Die komplette Referenz als PDF - Transtec

DIAKONIE-KLINIKUM STUTTGART VERTRAUT AUF VMWARE ESX CLUSTER MIT REDUNDANTEM DATACORE SPEICHERSYSTEM VON TRANSTEC
Virtualisierung schafft reale Zugewinne in Punkto Hochverfügbarkeit und Leistung
„Wir sind mit der von transtec konzipierten Lösung ausgesprochen
zufrieden. Bereits in der Planungsphase war
regelrecht zu spüren, wie viel transtec an der Konzeption der
für uns bestmöglichen Lösung lag. Dieses gute Gefühl setzte
sich auch während der Inbetriebnahme des Clusters uneingeschränkt
fort. Alle unsere technischen Vorgaben wurden
vollständig umgesetzt. Bereits zwei Tage nach Anlieferung
der Hardware waren alle Server aufgestellt; die komplette
VMware-Installation und Anpassung an die bestehende Infrastruktur
dauerte lediglich 10 Tage. Der Cluster ist nunmehr
seit einigen Monaten im Einsatz und überzeugt uns täglich
aufs Neue durch seine Performanz und seine vergleichsweise
einfache Administrierbarkeit.“
AFSHIN ESFAHANIAN, SYSTEM UND NETZWERKADMINISTRATION
DAS UNTERNEHMEN
Seit über 150 Jahren steht der Patient im Mittelpunkt des Diakonie-Klinikum
Stuttgarts. Damit blickt das Lehrkrankenhaus der
Universität Tübingen auf eine lange Tradition in der medizinischen
Behandlung und Pfl ege kranker Menschen zurück. Medizinstudenten
können unter der Aufsicht erfahrener Ärzte den
praktischen Teil ihrer Ausbildung am Diakonie-Klinikum leisten.
Qualität ist in allen Bereichen wichtig. Für das umfangreiche
Qualitätsmanagement wurde das Diakonie-Klinikum Stuttgart
mit dem KTQ-Qualitätszertifi kat (Kooperation für Transparenz
und Qualität im Gesundheitswesen) ausgezeichnet. Die fachliche
und sozial-diakonische Kompetenz der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, ihre Motivation und ihr Engagement sind die
Basis dafür.
Jährlich werden etwa 13.500 Menschen im Diakonie-Klinikum
stationär und 25.000 ambulant behandelt. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind im ärztlichen Dienst, im
Pfl egedienst, in den Funktions- und Wirtschaftsdiensten, in
Technik, Verwaltung und Seelsorge tätig. Das Haus verfügt über
insgesamt 459 Betten.
www.transtec.de • transtec@transtec.de • www.transtec.ch • transtec.ch@transtec.ch • www.transtec.at • transtec.at@transtec.at
Qualität ist in allen Bereichen des akademischen Lehrkrankenhauses
des Diakonie-Klinikum Stuttgart extrem wichtig. Wie hoch man den
Faktor Qualität tatsächlich bewertet zeigt die Tatsache, dass das
Diakonie-Klinikum Stuttgart 2002 zu den ersten Krankenhäusern
zählte, welches das KTQ-Qualitätszertifi kat erhalten hatte.
Mit dem gleichen Qualitätsverständnis widmet man sich am Diakonie-Klinikum
auch der Aufgabe, die gesamte IT-Infrastruktur auf eine
grundsolide und zugleich hochperformante und hochverfügbare
Basis zu stellen.
VIER TRANSTEC SERVER VERLEIHEN 46 VIRTUELLEN SERVERN KRAFT
Die notwendige Performance und Systemsicherheit der Infrastruktur
wird maßgeblich von vier transtec CCV-V55002U Virtualisierungsservern
und der zwei DataCore SAN4324M-B Storageservern
bereitgestellt. Diese ergänzen das weitere IT Umfeld des Klinikums,
bestehend aus 31 Servern und 600 PC-Arbeitsplätzen. Die CCV-
V55002U Virtualisierungsserver von transtec werden im Load-Balancing-Modus
eingesetzt und übernehmen sowohl administrative
Aufgaben als auch Aufgaben im medizinischen Umfeld: der Aktionsradius
reicht von Webserver- und File-Server Funktionalitäten
über das OP-Management bis hin zum Bereitstellen medizinischer
Dokumentationen sowie einer Fülle von Anwendungen. Gerade
die häufi ge Software-Aktualisierung der vom Diakonie-Klinikum
eingesetzten Anwendungen stellte früher einen äußerst zeitaufwendigen
Prozess dar. Zudem musste die Hardware in sehr kurzen

„Die transtec Virtualisierungslösung versetzt uns in die
Lage, System-Ressourcen frei vergeben zu können. Wir
erreichen dadurch ein Höchstmaß an Flexibilität, denn die
Infrastruktur lässt sich nunmehr mit wenigen Einstellungen
an neue Softwareprofi le anpassen Das zentrale Server
Management verkürzt viele Prozesse auf einen Bruchteil
der vorher benötigen Zeit. Weniger physisch erforderliche
Systeme bringen zudem ein enormes Einsparpotential an
Energie mit sich“,
AFSHIN ESFAHANIAN, SYSTEM UND NETZWERKADMINISTRATION
Zeitabständen ausgetauscht werden, um performante Plattformen
für die immer leistungshungrigeren Software-Produkte zu schaffen.
Diesen Wettlauf gegen die Hardware-Alterung hat man heute Dank
Virtualisierung deutlich besser im Griff.
DATACORE VERLEIHT HOCHVERFÜBAREM SPEICHER NOCH MEHR
SICHERHEIT
Zwei transtec SAN4324M-B Storageserver bilden den redundant
aufgebauten Speicherpool für das gesamte Netzwerk. Beide Systeme
verfügen über die bereits vorinstallierte DataCore Storage-Virtualisierungssoftware
SANmelody. Das leistungsfähige Softwarepaket
beugt möglichen Anwendungsausfällen oder Datenverlust aktiv vor.
Dazu werden die Speicherlaufwerke im Hintergrund automatisch
und synchron gespiegelt. Für den Fall eines möglichen Festplattendefekts
wird sichergestellt, dass betroffene Daten schnell und
verlustfrei wieder hergestellt werden können. Dies ist umso wichtiger,
da etwaige Datenverluste auch patientenorientierte Dokumentationen
betreffen können, welche einen Krankheitsverlauf oder
einen Gesundungsprozess dokumentieren. Jeder der eingesetzten
SAN4324M-BServer kann bis zu 24 S-ATA, SAS oder SSD Festplatten
aufnehmen, bietet weitreichende Erweiterungsmöglichkeiten per
Fibre-Channel und somit genügend Ressourcen für wachsende
Datenmengen. Maximal zwei Intel Xeon 5500 Prozessoren sowie bis
zu 144 Gigabyte an Arbeitsspeicher verliehen den Storageservern
Kraftreserven für höchste Ansprüche.
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DIE LÖSUNG
Die transtec Virtualisierungslösung fügt sich nahtlos in die bereits
bestehende Infrastruktur des Diakonie-Klinikums Stuttgart
ein. Derzeit 46 virtuelle Server werden auf insgesamt vier transtec
CCV-V55002U ESX-Servern gehostet. Die überaus leistungsstarken
Virtualisierungsserver ermöglichen eine einfache Administration
aller ablaufenden Prozesse; die Reaktionszeiten haben sich
massiv verkürzt. Der benötige Storage wird über zwei skalierbare
transtec SAN4324M-B Storageserver mit DataCore bereitgestellt.
Durch Virtualisierung wird die üblicherweise erforderliche
Hardware drastisch reduziert. Daher wurde bereits während der
Planungsphase des ESX-Clusters ein hoher vierstelliger Eurobetrag
als zusätzliches Einsparpotential im Bereich direkter Energiekosten
prognostiziert. Die daraus resultierende Reduktion
erforderlicher Kühlsysteme senkt die Kosten zusätzlich.
Der Aufbau, die Installation und die Konfi guration der Systeme
mit einem Investitionsvolumen von 140.000 Euro erfolgten im
ersten Quartal 2010. Zwei Benutzergruppen wurden durch die
transtec in der Bedienung des VM-Systems und die Administration
der DataCore Software eingewiesen. Eine effi ziente Backuplösung
für virtuelle Umgebungen auf Basis von eESXpress ist geplant.