KOMPASS KOMPASS - Beton.org

Ausgabe 2|2012 1|2011 

M a r k e t i n g 

K Oo Mm PA pa Ss Ss 

Demonstration Potenziale frühzeitig der 

Leistungsfähigkeit 

erkennen und stärken 

Mit Wie entwickelt 235.000 Besuchern sich die Infrastruktur war die 

BAU in Deutschland 2011 eine Messe in der der Zukunft Rekorde. und 

Auch welche für neuen uns: Am Märkte Betonstand eröffnen waren sich 

elf dabei Partner-Unternehmen für den Baustoff Beton? beteiligt. 

Vier weitere Firmen haben Exponate 

präsentiert Neben den und klassischen ihre BeratungsleisIngenieur- tungbauwerken mit eingebracht. wie Brücken und Eine Tunnel be- 

eindruckende haben sich die Demonstration Autobahnen der mit 

Leistungsfähigkeit Fahrbahnen und unserer Schutzwänden Branche 

– aus die Beton es in dieser als wichtiges Breite auf Einsatzfeld unseren 

bisherigen für den Baustoff Messeständen etabliert. noch Neue nicht Ab- 

gegeben satzmärkte hat. für Beton entwickeln 

sich derzeit vor allem in der kom- 

Mit munalen dem Schwerpunkt Infrastruktur – Nachhaltig- bei Fahr- 

keitbahndecken, – repräsentiert Busspuren, durch Exponate Kreisver- 

zur kehren Betonkernaktivierung, – aber auch durch durch die 

den Beschlüsse Planungsatlas der Bundesregierung 

und die neue 

Nachhaltigkeitsbroschüre zur Energiewende. Für die – Erzeu- haben 

wir gung zugleich von einem einen Megawatt wichtigen Pfl Strom ock 

für durch ein Windenergie Thema eingeschlagen, ist im Vergleich das 

wir zum in konventionellen Zukunft intensiv ausbauen Kraftwerk 

werden. nach aktuellen Erkenntnissen etwa 

die 32-fache Menge Beton notwen- 

Mit dig. Blick Allein auf in die Baden-Württemberg 

Zukunft war es – 

nach ist ein knapp Programm sechs zum Jahren Bau und von 

20 1.000 Ausgaben Windkraftanlagen – auch Zeit bis für 2020 eine in 

Anpassung Arbeit. des internen Infoletters 

„Marketing-Kompass“. Moderni- 

sierte Geothermie, Elemente. Bioenergie, Mehr ÜbersichtKraft- lichkeit.werks- Eine und klarere Leitungsbau: Linie. Auch Es gibt das 

ein hohes Signal, Potenzial mit frischen – und Ideen es gibt ins 

neue für uns Jahr viel zu zu gehen. tun, um es konse- 

quent auszuschöpfen. 

Uwe Dipl.-Wirt.-Ing. Tesch Ulrich Nolting 

Leiter Geschäftsführer Marketing-Services 

BetonMarketing Deutschland Süd GmbH GmbH 

Foto: Gonzales 

Bet n 

Wegweisend: Besuchermagnet: Die Positionierung Der Gemeinschaftsstand von Beton bei auf der Infrastruktur 

BAU 

Innovation Beton-partnerschaft und Überzeugungskraft: 

überzeugt 

Für mit neue beeindruckender Absatzmärkte Bandbreite gut gerüstet 

Beim Ein Plus Ausbau von 10 der % Verkehrsinfrastruktur 

bei den Besucher- 

hat zahlen Beton meldete seine Position die BAU in den 2011 vergan- nach 

genen Toresschluss. Jahren gefestigt 97 % der und Aussteller ausgebaut. be- 

Neben werteten innovativen die Fachmesse Produkten mit und gut oder Ver- 

fahren ausgezeichnet. hat das Marketing Ein Urteil, für das den auch Bau- die 

stoff Unternehmen dazu mit teilten, offensiver die unter Überzeu- dem 

gungsarbeit Markendach beigetragen. 

Beton in Halle A2 auf mehr 

als 1.000 m² die spannendsten und 

schönsten Facetten des Baustoffs prä- 

sentierten. Auch der kommunale Exponate und Straßenbau Standgestal- hat 

tung in jüngster erwiesen Zeit sich deutlich als wahre an Dynamik Publi- 

kumsmagneten. gewonnen und die Der Energiewende Besucheransturm öff- 

sowie net weitere die Qualität Absatzfelder. der Gespräche BetonMarke- hatten 

Signalwirkung. ting hat diese Märkte Thomas mit Kaczmarek, erprobten 

BMD: und mit „Es neuen gibt bereits Strategien Anfragen fest von im 

weiteren Visier. Unternehmen, die 2013 Seite auf 3 

die Plattform aufspringen wollen.“ 

Iller-Wasserkraftwerk: Der Ausbau regenerativer Energiequellen ist ohne Beton nicht realisierbar. 

Gute Partnerschaft: Der Beton-Stand auf der BAU erwies sich als Besuchermagnet. 

Kooperation Häuser Award: 

Eindrucksvolle Ausgezeichnete Vielfalt Architektur 

Das Welche InformationsZentrum Potenziale im Baustoff Beton Beton und 

„Häuser“, stecken, zeigen das Magazin die Sieger für des internatioArchi- naletekturpreises Architektur, Beton. Design Zu und den Lebensart, fünf preis- 

prämierten gekrönten Architekturobjekten, Anfang März in Hamburg die am 

zum 25. Mai elften in Mal Düsseldorf die besten ausgezeichnet 

Einfamilien- 

häuser werden, Europas. zählen neben Die Sieger einem des Hochhaus Häuser 

Awards und einem präsentiert Wasserkraftwerk das Magazin gleich aus- zwei 

führlich Museen in und seiner ein Ausgabe umgebautes 2/2012. Park- 

haus. Seite 67 

Seite 2/3 

Gartenschauen: 

Betonkanu-Regatta Tradition und TrendMagdeburg 

Hinter Nagold, den Bamberg Kulissen und ist Löbau: der Startschuss Das sind 

für die die Austragungsorte 13. Deutsche Betonkanu-Regatta, 

der diesjährigen 

die Landesgartenschauen am 24./25. Juni 2011 und in Magdeburg damit in 

Teilnehmer den kommenden und Zuschauer Monaten Pilgerstät- anlocken 

wird, ten für längst Gartenfreunde gefallen: und Organisatoren 

Blumenlieb- 

und haber. Bootsbauer Beton ist mit machen dabei: seit Traditionelle Wochen 

für und das trendige traditionelle Elemente Wassersport-Event 

zeigen die Viel- 

der falt des Zement- Baustoff und im Betonindustrie GaLaBau-Einsatz. mobil. 

Seite 59

Fotos: BetonMarketing West 

Infrastruktur 

Autobahnen: Sicher mit Beton 

Im Bereich der Autobahnen wurde u.a. 

in Zusammenarbeit mit der Autobahn- 

direktion Südbayern das Thema „Misch- 

bauweisen“ voran gebracht. Aktuell 

entsteht in Bayern im Zuge des Neu- 

baus der A94 bei Pastetten ein 6 km 

langer Streckenabschnitt zur Erpro- 

bung neuer Bauweisen auf Straßen. 

Erst kürzlich wurde ein weiterer Bauab- 

schnitt der A8 zwischen Ulm und Augs- 

burg mit einer Betonfahrbahndecke 

und Betonschutzwänden im Mittelstrei- 

fen vergeben. 

Kreisverkehrsanlage Weilerswist 

Betonbauweise setzt sich durch 

Das Verkehrsforum West widmete sich am 23. Mai in Weilers- 

wist der Planung und Ausführung von Kreisverkehrsanlagen 

aus Beton. In Bad Sobernheim entstand 2006 der erste von 

inzwischen etwa 20 Kreisverkehren dieser Art in Deutsch- 

land. In NRW wurde Ende 2011 eine Kreisverkehrsanlage in 

Betonbauweise fertiggestellt. An der Ausfahrt Weilerswist 

(A1) wurden zwei Kreisverkehre mit Verbindungs- und An- 

schlussfahrbahnen gebaut. Ausgeführt wurden unbewehrte 

sowie bewehrte Betondecken und Fahrbahndecken mit Fa- 

serbeton. Das Forum stellte den aktuellen Sachstand am Bei- 

spiel Weilerswist vor. Abschließend lud BetonMarketing West 

die Teilnehmer, überwiegend Mitarbeiter von Straßenbaubehör- 

den, zur Besichtigung der neuen Verkehrsanlage ein. 

Ingenieurbauwerke sichern Mobilität 

Tipps für die Praxis: Fachgerechter Einsatz dauerhafter Betone 

Die Mobilität von Menschen und Gü- 

tern bildet eine wesentliche Vorausset- 

zung für das Funktionieren von Wirt- 

schaft und Gesellschaft. Mit der neuen 

Fachtagungsreihe „Beton für Ingeni- 

eurbauwerke“ bietet BetonMarketing 

Ost einen Einblick in Trends des Per- 

sonen- und Güterverkehrs und zeigt 

daraus ableitend Aufgaben für den In- 

genieurbau auf. Ein Fachbeitrag greift 

das Thema „Zukunft der Mobilität bis 

2030 – Schwerpunkt Straßenverkehr“ 

auf. Zentrale Themen der Veranstal- 

tung sind die Anforderungen und Re- 

2 M a r k e t i n g K O M PA S S 02/2012 

60 m lange Betonschutzwand 

Ein Stuntman macht den Test 

Die Leistungsfähigkeit von Betonschutzwänden wird am 

28. Juni im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich 

hautnah demonstriert. Anlass ist das Verkehrsforum „Beton- 

schutzwände“, das von BetonMarketing West und der Güte- 

gemeinschaft Betonschutzwand & Gleitformbau ausgerich- 

tet wird. Nach dem Vortragsprogramm wird Stuntman Klaus 

Förster an einer 60 m langen Betonschutzwand aus Beton- 

fertigteilen mehrere Anfahrversuche durchführen. Der Test- 

wagen wird mit Tempo 80 km/h in drei verschiedenen Auf- 

prallwinkeln gegen die Betonschutzwand fahren und dabei 

demonstrieren, dass Fahrzeug und Fahrer den Aufprall ohne 

gravierende Schäden überstehen und der laufenden Verkehr 

so wenig wie möglich gefährdet wird. 

gelwerke für Ingenieurbauwerke, ins- 

besondere für Brücken. Lösungen mit 

zukunftsfähigen und dauerhaften Beto- 

nen werden anhand praktischer Bei- 

spiele vorgestellt. 

Nach der Auftaktveranstaltung am 

31. Mai in Magdeburg sind weitere Ter- 

mine in Potsdam (6. Juni) und Dresden 

(28. Juni) im Angebot. 

Foto: Peri Foto: Ehrlich

Märkte identifizieren. Überzeugend argumentieren. Präsenz zeigen. 

Im Visier: Kommunaler Straßenbau 

und Ausbau der Energie-Infrastruktur 

Hoch spezialisierte Fachleute frühzeitig 

ansprechen und über innovative Be- 

tonanwendungen informieren. So lau- 

tet die klare und erfolgreiche Strategie 

für den Bereich der Verkehrsinfrastruk- 

tur. Auf den BetonMarketing-Tagungen 

wurden Betonschutzwände vor gro- 

ßem Publikum im Anfahrversuch ge- 

testet, lange bevor sie ihren Siegeszug 

auf den Autobahnen antraten. Beton- 

Marketing-Filme dokumentierten u.a. 

den Bau der ersten deutschen Kreis- 

verkehrsanlage aus Beton und unter- 

stützten damit frühzeitig den immer 

wichtiger werdenden Markt der kom- 

munalen Infrastruktur. 

Lösung für hoch belastete 

kommunale Flächen 

Ulrich Nolting, BetonMarketing Süd: 

„Bei der kommunalen Infrastruktur geht 

es natürlich nicht nur um Kreisverkehre. 

Im Fokus stehen alle hoch belasteten 

kommunalen Flächen wie Busspuren, 

Kreuzungsbereiche, Rastanlagen, aber 

auch Stadt- und Landstraßen. Wir sind 

u.a. an einer Arbeitsgruppe der For- 

schungsgesellschaft für Straßen- und 

Verkehrswesen (FGSV) beteiligt, die 

dazu Merkblätter entwickelt. Erste Er- 

gebnisse werden Ende 2012 erwartet.“ 

Verkehrskongress Leipzig 

Zu den wichtigsten Maßnahmen in die- 

sem Jahr zählt neben Fachseminaren, 

Vorträgen und Publikationen der Be- 

tonstand auf dem Deutschen Straßen- 

und Verkehrskongress der FGSV am 

16. und 17. Oktober in Leipzig. 

Erprobte Strategien für 

die Märkte der Zukunft 

Alle Absatzmärkte, die für die Zukunft 

Erfolg versprechen, profitieren von den 

erprobten Marketingstrategien und der 

Markenpositionierung. Experten gehen 

davon aus, dass neben der kommu- 

nalen Infrastruktur auch die Energie- 

wende in Deutschland der Zementin- 

dustrie eine erhebliche Bautätigkeit 

bescheren wird. 

Energie aus Wind und Wasser 

Beton könnte das Fundament für tau- 

sende von neuen Windrädern legen. 

Ulrich Nolting: „Das Potenzial liegt bei 

geschätzten 1.500 m³ Beton pro Wind- 

Potenziale von Beton 

M a r k e t i n g K O M PA S S 02/2012 

Infrastruktur 

rad.“ Für den Ausbau des Stromversor- 

gungsnetzes ist Beton ebenso unver- 

zichtbar wie beim Bau von neuen 

Kraftwerken. 

Beim Heizen und Kühlen von Gebäu- 

den kann z.B. die Betonkernaktivierung 

zur deutlichen Energieeinsparung im 

Wohnungs- und Industriebau beitra- 

gen. Rund 450.000 m³ Beton werden 

benötigt, um 15.000 Häuser mit ener- 

getisch aktivierten Bohrpfählen auszu- 

statten. 

Im Arbeitskreis Infrastruktur der deut- 

schen Zement- und Betonindustrie 

werden die Strategien und Maßnah- 

men entwickelt, mit denen Beton- 

Marketing den Einsatz von Beton in 

diesen Märkten in Zukunft konkret stüt- 

zen wird. 

Der Ausbau alternativer Energien birgt ein erhebliches Potenzial für den Baustoff Beton. 

Straßen- und Energieinfrastruktur: Beratungskompetenz und Medienspektrum 

■ Themenspezifische Seminare, Ta- 

gungen und Vorträge wie: Passiv- 

häuser (Biberach 10. Mai), Beton 

für Ingenieurbauwerke (Potsdam 

6. Juni), Energie – aber wie? (Fried- 

richshafen 5. Juli). 

■ Filme zum Verkehrswegebau wer- 

den für Schulungszwecke ange- 

Nach Bauaufgaben 

Windkraft 

Erdwärme 

Wasserkraft 

boten und werben im Internet für in- 

novative Betonbauweisen. 

Leitungsbau 

Bioenergie 

Kraftwerke 

(www.beton.org / Suche: Film) 

■ Zahlreiche Broschüren wie „Nach- 

haltiges Bauen mit Beton“ oder 

„Verkehrsflächenbefestigung – Ver- 

gleichende Ökobilanz“, die Schrif- 

tenreihe „Straßenbau heute“ und die 

Zeitschrift „update“ liefern Informa- 

tionen zum aktuellen Stand der 

Technik. (www.betonshop.de) 

■ Zusammenarbeit mit der FGSV, dem 

Verein Pro Mobilität und den Güte- 

gemeinschaften „Verkehrsflächen 

aus Beton“ bzw. „Betonschutzwand 

& Gleitformbau“. 

Collage: Fotolia/BetonMarketing Süd 

3

Aktuelles 

Hochschuldozententage 

Brückenschlag zwischen 

Lehre und Praxis 

Zum 41. Mal fördert die deutsche Be- 

ton- und Zementindustrie den Erfah- 

rungsaustausch zwischen Lehre und 

Praxis mit den Hochschuldozententa- 

gen. Das traditionsreiche Treffen wird 

am 8. und 9. November in Neuss neu 

aufgelegt. Die Liste der Referate steht: 

Fachleute aus der Praxis berichten 

über Nachhaltiges Bauen, Konstrukti- 

on, Gestaltung und über spezielle be- 

tontechnische Lösungen. Gemeinsam 

mit BetonMarketing West werden Ex- 

kursionen nach Bottrop (Emscher-Ver- 

rohrung) und Köln (Moschee) organi- 

siert. Im Rahmen der Tagung wird u.a. 

in einem Festakt der nationale Sieger 

des 5. Internationalen Studentenwett- 

bewerbs Concrete Design Competition 

ausgezeichnet. 

Partner sind die Fachvereinigung deut- 

scher Betonfertigteilbau und die För- 

dergemeinschaft zur Information für 

Hochschullehrer. 

Neues im Netz 

Facebook-Seiten: Neue 

Fans und neuer Look 

Eine technische Umstellung bei Face- 

book gab den Anstoß: Die bestehen- 

den Beton-Auftritte wurden überarbei- 

tet. Herausgekommen sind dabei drei 

aufeinander abgestimmte frische Lay- 

outs, mit denen Beton in diesem Social- 

Media-Kanal neue Freunde gewinnen 

will. Nach wie vor verbuchen die Abon- 

nenten der Beiträge dieser Auftritte 

Starke Mischung 

Cascade produziert 

nachhaltige Storys 

Nach dem großen Erfolg mit der Beilage 

im Stern geht das Cascade-Magazin 

jetzt in die nächste Runde: Die Redakti- 

onskonferenz hat die Inhalte für die Aus- 

gabe 2012, die im Oktober erscheinen 

wird, abgesteckt. Dabei sollen weiterhin 

die Menschen im Fokus stehen – dies- 

mal im Kontext des Themenfeldes 

Nachhaltigkeit, das mit Storys über Mo- 

bilität, Bauen und Energie verknüpft 

werden soll. Straßen-Interviews sind 

ebenso geplant wie Reportagen mit ho- 

hem Nutzwert. Mit hochwertigen Foto- 

strecken und starken Bildsignalen zum 

Wohnen will das Magazin weiterhin bei 

den Lesern punkten. 

Bei den Distributionswegen hat sich Be- 

tonMarketing für einen Zeitschriften-Mix 

entschieden. Beilagen in der Wirt- 

schaftsWoche, im Magazin Business 

Punk und im Elternmagazin Nido soll ein 

besonders kaufkräftiges, Lifestyle orien- 

tiertes Publikum erreicht werden. 

erhebliche Zuwächse: Die Fanseite 

facebook.com/beton.org verzeichnet 

über 1.800 Fans, die der Cascade hat 

die 1.000er Marke erreicht und auch 

die an Studierende gerichtete Face- 

book-Seite zum Beton Campus Blog 

hat bereits über 500 Freunde gefunden. 

Saferpay für betonshop.de 

Der gemeinsame Bookshop der Ver- 

bände der Zement- und der Betonin- 

dustrie bietet Kunden ab sofort verein- 

fachte Zahlungsmöglichkeiten. Neben 


Foto: Laga Nagold 

werden auch von den Medien intensiv begleitet. 

Baubotanisches Bauwerk in Nagold: Der 

Platanenkubus wächst auf einem Fundament 

aus Beton. 

Foto: Laga Nagold Großes Presse-Echo: Die Landesgartenschauen 

der gängigen Rechnungslegung kön- 

nen jetzt alle Produkte vom Buch bis 

zum Beton-Puzzle auch problemlos 

per Kreditkarte, Lastschriftverfahren 

oder PayPal bezahlt werden. 

Relaunch in Vorbereitung 

Seit 2005 ist www.beton.org grafisch 

nahezu unverändert online. Jetzt ha- 

ben die Arbeiten zum Relaunch begon- 

nen. Er soll den veränderten Ansprü- 

chen der Online-Zielgruppen angepasst 

und gestalterisch optimiert werden. 

Foto: BetonMarketing Süd

Ende April haben drei deutsche Lan- 

desgartenschauen ihre Türen geöffnet. 

In Baden-Württemberg steht die Laga 

unter dem Motto „Natürlich Nagold“. 

Das bayerische Bamberg lädt ein zum 

„Treffpunkt Natur“. Und die 6. Säch- 

sische Landesgartenschau wirbt in Lö- 

bau noch bis zum 14. Oktober mit dem 

Experimentierfeld und Trendsetter 

Gartenschauen: 

Beton zeigt Präsenz 

Praxis Transportbeton: 

Aussteller sind im Boot 

Kongressbegleitende Präsentation in Stuttgart 

Vom 4. bis 6. September findet in Stutt- 

gart mit „Praxis Transportbeton“ die 

Jahresveranstaltung der deutschen 

Transportbetonindustrie statt. Bei den 

Vorbereitungen setzt der Bundesver- 

band der Deutschen Transportbetonin- 

dustrie e. V. (BTB) als Veranstalter auf 

das Service- und Dienstleistungsange- 

bot von BetonMarketing Deutschland: 

Im Auftrag des BTB hat BMD die Stand- 

flächen der kongressbegleitenden Aus- 

stellung vermarktet und wird auch den 

Aufbau vor Ort koordinieren. 

Service für den BTB 

Alle wichtigen Informationen wurden in 

einer Ausstellermappe gesammelt und 

online bereitgestellt. Dazu gehörten ne- 

ben dem Programm der Fachtagung 

Slogan „Auf kurzem Weg ins Grüne“. 

Gartenschauen sind immer auch Expe- 

rimentierfelder, auf denen Trends ge- 

setzt werden für die Gestaltung von 

Gärten, Freizeitanlagen und städ- 

tischen Räumen. Deshalb zeigt Beton 

Jahr für Jahr Präsenz. Denn auch im 

GaLaBau wandelt sich das Bild von 

unter anderem Übersichtspläne zum 

Standangebot, Bestellscheine für den 

Messebau und natürlich Anmeldefor- 

mulare. 

Komplett ausgebucht 

Schon nach wenigen Tagen war die 

130 m² große Ausstellungsfläche kom- 

plett ausgebucht. Insgesamt werden 

sich in Stuttgart zahlreiche Firmen aus 

Deutschland und dem deutschspra- 

chigem Ausland präsentieren. Dazu 

gehören vor allem Lieferanten der 

Transportbeton-Industrie aus den Be- 

reichen Chemie, EDV, Maschinenbau 

sowie Förder-, Mess- und Regeltechnik. 

Unter www.praxis-transportbeton.de 

finden Tagungsteilnehmer einen Lage- 

plan der Messestände. 


Aktuelles 

Der Garten Zart + Hart in Bamberg: Die Stühle 

entstanden in einem Studentenworkshop. 

Beton: vom pragmatisch eingesetzten 

robusten und kostengünstigen Bau- 

stoff zum entwurfsbestimmenden Ma- 

terial als Fertigteil und immer häufiger 

auch in Ortbeton. 

Beispiele dafür zeigt z.B. der Garten 

„Zart + Hart“ in Bamberg. Beton wird 

hier in organischer Form als Brunnen, 

aber auch in großen Formaten und mit 

veredelten Oberflächen präsentiert. In 

Kooperation mit Betonbauteile Bayern 

hat BetonMarketing Süd einen Beitrag 

zur Gestaltung geleistet. Gunther We- 

ber: „Die vier ausgestellten Betonstüh- 

le sind 2011 im Rahmen unseres Wahl- 

pflichtfachs an der FH Nürnberg ent- 

standen.“ Zusätzlich informieren Foren 

über die Planung und Gestaltung von 

Spiel- und Freizeitanlagen (12. Juli) so- 

wie über Bautechnik für Platz- und 

Wegebau (25. Juli). 

Internationale Gartenschau 

2013 in Hamburg 

Einen besonderen Stellenwert haben 

die Internationalen Gartenschauen, die 

nur alle zehn Jahre stattfinden. Auf 

Hochtouren laufen die Vorbereitungen 

für die igs hamburg 2013. Dabei wird 

über die Gestaltung des Landschafts- 

raums auf der Elbinsel Wilhelmsburg 

ein Stadtteil neu geordnet: „Wir wollen 

die grüne Stadt für das 21. Jahrhundert 

schaffen, und die igs 2013 ist eine ein- 

malige Chance für das Entstehen eines 

der modernsten Stadtviertel“, so Anja 

Hajduk, ehem. Senatorin für Stadtent- 

wicklung und Umwelt. Einen kleinen 

Baustein in diesem ehrgeizigen und 

weitreichenden Konzept erstellt Beton- 

Marketing Nord in der „Welt der Bewe- 

gung“, einem der sieben Bereiche auf 

dem Ausstellungsgelände. Sichtbeton 

spielt dabei die Hauptrolle. Das Thema: 

„Minigolf um die Welt“ – Spielspaß mit 

dem kleinen Ball. 

5

Architektur 

Häuser Award: Platz 1 für ein Betonhaus in Spanien. 

Vielfältig mit kleinem Budget 

Gelungene Kooperation – Häuser Award vergeben 

Das InformationsZentrum Beton und 

das Architektur-Magazin HÄUSER prä- 

mierten in Hamburg zum elften Mal die 

besten Einfamilienhäuser Europas. 

Das Besondere: 2012 beweisen die 

Sieger des Häuser Awards, dass sich 

gute und bezahlbare Architektur nicht 

ausschließen. Die Gewinnerhäuser in 

Madrid, Düsseldorf und Vorarlberg 

wurden alle mit Baukosten unter 1.500 

Euro/m² errichtet. „Die Gewinner-Häu- 

ser zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig 

man auch mit kleinem Budget bauen 

kann“, erklärte Thomas Kaczmarek, 

Jurymitglied und Geschäftsführer des 

InformationsZentrums Beton. 

Ausgezeichnet wurden kreative Kon- 

zepte und Ideen, die günstig, individu- 

ell, ästhetisch und anspruchsvoll sind 

und mit hoher Funktionalität brillieren. 

Den ersten Platz belegte ein Haus bei 

Madrid: Architekt Iñaqui Carnicero rea- 

lisierte ein perfekt in die Landschaft ge- 

fügtes Beton-Monument. Die Wandel- 

barkeit des Hauses und das nachhaltige 

Sparpotenzial durch die Nutzung der 

Speichermassen der verstärkten Be- 

tonwände überzeugten die Jury. 

Insgesamt 15 beispielhafte Domizile 

aus dem Wettbewerb werden unter 

www.haeuser-award.de vorgestellt. 

Norddeutscher Studentenwettbewerb 

Stadtleben: Markante Entwürfe 


Fotos: Häuser Award 

Eine gute Investition 

Architekturpreis 

Zukunft Wohnen 

Wegweisende Bauwerke 

Seit fast zwanzig Jahren prämiert die 

deutsche Zement- und Betonindustrie 

zukunftsweisende und innovative 

Wohnbauten mit dem Architekturpreis 

Zukunft Wohnen. Die Auslobung für 

das Jahr 2012 erfolgte gemeinsam mit 

dem Bund Deutscher Baumeister, Ar- 

chitekten und Ingenieure (BDB). Das 

Bundesministerium für Verkehr, Bau- 

und Stadtentwicklung hat die Schirm- 

herrschaft übernommen. Der Preis ist 

mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. 

Architekten, Ingenieure und Bauherren 

sind eingeladen, sich bis zum 20. Juni 

2012 mit ihren in den vergangenen drei 

Jahren realisierten Wohngebäuden zu 

bewerben. Der Architekturpreis Zukunft 

Wohnen 2012 wird in sechs Kategorien 

ausgelobt: Wohnen in der Stadt, 

Wohnen auf dem Land, Wohnen im 

Bestand, Wohnen in der Gemeinschaft, 

Wohnen und Umwelt, Wohnen mit 

geringem Budget. Jedes Projekt kann 

für bis zu drei Wettbewerbs-Kategorien 

angemeldet werden. 

Ausschreibungsunterlagen unter 

architekturpreis-zukunft-wohnen.de 

Die Beiträge zum 2. Norddeutschen 

Studentenwettbewerb der BetonMar- 

keting Nord zeigten, dass „Stadtleben“ 

viele Gesichter haben kann. Anstatt 

aus den unterschiedlichen Ansätzen 

zum zukünftigen Wohnen einen einzel- 

nen Wettbewerbssieger zu ermitteln, 

bewertete die Jury vier Arbeiten als 

gleichrangig: 

■ Timo Neumann und Jens Pinkawa, 

HAWK Hildesheim. M-Haus (Grafik): 

eine markante Aussage für den 

Stadtraum, die die energetischen 

Potenziale von Beton nutzt.

Hohe Auflage: Argumente 

für nachhaltiges Bauen 

Gute Argumente für nachhaltiges Bau- 

en liefert „Das grüne Buch vom Beton“. 

2009 erstmals aufgelegt hat es inzwi- 

schen mehr als zwölftausend Mal den 

Weg zum Leser gefunden. Wegen der 

großen Nachfrage hat das Informati- 

onsZentrum Beton die Broschüre im 

handlichen Taschenformat von 9 cm x 

12 cm jetzt neu aufgelegt. Auf 130 Sei- 

ten erläutert sie, wie Beton zur nach- 

haltigen Entwicklung und zur Realisie- 

rung einer umweltfreundlicheren Bau- 

weise beitragen. 

■ Ruslan Ibragimow, HAWK Hildes- 

heim. Variety 125: abwechslungs- 

reiche Wohnungsgrundrisse in einer 

expressiven Hülle aus Betonfertig- 

teilen. 

■ Tobias Schmidt, M.A. Arch, Jade 

Hochschule Oldenburg. WSL 921: 

ein ungewöhnlicher Blickfang mit ei- 

ner Konstruktion aus Betonfertigtei- 

len und Ortbeton. 

■ Gesine Gondesen und Lena Salew- 

ski, B.A. Arch, Hochschule für Ge- 

staltung Wismar: Stadthäuser aus 

Sichtbeton, die Variationen in Ge- 

staltung und Grundrissen bieten. 


Publikationen 

Neue Ausgabe der Zeitschrift betonprisma 

Zeit und Architektur als Verbündete 

Die Zeitschrift betonprisma widmet 

sich in ihrer neuen Ausgabe der Zeit 

und der Zeitlosigkeit, der Schönheit 

des Alters und den Lebenszeiten. Wie 

harmonieren Zeit und Architektur mit- 

einander? Und welche Rolle spielt da- 

bei der Baustoff Beton? Die Ausgabe 

94/2012 spiegelt Positionen und Mei- 

nungen über Architektur und Zeit, über 

Planen, Bauen und Erhalten. 

Architektur-Chronisten 

Der Architekturfotograf Iwan Baan gibt 

einen Einblick in seine dokumenta- 

rischen Momentaufnahmen. Der Archi- 

tekturhistoriker und -kritiker Prof. Wolf- 

gang Pehnt erläutert sein Verständnis 

von Forschung und Kritik, von Zeit und 

Zeitlosigkeit. 

Die Leser finden ein Essay von Vittorio 

Magnago Lampugnani und eines mit 

dem Titel „Bauen will Dauer“ von Mar- 

tin Thoemmes. Die Beiträge „Potenzial 

für die Ewigkeit“ und „Schutz vor den 

Zeichen der Zeit“ thematisieren Quali- 

tät und Dauerhaftigkeit von Beton. 

Und weil gute Architektur heute immer 

auch nachhaltig sein muss, so wie die 

Materialien, aus denen sie gemacht 

wird, analysiert die Zeitschrift auch die 

Die Wettbewerbsaufgabe bezog sich 

auf ein Grundstück in der Nordstadt 

von Hannover, das als wesentlicher 

Baustein eines bestehenden Quar- 

tierkonzeptes seit geraumer Zeit dar- 

auf wartet, beplant zu werden. Es 

sollte ein Szenario für zukunftswei- 

senden Wohnungsbau in Kombinati- 

on mit weiteren Nutzungen wie Büro- 

räumen, Ateliers, Kindertagesstätte 

oder stillem Gewerbe entstehen. Ge- 

fragt war dabei eine intelligente An- 

wendung des Baustoffs Beton in 

konstruktiver, gebäudeplanerischer 

und energetischer Hinsicht. 

Das betonprisma 94/2012 gibt es unter 

www.betonprisma.de als PDF-Datei. 

Rolle des Club of Rome bei der Ent- 

wicklung und Prägung des modernen 

Begriffs der Nachhaltigkeit. Die „Schön- 

heit der Struktur“ fasziniert die Leser 

beim Umbau eines alten Motorenwerks 

zum Ulmer Stadtregal, einem beein- 

druckenden Büro- und Wohngebäude. 

Und auf der Suche nach einer fast ver- 

gessenen Zeit wird der Leser nach Ru- 

dolstadt entführt: Dort entstand eine 

Reportage über den Anker-Steinbau- 

kasten, der seit über 130 Jahren pro- 

duziert wird. 

Update 1/12 

Betonspurwege im Fokus 

Die Ausgabe 1/12 der Zeitschrift up- 

date berichtet über Betonspurwege 

als naturnahe Bauweise zur Befesti- 

gung ländlicher Straßen und Wege. 

Weil sie sich optimal in die Landschaft 

einfügen und nahe keinen Unterhalt 

benötigen, setzt 

sich die Bauwei- 

se auch bei Ver- 

sorgungswegen 

von großen Pro- 

jekten zur Infra- 

struktur durch. 

Mehr Infos unter 

www.beton.org 

7

Terminvorschau 2012 

Juni 

06.06. Beton für Ingenieurbauwerke, Potsdam, BetonMarketing Ost 

13.06. Sichtbeton – Planung, Ausführung und neue Möglichkeiten, 

Neuss-Hombroich, BetonMarketing West 

Schiffshebewerk Niederfinow, Niederfinow, BetonMarketing Ost 

14.06. Beton im GaLaBau, Koblenz, BetonMarketing West 

15.06. Arbeitstagung Stahlfaserbeton, Düsseldorf, Deutscher Beton- und 

Bautechnik-Verein E.V. 

19.06. Entwicklungen und Tendenzen im Hochbau, Bad Kreuznach, 

BetonMarketing West 

20.06. Entwicklungen und Tendenzen im Hochbau, Bonn, BetonMarketing West 

Darmstädter Schalungstag, TU Darmstadt, BetonMarketing West 

21.06. Betoninstandsetzung, HfT Stuttgart, BetonMarketing Süd 

26.06. Weiße Wanne, Kaiserslautern, BetonMarketing West 

28.06. Verkehrsforum Betonschutzwände, Grevenbroich, BetonMarketing West 

Beton für Ingenieurbauwerke, Dresden, BetonMarketing Ost 

Juli 

03.07. Landwirtschaftliches Bauen, Soest, BetonMarketing West 

05.07. Energien – aber wie? Erneuerbare Energien und Energieeffizienz – Neue Wege 

zur nachhaltigen Entwicklung, Friedrichshafen, BetonMarketing Süd 

August 

16.08. Sichtbeton, Trier, BetonMarketing West 

22.08. Kommunaler Straßenbau, Ostwestfalen, BetonMarketing West 

28.08. Beton-Seminar, Darmstadt, BetonMarketing West 

29.08. Beton-Seminar, Schwerte, BetonMarketing West 

31.08. Beton in der Garten- und Landschaftsarchitektur, Hildesheim, 

BetonMarketing Nord 

September 

03.09. Sichtbeton, Düsseldorf, BetonMarketing West 

04.09. Gestaltete Zementestriche, Herdecke, BetonMarketing West 

05./06.09. Praxis Transportbeton, Stuttgart, BTB 

10.09. Forum Zukunft Bauen auf der Nordbau (06.-11.09), Neumünster, 


Sichtbeton, Gelsenkirchen, BetonMarketing West 

19.09. Beton-Seminar Industrieböden und Betonböden im Wohnungsbau, Bremen, 


Beton-Seminar, Minden, BetonMarketing West 

20.09. Beton-Seminar Industrieböden und Betonböden im Wohnungsbau, Hamburg, 


25.09. Weiße Wannen, Osnabrück, BetonMarketing West 

27.09. Beton-Seminar Industrieböden und Betonböden im Wohnungsbau, 

Braunschweig, BetonMarketing Nord 

Das Passivhaus – Die Zukunft oder Leben in der Thermoskanne?, Karlsruhe, 

BetonMarketing Süd 

27./28.09. Jahrestagung Zement, Düsseldorf, VDZ 

Save the date: 

21./22. 06. 2013 Betonkanu-Regatta in Nürnberg 


Redaktion 

Herausgeber: 

BetonMarketing Deutschland GmbH 

Uwe Tesch (Redaktionsleitung) 

Steinhof 39, 40699 Erkrath 

Tel.: 0211 28048-302 

Redaktionsteam: 

T. Bernhofen, T. Kaczmarek, 

Prof. Dr. M. Middel, U. Nolting 

Stand: Juni 2012 

www.beton.org 

Bet n 

Objekt mit vielen Gesichtern: Aus wechselnden 

Perspektiven betrachtet, verändert sich die Linienführung 

der Skulptur von Philipp Mathies. Der 

Betrachter muss sie umschreiten, muss aktiv sein, 

um das Objekt zu erfassen. So wird, anders als in 

der kinetischen Kunst, nicht das Objekt bewegt, 

sondern die Dynamik durch den Betrachter 

geschaffen. 

Foto: www.mathies.info

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