Volle Knollenkontrolle! mit DuPont: Jederzeit alles im Griff

TANOS ® NNOSS ® SS ®®
R GGEEEEN ®®
CORAGEN ®
Volle
Knollenkontrolle!
mit DuPont: Jederzeit alles im Griff
RAA RA
CATO ®
CURZATE ® M WG

Herbizid
Cato ® – Das Ass in Ärmel gegen
Unkräuter und Ungräser.
Fungizide
Tanos ® – Ihr Trumpf im Kartoffelbau gegen
Kraut- und Knollenfäule mit Alternariawirkung.*
Curzate ® M WG – Die smarte Alternative:
vorbeugend und heilend gegen Phytophthora!
Insektizid
Coragen ® – Hochwirksam in der
Bekämpfung des Kartoffelkäfers.
* nach eigener Erfahrung
Pflanzenschutz bei Kartoffeln:
Jederzeit volle Kontrolle
Die Kartoffel ist eine der wichtigsten
Ackerbaukulturen in Deutschland,
trotz der abnehmenden Anbauflächen.
Während in den letzten Jahren der Rück-
gang bei Speise- und Industriekartoffeln
besonders stark war, ist der Anteil an Verar
beitungskartoffeln – mit seinen besonderen
Qualtitätsansprüchen – eher gestiegen.
Die Kartoffel steht in Konkurrenz mit einer
Vielzahl von tierischen Schädlingen, pilz-
lichen Krankheiten und Unkräutern.
Befallen bzw. geschädigt werden die
oberirdischen Organe der Pflanze (Blätter,
Stängel) und die unterirdischen Organe
(Knollen). Der potenzielle Schaden beschränkt
sich nicht nur auf den Ertrag, sondern mindert
auch Qualität und und Lagerfähigkeit der Kartoffel.
Cato ®
In dieser Broschüre haben wir die effizienten Anwendungsmöglichkeiten
und -strategien von DuPont Produkten zur
Sicherung der Qualität und Ertrag Ihrer Kartoffelproduktion
zusammengefasst:
. Gräserbekämpfung einschließlich Quecke sowie einem
breiten Spektrum von Unkräutern mit DuPont Cato ®
. Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule mit DuPont
Tanos ® und DuPont Curzate ® M WG
. Zusatzwirkung* durch hohen Mancozebanteil (DuPont
Curzate ® M WG) und Famoxadon (DuPont Tanos ® )
gegen Alternaria
. Hochwirksamer, langanhaltender Schutz vor Kartoffelkäfern
mit DuPont Coragen ® .
Wir wünschen Ihnen für Ihre Pflanzenschutzanwendungen
viel Erfolg und volle Knollenkontrolle!
Tanos ®
Curzate ® M WG
Coragen ®

Produktprofil Cato ® in Kartoffeln
Wirkstoff
Cato ®
Cato ® , das Ass im Ärmel!
Cato ®
♠♠♠
25 % Rimsulfuron (Komponente A)
Formulierungshilfsstoff (Komponente B)
Formulierung Wasserdispergierbares Granulat
Zulassungsumfang
CATO ®
Das Ass in Ärmel gegen Unkräuter und Ungräser.
Kulturen Aufwandmengen Einsatzzeitpunkt
Kartoffel 50 g/ha Cato ® -
Komponente A +
0,3 l/ha Cato ® - Komponente
B
oder im Splitting im
Abstand von 8 – 14
Tagen
30 g/ha Cato ® -
Komponente A +
0,18 l/ha Cato ® -
Komponente B
Gefolgt von 20 g/ha
Cato ® -Komponente
A + 0,12 l/ha Cato ® -
Komponente B
, das
Cato ®
Cato ®
♦
Cato ® Cato ®
Frühjahr, BBCH 12 – 16
der Kultur nach dem
Auflaufen der Unkräuter
Cato ®
Cato ®
Cato ®
Cato ®
Cato ® ♣
Cato
Bereits eine geringe Verunkrautung beeinflusst Ertrag und
Qualität des Ernteguts im qualitätsorientierten Kartoffelbau.
Daher sind hohe Wirkungsgrade bei der Unkrautbekämp-
fung ein Muss für jeden Kartoffelanbauer. Mit Cato ® steht
ein Herbizid zur Bekämpfung von Ungras- und Unkrautprob-
lemen im Kartoffelbau zur Verfügung, das angepasst an die
jeweilige Situation sehr flexible Lösungen ermöglicht. Über
die breite Unkrautwirkung hinaus kann durch die Wirkung
von Cato ® gegen Hirsen und Quecke eine separate Gräser-
behandlung eingespart werden.
Wirkungsumfang von Cato ®
Ackerfuchsschwanz WWWW Klettenlabkraut WWWW
Amarant-Arten WWWW Quecke
(junge Pflanzen)
WWWW
Bingelkraut WWWW Raps, Ausfall- WWWW
Franzosenkraut WWWW Rauke-Arten WWWW
Hellerkraut WWWW Rispengras, Einjähriges WWWW
Hirsearten WWWW Senf, Ausfall- WWWW
Hirtentäschel WWWW Vogelmiere WWWW
Hohlzahn-Arten WWWW Zweizahn, Dreigeteilter WWWW
Kamille-Arten WWWW
WWWW sehr gut bekämpfbar WWW gut bekämpfbar
WW ausreichend bekämpfbar W nicht ausreichend bekämpfbar
Cato ® Cato ®
Cato ® Cato ®
Cato ®
Cato ®
♥
Cato ®
Cato ®
Anwendungsempfehlungen für Cato ® in Kartoffeln
Ungräser einschließlich Quecke,
Melde, Gänsefuß, Knöterich, Nachtschatten,
Klettenlabkraut
Splittling, wenn mehrere Unkrautwellen
erwartet werden (z. B. auf Moorböden)
oder zur Queckenbekämpfung
Vorauflauf Nachauflauf
... 0,5 – 0,75 kg/ha
Sencor ®2 WG
... 50 g/ha Cato ® + 0,3 l/ha FHS
... 0,5 – 0,75 kg/ha
Sencor ®2 WG
Gebindegrößen:
120 g + 0,72 l Gebinde
500 g + 3 l Gebinde
Produktvorteile
von Cato ®
. Sichere Wirkung auf
viele Unkräuter und
alle in Kartoffeln re levanten
Ungrasarten.
. Flexible Aufwandmenge
je nach
Situation.
. Wirkungssicherheit
unabhängig von der
Bodenfeuchte.
. Bekämpft Klettenlabkraut,
Raps, Kamille
und Amarant.
. In Mais und Kartoffeln
zugelassen.
CATO ®
... 30 g/ha Cato ® + 0,3 l/ha FHS
Abstand 8 – 10 Tage
20 g/ha Cato ® + 0,12 l/ha FHS
Bei einem Einsatz von Cato ® und Sencor ®2 WG sind die Gebrauchsanleitungen beider Produkte unbedingt zu beachten. Bei Cato ® ist der
Formulierhilfsstoff (FHS) immer im Verhältnis von 1:6 zuzugeben. Bei Bodentrockenheit und dicker Wachsschicht kann die FHS-Menge mit
DuPont Trend ® auf insgesamt bis zu 0,5 l/ha ergänzt werden.

Wirksamkeit gegen Kartoffelkäferlarven und Fraßschäden
Quelle: Ergebnisse aus 32 europäischen DuPont Versuchen
Wirkung in %
Wirksamkeit gegen adulte Kartoffelkäfer
Quelle: Ergebnisse aus 4 DuPont Versuchen in Polen
Wirkung in %
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
91
97
Coragen ®
60 ml/ha
n Fraßschaden an der Pflanze n Larven
100 99,9 98,9 96,8 97,6 97,4 97,5 98,5
2 – 3 Tage nach
Behandlung
7 Tage nach
Behandlung
n Coragen ® 60 ml/ha n Neonicotinoid
75
84
Standard
Pyrethroid
14 – 15 Tage nach
Behandlung
89
93
Standard
Neonicotinoid
21 Tage nach
Behandlung
Produktprofil Coragen ®
CORAGEN ®
Wirkstoff 200 g/l Rynaxypyr ®
Formulierung Suspensionskonzentrat
Zulassungsumfang
Kulturen Aufwandmengen Einsatzzeitpunkt
Kartoffel 60 ml/ha in 400 bis
600 l Wasser/ha
Coragen ® ist ein neues Insektizid zur Kontrolle eines breiten
Spektrums beißender Insekten im Kartoffel-, im Obst- und
im Weinbau sowie in Mais und weiteren Kulturen. Aufgrund
seiner innovativen und besonderen Wirkungsweise kontrol-
liert Coragen ® auch resistente Schädlingspopulationen und
bietet einen effizienten und lang anhaltenden Schutz.
Versuchsergebnisse:
Die Versuche zeigen, dass Coragen ® in der Aufwandmenge
von 60 ml/ha Kartoffelkäfer für mehr als 3 Wochen kontrolliert.
Welche Stadien werden erfasst?
Ein neuer Standard mit alternativem Wirkungsmechanismus.
Ab Befallsbeginn,
Warndienstaufruf
beachten
Es werden sowohl alle Larvenstadien als auch die adulten
Tiere erfasst. Bei Einsatz vor dem Larvenschlupf wurde
beobachtet, dass sich viele Larven nach dem Schlupf
nicht mehr vom Eigelege fortbewegen. Sie nehmen beim
Fressen der Eihülle bereits so viel Wirkstoff auf, dass eine
Lähmung eintritt. Die Larven, die bereits vor der Anwendung
geschlüpft sind, stellen sehr schnell ihre Fraßtätigkeit
ein. Die bewegungsunfähigen Larven bleiben zum Teil auf
den Blättern „kleben“ und sterben innerhalb der nächsten
24 bis 72 Stunden. Auch adulte Kartoffelkäfer, die an der
Kartoffelpflanze fressen, stellen ihren Fraß sehr schnell ein
und fallen nach einiger Zeit von der Pflanze.

Wirkungsweise
Rynaxypyr ® bindet an die Ryanodin-Rezeptoren der Insektenmuskulatur. Diese Rezeptoren
spielen eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion. Die Aktivierung der Rezeptoren durch
Rynaxypyr ® bewirkt eine dauerhafte Öffnung der Kalzium-Kanäle und damit eine Entleerung
der Kalzium-Speicher. Dies führt bei Insekten innerhalb kurzer Zeit zu Fraßstopp, Lähmung
und schließlich zum Tod.
Muskelfaser
Zytosol
gespeicherte Ca2+ Sarkoplasmatisches
Retikulum
Ionen
Freisetzung von Ca 2+ Ionen
Resistenzmanagement
Derzeit werden zur Schädlingsbekämpfung in Kartoffeln überwiegend Insektizide aus den
Wirkstoffgruppen Neonikotinoide und Pyrethroide eingesetzt. Coragen ® gehört zu einer
neuen Wirkstoffgruppe im IRAC Klassifizierungsschema (Gruppe 28). Es ist deshalb ein wichtiger
Baustein für eine Anti-Resistenz-Strategie. Setzen Sie Coragen ® gezielt gegen Kartoffelkäfer
ein und überzeugen Sie sich von der hervorragenden Wirkung!
Exzellentes Umweltprofil:
Durch den sehr spezifischen Wirkungsmechanismus weist Coragen ® eine äußerst geringe
akute und chronische Toxizität für Säugetiere, Vögel, Fische und Nutzarthropoden auf. Ergebnisse
aus Labor- und Feldstudien haben gezeigt, dass Coragen ® keine bis sehr geringe
Auswirkungen auf Nützlinge und Bienen hat.
Unbehandelt Behandelt
Gebindegrößen:
0,5 l Dose
3 l Kanister
Produktvorteile
von Coragen ®
. Hochwirksam in der
Bekämpfung des
Kar toffelkäfers.
. Exzellente
Dauerwirkung.
. Sehr gute Regenfestigkeit.
. Neue Wirkstoffgruppe –
wichtiger Baustein im
Resistenzmanagement.
. B4, nicht bienenge-
fährlich.
CORAGEN ®

Gebindegröße:
10 kg Sack
Produktvorteile
von Curzate ® M WG
. Granulatformulierung –
staubarm.
. Hoher Mancozebanteil.
. Mangan Anteil für
vitalere Pflanzen.
. Zusatzwirkung gegen
Alternaria.*
* nach eigenen
Erfahrungen.
CURZATE ® M WG
Curzate ® M WG vs. Curzate ®
M WP– der unmittelbare
Vergleich
Spritzstart
vor Reihenschluss
Folgespritzung
niedriger Infektionsdruck
geringe Niederschlagserwartung
> leichter Phytophthora infestans-
Druck + Alternariavorsorge
hoher Infektionsdruck
hohe Niederschlagserwartung
Beregnungsbetriebe
> hoher hoher Phytophthora infestans-
Druck + Alternariavorsorge
Alternariavorsorge
Stopp-Spritzung
Tanos ®
2 x 0,7 kg/ha
Produktprofil Curzate ® M WG
Wirkstoff
4,5 % Curzate ® (Cymoxanil)
68 % Mancozeb
Formulierung Wasserdispergierbares Granulat
Zulassungs-/Genehmigungsumfang
Kulturen Aufwandmengen Einsatzzeitpunkt
Kartoffel 2,5 kg/ha
in 200 – 400 l
Wasser/ha
Die richtige Strategie entscheidet über den Erfolg
DuPont Bekämpfungsstrategie Krautfäule + Alternaria
2. Behandlung Metalaxyl
Quelle: agro nord – Kürzinger GbR, Phytodiagnostik - Feldversuchswesen - Pflanzenschutz
CURZATE ® M WG
Vorbeugend und heilend: die smarte Lösung.
Ab Warndiensthinweis
im Abstand von 7 Tagen.
Maximal 3 Behandlun gen
in dieser Anwendung und
für die Kultur bzw. je Jahr.
Curzate ® M WG ist eine Kombination aus einem systemischen und einem Kontaktfungizid
zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln. Durch seine Granulatformulierung
ist Curzate ® M WG einfach zu handhaben und erweist sich als anwenderfreundlich, da
seine Formulierung staubarm ist und sich sehr gut im Tank löst. Der hohe Mancozebanteil in
Curzate ® M WG bedingt eine Zusatzwirkung auf Alternaria*.
Nach Reihenschluss und bei niedrigem bis mittlerem Infektionsdruck ist Curzate ® M WG die
smarte Alternative: überzeugende vorbeugende und gleichzeitig heilende Wirkung gegen
Phytophthora.
Curzate ® M WG
2,5 kg/ha Curzate ® M WG
Tanos ® + Ranman ®8
0,5 kg/ha Tanos ® + 0,15 l/ha Ranman ®8 + FHS oder
0,5 kg/ha Tanos ® + 0,3 l/ha Shirlan ®5
(Spritzabstand 7 – 10 Tage) oder
2,2 kg/ha Curzate ® M WG + 0,15 l/ha Ranman ®8 +
FHS bei red. Spritzabständen
Tanos ® + Mischpartner
0,7 kg/ha Tanos ® + 0,4 l/ha Shirlan ®5 oder
0,7 kg/ha Tanos ® + 0,2 l/ha Ranman ®8 + FHS oder
2,5 kg/ha Curzate ® M WG + 0,2 l/ha Ranman ®8 + FHS
Shirlan ®5 /Ranman ®8

Produktprofil Tanos ®
Wirkstoff
Behandelt
Unbehandelt
Tanos ® ist ein teilsystemisches Fungizid zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule mit
einer Zusatzwirkung auf Alternaria*. Seine beiden Wirkstoffe ergänzen sich in ihren Eigen-
schaften ideal: Während Cymoxanil im Inneren der Kartoffelpflanze gegen Phytophthora
wirkt (systemisch, kurativ), entfaltet Famoxate an der Pflanzenoberfläche seine regenfeste
Schutzwirkung (protektiv).
Zusätzlich wird durch den Wirkstoff Famoxadon Alternaria* miterfasst.
Wiederholt hat sich in Versuchen erwiesen, dass Tankmischungen aus Tanos ® mit Ranman ®8
vergleichbare Resultate wie Spezialfungizide gegen Alternaria erzielen können.
Zum Spritzstart gegen Stängelphytophthora sowie latenten Befall, nach Reihenschluss oder
als Stoppspritzung mit Partner ist Tanos ® vielseitig einsetzbar.
Effektivität verschiedener „Stopp-Spritzungen“ nach einer künstlichen Infektion (2007)
100
60
40
Blattbefall in % 80
20
0
TANOS ®
02.07.
1. Spritzung
250 g/kg Famoxadon
250 g/kg Cymoxanil
Formulierung wasserdispergierbares Granulat
Zulassungs-/Genehmigungsumfang
Kulturen Kartoffel
Ein vielseitiger Baustein für die Fungizidbehandlung.
Aufwandmengen 0,7 kg/ha (700 g/ha) in 400 – 600 l Wasser/ha
Einsatzzeitpunkt Zur Erst behandlung (nach Warnaufruf) gegen
latenten Befall und Stängelphytophthora. Bei
hoher Bodenfeuchte und anfälligen Sorten vor
Reihenschluss. Folgebehandlungen während des
Krautwachstums und bei hohem Infektionsdruck
3 – 5 Tage. Als Stoppspritzung zusammen mit
sporiziden Mischpartner mit vollen Aufwandmengen
und im verkürzten Spritzintervall von 3 – 4
Tagen eine Wiederholung der Stoppspritzung.
Spritzabstand nach Abschluss der Hauptwachstumsphase
7 – 10 Tage, je nach Infektionsbedingungen.
2. Spritzung
09.07. 16.07. 23.07. 30.07.
n Kontrolle n Tanos ® + Ranman ®8 n Acrobat Plus ®4 + Ranman ®8 n Infinito ®2 + Ranman ®8
Quelle: agro nord – Kürzinger GbR, Phytodiagnostik - Feldversuchswesen - Pflanzenschutz
Versuch zur Bekämpfung von Alternaria in Kartoffeln (2006)
Felsina-Befall in %
14,0
12,0
10,0
8,0
6,0
4,0
2,0
0,0
Unbehandelt
Amistar ®5
Ranman ®8 Tanos ®
+ Ranman ®8
+ Shirlan ®5
Signum ®4
+ Shirlan ®5
Manco - Amistar
zeb
®5
gez.
Quelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen; F. Brendler, Bonn
n Bonitur: 21.08.
n Bonitur: 08.09.
Versuch zur Bekämpfung von Alternaria in Kartoffeln (2009)
700
600
500
400
300
200
100
dt/ha
TANOS ®
Kontrolle 1 x Infinito
Quelle: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Emsland
®2 + 8 x Tanos ® +
Ranman ® 0
+ FHS
Gebindegröße:
3,5 kg Sack
Produktvorteile
von Tanos ®
. Stark gegen Stängelphytophthora
und latenten
Befall.
. . Protektive Wirkung
gegen Alternaria.*
. . Überzeugend bei
Stopp spritzung.
. Kurative und protektive
Wirkung.
. . Vielseitig einsetzbar in
der Spritzfolge.
. . Regenbeständig.
* * Nach eigenen
Erfahrungen.
n Ertrag
n Stärke
1 x Infinito ®2 +
8 x Tanos ® + Shirlan ®5

Team NORD
Marc Winkler
Tel.: 0 40 / 50 09 15 68
Fax: 0 40 / 50 09 88 94
Mobil: 01 74 / 1 73 68 15
Anna Meusinger
Tel.: 04 21 / 37 64 94 94
Fax: 04 21 / 37 64 96 41
Mobil: 01 72 / 1 47 17 58
Dr. Christof Dietrich
Tel.: 05 11 / 74 03 98 77
Fax: 05 11 / 74 03 99 62
Mobil: 01 71 / 2 22 13 43
Raymond Rahmouni
Tel.: 0 25 74 / 92 76 40
Fax: 0 25 74 / 92 76 41
Mobil: 01 75 / 4 30 16 67
Mark Wilkening
Teamleiter
Tel.: 0 50 44 / 88 06 93
Fax: 0 50 44 / 88 06 94
Mobil: 01 71 / 2 22 13 44
Dr. Norbert Ketterer
Tel.: 0 22 05 / 89 41 41
Fax: 0 22 05 / 89 41 42
Mobil: 01 71 / 2 22 13 45
Thomas Starke
Tel.: 0 53 24 / 77 49 44
Fax: 0 53 24 / 77 49 96
Mobil: 01 71 / 2 26 45 83
Team SÜD
Alois Ostermeyer
Tel.: 0 61 72 / 28 52 760
Fax: 0 61 72 / 28 52 761
Mobil: 01 71/ 5 62 40 82
Alexander Steup
Tel.: 0 61 81 / 57 59 640
Fax: 0 61 81 / 57 59 641
Mobil: 01 60 / 90 56 33 12
Walter Kraut
Tel.: 0 97 25 / 71 40
Fax: 0 97 25 / 71 41
Mobil: 01 71 / 2 22 13 28
Entwicklung Nord:
Ulf Reese
Tel.: 0 52 36/88 97 41
Fax: 0 52 36/88 97 42
Mobil: 01 71 / 2 22 13 33
Clemens Hidding
Tel.: 0 25 90/ 9 18 02
Fax: 0 25 90/ 9 18 03
Mobil: 01 71 / 2 22 13 34
DuPont de Nemours
(Deutschland) GmbH
Hugenottenallee 173 – 175
Leiterin Vertrieb Deutschland:
Dr. Carin-Martina Tröltzsch
Tel.: 0 61 02 / 18 14 21
Fax: 0 61 02 / 18 14 02
Düsseldorf
Aachen
Köln
Bonn
Oldenburg
Münster
Koblenz
Trier
Saarbrücken
Dortmund
Siegen
Mainz
Bremerhaven
Bremen
Bielefeld
Frankfurt
Mannheim
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
Entwicklung Süd:
Volker Prass
Tel.: 0 67 43/9 34 11
Fax: 0 67 43/9 34 12
Mobil: 01 71 / 2 22 13 36
Entwicklung Ost:
Andreas Förtsch
Tel.: 0 34 48 / 75 32 103
Fax: 0 34 48 / 75 32 104
Mobil: 01 52 / 01 80 02 23
Diese Broschüre ersetzt nicht die Gebrauchsanleitung. Pflanzenschutzmittel
vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets
Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie
Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung.
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Rostock
Magdeburg
Dessau
Gera
Passau
Potsdam
Leipzig
Chemnitz
Neubrandenburg
Berlin
Frankfurt
Cottbus
Dresden
Karl-Martin Schaber
Teamleiter
Tel.: 0 74 46 / 91 013
Fax: 0 74 46 / 91 014
Mobil: 01 71 / 2 22 13 27
Franz Specker
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Regionalleiter Nord:
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Thomas Benduhn
Tel.: 03 99 55 / 20 653
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Mobil: 01 71 / 2 22 13 42
Dr. Ulrich Bachem
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Mobil: 01 71 / 2 22 13 32
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Mobil: 01 71 / 2 26 45 51
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Fax: 03 42 63 / 4 18 14
Mobil: 01 71 / 2 26 45 25
Holger Gonschorek
Tel.: 03 47 71 / 44 007
Fax: 03 47 71 / 44 008
Mobil: 01 71 / 2 26 45 47
Jörg Pitschel
Tel.: 03 66 02 / 93 410
Fax: 03 66 02 / 93 411
Mobil: 01 60 / 90 61 76 10
Gerhard Eißele
Tel.: 0 91 87 / 90 69 618
Fax: 0 91 87 / 92 26 502
Mobil: 01 73 / 2 19 57 01
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