oder direkt in Willi’s Wildem<br />
Laden.<br />
Gedenkveranstaltung<br />
Gedenkkreuze für Opfer der Oderkämpfe werden enthüllt<br />
Altwriezen (e.b.) Da es nach<br />
Meinung vieler Besucher im<br />
vergangenen Jahr so schön<br />
war, findet am Sonntag,<br />
dem 25.April 2010, in Altwriezen<br />
zwischen 11 und 17<br />
Uhr wieder eine Pflanzentauschbörse<br />
und ein Regional-<br />
und Kunsthandwerkermarkt<br />
statt.<br />
Zu dieser Veranstaltung<br />
sind alle recht herzlich einladen,<br />
die Interesse haben,<br />
die eine oder andere Pflanze<br />
(Stauden, Dahlien, Sträucher,<br />
Setzlinge, Sämereien<br />
usw.) zu tauschen und dabei<br />
mit anderen Gartenfreunden<br />
zu plaudern. Die Pflanzentauschbörse<br />
ist für Jedermann/frau<br />
offen.<br />
Auf dem Gelände des Keramik-Cafés<br />
Altwriezen findet<br />
konnten insgesamt 411 Euro<br />
Spenden gesammelt werden.<br />
Die Veranstalter bedanken<br />
sich herzlich bei allen Gästen<br />
und Spendern. Das Geld<br />
wird zeitnah dem Hilfefond<br />
der AWO Brandenburg-Ost<br />
überreicht.<br />
tung finden ein deutsch-polnischer<br />
Friedensgottesdienst<br />
sowie die Enthüllung von<br />
zwei Gedenkkreuzen statt.<br />
Die Worte zum Gedenken<br />
an die gefallenen Soldaten<br />
werden durch Marc Loth gesprochen.<br />
Zum Abschluss der offiziellen<br />
Veranstaltung wird der<br />
Baum des Jahres gepflanzt<br />
werden. Bereits ab 12 Uhr<br />
ist die Ausstellung zur Gedenkstätte<br />
geöffnet.<br />
Der Gedenkstättenverein<br />
Neuküstrinchen e.V. wurde<br />
im Februar 2001 gegründet<br />
und vereint seit dieser Zeit<br />
sowohl polnische als auch<br />
deutsche Mitglieder.<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
Auch 2010 gibt‘s die Pfl anzentauschbörse in Altwriezen<br />
zur gleichen Zeit ein bunter<br />
Regional- und Kunsthandwerkermarkt<br />
statt. Hier sorgen<br />
regionale Anbieter für<br />
das leibliche Wohl der Gäste<br />
mit Leckerem vom Schwein,<br />
Lamm und Strauß. Aber auch<br />
Süßes und Scharfes wird zu<br />
haben sein.<br />
Die Kunsthandwerker bieten<br />
natürlich Keramik, aber<br />
auch Genähtes, Gewebtes,<br />
Gefilztes, Geschmiedetes<br />
und Schmuck feil.<br />
Als Unterhaltung findet unter<br />
anderem am Nachmittag<br />
eine kleine Schaf-Schauscher-Aktion<br />
statt und immer<br />
wieder zwischendurch<br />
wird der „Pyromantika“ eine<br />
Mischung aus Jonglage,<br />
Feuershow und Fakirshow<br />
bieten.
Seite 2<br />
ODL 02<br />
SERVICE<br />
Infoveranstaltung<br />
Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundespolizei<br />
Strausberg (e.b.) Am Dienstag,<br />
dem 13. April 2010, findet<br />
in der Zeit von 10 bis 15<br />
Uhr in der Arbeitsagentur<br />
Strausberg, Prötzeler Chaussee<br />
8, Raum 6/7 eine Infoveranstaltung<br />
über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei der<br />
Bundespolizei statt.<br />
Der Einstellungsberater der<br />
Bundespolizei gibt Hinweise<br />
zu Einstellungsvoraussetzungen,Eignungsauswahl-<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Bereits<br />
am Samstag, dem 27.<br />
März 2010, öffnete der 27.<br />
Reisemarkt im Ostbahnhof in<br />
Berlin seine Pforten. Eingeladen<br />
hatte wie immer „Regio<br />
Punkt“ vom Bahnhof Berlin<br />
Alexanderplatz.<br />
Und wie in jedem Jahr war die<br />
Stadt Bad Freienwalde mit ihrem<br />
eigenen Messestand dabei.<br />
Dieses Mal jedoch in etwas<br />
anderer Besetzung: Familie<br />
Höse vom Forsthaus<br />
Leuenberg nutzte die Gelegenheit,<br />
gemeinsam mit der<br />
Bad Freienwalde Tourismus<br />
GmbH, ihr Restaurant und<br />
den Reisemobilhafen zu präsentieren.<br />
Und das ganz pfi ffi<br />
g, denn das „hungrige“ Berliner<br />
Publikum konnte sich<br />
schon mal vorab davon überzeugen,<br />
wie die selbst gemachten<br />
Wurst- und Schmalzsorten<br />
vom Wildschwein schmeckten.<br />
Natürlich gab es die besonderen<br />
Angebote des Hau-<br />
verfahren sowie zur Ausbildung<br />
bzw. zum Studium bei<br />
der Bundespolizei.<br />
Aufgrund des hohen Interesses<br />
werden für diese Veranstaltung<br />
wieder individuelle<br />
Beratungstermine unter der<br />
Telefonnummer 0335/5624-<br />
6818 oder -6819 vergeben.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es auch unter www.bundespolizei.de<br />
im Internet.<br />
Reisemarkt in Berlin<br />
Bad Freienwalde mit eigenem Stand am Ostbahnhof<br />
ses zu Ostern, Pfi ngsten oder<br />
zum Sonntagsbrunch im Juni<br />
gleich mit auf dem Weg.<br />
Natürlich hatte auch Beate<br />
Ewald von der Bad Freienwalde<br />
Tourismus GmbH einiges<br />
Touristisches und Gesundheitliches<br />
zu bieten. Neben dem<br />
Urlaubsjournal erhielten die<br />
Gäste viele weitere und gezielte<br />
Freizeittipps rund um<br />
Bad Freienwalde und Umgebung.<br />
Aber auch Anfragen für<br />
einen Gesundheitsaufenthalt<br />
z.B. für drei Tage mit dem Naturmoor<br />
und anschließender<br />
Massage waren nicht selten.<br />
Rundum war es ein sehr gut<br />
besuchter Reisemarkt. Ständig<br />
umlagerten die Gäste den<br />
Bad Freienwalder Stand, manche<br />
Gäste kamen gezielt, andere<br />
hingen zufällig. Nun kann<br />
man sich wünschen, dass viele<br />
Gäste, die ihr Interesse bekundet<br />
haben, auch den Weg<br />
in die <strong>Oderland</strong>-Region fi nden…<br />
Gut besucht war der Freienwalder Stand auf dem Reisemarkt<br />
in Berlin. Foto: Privat<br />
„Bäume statt CO2-Endlager“<br />
Gemeinde und Grundschule unterstützten Baumpfl anzaktion<br />
Die Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE, Dagmar Enkelmann (Bildmitte) beteiligte<br />
sich an einer Baumpfl anzaktion in Neutrebbin. Foto: Privat<br />
Neutrebbin (e.b.) Am Sonnabend,<br />
dem 27. März 2010 folgten<br />
viele Schüler, Eltern und<br />
Lehrer der Oderbruch-Oberschule<br />
in Neutrebbin dem bundesweiten<br />
Aufruf von Wiki-<br />
Woods und BruchKultur e.V.<br />
zu einer Baumpfl anzaktion unter<br />
dem Motto „Bäume statt<br />
CO2-Endlager“.<br />
Mit Unterstützung der Ge-<br />
Neutrebbin (e.b.) Mit dem<br />
Projekt „Auf den Spuren<br />
der Vergangenheit“ soll den<br />
Schülern der Oderbruch-<br />
Oberschule Neutrebbin ein<br />
fundiertes und umfangreiches<br />
Wissen über die jüngere<br />
deutsche Geschichte von<br />
Ende des 2.Weltkrieges bis<br />
zur Wende 1989 vermittelt<br />
werden. „Unser Ziel war es<br />
Partner zu fi nden, die kompetent<br />
sind und gemeinsam<br />
mit uns Lehrern das Projekt<br />
lebensnah zu gestalten und<br />
die in unserer Region wirken.<br />
Die fanden wir in den<br />
Mitarbeitern und Mitgliedern<br />
des Fördervereins vom Baudenkmal<br />
„Atombunker Harnekop“<br />
mit Hartmut Mehland,<br />
Helmut Kirchner und<br />
Rudolf Schlothauer sowie in<br />
Bärbel Simon, der Initiatorin<br />
des „Cold War Museums“,<br />
welches sich ebenfalls auf<br />
dem Bunkerareal befi ndet“,<br />
berichtet Volker Maschler,<br />
der verantwortliche Projektbetreuer<br />
der Schule.<br />
Schon die Zusammenarbeit<br />
zur Vorbereitung des Projekts<br />
gestaltete sich äußerst fruchtbar<br />
und gewinnbringend für<br />
beide Seiten. Am 23. März<br />
meinde und der Grundschule<br />
Neutrebbin pfl anzten deshalb<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
der Oderbruch-Oberschule<br />
zusammen mit der Linkspolitikerin<br />
Dagmar Enkelmann<br />
mit Freude und viel Engagement<br />
50 Rotbuchen und Erlen<br />
an einer Allee bei Alttrebbin.<br />
Schulleiterin Cornelia Kulke<br />
erklärte zu der Aktion: „Es<br />
2010 fand die Auftaktveranstaltung<br />
in der Schule statt.<br />
Die beiden 9. Klassen erfuhren<br />
in zwei parallel verlaufenden<br />
Doppelstunden zum<br />
einen interessante Sachverhalte<br />
von der Berlinblockade,<br />
dem Mauerbau und der<br />
gegenseitigen Spionage der<br />
damaligen Machtblöcke und<br />
zum anderen etwas über die<br />
Militärdoktrin des Ostblocks,<br />
über Kernwaffen und über<br />
technische Details des Bunkers<br />
in Harnekop. Zwischen-<br />
ist uns wichtig zu zeigen, dass<br />
Jeder eine Menge Verantwortung<br />
für eine gesunde Umwelt<br />
trägt und dass es um Alternativen<br />
und eine kluge Umweltpolitik<br />
geht. Dafür lohnt es sich,<br />
tatkräftig selbst mit anzupacken.<br />
Deshalb geht ein großes<br />
Dankeschön an alle freiwilligen<br />
Helfer und Mitstreiter für<br />
diese wichtige Sache!“<br />
Spuren der Vergangenheit<br />
Lebendige Geschichte für Neutrebbiner Schüler<br />
Bärbel Simon vom „Cold War Museum“ erzählte vom Kalten<br />
Krieg der Systeme. Foto: Privat<br />
durch gab es in der Pause ein<br />
von der Schulsekretärin und<br />
zwei Schülerinnen der Klasse<br />
10b bereitetes kleines Frühstück.Das<br />
große Interesse der<br />
Schüler und die vielen während<br />
der Veranstaltung gestellten<br />
Fragen lassen hoffen,<br />
dass der Besuch des Bunkers,<br />
des Cold War Museums und<br />
der großen Fahrzeugausstellung<br />
auf dem Bunkergelände<br />
in Harnekop am 15. April<br />
2010 genauso erfolgreich werden<br />
wird.<br />
Müll und Gartenabfälle am Waldrand<br />
Eine lustige und wahre Geschichte von Erna Kretschmann<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Leider<br />
gibt es auch heute noch Menschen,<br />
die ihre Abfälle am Waldrand<br />
abladen. So passiert dies<br />
regelmäßig am Waldrand hinter<br />
der Waldstadt. Dies veranlasste<br />
Bernd Müller von den<br />
NaturFreunden, unten stehende,<br />
leicht gekürzte Geschichte<br />
von Erna Kretschmann aus dem<br />
Heimatkalender des Jahres 1958<br />
einzusenden:<br />
„Es war im Frühjahr, zu einer<br />
Zeit, da sich mit Macht das<br />
neue Leben regte und Busch<br />
und Baum in vollem Saft standen.<br />
Der alte Förster ging fröhlich<br />
durchs Revier, um nach dem<br />
rechten zu sehen.Er freute sich<br />
über alles, was ihm begegnete.<br />
Als er sich dem Erlenbruch näherte,<br />
dort wo die alte Rüster<br />
stand, der immer seine besondere<br />
Fürsorge galt, war sie doch<br />
die älteste ihres Geschlechts und<br />
von herrlich derben Wuchs, blieb<br />
er plötzlich wie angewurzelt stehen.<br />
Langsam hob er die Hand<br />
zur Stirn, beschattete die Augen<br />
und schüttelte ergrimmt den<br />
Kopf. Das war doch nicht mög-<br />
lich! Direkt zu Füßen des ehrwürdigen<br />
Baumes lag ein gewaltiger<br />
Haufen Müll: alte Eimer,<br />
zerbrochene Gläser, viel<br />
Bauschutt und sonstiges Gerümpel,<br />
aus dem ein verborgener<br />
Kinderwagen hervorragte.<br />
Der Mann im grünen Mantel<br />
ballte die Faust. Wer konnte<br />
nur den Dreck dort abgeladen haben?<br />
Beim Näherkommen stellte<br />
er frische Wagenspuren fest.<br />
Ein Bauer aus dem Nachbardorf<br />
hatte sich hier seines Kehrrichtes<br />
entledigt. Trotz des offi ziellen,<br />
in einer aufgelassenen Sandgrube<br />
liegenden Müllplatzes gab es<br />
immer wieder Leute, die zu faul<br />
waren, dorthin zu fahren, und<br />
den Wald verunreinigten.<br />
Aber dieses mal war selbst die<br />
Rüster nicht verschont geblieben.<br />
Eine Weile stand der Förster<br />
ingrimmig vor dem Müll. Aber<br />
plötzlich musste er lachen, kein<br />
fröhliches lachen, sondern ein<br />
Lachen reinster Schadenfreude.<br />
Schnell lief er zum Pfl anzgarten,<br />
besprach die Angelegenheit mit<br />
dem Gehilfen und strebte dann<br />
dem Dorfe zu, um den Übeltäter<br />
zu suchen. Die Spur war frisch.<br />
Bald war der Schmutzfi nk gefunden.<br />
Der Förster ging nicht<br />
zu ihm. Er schaute nur zur Tür<br />
und schien zu überlegen. Als der<br />
Abend kam, spannte er seine<br />
Pferde vor den Wagen und fuhr<br />
mit seinem Helfer zur Rüster.<br />
Auch der Nachbar war mit dabei.<br />
Gemeinsam luden sie fein<br />
säuberlich den Müll wieder auf.<br />
Selbst der Kinderwagen wurde<br />
nicht vergessen. Merkwürdigerweise<br />
waren sie ganz vergnügt.<br />
Anschließend fuhren sie wieder<br />
ins Nachbardorf und gingen ins<br />
Wirtshaus. Dort blieben sie bis<br />
Mitternacht bei fröhlichem Gespräch<br />
zusammen.<br />
Dann brachen sie auf und fuhren<br />
den Müll vor die Hoftür des Bauern,<br />
des Schmutzfi nken, der mitten<br />
im Dorf wohnte. Im Nu war<br />
die Fuhre abgeladen. Auch der<br />
Kinderwagen kam obenauf. Da<br />
hatte er seinen Müll wieder. Als<br />
der Tag graute, lachte das ganze<br />
Dorf. Der Übeltäter aber lud den<br />
Müll zum dritten Mal auf und<br />
fuhr ihn dieses Mal zu dem dafür<br />
vorgesehenen Platz.“<br />
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bad Freienwalde - Heckelberg:<br />
19 - 7 Uhr, Tel.: 01805-582223830; Wriezen - Oderbruchorte<br />
- Altranft: 19 - 7 Uhr, Tel.: 01805-582223840<br />
Apothekenbereitschaft: Dienst 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr<br />
Sa, 10.04.2010 Skorpion - Apotheke<br />
Wilhelmstr. 24<br />
Wriezen<br />
Tel.: 033456 / 2841<br />
So, 11.04.2010 Adler - Apotheke<br />
Friedrichstr. 16<br />
Wriezen<br />
Tel.: 033456 / 2054<br />
Mo, 12.04.2010 Hirsch - Apotheke<br />
Eisenbahnstr. 67<br />
Eberswalde<br />
Tel.: 03334 / 22483<br />
Fontane - Apotheke<br />
Fontane-Straße 20<br />
Letschin<br />
Tel.: 033475 / 50231<br />
Di, 13.04.2010 Alte Apotheke im Kaufl and<br />
Eduardshof 3<br />
Bad Freienwalde<br />
Tel.: 03344 / 300805<br />
Mi, 14.04.2010 Stern - Apotheke<br />
Eberswalder Str. 68, Finow<br />
Eberswalde<br />
Tel.: 03334 / 32072<br />
Oderbruch - Apotheke<br />
Kirchstraße 3<br />
Manschnow<br />
Tel.: 033472 / 6870<br />
Do, 15.04.2010 Apotheke am Schloßpark<br />
Berliner Straße 1<br />
Bad Freienwalde<br />
Tel.: 03344 / 3657<br />
Fr, 16.04.2010 Löwen - Apotheke<br />
Breite Straße 45<br />
Eberswalde<br />
Tel.: 03334 / 22147<br />
Zahnarzt<br />
BEREITSCHAFT<br />
Apotheke im Einkaufszentrum<br />
Diedersdorfer Str. 12a<br />
Seelow<br />
Tel.: 03346 / 88991<br />
Sa u. So, 10/11.04.2010 ZA Dr. Voß<br />
Wriezener Str. 9<br />
Altreetz<br />
Tel.: 033457/251 (dienstl.)<br />
Tel.: 0162/3300345 (privat)<br />
Bereitschaftsdienst des Amtstierarztes des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes<br />
des Landkreises MOL über Leitstelle<br />
Frankfurt/O. Tel: 0335/56537370.<br />
Verschwundene Kulturgüter<br />
Geschichten von Dr. Reinhard Schmook<br />
Die Skulptur des „Betenden Knaben“ tauchte 2009 nach<br />
über 30 Jahren wieder auf. Foto: Privat<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Im<br />
Herbst 2009 tauchte unverhofft<br />
die 1976 vor dem damaligen<br />
Kreiskrankenhaus gestohlene<br />
Skulptur des „Betenden<br />
Knaben“ wieder auf.<br />
Andere, irgendwann verschwundene<br />
oder zerstörte<br />
Kulturgüter aus Bad Freienwalde<br />
sind leider für immer<br />
verloren.<br />
Jene Kulturverluste werden<br />
Thema des 210. Foyer-<br />
gesprächs des Oberbarnimer<br />
Kulturvereins am Freitag,<br />
dem 14. April 2010, 19 Uhr,<br />
in der Konzerthalle Bad Freienwalde<br />
sein.<br />
Auch von den mehr oder weniger<br />
mysteriösen Geschichten,<br />
die darüber zu hören waren,<br />
wird der Leiter des <strong>Oderland</strong>museums,<br />
Dr. Reinhard<br />
Schmook, mit entsprechenden<br />
Illustrationen veranschaulicht,<br />
berichten.
5 Ja Jh J h<br />
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- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Seite 3<br />
85 Jahre HOTEL HAUS AUS CHORIN HORIN<br />
Ein Haus<br />
Das Restaurant „Immenstube“<br />
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mit Geschichte<br />
und Zukunft<br />
Das heutige Tagungs- und Freizeithotel<br />
„Haus Chorin“ kann auf eine bewegte<br />
Zeit zurück schauen.<br />
1907 wurde es vom Mitarchitekt der<br />
Berliner U-Bahn Hans Tormin als<br />
Wohnvilla erbaut. Das Gelände des<br />
Marienberges, einst Brache und Ackerland,<br />
nur mit wenigen Kiefern bestanden,<br />
wurde von Hans Tornim, in einen<br />
Park mit 32 Baumarten und Fischteichen<br />
verwandelt, der noch heute teilweise<br />
existiert.<br />
1925 erwarb der Verband für Berufsarbeiterinnen<br />
der Inneren Mission als<br />
Erholungs- und Tagungsheim für Wohlfahrtspflegerinnen<br />
die Villa. Seinen<br />
Namen verdankt das Haus dem „Evangelischen<br />
Schutzbund für das Kloster<br />
Chorin“.<br />
Schon 1929/30 gab es einen Erweiterungsbau.<br />
Das „Schwedenhaus“ sollte<br />
die Bettenkapazität erweitern und<br />
den Komfort erhöhen, so hatten alle<br />
Zimmer Zentralheizung und fließend<br />
Kalt- und Warmwasser.<br />
1932 ging das Haus Chorin in den Besitz<br />
des „Evangelischen Schutzbundes<br />
des Kloster Chorin“ über.<br />
1928 wurde das „Haus Chorin“ bereits<br />
Mitglied des Verbandes Christlicher<br />
Hospize. Dieser Verband hatte zwei<br />
Anliegen. Zum einen die Entwicklung<br />
von Tarifen für die Angestellten. Zum<br />
anderen: Unseren Gästen Geborgenheit<br />
bieten unter dem Motto „Herberget<br />
gern!“ (Röm. 12,13). Auch nach<br />
85 Jahren ist diese Philosophie Leitmotiv<br />
für das „Haus Chorin“.<br />
1937 erhält das Haupthaus einen Erweiterungsbau.<br />
Es entsteht eine große<br />
Veranda, die als Speisesaal genutzt<br />
wird. Noch heute präsentiert sich das<br />
Haupthaus in der damals entstandenen<br />
äußeren Form. Die Bautätigkeit<br />
bringt das Haus in große finanzielle<br />
Schwierigkeiten.<br />
Die Innere Mission wird um Unterstützung<br />
gebeten.<br />
1961, nach dem Bau der Mauer, übernimmt<br />
der „Landesausschuss für Innere<br />
Mission (LAFIM) die Trägerschaft<br />
des „Hauses Chorin“.<br />
Aus dem Verband Christlicher Hospize<br />
wurde 1987 der Verband Christlicher<br />
Hotels.<br />
Als Mitglied dieses Verbandes gründet<br />
sich das „Haus Chorin“ 1992 von<br />
der „evangelischen Ferien- und Tagungsstätte“<br />
zum Hotel. Die bestehenden<br />
Bettenhäuser wurden modernisiert<br />
und einem Hotelstandard angepasst.<br />
Schwerpunkt wurde dabei auf<br />
die Tagungsarbeit gelegt.<br />
1996 wurde ein neues Haus gebaut,<br />
das Tagungsräume in unterschiedlichen<br />
Größen mit modernster Technik<br />
und die dazu gehörigen Rahmenbedingungen<br />
wie Gastronomie und Freizeitangebote<br />
beinhaltet. Das Hotel vergrößerte<br />
sich nun auf insgesamt 63 Zimmern<br />
mit 107 Betten, die den 3-Sterne<br />
Standard entsprechen.<br />
Mit Qualität ausgezeichnet<br />
Ausgezeichnet mit der höchsten Stufe der ServiceQualität Deutschland<br />
Chorin. Als einziges Hotel in Brandenburg<br />
erhielt im Rahmen der ITB das Hotel Haus<br />
Chorin am 10. März 2010 die Stufe III der<br />
ServiceQualität Deutschland. Bei der Verleihung<br />
durch den brandenburgischen Wirtschaftsminister<br />
Ralf Christoffers und dem Landespräsidenten<br />
Gunter Fritsch wird sichtbar,<br />
wie ernst das Hotel es mit der ServiceQualität<br />
meint. Die Mitarbeiter des Hauses bekennen<br />
sich schon viele Jahre zur ServiceQualität.<br />
Seit 2002 beschäftigte sich das Haus<br />
kontinuierlich mit diesem Thema. Die Stufe I<br />
erhielt es bereits 2003 und durch ständiges<br />
Bestreben die ServiceQualität am Gast noch<br />
mehr zu verbessern, folgte die Anerkennung<br />
mit der Stufe II im Jahr 2007. Als Voraussetzung<br />
die höchste Stufe zu erklimmen, wurde<br />
das Haus nach DIN ISO im Rahmen der<br />
Zertifi zierungsinitiative des LAFIM mit zertifi<br />
ziert. Einen großen Teil hat das Hotel dem<br />
gut ausgebildeten Qualitätscoach Kerstin<br />
Budnick zu verdanken.<br />
Hotel “Haus Chorin” feiert 85. Geburtstag<br />
Lassen Sie uns dieses Jubiläum gemeinsam<br />
mit einem Festempfang am<br />
16. April um 13.00 Uhr begehen. Erfahren<br />
Sie mehr über die Geschichte<br />
des Hauses. Am Sonnabend den<br />
17. April um 14.00 Uhr lädt das Hotel<br />
zur Vernissage - Seidenmalerei des<br />
Choriner Künstlers Armin Weber ein.<br />
Neue Klosterallee 10<br />
16230 Chorin<br />
Tel. 033366-500 Fax 033366-326<br />
Internet www.chorin.de<br />
E-Mail hotel@chorin.<br />
Sportbegeisterte können am<br />
Sonntag den 18. April um<br />
11.00 Uhr die Minigolfsaison<br />
mit einem Turnier eröffnen.<br />
Ein Sport für Jung und Alt.<br />
Erinnerungspokale warten am<br />
Ende des Turniers auf ihre<br />
Sieger. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Schöner tagen • Natur genießen<br />
Geschichte erleben • Feste feiern<br />
Herzlich willkommen!<br />
ODL 03
Seite 4<br />
ODL 04<br />
UNTERHALTUNG<br />
Wriezener Vereine unterstützt<br />
Sparkasse Märkisch-<strong>Oderland</strong> spendete<br />
Wriezen (e.b.) Mit Spenden-<br />
und Sponsoringaktivitäten<br />
hat die Sparkasse MOL im<br />
letzten Jahr zahlreiche Vereine<br />
in der Stadt Wriezen<br />
unterstützt. So erhielten der<br />
Kreissportbund MOL (mit<br />
Sitz in Wriezen) 3.744,40<br />
Euro, der TKC Wriezen 800<br />
Euro, der KV Gut Holz Wriezen<br />
500 Euro, der MC Wrie-<br />
Erfolgreiches Benefi zkonzert<br />
10.000 Euro Spende für das Gymnasium<br />
Wriezen (e.b.) Das Benefi zkonzert<br />
des Evangelischen<br />
Johanniter-Gymnasiums<br />
Wriezen in der Philharmonie<br />
Berlin war auch dieses<br />
Jahr wieder ein großer Erfolg.<br />
Auf Einladung des Johanniterordens<br />
und der Schule<br />
nahmen am 19. März 2010<br />
allein rund 100 Musikbegeisterte<br />
aus dem Oderbruch an<br />
dem künstlerischen Hochgenuss<br />
teil, darunter Wriezens<br />
Bürgermeister Uwe Siebert,<br />
Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung,<br />
leitende<br />
Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
sowie Eltern, Lehrer und<br />
Schüler des Gymnasiums. Zu<br />
Klosterzelle<br />
antikes<br />
Zupfinstrument<br />
Salz der<br />
Schwefelsäure<br />
in<br />
...<br />
und<br />
Braus<br />
frech,<br />
flott<br />
The livenight<br />
kleines<br />
Feingebäck<br />
Gebirge<br />
zwischen<br />
Europa<br />
u. Asien<br />
kurzer<br />
Ausflug<br />
Einsatz<br />
beim<br />
Roulette<br />
HELIO ist dabei<br />
Wriezen (e.b.) Unter dem Motto<br />
„Vielfalt tut gut“ fi ndet am<br />
Samstag, dem 10. April 2010, im<br />
CVJM Jugendhaus Wriezen wieder<br />
„the livenight“ statt. Diesmal<br />
ist „the modern age“ (Rock/Alternative/Indie)<br />
aus Berlin, „Helio“<br />
(Rock/Alternative/Deutsch-<br />
Pop) aus Wriezen und Leona<br />
Heine mit ihrer Band „Never<br />
Out“ (Rock/Pop) aus Fredersdorf/Strausberg<br />
dabei.<br />
Der Abend wird ermöglicht durch<br />
den Lokalen Aktionsplan MOL<br />
mit dem Bundesprogramm „Vielfalt<br />
tut gut. Jugend für Vielfalt,<br />
Toleranz und Demokratie“.<br />
ernennen<br />
7<br />
zerstreut,ungeordnet<br />
großes<br />
Transportfahrzeug<br />
Kfz-Z.<br />
Rosenheim<br />
Backware<br />
9<br />
zen 500 Euro, die TSG Wriezen<br />
400 Euro und der Ortsverein<br />
Haselberg 200 Euro.<br />
Bürgermeister Uwe Siebert<br />
dankte am 30. März 2010<br />
im Wriezener Rathaus dem<br />
MOL-Sparkassenvorstand<br />
Uwe Schumacher für diesen<br />
wertvollen Beitrag zur<br />
Unterstützung des Ehrenamtes<br />
vor Ort.<br />
den Besuchern des erstklassigen<br />
Konzertes unter Leitung<br />
von Baron Enoch zu Guttenberg<br />
zählten u.a. auch dessen<br />
Sohn, Bundesverteidigungsminister<br />
Karl-Theodor zu<br />
Guttenberg, sowie Bundesinnenminister<br />
a.D. Otto Schily.<br />
Auf dem Programm standen,<br />
passend zur Passionszeit, eine<br />
ernste Bachkantate sowie<br />
das Requiem von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart. Zugunsten<br />
des Gymnasiums kamen<br />
10.000 Euro an Spendengeldern<br />
zusammen, die für geographische<br />
Studien der Schülerinnen<br />
und Schüler verwendet<br />
werden sollen.<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Am<br />
Ostermontag, dem 5. April<br />
2010, fand bereits zum 5.<br />
Mal der jährliche Ostereiertrudelwettbewerb<br />
der Natur-<br />
Freunde Oberbarnim-<strong>Oderland</strong><br />
e.V. statt.<br />
Der Nachmittag hatte mit<br />
einem Osterspaziergang begonnen,<br />
auf welchem Bernd<br />
Schmidt die Teilnehmer mit<br />
kurzweiligen Geschichten<br />
und Gedichten auf Ostern<br />
einstimmte. Der Spaziergang<br />
führte durch den<br />
Schlosspark, weiter vorbei<br />
an Ruine und Thüringer<br />
8<br />
russ.<br />
Schachweltmeister<br />
Mediziner<br />
Regenauffangbecken<br />
norwegischeHauptstadt<br />
franz.<br />
Farbfernsehnorm<br />
PapageienNeuseelands<br />
Aristokrat<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Wochenendrätsel<br />
Früchte<br />
Garderobe<br />
Home<br />
Banking-<br />
Geheimzahl<br />
Musikträger<br />
(Mz.)<br />
„Mi Alma“ – Meine Seele<br />
Vertonte Liebesgedichte von Pablo Neruda<br />
Sarah Floch, Fanny Labiau und Yann Simon präsentieren in der Feldsteinkirche Bollersdorf<br />
vertonte Liebesgedichte des chilenischen Poeten Pablo Neruda. Foto: Privat<br />
Bollersdorf (e.b.) Am Sonntag,<br />
dem 11. April 2010, um<br />
17 Uhr, fi ndet im Rahmen der<br />
Veranstaltungsreihe „Feldstein<br />
und Musik 2010“ in der<br />
Feldsteinkirche Bollersdorf<br />
das Event „Mi Alma“ – Meine<br />
Seele statt. Sarah Floch (Gesang),<br />
Fanny Labiau (Bandoneon)<br />
und Yann Simon (Komposition,<br />
Gitarre) präsentieren<br />
vertonte Liebesgedichte<br />
des chilenischen Poeten Pablo<br />
Neruda.<br />
griechischerBuchstabe<br />
schwäbischerHöhenzug<br />
japan.<br />
Verwaltungsbezirk<br />
3<br />
1<br />
In einem vorherigen Rahmenprogramm<br />
beginnt um<br />
14 Uhr eine Wanderung unter<br />
dem Thema „Bollersdorf<br />
und seine Geschichte - Die<br />
Sage von der Weißen Taube“<br />
mit anschließender Kaffeetafel<br />
im Hotel „Johst am See“.<br />
Treffpunkt ist die evangelische<br />
Kirche Bollersdorf.<br />
Der Eintritt beträgt für das<br />
Konzert 7 Euro, ermäßigt<br />
5 Euro (Schüler, Studenten,<br />
Arbeitslose) sowie 2 Euro<br />
Fünfter Ostereiertrudelwettbewerb<br />
Kein Ei musste disqualifi ziert werden<br />
Blick. Durch die Freienwalder<br />
Karpaten ging es zum<br />
Saugrund und der gleichnamigen<br />
Kleingartensparte,<br />
wo Wettkampfleiter Bernd<br />
Müller die Gruppe bereits<br />
erwartete und den 5. Ostereiertrudelwettbewerberöffnete.<br />
Zu Beginn wurde die Eiertrudelwettkampfordnung<br />
verlesen, worin es heißt, dass<br />
jedes Ei noch in Eiform das<br />
Ziel erreichen muss. Die<br />
Schale darf kaputt gehen.<br />
Das Ei, was am weitesten<br />
trudelt, gewinnt. Mit fröhli-<br />
chem Hallo startete der Wettbewerb<br />
und die Eier überschlugen<br />
sich regelrecht. (Es<br />
musste kein Ei disqualifiziert<br />
werden.)<br />
Am Ende gab es drei strahlende<br />
Sieger. Den dritten<br />
Platz erkämpfte sich Regine<br />
Stahl aus Bad Freienwalde.<br />
Sie erhielt eine Umhängetasche<br />
und ein Buch der<br />
NaturFreunde.<br />
Der zweite Platz ging an Michael<br />
Scheier aus Strausberg.<br />
Auch er erhielt Umhängetasche<br />
und ein Buch sowie einen<br />
Kugelschreiber der Na-<br />
deutsche<br />
Popsängerin<br />
Archiv<br />
arabischerFürstentitel<br />
die<br />
Sonne<br />
be-<br />
teffend<br />
Platzdeckchen<br />
2<br />
6<br />
Milchorgan<br />
beim<br />
Rind<br />
letzte<br />
Ruhe<br />
afrikanischesFurnierholz<br />
französisch:<br />
Gold<br />
Strand,<br />
Gestade<br />
tiefe<br />
Zuneigung<br />
zum<br />
Lachen<br />
albanische<br />
Währung<br />
westl.<br />
Weltmacht<br />
(Abk.)<br />
für die geführte Wanderung.<br />
Für Kaffee und Kuchen ist<br />
der Preis individuell zu entrichten.<br />
Kartenvorverkauf und Information:<br />
Kultur- und<br />
Tourismusamt Märkische<br />
Schweiz, Sebastian-<br />
Kneipp-Weg 1, 15377 Buckow<br />
(Märkische Schweiz),<br />
Telefon 033433/57500,<br />
Fax: 033433/57719 oder<br />
touristinfo@amt-maerkische-schweiz.de<br />
per Mail.<br />
turFreunde. Sieger beim 5.<br />
Ostereiertrudelwettbewerb<br />
wurde Norbert Harzdorf aus<br />
Harnekop. Als Preis gab es<br />
hier die Umhängetasche mit<br />
Buch und eine Wanderkarte<br />
von Bad Freienwalde und<br />
Umgebung.<br />
Einige Teilnehmer witzelten<br />
dann doch noch über die „1a<br />
Einkaufsstadt“ Bad Freienwalde<br />
und fragten, ob denn<br />
die Umhängetasche dafür<br />
gedacht sei.<br />
Der lustige Nachmittag ging<br />
bei Kaffee und Kuchen zu<br />
Ende.<br />
männlicher<br />
franz.<br />
Artikel<br />
eiliger<br />
Gang<br />
4<br />
Beilage<br />
kleine<br />
Tasche<br />
für Geld<br />
5<br />
DEIKE-PRESS-1713-12<br />
ungezogenes<br />
Kind<br />
arktischerMeeresvogel<br />
Flächenmaß<br />
������� ����� � ������� ����������<br />
Küselwindwanderung<br />
NaturFreunde in Liepe<br />
Bad Freienwalde (e.b.) Die<br />
NaturFreunde Deutschlands<br />
laden am Sonntag, dem 18.<br />
April 2010, zur Küselwindwanderung<br />
in Liepe ein. Wanderleiter<br />
Hans-Jürgen Müller<br />
führt dann entlang alter Feldsteinwege<br />
durch den Choriner<br />
Endmoränenbogen vorbei<br />
am Pfi ngstberg zum Rosin<br />
und Krugsee. Den Abschluss<br />
Was sagen die Sterne<br />
Widder<br />
21.03.–20.04.<br />
In Gelddingen sollten Sie<br />
zurzeit lieber mehr Vorsicht<br />
walten lassen. Unerwartete<br />
Zugänge dürfen<br />
nicht zum Leichtsinn<br />
führen, weil sie ziemlich<br />
begrenzt sind.<br />
Stier<br />
21.04.-20.05.<br />
In der Liebe gibt es Überraschungen,<br />
die Sie aus<br />
dem gewohnten Gleichmaß<br />
bringen, aber so<br />
werden Sie aus Ihrer<br />
Gleichgültigkeit wachgerüttelt.<br />
Zwillinge<br />
21.05.-21.06.<br />
Sie können sich jetzt eine<br />
Zeit der Ruhe und Erholung<br />
gönnen. Meiden<br />
Sie den Trubel und sammeln<br />
Sie in aller Stille Kräfte<br />
für die neuen Anforderungen.<br />
Krebs<br />
22.06.-22.07.<br />
Ihr Wunsch, zu lieben und<br />
geliebt zu werden, wird<br />
sich auch bald erfüllen.<br />
Bemühen Sie sich, mit den<br />
Ihnen zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln auszukommen.<br />
Löwe<br />
23.07.-23.08.<br />
Jetzt kommt neuer<br />
Schwung in Ihren Alltag,<br />
denn in Ihr Leben tritt ein<br />
Mensch, der es reicher<br />
und schöner machen<br />
wird. Seien Sie offen für<br />
alles Neue.<br />
Jungfrau<br />
24.08.-23.09.<br />
Es wäre gut, sich in Geduld<br />
zu üben, da sonst<br />
die Gefahr familiärer<br />
Zwistigkeiten besteht.<br />
Bleiben Sie ruhig und gelassen.<br />
Im Beruf herrscht<br />
Erfolgstendenz.<br />
bildet ein herrlicher Blick auf<br />
das Oderbruch. Um Anmeldung<br />
wird unter 03344/333200<br />
oder wandermueller@aol.com<br />
gebeten.<br />
Der Treffpunkt ist um 13.30<br />
Uhr an der Kirche (Rondell)<br />
in Liepe. Die Organisationsgebühr<br />
beträgt 2 Euro, für<br />
Kinder 1 Euro und für Natur-<br />
Freunde 0,50 Euro.<br />
Sportstätte ist wieder offen<br />
Tennisplätze stehen allen zur Verfügung<br />
Wriezen (e.b.) Im letzten<br />
Jahr einigten sich die Geschäftsführung<br />
der Märkischen<br />
Ingenieur Bau GmbH<br />
und der Vorstand des TKC<br />
Wriezen e.V. über die Nutzung<br />
der Freiluftsportstätten<br />
in der Frankfurter Straße<br />
in Wriezen. Ab sofort stehen<br />
die Tennisplätze wieder<br />
zur allgemeinen Nutzung zur<br />
Verfügung. Der TKC Wrie-<br />
zen e.V. übernimmt die Organisation,<br />
Betreuung und Terminvergabe<br />
der Anlage. Interessierte<br />
können sich in der<br />
Geschäftsstelle des TKC, Am<br />
Hafen 2, oder telefonisch unter<br />
033456/72222 melden.<br />
Bis voraussichtlich Oktober,<br />
je nach Wetterlage, kann sich<br />
dort jeder der Lust hat zu annehmbaren<br />
Preisen sportlich<br />
betätigen.<br />
Waage<br />
24.09.-23.10.<br />
Im Beruf brauchen Sie<br />
jetzt Ausdauer und Energie,<br />
wenn Ihnen der<br />
Erfolg treu bleiben<br />
soll. Vermeiden Sie<br />
Zwistigkeiten im Familienkreis.<br />
Skorpion<br />
24.10.-22.11.<br />
Hüten Sie sich vor allzu<br />
voreiligen Entschlüssen,<br />
die zu finanziellen Rückschlägen<br />
führen könnten.<br />
Der Geldeingang<br />
fließt augenblicklich etwas<br />
spärlich.<br />
Schütze<br />
23.11.-21.12.<br />
Sie sollten Ihre Versprechen<br />
auch einhalten, die<br />
Sie Vorgesetzten und Kollegen<br />
gegeben haben,<br />
sonst würde man Ihnen<br />
mit Recht Wankelmütigkeit<br />
vorwerfen.<br />
Steinbock<br />
22.12.-20.01.<br />
Sie sollten lernen, sich<br />
auch an den kleinen Dingen<br />
des Lebens zu erfreuen<br />
und nicht immer<br />
auf das große Glück zu<br />
hoffen. Bleiben Sie bescheiden.<br />
Wassermann<br />
21.01.-19.02.<br />
Man will Sie finanziell<br />
ausnützen, seien Sie<br />
auf der Hut. Vorsicht ist<br />
bei Gesprächen geboten,<br />
damit man Ihnen<br />
nicht Geheimnisse<br />
entlockt.<br />
Fische<br />
20.02.-20.03.<br />
Die Beziehung zu Menschen,<br />
die Ihnen nahestehen,<br />
würde sehr viel herzlicher,<br />
wenn Sie manchmal<br />
etwas weniger an<br />
sich als an andere<br />
denken würden.
������� ����� � ������� ����������<br />
10. April 2010__________<br />
Konzert<br />
Bad Freienwalde: 19.30 Uhr-<br />
Henry de Winter „Hot Jazz &<br />
Schlager der 20-40er Jahre“<br />
Konzerthalle in St. Georg,<br />
Georgenkirchstraße, 16259<br />
Bad Freienwalde, 12 Euro<br />
Eberswalde: 10.30 Uhr Guten-<br />
Morgen-Eberswalde, Stadt-<br />
������� �� �����<br />
zentrum: Lesung: „What a<br />
Wonderful World - Als Louis<br />
Armstrong durch den Osten<br />
tourte“<br />
Bernau: 16 Uhr „Bach trifft<br />
Händel“, Treff 23<br />
Sport<br />
Eberswalde: 1. Eberswalder<br />
Disc-Golf-Turnier, Familiengarten<br />
Theater<br />
Zäckericker Loose: 19.30 Uhr,<br />
Al Capone und die Insel der<br />
Pelikane. Theater am Rand,<br />
Zollbrücke Nr. 16, 16259 Ode-<br />
raue OT Zäckericker Loose<br />
Theater am Rand<br />
Bad Freienwalde: Die „Männer“<br />
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Bad Freienwalde Kurtheater,<br />
03344/ 301840; Kartenbestellung:<br />
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Wanderungen<br />
Chorin: 13 Uhr Eingang Hotel<br />
„Haus Chorin“ „Das Geheimnis<br />
der Moore“, Erkundung des<br />
Plagefenn<br />
Bernau: 7.45 Uhr Streckenwanderung<br />
von Lehnitz nach<br />
Henningsdorf, Treff: Bahnhof<br />
Sonstiges<br />
Bad Freienwalde: Aufräumaktion<br />
Freienwalder Landgraben<br />
Kunersdorf: 14 - 16 Uhr „Von<br />
der Sommerfrische zum Musenhof“<br />
- Eine Zeitreise in die<br />
Geschichte Kunersdorf. Kirche<br />
Kunersdorf, An der B 167,<br />
16269 Kunersdorf, Gästeführerin<br />
Kathrin Koch, 033432<br />
736164, 4 Euro<br />
Wriezen: 13 - 18 Uhr, 3. Regionaler<br />
Naturheiltag. „Natürlich<br />
heilen“. Vorträge von<br />
Homöopathie bis Yoga. Evangelisches<br />
Johanniter Gymnasium,<br />
Freienwalder Straße 1,<br />
16269 Wriezen, Sabine Grote,<br />
033456/70263,<br />
www.netzwerk-natuerlichheilen.de<br />
Bad Freienwalde: 9.45-12<br />
Uhr, Kleiner Arbeitseinsatz im<br />
Brunnental. Anmeldung erbeten.<br />
Treff: AHG Klinik Moorbad,Gesundbrunnenstrasse<br />
33, 16259 Bad Freienwalde,<br />
NaturFreunde e.V., 03344<br />
333200 bzw. 0160 7500540.<br />
www.berg-frei.de<br />
Heckelberg: Heckelberger Oldtimertreffen<br />
und Teilemarkt,<br />
mit Bastelstraße für die Kinder,<br />
Mühlenhof in 16259 Heckelberg,<br />
Förderverein Freiwillige<br />
Feuerwehr e.V. Heckelberg<br />
www.amt-fahoe.de<br />
Feldsteinkirche Bollersdorf: 17<br />
Uhr, „Mi Alma“ – Meine Seele;<br />
14 Uhr Wanderung „Bollersdorf<br />
und seine Geschichte<br />
Taube“ Treffpunkt: evangelische<br />
Kirche Bollersdorf<br />
Klosterfelde: 15 Uhr „Show<br />
der Außenseiter“, Artistenmuseum<br />
Eberswalde: 10 bis 17 Uhr BarnimBau<br />
im Familiengarten<br />
11. April 2010__________<br />
Konzert<br />
Bernau: 16 Uhr 100 Jahre<br />
Filmmusik, Stadthalle<br />
Eberswalde: „Zauber der Panfl<br />
öte“, Haus Schwärzetal<br />
Sport<br />
Eberswalde: 1. Eberswalder<br />
Disc-Golf-Turnier, Familiengarten<br />
Theater<br />
Zäckericker Loose: 18 Uhr,<br />
Al Capone und die Insel der<br />
Pelikane. Theater am Rand,<br />
Zollbrücke Nr. 16, Theater<br />
am Rand<br />
Wanderungen<br />
Groß Schönebeck: 7 bis ca.<br />
11 Uhr, „Vogelstimmen am<br />
Pinnowsee“, Naturwachtstützpunkt<br />
Wildfang<br />
Sonstiges<br />
Neuenhagen: 13.30-16 Uhr<br />
„Die Ritter von Uchtenhagen<br />
auf Schloss Neuenhagen.“ Führung<br />
Kirche und Schloss. Anmeldung<br />
erbeten. Treff: Kirche<br />
Neuenhagen, 16259 Bad Freienwalde<br />
OT Neuenhagen, NaturFreunde<br />
e.V., 03344/ 333200<br />
bzw. 0160/7500540<br />
Eberswalde: 10 bis 17 Uhr<br />
BarnimBau im Familiengarten<br />
13. April 2010__________<br />
Lesungen<br />
Urania Barnim e. V. Bernau:<br />
19 Uhr In der Reihe „Künstler<br />
der Region stellen sich<br />
vor“ spricht die Glaskünstlerin<br />
Annelie Grund über<br />
„Hexendenkmal und Frauenemanzipation“<br />
Vorträge<br />
Eberswalde: 15 Uhr „Zu antiken<br />
Stätten des östlichen Mittelmeeres,<br />
Filmvortrag, Wohnterrassen<br />
am Finowkanal<br />
14. April 2010__________<br />
Tanz<br />
FRAKIMA-Werkstatt Bernau:<br />
19.45 Uhr Findhorntanz<br />
Vorträge<br />
Joachimsthal: „Zu Besuch bei<br />
Luchs und Wolf“; Imke Heyter<br />
erzählt Geschichten aus<br />
dem Wildpark Schorfheide;<br />
18 Uhr; Töpferstr. 1; Schorfheide-Info;<br />
Bad Freienwalde: 19 Uhr Foyergespräch:<br />
„Freienwalder<br />
Geschichten“ (verschwundene<br />
Kunst) mit Dr. Reinhard<br />
Schmook, Konzerthalle in St.<br />
Georg, Georgenkirchstraße,<br />
Oberbarnimer Kulturverein<br />
e.V. (OKV)<br />
Wanderungen<br />
Bernau: 8.45 Uhr Streckenwanderung<br />
in Berlin, Treff:<br />
Bahnhof<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Sonstiges<br />
Eberswalde: 15 Uhr 22. Tag<br />
der Kinder- und Jugendliteratur,<br />
Kleine Galerie im SparkassenForum<br />
15. April 2010__________<br />
Konzert<br />
Eberswalde: 9 und 10.15 Uhr<br />
Kindergartenkonzerte der<br />
Musikschule Barnim, Gymnasium<br />
A.-v.-Humboldt<br />
Lesungen<br />
Bildung–Begegnung–Zeitgeschehen<br />
Bernau e. V.: 14<br />
Uhr „Kulturgeschichte Brandenburgs“<br />
– Seminarreihe zu<br />
historischen und kulturellen<br />
Hintergründen in Zusammenhang<br />
mit heutigen Prozessen<br />
für Einheimische und Zuwanderer.<br />
Leitung: Dr. Claudia<br />
Schmid-Rathjen.<br />
16. April 2010__________<br />
Ausstellungen<br />
Galerie Bernau: 20 Jahre<br />
Förderkreis Bildende Kunst<br />
Bernau e. V., ab 17.30 Uhr Musik<br />
mit Saxophonquadrat und<br />
Eröffnung, ab 18.30 Uhr ART-<br />
Buffet, zwischendurch und<br />
mittendrin Klänge von Sebabu<br />
Setjan, 21 Uhr Feuerjonglage<br />
mit Fire Wings<br />
Konzert<br />
Eberswalde: 17 Uhr DAS<br />
KLEINE Konzert, Rathaus<br />
Theater<br />
Bad Freienwalde: 19-20 Uhr,<br />
Ruth – ein Stück in 7 Bildern.<br />
Gespielt von der SchauspielgruppeMärkisch-Hoffnungsland.<br />
Kirche des Missionshauses<br />
Malche, Malche 1,<br />
16259 Bad Freienwalde<br />
Märkisch-Hoffnungsland e.V.,<br />
www.maerkisch-hoffnungsland.de<br />
Vorträge<br />
Bad Freienwalde: 19.30 Uhr,<br />
Reisebericht zum Jacobsweg<br />
„Durch Gott, mit Gott, zu<br />
Gott“, Dr. Rainer Ehritt, Bad<br />
Freienwalde. Haus der Naturpfl<br />
ege, Dr.-Max-Kienitz-<br />
Weg 2, Haus der Naturpfl ege,<br />
03344/3582,<br />
Sonstiges<br />
Zäckericker Loose: 19.30 Uhr,<br />
Durs Grünbein: Vom Schnee.<br />
Mit Th. Rühmann, T. Morgenstern<br />
und Gäste. Theater<br />
am Rand, Zollbrücke Nr. 16,<br />
5,75 Euro<br />
Eberswalde: 18 Uhr Demokratischer<br />
Wandel - ein Labyrinth<br />
der Erinnerungen,<br />
Museum in der Adlerapotheke<br />
Guten Morgen Eberswalde<br />
Lesung mit Stephan Schulz<br />
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klasseband, den All Stars, gab<br />
er 17 umjubelte Konzerte in<br />
den größten Sport- und Kongresshallen<br />
des Landes, wobei<br />
seine Trompete jedes Mal wie<br />
ein Tauchsieder wirkte. Wenn<br />
er sie in Berlin, Leipzig, Magdeburg,<br />
Erfurt oder Schwerin<br />
ins Publikum hielt, kochte der<br />
ausverkaufte Saal.<br />
Der Journalist Stephan Schulz<br />
hat zwei Jahre lang in Archiven<br />
recherchiert, unzählige Zeitzeugen<br />
befragt und so nach und<br />
nach die einzige DDR-Tournee<br />
von Louis Armstrong rekonstruiert.<br />
Entstanden ist ein<br />
Erinnerungsalbum mit seltenen<br />
Fotos und Dokumenten,<br />
in dem man je nach Lust und<br />
Laune blättern oder lesen kann.<br />
Der Autor beschreibt in seinem<br />
Buch, auf welchen Umwegen<br />
Louis Armstrong nach Ostberlin<br />
gelangte. Zeitzeugen berichten<br />
so begeistert von ihren<br />
Erlebnissen mit Satchmo, als<br />
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Louis Armstrong besuchte in den 60-Jahren den Osten.<br />
wären sie ihm erst gestern im<br />
Konzert oder gerade eben auf<br />
Eberswalde (e.b.). Eine fast als „Kämpfer gegen Rassis- der Straße begegnet. Dabei ist<br />
vergessene Geschichte: Im mus“ in den USA eingeladen. alles schon 45 Jahre her.<br />
Frühjahr 1965 brach der Welt- Seine Gage übernahm ein um- Der Autor präsentiert sein Buch<br />
star des Jazz, Louis Armstrong, triebiger Geschäftsmann aus am 10. April 2010 im Zentrum<br />
zu einer ausgedehnten Konzer- der Schweiz, weil das Land an Eberswaldes um 10.30 Uhr<br />
treise hinter den „Eisernen Vor- Devisenmangel litt. Im Gegen- auch unter Einbeziehung von<br />
hang“ auf. Fünf sozialistische zug durfte er Artefakte aus dem seltenen Fotografi en, Schmal-<br />
Länder standen auf dem Tour- Dreißigjährigen Krieg und opfi lmaufnahmen und Einspie-<br />
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Geräte von Carl Zeiss Jena<br />
erwerben. Satchmo war der<br />
erste US-Entertainer, der in der<br />
lungen von Original-Tonaufnahmen.<br />
Guten-Morgen-Eberswalde<br />
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leragentur hatte den Musiker DDR gastierte. Mit seiner Welt- CXLIV<br />
Seite 5<br />
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Seite 6<br />
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Das Programm<br />
Samstag, den 10. April 2010<br />
um 10.30 Uhr<br />
Erö nung und Grußworte<br />
Jörg Vogelsänger<br />
Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft<br />
des Landes Brandenburg<br />
Dr. Wilhelm Benfer<br />
Amtsleiter Strukturentwicklungsamt des<br />
Landkreises Barnim<br />
Lutz Landmann<br />
1. Beigeordneter der Stadt Eberswalde<br />
SYMPOSIUM<br />
„Erneuerbare Energien und Energieeffi<br />
zienz“<br />
11.00 Uhr<br />
Präsentation des Wirtschaftsstandortes<br />
Eberswalde<br />
Tina Eichendorf, Amt für Wirtschaftsförderung<br />
und Tourismus, Stadt Eberswalde<br />
12.00 Uhr<br />
Die EWE-CO2-Prämie für Klimaschutz im<br />
Privathaushalt<br />
12.30 Uhr<br />
Wärmepumpe - Zwischen Abzocke und<br />
Energieeinsparung: Worauf Verbraucher<br />
achten sollten!<br />
14.00 Uhr<br />
Heizen mit Luft und Sonne – Geht das<br />
wirklich?<br />
14.30 Uhr<br />
Nachträgliche Wärmedämmung mit Einblassto<br />
en (ISO-Schaum/ISO-Flock)<br />
15.00 Uhr<br />
Ein Haus für 100 Jahre, Anforderungen<br />
und Förderungen<br />
15.30 Uhr<br />
Gut beraten mit Geothermie - Einsatzfelder<br />
und Fördermöglichkeiten für Erdwärmeanlagen<br />
16.00 Uhr<br />
„Viel Schnitt gibt viel Holz“ - Informationen<br />
zum fachgerechten Obstgehölzschnitt<br />
Sonntag, den 11. April 2010<br />
SYMPOSIUM „Holzbau“<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung der<br />
Hochschule für nachhaltige Entwicklung<br />
(FH),<br />
Technologie- und Innovationsberatungsstelle<br />
TIB und mcd messe consult<br />
dankert<br />
11.00 Uhr<br />
Photovoltaik-Fassade an der Fachhochschule<br />
Eberswalde<br />
11.30 Uhr<br />
Möglichkeiten und Grenzen von Wärmebildern<br />
-Thermografi e<br />
12.00 Uhr<br />
Herstellung, Verarbeitung und Anwendung<br />
von Dämmsto en aus nachwachsenden<br />
Rohsto en<br />
12.30 Uhr<br />
Nachträgliche Wärmedämmung mit Einblassto<br />
en (ISO-Schaum/ISO-Flock)<br />
14.00 Uhr<br />
Wärmepumpe - Zwischen Abzocke und<br />
Energieeinsparung: Worauf Verbraucher<br />
achten sollten!<br />
14.30 Uhr<br />
Wohnraumförderung 2010<br />
Karl-Hainz Daske, InvestitionsBank des<br />
Landes Brandenburg<br />
15.00 Uhr<br />
100 m² Wohnraum mit 150 l Öl im Jahr<br />
heizen - ist dies machbar?<br />
15.30 Uhr<br />
„Viel Schnitt gibt viel Holz“ - Informationen<br />
zum fachgerechten Obstgehölzschnitt<br />
Stand: 31.03.2010 - Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.<br />
www.BarnimBau.de<br />
BarnimBau<br />
Eberswalde<br />
Messe für HAUS, ENERGIE und GARTEN<br />
am 10. und 11. April 2010 im Familiengarten Eberswalde<br />
Die BarnimBau Eberswalde im<br />
Familiengarten ist die Frühjahrsmesse<br />
der Baubranche im Nordosten<br />
Brandenburgs. Bereits zum<br />
5. Mal hält sie mit einer Vielzahl<br />
von Ausstellern und einem inhaltsreichen<br />
Fachprogramm viele<br />
Angebote und Informationen<br />
für Haus- und Grundstücksbesitzer<br />
der Region bereit. Zur Eröffnung<br />
haben sich Bauminister<br />
Vogelsänger und eine Delegation<br />
polnischer Bauunternehmer<br />
angekündigt.<br />
Besonderes Highlight in diesem<br />
Jahr ist das eigens für die Messe<br />
entwickelte Haus am Stand der<br />
Hochschule für nachhaltige Entwicklung<br />
Eberswalde (FH). Hier<br />
können sich Besucher über derzeit<br />
gängige Messverfahren informieren.<br />
Vorgestellt werden<br />
z.B: die Blower-Door-Messung,<br />
die die Luftdichtigkeit eines Gebäudes<br />
erfasst, die Thermographie,<br />
die Aussagen über Wärmebrücken<br />
liefern kann und die<br />
Wärmefl ussmessung, die eine<br />
Aussage darüber liefert, welche<br />
Energiemenge durch ein Bauteil<br />
„wandert“. In dem Haus sind<br />
aber auch spezielle Fenster eingebaut,<br />
anhand derer die Wirksamkeit<br />
von verschiedenen Isolierverglasungen<br />
nachgewiesen<br />
wird. Daneben werden Elemente<br />
von Photovoltaik-Anlagen in<br />
Fassaden vorgestellt, sodass sich<br />
BarnimBau<br />
Eberswalde<br />
10. + 11. April<br />
Stadthalle/Familiengarten<br />
tägl. 10 - 17 Uhr<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Besucher z.B. über Fassadenanlagen<br />
und deren Auswirkungen<br />
auf die Bauphysik des Gebäudes<br />
informieren können. Im Fachprogramm,<br />
das die Messe wieder<br />
inhaltsreich begleiten wird, stehen<br />
den Besuchern Experten verschiedenster<br />
Fachrichtungen mit<br />
neutralen Informationen zur Verfügung.<br />
Themen und Anfangszeiten<br />
der einzelnen Programmpunkte<br />
sind unter www.Barnim-<br />
Bau.de einsehbar. Eröffnet wird<br />
die Messe am 10. April durch die<br />
Vertreter des Landkreises, Dr.<br />
Wilhelm Benfer, und der Stadt<br />
Eberswalde, Lutz Landmann.<br />
Angekündigt hat sich ebenfalls<br />
der neue Bauminister des Landes<br />
Brandenburg, Jörg Vogelsänger.<br />
Die Messe ist täglich von 10 bis<br />
17 Uhr geöffnet. Mit einem Eintrittspreis<br />
von 2 € bzw. 1 € ermäßigt<br />
ist der Besuch des gesamten<br />
Familiengartens möglich. Parallel<br />
fi ndet hier das 1. Eberswalder<br />
DISC GOLF Turnier statt. Ausreichend<br />
kostenfreie Parkplätze,<br />
Messerestaurant und Kinderbetreuung<br />
sorgen für einen entspannten<br />
Messebesuch.<br />
Weitere Informationen sind unter<br />
www.BarnimBau.de oder<br />
beim Veranstalter mcd messe<br />
consult dankert unter Tel.:<br />
030/9487975-0, Fax: -22 oder<br />
E-Mail: info@messe-consult.de<br />
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für HAUS, ENERGIE und GARTEN<br />
Info-Tel. 030 / 9487975 -0<br />
www.BarnimBau.de<br />
Gefördert durch das BMWi<br />
Biesenthal (e.b.). Seit dem<br />
Beginn ihrer mittlerweile<br />
zwanzigjährigen Karriere<br />
sind OOMPH! Ein innovativer<br />
Szene-Motor. Ihr Debüt<br />
im EBM-Stil wird 1992 weltweit<br />
beachtet, und die Single<br />
„Ich bin Du“ schafft es in<br />
die Top Ten der Independent-<br />
Charts. Ungeachtet dieser Anfangserfolge<br />
sind Dero, Crap<br />
und Flux auf der stetigen Suche<br />
nach Neuem und beginnen<br />
schnell,mit harten Riffs zu ex-<br />
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Rockfestival in Biesenthal<br />
Kiss my Rock<br />
Auch OOMPH! werden in diesem Sommer Halt in Biesenthal auf dem Festival „Kiss my-<br />
Rock“ machen. Foto: Agentur<br />
perimentieren. Sie mischen als<br />
eine der ersten Bands elektronische<br />
Grooves mit verzerrten<br />
Gitarren. Mit ihrem innovativen<br />
Sound, den das amerikanische<br />
Billboard-Magazin als<br />
„Sepultura meets DAF“ bezeichnet,<br />
werden sie nicht nur<br />
zu hoch geschätzten Kritiker-<br />
Lieblingen, sondern gewinnen<br />
auch viele neue Fans sowohl<br />
aus der Rock/Metal-Szene als<br />
auch aus dem Dance/Gothic-<br />
Lager. 2007 nehmen OOMPH!<br />
zusammen mit Gast-Sängerin<br />
Marta Jandová von Die<br />
Happy an dem quotenstarken<br />
Bandwettbewerb „Bundesvision<br />
Songcontest“ auf dem Privatsender<br />
Pro7 teil und gewinnen<br />
souverän.<br />
Vom 2.bis 4. Juli 2010 werden<br />
OOMPH auf dem Festival<br />
„Kiss my Rock“ den Wukensee<br />
zum Sprudeln bringen.<br />
Infos und Tickets zum Festival<br />
gibt’s unter www.kissmyrock.de.<br />
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