SPORT & Spiel | WANDERN | UNTERHALTUNGSlokale | INFOS
SPORT & Spiel | WANDERN | UNTERHALTUNGSlokale | INFOS
SPORT & Spiel | WANDERN | UNTERHALTUNGSlokale | INFOS
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
gratis, Kinder (auch Gruppen) von 6 bis 10 Jahren<br />
€ 2,00, Gruppen (Erwachsene oder Senioren) € 3,50,<br />
Schülergruppen € 2,50, Gruppenführungen nur<br />
nach Terminvereinbarung, Tel./Fax 0472 454 056<br />
daS aPfelhochPlateaU natz-SchaBS<br />
natz<br />
• Büste Jakob Auer<br />
Zu Ehren des Gründers des Bodenbewässerungskonsortiums<br />
auf dem Apfelhochplateau Natz-<br />
Schabs, Herrn Jakob Auer „Flötscher“, wurde im<br />
Jahre 1983 auf dem Dorfplatz in Natz ein Brunnen<br />
mit seiner Büste in Bronze errichtet.<br />
• Rudolf Bacher Museum<br />
Mit Werken des gleichnamigen Holzschnitzers.<br />
Rudolf Bacher (1903–1983) war ein vielseitig begabtes<br />
Naturtalent. Er schuf zahlreiche Werke, vor<br />
allem Reliefs mit Illustrationen und Sprüchen, mit<br />
religiösem und weltlichem Inhalt. Er drückte sich<br />
darin auch kritisch-ironisch aus. Infos: Tourismusverein<br />
Natz-Schabs, Tel. 0472 415 020<br />
ViUmS<br />
• Filialkirche St. Magdalena<br />
Die Kirche St. Magdalena, heutiger Bau mit dem<br />
Turmstumpf von 1500, ist auf dem Fundament einer<br />
1281 geweihten Kirche erbaut. Der Turmausbau<br />
erfolgte im 17. Jh.<br />
BriXen Und Seine feriendÖrfer<br />
BriXen<br />
• Dom<br />
Ursprünglich ottonischer Bau mit romanischer Neuge-<br />
staltung um 1200 im dreischiffigen Langhaus mit<br />
Krypta und drei Apsiden sowie zwei Fassadentürmen.<br />
Barocker Neubau 1745–1754 mit Fresken von Paul Troger<br />
und Hochaltar von Theodor Benedetti. Klassizistische<br />
Vorhalle von Jakob Pirchstaller um 1783. Geöffnet<br />
täglich von 6 bis 18 Uhr. In den Monaten November,<br />
Jänner, Februar und März von 12 bis 15 Uhr<br />
geschlossen. Kostenlose Führungen durch den<br />
Dom und Kreuzgang von Ostern bis Allerheiligen<br />
an Werktagen um 10.30 Uhr und um 15 Uhr<br />
• Domkreuzgang<br />
Großartiges Bauwerk der Romanik mit Gewölben<br />
des 14. Jh. und herrlichen Fresken des 14. und 15. Jh.,<br />
welche die mittelalterliche Kunstentwicklung in<br />
einem Raum dokumentieren. Sehenswürdigkeiten<br />
ersten Ranges. Geöffnet täglich von 6 bis 18 Uhr.<br />
In den Monaten November, Jänner, Februar und März<br />
von 12 bis 15 Uhr geschlossen. Kostenlose Führungen<br />
durch den Dom und Kreuzgang von Ostern bis Aller-<br />
heiligen an Werktagen um 10.30 Uhr und um 15 Uhr<br />
• Diözesan- und Krippenmuseum in der Hofburg<br />
Bis 1973 diente die Hofburg als Residenz der Brixner<br />
Bischöfe, seit 1976 beherbergt die Anlage das Diözesan-<br />
und Krippenmuseum. In 70 Räumen zeigt das Diöze-<br />
sanmuseum einen repräsentativen Querschnitt der<br />
sakralen Kunst Südtirols. Es beherbergt die überre-<br />
gional bekannte Krippensammlung und Teile des Brix-<br />
ner Domschatzes, darunter die berühmte Adlerkasel.<br />
Sehenswert ist die Abteilung zur mittelalterlichen<br />
Plastik und Tafelmalerei, es ist die umfangreichste<br />
im Tiroler Raum. Mit seinen 6.600 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfläche ist das Brixner Diözesanmuseum<br />
eines der umfangreichsten kirchlichen Kunstsammlungen<br />
überhaupt. Geöffnet vom 15. März bis 31. Okto-<br />
ber von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr,<br />
Montag geschlossen. Eintrittspreis für Museum,<br />
Krippen und Sonderausstellung: Erwachsene € 7,00,<br />
Gruppen ab 10 Personen € 6,00, Schüler/Studenten<br />
€ 5,00. Infos und Anmeldung: Tel. 0472 830 505,<br />
brixen@dioezesanmuseum.bz.it, www.hofburg.it<br />
Sonderausstellung 2008 in der hofburg<br />
• Österreichische Moderne aus der Sammlung<br />
von Prälat otto mauer – Wien<br />
vom 9. Mai bis 31. Oktober 2008<br />
Die Ausstellung nimmt Hauptwerke aus der Sammlung<br />
Otto Mauer in Wien in ihre Mitte. Monsignore<br />
Mauer (1907–1973) hatte als Kirchenmann einen direkten<br />
Draht zu Künstlern seiner Zeit und eröffnete<br />
vielen Talenten große Karrieren. Als Leiter der Ga-<br />
lerie St. Stephan und als Sammler unterstützte er<br />
vor allem junge Künstler. Und diese zählen heute zu<br />
den arriviertesten Kunstmachern. Ölbilder, Grafiken<br />
und Aquarelle von Herbert Boeckl, Fritz Wotruba,<br />
Alfred Kubin, Arnulf Rainer, Wolfgang Hollega,<br />
Josef Mikl, Walter Pichler, Maria Lassnig u. A.<br />
bestücken die Schau. Leihgeber ist das Dommuseum<br />
in Wien. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag<br />
von 10 bis 17 Uhr, Montag geschlossen. Eintritt:<br />
€ 7,00, Gruppen (mind. 10 Personen) € 6,00.<br />
Infos und Anmeldung: Tel. 0472 830 505,<br />
brixen@dioezesanmuseum.bz.it, www.hofburg.it<br />
• „Ein Sommerabend im Museum“<br />
Jeden Mittwoch im Juli und August. Die abendlichen<br />
Führungen begleiten die Besucher durch<br />
die Sonderausstellung „Österreichische Moderne –<br />
aus der Sammlung von Prälat Otto Maurer Wien“.<br />
Führungen um 17 Uhr. Eintrittspreis: € 7,00 pro<br />
Person. Infos Tel. 0472 830 505,<br />
brixen@dioezesanmuseum.bz.it, www.hofburg.it<br />
• Pharmaziemuseum Brixen<br />
Die besonderen Ausstellungsstücke rund um die<br />
Herstellung von Arzneimitteln wie Tablettenpressen,<br />
Pillenrechen oder Zäpfchenformen beschreiben<br />
Fortschritt und Wandel der Arzneikunde der<br />
letzten 400 Jahre. Öffnungszeiten: Dienstag und<br />
Mittwoch von 14 bis 18 Uhr und Samstag von 11 bis<br />
16 Uhr. Führungen und museumspädagogische<br />
Angebote auf Anfrage. Eintritt: Kinder bis 10 Jahre<br />
frei, Erwachsene € 3,50, Jugendliche bis 18 Jahre,<br />
Studenten und Senioren ab 60 Jahre € 2,50, Familienkarte<br />
€ 9,00, Gruppen ab 10 Personen € 2,50.<br />
Führungen „Von Mumien und goldenen Pillen“ am<br />
2. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 1. August und 5. September<br />
um 17 Uhr. Infos: Tel. 0472 209 112,<br />
museum@pharmazie.it, www.pharmazie.it<br />
• Weißer Turm<br />
Der 72 m hohe gotische Turm der Pfarrkirche zum<br />
Hl. Michael gehört neben den Doppeltürmen des<br />
Domes zu den Wahrzeichen der Stadt Brixen. Wegen<br />
seines hellen, gemauerten Turmdaches wird er<br />
„Weißer Turm“ genannt. Die heutige Form stammt<br />
aus dem Jahre 1459. Typisch auch die vier Erker,<br />
hinter denen sich bis vor dem zweiten Weltkrieg<br />
die Stube des Feuerwächters befand. Führungen<br />
von Ostern bis Allerheiligen, Information und Anmeldung<br />
im Tourismusverein Brixen, Tel. 0472 836 401<br />
BriXen/milland<br />
• Wallfahrtskirche Hl. P. J. Freinademetz<br />
Pfarrkirche, 1984–85 vom Südtiroler Architekten<br />
Dr. Othmar Treffer entworfen. Die Kirche ist eine<br />
angenehm-freundliche moderne Konstruktion aus<br />
Holz-Glas-Beton. Sie trägt die Form eines Zeltes<br />
mit einem stufenweise aufsteigenden Dach und<br />
dem spitzigen Turm. Sie ist ausgestattet mit Bildern<br />
und Statuen von Südtiroler Künstlern. In der Unterkirche<br />
befinden sich eine Werktagskapelle und eine<br />
Ausstellung über Leben und Werk des Kirchenpatrons,<br />
des Heiligen Pater Josef Freinademetz,<br />
dem Tiroler China-Missionar. Die Kirche ist eine<br />
Sehenswürdigkeit, ein Kunstwerk moderner Architektur,<br />
ein lichtvoller sakraler Ort für religiöse<br />
Feiern, willkommenes Ziel für Wallfahrten und<br />
Pilgerfahrten. Öffnungszeiten der Freinademetz-<br />
Ausstellung: täglich von 7 bis 19 Uhr. Führungen<br />
auf Anfrage im Pfarramt Milland, Tel. 0472 835 465<br />
franzenSfeSte<br />
• Festung Franzensfeste<br />
Beeindruckend die Festung aus massigen Granitquadern,<br />
sichtlich uneinnehmbar und die Talenge<br />
südlich des Stausees dominierend: die Franzensfeste<br />
wurde 1833–39 errichtet, nach Kaiser Franz I.<br />
von Österreich benannt und war damals das stärkste<br />
Festungswerk Europas. Doch diese Verteidigungsanlage<br />
hat nie echtes Kampfgeschehen erlebt, war<br />
bald technisch überholt, prägt aber heute noch die<br />
Landschaft. Führungen vom 5. Juni bis 17. Juli jeden<br />
Donnerstag um 16 Uhr. Gruppen nach Vereinbarung<br />
jederzeit möglich. Treffpunkt: Eingang Festung<br />
(Parkmöglichkeiten). Dauer: ca. 1½ Std. Eintritt: Erwachsene<br />
€ 6,50, Kinder € 3,50, Kinder bis 6 Jahre<br />
frei, Gruppen ab 20 Personen € 5,00. Information und<br />
Anmeldung: Verein Oppidum, Mobil 393 934 85 03<br />
(Mo. bis Fr. von 14 bis 16 Uhr), Fax 0472 458 906,<br />
oppidum@oppidum.bz.it, www.oppidum.bz.it<br />
manifesta 7 vom 19. Juli bis 2. November 2008<br />
Neben der Biennale von Venedig und der alle fünf<br />
Jahre stattfindenden Documenta in Kassel, eine der<br />
wichtigsten europäischen Großausstellungen zeitgenössischer<br />
Kunst. Eine der Besonderheiten der<br />
Manifesta 7: Sie findet erstmals nicht in einer Stadt,<br />
sondern in einer Region statt. Es gibt vier Standorte,<br />
die auf einer der wichtigsten Nord-Südachsen<br />
Europas liegen: Franzensfeste, Bozen, Trient und<br />
Rovereto. Bei den Räumlichkeiten handelt es sich<br />
um hervorragende Beispiele vorindustrieller und<br />
industrieller Architektur: die Franzensfeste, das<br />
Alumix-Gebäude in Bozen und die Post in Trient<br />
sowie die Industriehallen Ex-Alpe und Ex-Peterlini.<br />
Weitere Infos: www.manifesta7.it<br />
Vahrn/neUStift<br />
• Augustiner Chorherrenstift Neustift<br />
Mit der Engelsburg, der spätbarocken Stiftskirche,<br />
dem gotischen Kreuzgang, dem Wunderbrunnen,<br />
der Bibliothek mit einzigartigen Handschriften<br />
und der historischen Pinakothek gehört die größte<br />
Klosteranlage Tirols zu den bemerkenswertesten<br />
Sehenswürdigkeiten des Eisacktals. Ganzjährig<br />
Führungen um 10, 11, 14, 15 und 16 Uhr, an Sonnund<br />
Feiertagen geschlossen. Von Jänner bis März<br />
auch montags geschlossen. Von Mitte Juli bis Mitte<br />
September Führungen auch um 12 und 13 Uhr.<br />
Führungen finden bei einer Mindestanzahl von<br />
> 9<br />
Kunstdenkmäler & Museen