06.12.2012 Aufrufe

UWERiße - Uwe Risse Hoch- und Tiefbau GmbH

UWERiße - Uwe Risse Hoch- und Tiefbau GmbH

UWERiße - Uwe Risse Hoch- und Tiefbau GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Uwe</strong> Riße<br />

<strong>Hoch</strong>- <strong>und</strong> <strong>Tiefbau</strong><br />

<strong>GmbH</strong><br />

OT Sora, Dorfstraße 5A,<br />

01665 Klipphausen<br />

Tel.: 035204 / 789-0;<br />

Fax: 035204 / 789-29<br />

E-Mail: info@uwerisse.de<br />

Internet: http://www.uwerisse.de<br />

<strong>UWERiße</strong><br />

<strong>Hoch</strong>- <strong>und</strong> <strong>Tiefbau</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Sora Nr. 5A . 01665 Klipphausen<br />

p…unsere Hausmarke Meißner Landhaus …y<br />

Bauberatung . Baudurchführung<br />

Komplettbau . Massivhäuser<br />

Fachberatung bei Planung <strong>und</strong> Auslegung von<br />

Gebäudeheizungen auf Erdwärmebasis<br />

Machbarkeitsstudie, Angebotserarbeitung <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsnachweis<br />

Auslegung von Wärmepumpen <strong>und</strong> Erdwärmesonden mit<br />

verbindlicher Leistungsangabe<br />

Beratung bei der Finanzierung der Anlage, unter Einbeziehung<br />

aktueller Fördermöglichkeiten des Landes <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>es<br />

Durchführung der erforderlichen Antragsverfahren, einschließlich<br />

Fördermittelanträge nach KfW <strong>und</strong> Bafa<br />

Bohrungen bis 150 m Tiefe, einschließlich Sondenausbau nach<br />

Vorgaben VDI 4640<br />

Lieferung <strong>und</strong> Einbau der Wärmepumpe, inklusive erforderlicher<br />

Detailplanung, namhafte Hersteller: zum Beispiel Firma Dimplex,<br />

Vaillant, Viessmann (in Kooperation mit Fachbetrieben)<br />

Herstellen der Anschlüsse für Wärmepumpe, inklusive aller<br />

erforderlichen Erd-, Maurer-, Dichtungsarbeiten, einschließlich<br />

betriebsbereite Übergabe an Auftraggeber<br />

weitere ausführliche Hinweise zu Erdwärmesonden erhalten Sie<br />

im persönlichen Gespräch<br />

Leistungsanfrage als PDF zum Downloaden<br />

Sind Erdwärmepumpen ökologisch <strong>und</strong> ökonomisch?<br />

Derzeit werden 95 % der Heizwärme durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe bereitgestellt. Mit<br />

dem Einsatz einer Wärmepumpe können Sie direkt zur Reduzierung des eingesetzten<br />

Primärenergiebedarfs durch die effiziente Nutzung von Umweltwärme beitragen.<br />

Drei Viertel der eingesetzten Energie beim Betrieb einer Erdwärmepumpe ist kostenlose Energie aus<br />

dem Erdreich <strong>und</strong> nur ein Viertel benötigt man als Antriebsenergie (elektrischer Strom). Benutzer von<br />

Erdwärmepumpen sind somit weniger abhängig von Schwankungen an den Energiemärkten, denn<br />

Erdwärme ist im Winter <strong>und</strong> im Sommer kostenlos. Den teuren, endlichen Ressourcen der fossilen<br />

Brennstoffe steht die kostenlose Erdwärme gegenüber. Auch plötzliche Preiserhöhungen durch<br />

Gesetzesänderungen, wie zum Beispiel die Einführung der Ökosteuer sind für den Benutzer von<br />

Erdwärmepumpen kaum spürbar.<br />

®


Erdwärmepumpen -<br />

Wie funktioniert eine Erdwärmepumpe?<br />

INFORMATIONEN<br />

Erdwärmepumpen sind thermodynamische Heizungen, die es ermöglichen, Wärme aus dem<br />

Erdreich nutzbar zu machen. Je nach Hersteller werden ca. 2 bis 4 Anteile Umweltenergie <strong>und</strong> 1<br />

Anteil elektrische Energie als Heizenergie bereitgestellt. Elektrische Energie wird hauptsächlich als<br />

Antriebsenergie genutzt. Das Funktionsprinzip der Erdwärmepumpe ist identisch dem eines<br />

Kühlschranks. Beim Kühlschrank wird dem Lebensmittel die Wärme entzogen, um es zu kühlen.<br />

An der Rückseite des Kühlschranks wird die so entzogene Wärme an die Umwelt abgegeben.<br />

Die Wärmepumpe hingegen entzieht die Wärme aus der Umwelt (Erdreich) <strong>und</strong> führt sie dem<br />

Heizungssystem zu.<br />

Was ist bei der Heizungssanierung zu beachten?<br />

Unveränderte Heizflächen können mit reduzierter Vorlauftemperatur betrieben werden, wenn der<br />

Heizwärmebedarf durch verschiedene Maßnahmen vermindert wird:<br />

- Nachträgliche Wärmedämmung des Gebäudes<br />

- Einbau neuer Fenster<br />

- Rohrleitungen der Heizung wurden wärmegedämmt<br />

Wurden die alten Radiatoren gegen neue (oft zweireihige) Radiatoren ausgetauscht, sinkt die<br />

Vorlauftemperatur aufgr<strong>und</strong> der höheren Wärmeübertragungsfläche <strong>und</strong> der Einsatz einer<br />

Erdwärmepumpe wird möglich.<br />

Wärmequelle Erdreich (Sole/Wasser-Wärmepumpe)<br />

Geringe Temperaturschwankungen über das Jahr<br />

konstante Heizleistung über das Jahr<br />

konstante Leistungszahl bei unterschiedlichen Außentemperaturen<br />

kein Abtauen des Verdampfers erforderlich<br />

hohe Jahresarbeitszahl<br />

Erdarbeiten bei der Installation der Wärmepumpe notwendig<br />

Erdreichkollektor erfordert großes Gr<strong>und</strong>stück (1,5 bis 2,5-fache der<br />

beheizten Fläche)<br />

Erdwärmesonde anzeige- <strong>und</strong> genehmigungspflichtig<br />

Informieren Sie sich auch über die Möglichkeit zur Nutzung von<br />

Brunnenwasser bis 15 m Tiefe!<br />

Wie werden Erdwärmeanlagen gefördert?<br />

1. Bei Neubauten werden für Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen 10 Euro/m² Wohnbzw.<br />

beheizter Nutzfläche gefördert. Eine maximale Förderobergrenze zieht der B<strong>und</strong> bei 2.000 Euro<br />

je Wohneinheit. Für mehr als zwei Wohneinheiten ist die Förderung auf 10% der nachgewiesenen<br />

Nettoinvestitionskosten für die Wärmepumpenanlage begrenzt. Bei Neubauten mit mehr als zwei<br />

Wohneinheiten <strong>und</strong> bei Nichtwohngebäuden ist die Förderung auf 8 % der nachgewiesenen<br />

Nettoinvestitionskosten begrenzt.<br />

2. Im Gebäudebestand beträgt die Förderung für eine Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-<br />

Wärmepumpe 20 Euro/m² Wohn- bzw. Nutzfläche, dabei werden 3.000 Euro je Wohneinheit nicht<br />

überschritten. Für bestehende Gebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten <strong>und</strong> bei<br />

Nichtwohngebäuden ist die Förderung auf 15 % der nachgewiesenen Nettoinvestitionskosten für die<br />

Wärmepumpenanlage begrenzt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!