20.10.2015 Aufrufe

Verkauf Schweiz "Point of Sale" 3/2015

Verbandszeitschrift des Berufsverbandes für Verkaufsfachleute im Aussen- und Innendienst aller Stufen, Agenten und Firmen. Hier können Sie Wissenswertes über den Verband, die Aktivitäten, die News und Trends im Verkauf erfahren.

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<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

<strong>Point</strong> <strong>of</strong> Sale<br />

3/<strong>2015</strong><br />

Erfolgreiche Absolventen<br />

erobern die Berufswelt<br />

Les diplômés conquièrent<br />

le monde pr<strong>of</strong>essionnel


<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende<br />

Inhaltsverzeichnis/Table des matières<br />

Themen<br />

Verband<br />

3 Editorial<br />

5 Neumitglieder<br />

5 In Memoriam<br />

6 Weiterbildung<br />

9 Anzeige<br />

10 Strasse <strong>Schweiz</strong><br />

12 TCS Ladungssicherung<br />

15 Anzeige<br />

24 Anzeige<br />

Thèmes<br />

Association<br />

4 Editorial<br />

5 Nouveaux membres<br />

5 In memoriam<br />

6 Formation continue<br />

9 Annonce<br />

11 Route Suisse<br />

13 TCS Fixer correctement le chargement<br />

15 Annonce<br />

24 Annonce<br />

Sektionen<br />

14 Sektionsberichte<br />

20 Sektionsanzeigen/Weiterbildung Sektionen<br />

Sections<br />

14 Rapports des sections<br />

20 Avis des sections/Formation continue des sections<br />

2<br />

Impressum<br />

Herausgeber/Redaktion<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Marchweg 6, 5035 Unterentfelden<br />

Telefon 031 961 54 81<br />

Fax 031 961 51 30<br />

E-Mail info@verkaufschweiz.ch<br />

www.verkaufschweiz.ch<br />

Koordination:<br />

stefano.farro@verkaufschweiz.ch<br />

Anzeigen<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Stefano Farro, Zentralsekretär<br />

Marchweg 6, 5035 Unterentfelden<br />

Telefon 031 961 54 81<br />

Fax 031 961 51 30<br />

E-Mail info@verkaufschweiz.ch<br />

www.verkaufschweiz.ch<br />

Koordination:<br />

stefano.farro@verkaufschweiz.ch<br />

Produktion, Druck und Versand<br />

UD Medien AG<br />

Reusseggstrasse 9, 6002 Luzern<br />

Telefon 058 344 91 91<br />

Fax 058 344 91 92<br />

www.ud-medien.ch<br />

Auflage 5000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise<br />

<strong>Point</strong> <strong>of</strong> Sale erscheint viermal<br />

jährlich und ist das Fachmagazin<br />

des Verbandes verkaufsorientierter<br />

Fachleute und Firmen.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

am 28. Dezember <strong>2015</strong><br />

Redaktionsschluss ist der<br />

30. November <strong>2015</strong><br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Editorial<br />

Geschätzte Berufskolleginnen und Berufskollegen<br />

Im Moment ist die Welt geprägt von der grössten Völkerwanderung<br />

der Geschichte. Länder, welche die letzten Jahrzenten durch Arbeit<br />

zu industriellen Zentren geworden sind und sich etabliert haben,<br />

werden von Flüchtlingen, welche von kriminellen Schlepperorganisationen<br />

unter unmenschlichen Bedingungen<br />

verschoben werden, überströmt. Zig<br />

Tausende sind auf der Flucht, und teilt die<br />

Menschheit in verschiedene Lager mit verschiedenen<br />

Meinungen – von humanitärer<br />

Hilfe bis Wut über diese Verbrecher. Die<br />

Welt droht auseinander zu brechen.<br />

Da werden Euro- und Dollarkrise zur Nebensache.<br />

Trotzdem braucht es die Wirtschaft<br />

in der Welt, in Europa und bei uns in der<br />

<strong>Schweiz</strong>. Es scheint allerdings, dass man<br />

sich mit dem Eurokurs abfindet, neue Wege<br />

sucht und vorwärts schaut, so wie dies in<br />

anderen Krisenjahren bereits erfolgreich<br />

getan wurde, denken wir an die Oelkrise<br />

oder den Börsencrash.<br />

Auch im Bereich der Weiterbildung droht<br />

ein Auseinanderbrechen. Was in den<br />

letzten Jahren hervorragend geklappt hat und sich auch bei den<br />

Arbeitgebern festgesetzt hat, nämlich die Ausbildung von <strong>Verkauf</strong>sfachleuten<br />

über Grundkurs, Zulassungsprüfung «MarKom»,<br />

den Fachausweis für <strong>Verkauf</strong> Innen- und Aussendienst bis zum<br />

<strong>Verkauf</strong>sleiter, wird plötzlich in Frage gestellt. Deshalb wurde eine<br />

«Berufsfeldanalyse» in Auftrag gegeben, welche dazu dienen soll,<br />

die bekannte oben erwähnte Ausbildungskontinuität zu «modernisieren».<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong>, welche bei allen Prüfungen in der Prüfungskommission<br />

und der Trägerschaft ist, wird seinen Weg der Kontinuität<br />

weiter gehen. Natürlich sind inhaltliche Veränderungen im Bereich<br />

Weiterbildung zu prüfen, denn sowohl das Umfeld, wie auch die<br />

Hilfsmittel haben sich verändert. Die Grundstrategie allerdings<br />

bleibt die Selbe.<br />

Soeben waren die Abschlussprüfungen in der MarKom, welche<br />

unser Sekretariat unter der Leitung unseres Zentralsekretärs und<br />

Prüfungsleiters Stefano Farro hervorragend organisiert wurde. Fast<br />

keine Einsprachen und wenige Reklamationen mussten behandelt<br />

werden. Die Schlussfeier und Diplomvergabe wurde im Terminus<br />

Club in Olten durchgeführt, zugeschnitten auf die jungen Leute<br />

der diversen Berufsrichtungen der «MarKom». Ein sehr gelungener<br />

Abend, mit reichlichem Essen und Trinken und mit einer guten Stimmung.<br />

Wer wollte, konnte anschliessend im Club bleiben und bis in<br />

die Morgenstunden abtanzen.<br />

Gleichzeitig fand die Diplomvergabe beim Fachausweis statt, welche<br />

zum siebten Male in Luzern im Casino stattfand. Diese Feier<br />

wurde pr<strong>of</strong>essionell und aufwendig organisiert. Die Diplomanten<br />

kamen in Galakleider mit ihren Lebenspartnern an die Feier, zugeschnitten<br />

auf das Image von <strong>Verkauf</strong>sfachleuten (insbesondere<br />

Aussendienstleute). Die Besten der Besten wurden speziell ausgezeichnet,<br />

aber jeder (männlich und weiblich) erhielt sein Diplom<br />

persönlich unter dem Applaus der Anwesenden. Manches Pärchen<br />

nutzte dann die Reise nach Luzern für ein unvergessliches Weekend<br />

in der Innerschweiz.<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> wird weiterhin auf Kontinuität<br />

setzen und den Weg der letzten Jahre<br />

weiter gehen. Es gilt aber nicht nur, die<br />

Weiterbildung mit Diplom voran zu treiben.<br />

Wenn man im Bereich «<strong>Verkauf</strong>» langfristig<br />

erfolgreich sein will, braucht es auch nach<br />

Diplomfeiern die Weiterbildung, ansonsten<br />

ist man schnell im Hintertreffen. Am Besten<br />

kann man dies mit Fussball vergleichen.<br />

Manches fussballerische Juwel kennt man<br />

heute nicht mehr, weil es auf seinen Anfangslorbeeren<br />

ausgeruht, nicht mehr regelmässig<br />

trainiert hat und dann irgendwann<br />

in der Anonymität verschwunden ist. Genau<br />

das passiert auch im Berufsleben. Deshalb<br />

nutzen Sie die Weiterbildungsangebote von<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> in den Regionen (abends<br />

oder über Mittag), welche wir im vorliegenden<br />

POS oder auf unserer Homepage laufend anbieten. Dabei erfährt<br />

man auch immer das Neuste («was läuft in der Region, in der<br />

Wirtschaft») und man lernt Gleichgesinnte kennen, welche einem<br />

Tipps und/oder Motivation geben können.<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> ist der älteste Berufsverband für den <strong>Verkauf</strong>.<br />

Er setzt sich seit über 130 Jahren für den Aussendienst ein und<br />

hat tausende von verkaufsorientierten Fachleuten zum Erfolg verholfen.<br />

Unser Verband ist für Sie da, sei es in der Weiterbildung<br />

oder sonstigen Belangen der <strong>Verkauf</strong>sbranche. Wir befassen uns<br />

aber nur mit <strong>Verkauf</strong> und nicht mit Marketing, denn wir sind der<br />

Meinung, dass ein Verband oder Club sich mit seinen und nicht<br />

mit fremden Dingen befassen sollte – unter dem Motto: »Schuster<br />

bleib bei deinen Leisten».<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine erfolgreiche Zukunft,<br />

in der H<strong>of</strong>fnung, dass wir uns bei irgendeinem Anlass unseres Verbandes<br />

oder Ihrer Sektion sehen werden.<br />

Euer Zentralpäsident<br />

Walter Husi<br />

3


Verband/Association<br />

4<br />

Chers collègues<br />

Le monde est marqué en ce moment par la plus grande migration<br />

de l’histoire. Des pays qui sont devenus par le travail au cours des<br />

dernières décennies des centres industriels et qui se sont établis<br />

sont inondés par des réfugiés qui sont déplacés<br />

dans des conditions inhumaines par des organisations<br />

criminelles de passeurs. Plusieurs centaines<br />

sont en fuite, et l’humanité se divise en<br />

différents camps avec diverses opinions, depuis<br />

l’aide humanitaire jusqu’à la colère vis-à-vis de<br />

ces criminels. Le monde menace de se briser.<br />

La crise de l’euro et du dollar ne sont plus qu’un<br />

détail. Mais c’est quand-même important pour<br />

l’économie du monde, de l’Europe et chez nous<br />

en Suisse. Il semble cependant que le cours de<br />

l’euro soit accepté, que l’on tente de trouver de<br />

nouvelles voies et de regarder devant, tout comme<br />

cela a déjà été fait avec succès dans d’autres<br />

moments de crise, tels que le choc pétrolier ou le<br />

krach boursier.<br />

La rupture menace également dans le domaine de<br />

la formation continue. Ce qui a très bien fonctionné<br />

dans les dernières années et ce qui s’est également imposé chez<br />

les employeurs, c’est-à-dire la formation de techniciens de la vente<br />

à travers un stage d’initiation, l’examen de certification « MarKom<br />

», le brevet fédéral de vente dans le service interne et le service externe<br />

jusqu’au directeur commercial, est tout à coup remis en question.<br />

En raison de la frustration personnelle de certaines personnes,<br />

une « analyse du secteur pr<strong>of</strong>essionnel » a été mandatée afin de<br />

changer la continuité de formation connue mentionnée ci-dessus.<br />

Vente Suisse qui est responsable et présent dans la commission<br />

d’examen de tous les examens poursuivra sa voie de la continuité.<br />

Bien-sûr que des changements de contenu sont à examiner dans le<br />

domaine de la formation continue, car l’environnement, tout comme<br />

les outils, a changé. La stratégie de base demeure cependant<br />

identique.<br />

Les examens finaux du MarKom viennent d’avoir lieu et ont bénéficié<br />

d’une parfaite organisation par notre secrétariat sous la direction<br />

de notre secrétaire général et responsable des examens<br />

Stefano Farro. Aucun recours et aucune réclamation n’ont dû être<br />

traités. La fête de fin d’année et la remise des diplômes a eu lieu<br />

au « Dancing » à Olten, spécialement destiné aux jeunes gens des<br />

diverses orientations pr<strong>of</strong>essionnelles du « MarKom ». Une très<br />

bonne soirée, avec nourriture et boissons en abondance et une bonne<br />

ambiance. Ceux qui le souhaitaient pouvaient rester au Dancing<br />

et danser jusqu’au petit matin.<br />

Au même moment a eu lieu la remise des diplômes du brevet<br />

pr<strong>of</strong>essionnel.L’événement était organisé pour la septième fois au<br />

casino à Lucerne. Cette fête est caractérisée par une organisation<br />

pr<strong>of</strong>essionnelle et complexe. Les diplômés viennent en tenue de<br />

gala accompagnés de leur concubin, en accord avec l’image des<br />

techniciens commerciaux (notamment le personnel du service externe).<br />

Les meilleurs parmi les meilleurs ont reçu une distinction<br />

particulière, mais chacun (homme et femme) reçoit son diplôme<br />

personnellement sous les applaudissements<br />

de la salle. Certains couples<br />

pr<strong>of</strong>itent de ce voyage à Lucerne pour<br />

passer un weekend inoubliable en Suisse<br />

centrale.<br />

Vente Suisse continuera à miser sur la<br />

continuité et poursuivra dans la voie<br />

prise ces dernières années. Mais il ne<br />

s’agit pas seulement de faire progresser<br />

la formation continue diplômante.<br />

Si l’on souhaite avoir durablement du<br />

succès dans le domaine de la « vente »,<br />

la formation continue est encore nécessaire<br />

même après les fêtes de remise<br />

des diplômes, sinon on prend rapidement<br />

du retard. La meilleure comparaison<br />

est le football. Quelques bijoux<br />

footballistiques ne sont plus connus de<br />

nos jours, car ils se sont reposés sur<br />

leurs lauriers de début, ne se sont plus entraînés régulièrement et<br />

ont à un moment donné disparu dans l’anonymat. Il en est de même<br />

dans la vie pr<strong>of</strong>essionnelle. Par conséquent, pr<strong>of</strong>itez des <strong>of</strong>fres de<br />

formation continue de Vente Suisse dans les régions (le soir ou pendant<br />

la pause de déjeuner) que nous proposons en continu dans le<br />

présent POS ou sur notre page Internet. C’est toujours l’occasion<br />

d›apprendre les dernières nouvelles (« ce qui se passe dans la région,<br />

dans l’économie ») et de faire la connaissance de partenaires<br />

qui sont susceptibles de donner des conseils et/ou de la motivation.<br />

Vente Suisse est la plus ancienne association pr<strong>of</strong>essionnelle pour<br />

la vente. Elle s’engage depuis plus de 130 ans en faveur du service<br />

externe et a aidé des milliers de techniciens orientés sur la<br />

vente vers le succès. Notre association est là pour vous, que ce<br />

soit pour la formation continue ou d’autres questions du secteur<br />

de la vente. Mais, nous nous occupons uniquement de la vente, et<br />

pas du marketing, car nous pensons qu’une association ou un club<br />

doit s’occuper de ses affaires et non pas celles des autres. Sous la<br />

devise : « À chacun son métier ».<br />

C›est dans ce sens que je vous souhaite à tous un avenir plein de<br />

succès, dans l’espoir de nous voir à une quelconque occasion de<br />

notre association ou de votre section.<br />

Votre président central<br />

Walter Husi<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Verband/Association<br />

Neumitglieder/Nouveaux membres<br />

Aktivmitglieder/membres actif<br />

Name/nom Vorname/prénom Ort/localité Sektion/section Eintritt per/date d’entrée Geworben/recruteur<br />

Valente Mario 2544 Bettlach Biel-Bienne 08.07.<strong>2015</strong> Stefano Farro<br />

Russo Vera 8049 Zürich Zürich 14.07.<strong>2015</strong> Stefano Farro<br />

Röthlisberger Christian 3555 Trubschachen Bern 06.08.<strong>2015</strong> Ueli Graber<br />

Blatter Claudia 3510 Konolfingen Bern 17.08.<strong>2015</strong> Ueli Graber<br />

Hauser Daniel 5032 Aarau Rohr Aargau 17.08.<strong>2015</strong><br />

Lin Kevin 3296 Arch Biel-Bienne 20.08.<strong>2015</strong><br />

Ruchti Franz 6055 Alpnach Zentralschweiz 26.08.<strong>2015</strong> Bernhard Roth<br />

Sidler Ruedi 3257 Ammerzwil Biel-Bienne 07.09.<strong>2015</strong><br />

Vonarburg Markus 8200 Schaffhausen Schaffhausen 14.09.<strong>2015</strong><br />

Perez Carlos 8266 Steckborn Thurgau 16.09.<strong>2015</strong> Stephan Pagnoncini<br />

Firmenmitglieder/membres entreprises<br />

Firma/entreprise Ort/localité Sektion/section Eintritt per/date d’entrée Geworben/recruteur<br />

Synaps Studios 5200 Brugg Aargau 29.07.<strong>2015</strong> Startup.ch, Walter Regli<br />

kommpas gmbh 8200 Schaffhausen Schaffhausen 10.08.<strong>2015</strong> Michele Imobersteg<br />

eCon Energie+Gebäudetechnik GmbH 2576 Lüscherz Zentralsekretariat 20.08.<strong>2015</strong><br />

Passivmitglieder/membres passifs<br />

Name/nom Vorname/prénom Ort/localité Sektion/section Eintritt per/date d’entrée Geworben/recruteur<br />

Präsent Christian 8303 Bassersdorf Zürich 11.08.<strong>2015</strong><br />

in memoriam<br />

Wir geben mit Bedauern Kenntnis vom Hinschied unserer Mitglieder<br />

Nous avons le grand regret de faire part à nos collègues du décès de nos membres<br />

Sektion<br />

geboren Name<br />

eingetreten Wohnort<br />

gestorben am<br />

Section<br />

né Nom<br />

entré Lieu<br />

décedé le<br />

Bodensee 1938 Studer Hans 1971 9450 Altstätten 14.08.<strong>2015</strong><br />

Fribourg 1930 Bolomey René 1959 1217 Meyrin 20.07.<strong>2015</strong><br />

Oberaargau 1962 Minder Peter 1987 4938 Rohrbach 14.06.<strong>2015</strong><br />

Region Basel 1929 Martig René 1967 4153 Reinach BL 01.07.<strong>2015</strong><br />

Winterthur 1927 Wipf Max 1950 8307 Effretikon 07.07.<strong>2015</strong><br />

Zentralsekretariat 1932 Fässler Günther 1957 7000 Chur 22.07.<strong>2015</strong><br />

Zürich 1932 Dornbierer Hans 1963 8472 Seuzach 22.07.<strong>2015</strong><br />

5


Kursangebot/Offre de cours<br />

Weiterbildung/Formation continue<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Kursort Daten Kursdauer<br />

Grundkurs Aussendienst<br />

Winterthur 05./06./07. und 08/09. Oktober <strong>2015</strong>, 09.00–17.00h 5 Tage<br />

Erfolgreich verkaufen mit allen Sinnen<br />

Nachhaltige Optimierung des Kundenverhaltens durch den Einsatz des multisensorischen Wissens<br />

Wangen an der Aare 13. November <strong>2015</strong>, 08.30h–17.00h<br />

1<br />

∕ 2 Tag<br />

Grundlagenkurs Rechnungswesen<br />

Winterthur 10./17./24. November <strong>2015</strong> und 01./08.15. Dezember <strong>2015</strong> 6 Abende<br />

XING nutzen – Mehrwert generieren<br />

Potenzial von XING voll ausschöpfen können – effizient, effektiv und sicher<br />

Zürich<br />

Donnerstag, 03. Dezember <strong>2015</strong> , 13.00h–17.30h<br />

1<br />

∕ 2 Tag<br />

Sales Network<br />

Ostschweiz jeden 1. Dienstag im Monat, Golfpanorama Lipperswil ab 19.00 Uhr<br />

Nähere Informationen zum Bildungsangebot von <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> erhalten Sie unter:<br />

www.verkaufschweiz.ch oder bildung@verkaufschweiz.ch<br />

6<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

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Bildung/Formation<br />

Weiterbildung<br />

Formation continue<br />

327 erfolgreiche <strong>Verkauf</strong>sfachleute<br />

an der Berufsprüfung <strong>2015</strong><br />

Dieses Jahr legten 484 Kandidat/-innen die eidg. Berufsprüfung für<br />

<strong>Verkauf</strong>sfachleute ab, 209 davon mit Vertiefungsrichtung Aussendienst.<br />

327 (68%) Kandidat/-innen haben die Prüfung bestanden,<br />

wobei die «Aussendienstler» mit 72% die «Innendienstler» mit 64%<br />

deutlich überflügelt haben.<br />

Der Anteil der Absolvent/-innen mit Vertiefungsrichtung Aussendienst<br />

hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen:<br />

327 techniciens de la vente passent l’examen<br />

pr<strong>of</strong>essionnel <strong>2015</strong> avec succès<br />

484 candidats ont passé cette année l’examen pr<strong>of</strong>essionnel fédéral<br />

des techniciens de la vente, dont 209 avec la spécialisation<br />

du service externe. 327 candidats (68 %) ont été admis. Le taux<br />

d’admission a été plus fort pour ceux du service externe avec 72 %<br />

que pour ceux du service interne avec 64 %.<br />

La part des candidats avec la spécialisation du service externe a<br />

connu une hausse considérable ces dernières années<br />

Kandidaten eidg. Berufsprüfung für <strong>Verkauf</strong>sfachleute<br />

Candidats de l’examen pr<strong>of</strong>essionnel fédéral des<br />

techniciens de la vente<br />

Die nächste eidgenössische Prüfung für <strong>Verkauf</strong>sfachleute wird<br />

voraussichtlich am 28./29. April 2016 (schriftlich) und vom 5. bis 8.<br />

Juli <strong>2015</strong> (mündlich) durchgeführt. VERKAUF SCHWEIZ, Träger der<br />

Prüfung, gratuliert den erfolgreichen Kandidat/-innen ganz herzlich!<br />

Le prochain examen fédéral des techniciens de la vente aura probablement<br />

lieu le 28/29 avril 2016 (écrit) et du 5 au 8 juillet 2016 (oral).<br />

VENTE SUISSE, qui est responsable de l’examen, tient à féliciter<br />

chaleureusement tous les candidats admis !<br />

7


Bildung/Formation<br />

MarKom-Prüfung August <strong>2015</strong><br />

Examen MarKom août <strong>2015</strong><br />

Resultate der MarKom-Prüfung vom August <strong>2015</strong><br />

Die MarKom Zertifikatsprüfung konnte im August <strong>2015</strong> wiederum<br />

erfolgreich an 8 Standorten in 3 Sprachregionen der <strong>Schweiz</strong><br />

durchgeführt werden. Von 756 Kandidat/-innen erwarben 650<br />

(86%) das begehrte MarKom-Zertifikat. Es öffnet den Weg zu<br />

den Berufsprüfungen im Bereich Marketing, Werbung, PR und<br />

<strong>Verkauf</strong>.<br />

Die Namen der erfolgreichen Absolvent/-innen sind im <strong>of</strong>fiziellen<br />

Register auf www.markom.org publiziert. Die nächste Prüfung wird<br />

vom 18. bis 22. Januar 2016 durchgeführt; das Anmeldeportal ist<br />

vom 12. Oktober bis 4. Dezember <strong>2015</strong> geöffnet.<br />

VERKAUF SCHWEIZ gratuliert den erfolgreichen Kandidat/-innen<br />

ganz herzlich!<br />

Résultats de l’examen MarKom d’août <strong>2015</strong><br />

En août <strong>2015</strong>, l’examen de certification MarKom a pu à nouveau<br />

être réalisé avec succès sur 8 sites en 3 régions linguistiques de la<br />

Suisse. Sur 756 candidats, 650 (86 %) ont obtenu le très demandé<br />

diplôme MarKom. Il ouvre la voie vers les examens pr<strong>of</strong>essionnels<br />

dans le domaine du marketing, de la publicité, des relations publiques<br />

et de la vente.<br />

Les noms des candidats admis sont publiés dans le registre <strong>of</strong>ficiel<br />

sur www.markom.org. Le prochain examen aura lieu du 18 au 22<br />

janvier 2016 ; le portail d’inscription sera ouvert du 12 octobre au<br />

4 décembre <strong>2015</strong>.<br />

VENTE SUISSE tient à féliciter chaleureusement tous les candidats<br />

admis !<br />

8<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


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Mobilität/mobilité<br />

Strasse <strong>Schweiz</strong><br />

10<br />

Im letzten Jahr ist unser Verband «Strasse <strong>Schweiz</strong>» beigetreten.<br />

Wer ist «Strasse <strong>Schweiz</strong>»? «Strasse <strong>Schweiz</strong> ist der Dachverband<br />

der Verkehrsverbände. Seine Organe sind der Zentralvorstand und<br />

der Direktionsausschuss. Mitglieder sind z.B. TCS, ACS, AGVS,<br />

ASTAG, SAM, etc. – und eben <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong>. Unter www.<br />

strasseschweiz.ch können Sie alle 23 Zentralvorstandsmitglieder-<br />

Organisationen nachschauen.<br />

Am 24. Juni fand nun in Bern im Zunfthaus «Schmiedstube» die<br />

70. Mitgliederversammlung statt. In seinem Jahresberiecht zog der<br />

scheidende Präsident Niklaus Zürcher (ACS ) unter dem Titel «Licht<br />

am Ende des Tunnels» Bilanz über seine zweite 3 jährige Amtszeit.<br />

(Niklaus Zürcher war seit 2002 im Zentralvorstand). Natürlich sind<br />

wir im Bereich Verkehr noch lange nicht am Ende des Tunnels. Aber<br />

es hat sich in den letzten Jahren doch einiges getan. Niklaus Zürcher<br />

verglich sein Schaffen bei «Strasse <strong>Schweiz</strong>» mit einem Beifahrer<br />

im Motocross, man muss immer «auf der Hut sein», die Fahrt<br />

ist vielfach holprig aber immer zielgerichtet.<br />

Er sieht für den motorisierten Individualverkehr trotz komplexer<br />

Ausgangslage mit den überbeanspruchten Verkehrsinfrastrukturen,<br />

den fehlenden Finanzen und der umwelt- und energiepolitischen<br />

Herausforderungen eine verheissungsvolle Zukunft. Die Strasse ist<br />

und bleibt, sowohl für die Gesellschaft, wie auch für die Wirtschaft<br />

der wichtigste Verkehrsträger. Daran haben auch die verbreiteten<br />

Horrorszenarien (wie z.B. Waldsterben), die Bahn 2000 und die<br />

Neat, also die millionenschweren Investitionen nichts geändert.<br />

Diese Tatsache ist nun mal die Realität und muss zur Kenntnis genommen<br />

werden. Sowohl bei Strasse <strong>Schweiz</strong>, wie auch bei den<br />

Mitgliederorganisationen hat man diese Realität nie aus den Augen<br />

verloren und hat deshalb auch einen guten Job gemacht. So will<br />

man vor Allem, dass das Nationalstrassennetz weiter ausgebaut<br />

wird, damit die Kantons- und Gemeindestrassen entlastet werden.<br />

Einige Kennzahlen der letzten 25 Jahre:<br />

· das Verkehrswachstum auf den Nationalstrassen<br />

hat um 109 % zugenommen<br />

· Zunahme des Verkehrs auf allen Strassen nur 23%<br />

· Entwicklung des Fahrzeugbestandes 48%<br />

· Entwicklung des Verkehrs auf allen Strassen,<br />

ausgenommen der Nationalstrassen – 6%.<br />

Die Gesamtleistung auf unseren Strassen beträgt 125 Mrd. Personenkilometer,<br />

davon sind 75% der motorisierte Individualverkehr,<br />

6% Langsamverkehr, 3% öffentlicher Strassenverkehr, 16% Bahnen<br />

(aller Art). Beim Güterverkehr sind 63% auf der Strasse und<br />

38% auf den Schienen. Die Staustunden haben seit dem Jahr<br />

2000 von 4000 auf fast 22‘000 zugenommen. Deshalb müssen die<br />

Strasseninfrastrukturen in naher Zukunft ausgebaut werden, dazu<br />

gehört z.B. auch der Gotthardstrassentunnel. Da wird sich «Strasse<br />

<strong>Schweiz</strong>» sehr für die Sanierungsröhre einsetzen. Natürlich ist<br />

auch die Sicherheit im Verkehr ein wichtiges Thema für die Zukunft.<br />

Allerdings wurde bei diesem Thema bereits viel von Seiten der Autohersteller<br />

gemacht.<br />

Waren es im Jahre 1970 noch 74‘700 Unfälle mit 35‘981 Verletzten<br />

und 1694 Toten, so sind es im Jahre 2013 noch 17‘473 Unfälle mit<br />

21‘379 Verletzten und 269 Toten. Der Fahrzeugbestand hat indessen<br />

in diesen Jahren von 1‘666‘000 auf 5‘694‘000 zugenommen.<br />

Diesen Ausführungen des scheidenden Präsidenten konnte auch<br />

der Gastredner, Herr Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamtes<br />

für Strassen ASTRA in seinem Referat beipflichten. Wo sich<br />

aber die beiden Redner unterschieden, ist bei der Finanzierung<br />

der Strassenprojekte. Während heute von der Mineralölsteuer auf<br />

Treibst<strong>of</strong>f 50% für den allgemeinen Finanzhaushalt des Bundes und<br />

nur die anderen 50% für die Strasse verwendet werden, will die<br />

Milchkuhiniziative, dass 100% für die Strasse verwendet werden.<br />

Dem stellt das Parlament den NAF (Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs<br />

Fonds) entgegen. Dieser NAF beinhaltet diverse<br />

Verbesserungen der Strukturen der Strassen und das Vorantreiben<br />

von Projekten in mehreren Phasen, aber damit verbunden eine Erhöhung<br />

des Mineralsteuerzuschlags z.B. 6% um diese Projekte zu<br />

finanzieren.<br />

Mit dem ersten Teil des NAF können «Strasse <strong>Schweiz</strong>» und sicher<br />

auch wir leben. Mit der Finanzierung aber nicht. Es kann nicht sein,<br />

dass die Strassen nur dann besser und sicherer werden, der Stauabbau<br />

nur dann in Angriff genommen wird, wenn eine neue Steuer<br />

ins Leben gerufen wird. Solange nicht die Abgaben des Verkehrs<br />

zu 100 % wieder für den Verkehr verwendet werden, darf es keine<br />

neue Steuer geben. Die Aufgabe des Bundes ist es aber, die Situation<br />

auf den Strassen den Bedürfnissen anzupassen. Dabei ist ja<br />

noch zu beachten, dass es nicht nur die rund 5 Millionen Fahrzeuge<br />

in der <strong>Schweiz</strong> gibt, sondern den Durchgangsverkehr der Feriengäste<br />

aus dem Ausland, sowie in den Grenzregionen den täglichen<br />

Verkehr der Grenzgänger. Auch wird in diesem Zusammenhang von<br />

«Mobility Pricing» gesprochen, d.h. man will damit siedlungsorientierte<br />

Strassen mit einem Art «Strassenzoll» belegen und zwar je<br />

nach Tageszeit mit verschiedenen Beträgen. Damit soll der Verkehr<br />

in den Spitzenzeiten geregelt oder Fahrgemeinschaften gefördert<br />

werden.<br />

Das Ende des Tunnels ist wohl näher gerückt, aber noch lange<br />

nicht erreicht. Die statuarischen Geschäfte wurden dann alle einstimmig<br />

verabschiedet. Der neue Präsident Herr Rudolf Zumbühl<br />

(Touringclub <strong>Schweiz</strong>) wurde gewählt. Er würdigte dann noch die<br />

Verdienste von Niklaus Zürcher und verabschiedete ihn im Namen<br />

des Dachverbandes.<br />

Für uns bleibt das Fazit, dass wir, s<strong>of</strong>ern es zur Volksabstimmung<br />

kommt, die Milchkuhinitiative unterstützen, den Ausbau des Gotthardtunnels,<br />

sowie den Druck auf das Parlament hochhalten, dass<br />

die Infrastruktur für das wichtigste Verkehrsmittel, nämlich den<br />

motorisierten Individualverkehr verbessert wird. Walter Husi<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

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Mobilität/mobilité<br />

Route Suisse<br />

L’an passé, notre fédération a adhéré à « Route Suisse ». Qui est<br />

« Route Suisse » ? « Route Suisse » est l’organisation faîtière des<br />

fédérations routières.Ses organes sont constitués de la direction<br />

centrale et du comité directeur. Les membres sont par exemple<br />

TCS, ACS, UPSA, ASTAG, SAM, etc. – et Vente Suisse. Vous pouvez<br />

consulter l’ensemble des 23 organisations membres de la direction<br />

centrale sur www.strasseschweiz.ch.<br />

Le 24 juin à Berne avait lieu la 70ème assemblée des membres dans<br />

la maison des corporations « Schmiedstube ». Dans son rapport annuel,<br />

le président sortant Niklaus Zürcher (ACS) a fait le bilan sur<br />

son second mandat de trois ans sous le titre « La lumière au bout<br />

du tunnel ». (Niklaus Zürcher a été membre de la direction centrale<br />

depuis 2002). Bien-entendu nous sommes loin du bout du tunnel<br />

en matière de transport. Mais de nombreuses choses ont évoluées<br />

ces dernières années. Niklaus Zürcher a comparé son travail au<br />

sein de « Route Suisse » à un copilote en motocross, la prudence<br />

est toujours de mise, la route est souvent cahoteuse mais toujours<br />

orientée vers le but.<br />

Il voit un avenir prometteur pour le transport individuel motorisé<br />

malgré la situation initiale complexe avec les infrastructures routières<br />

surchargées, le manque de financements et les défis en matière<br />

de politique environnementale et énergétique. La route est<br />

et reste le plus important mode de transport, que ce soit pour la<br />

société tout comme pour l’économie. Même les scénarios d’horreur<br />

(comme p. ex. la mort des forêts), Rail 2000 et les NLFA, c’est-à-dire<br />

ces investissements de plusieurs millions n’y ont rien changé. C›est<br />

une réalité et il faut en prendre acte. Que ce soit au sein de Route<br />

Suisse, tout comme dans les autres organisations membres, cette<br />

réalité n’a jamais été perdue de vue et c’est pourquoi du bon travail<br />

a été accompli. Ainsi, nous souhaitons avant tout la poursuite de<br />

l’extension du réseau des routes nationales afin de soulager les<br />

routes cantonales et communales.<br />

Quelques chiffres des dernières 25 années :<br />

· le trafic sur les routes nationales a augmenté de 109 %<br />

· augmentation du trafic sur l’ensemble des routes<br />

de seulement 23 %<br />

· évolution du parc automobile de 48 %<br />

· évolution du trafic sur l’ensemble des routes, à l’exception<br />

des routes nationales de – 6 %.<br />

L’activité totale sur nos routes s’élève à 125 milliards de passager-kilomètres,<br />

dont 75 % de transport individuel motorisé, 6<br />

% de trafic lent, 3 % de transport public, 16 % de trains (tout<br />

type). Concernant le transport des marchandises, 63 % se font<br />

par la route et 38 % sur les rails. Les heures d’embouteillage ont<br />

depuis l’an 2000 connu une hausse de 4.000 à presque 22.000.<br />

C’est la raison pour laquelle les infrastructures routières doivent<br />

être étendues dans l’avenir proche, cela englobe par exemple<br />

également le tunnel routier du Saint-Gothard. « Route Suisse »<br />

s’engagera fortement en faveur des galeries de réfection. Bienentendu,<br />

la sécurité routière sera également un sujet important<br />

dans l’avenir. Les fabricants automobiles ont cependant accompli<br />

beaucoup de choses à ce sujet.<br />

Si l’on comptait en 1970 encore 74.700 accidents avec 35.981<br />

blessés et 1694 morts, il y a encore en 2013 17.473 accidents avec<br />

21.379 blessés et 269 morts. Le parc de véhicule a entretemps augmenté<br />

de 1.666.000 à 5.694.000 véhicules. L’orateur invité, Monsieur<br />

Jürg Röthlisberger, directeur de l’Office fédéral des routes<br />

OFROU, a rejoint les explications du président sortant au cours de<br />

son discours. Le point qui faisait divergence entre les deux orateurs<br />

était le financement des projets routiers. Alors que de nos jours 50<br />

% de l’impôt sur les huiles minérales levé sur les carburants sont<br />

utilisés pour le budget de l’état et les 50 % restants seulement<br />

pour le réseau routier, l’initiative de la vache à lait demande à ce<br />

que 100 % de l’impôt soient utilisés pour la route. Le parlement<br />

y oppose le FORTA (Fonds pour les routes nationales et le trafic<br />

d’agglomération).<br />

Ce FORTA comporte diverses améliorations des structures des routes<br />

et la progression de projets dans différentes phases, mais entraîne<br />

une augmentation du supplément de l’impôt de 6 % par exemple<br />

pour financer ces projets. « Route Suisse » et sûrement nous<br />

aussi pouvons vivre avec la première partie du FORTA. Mais pas<br />

avec le financement. Il n’est pas possible que les routes soient seulement<br />

améliorées et sécurisées, que l’on intervienne seulement en<br />

faveur de la réduction des embouteillages lorsqu’un nouvel impôt<br />

est créé. Tant que les taxes du trafic ne seront pas utilisées à 100<br />

% pour le trafic, il ne doit pas y avoir de nouvel impôt. La mission<br />

de l’état consiste à adapter l’état des routes aux besoins. Il faut<br />

également prendre en compte qu’il n’existe pas seulement environ<br />

5 millions de véhicules en Suisse, mais qu’il y a également le trafic<br />

de passage des vacanciers de l’étranger ainsi que le trafic quotidien<br />

des transfrontaliers. On parle à ce sujet de « mobility pricing »,<br />

c’est-à-dire que l’on souhaite appliquer une sorte de « péage » aux<br />

routes d’intérêt local, et ce à différents montants en fonction de<br />

l’heure. Cela doit permettre de réguler le trafic aux heures de pointe<br />

et de favoriser le covoiturage.<br />

Le bout du tunnel s’est bel et bien rapproché, mais il est loin d’être<br />

atteint. Les décisions statuaires ont été prises à l’unanimité. Le<br />

nouveau président Monsieur Rudolf Zumbühl (touring club Suisse) a<br />

été élu. Il a rendu hommage au travail de Niklaus Zürcher et lui fait<br />

les adieux au nom de l’association faîtière.<br />

Le résultat n’en demeure pas moins pour nous qu›en cas de référendum<br />

nous soutiendrons l’initiative de la vache à lait, l’extension du<br />

tunnel routier du Saint-Gothard et que nous maintiendrons la pression<br />

sur le parlement afin que les infrastructures soient améliorées<br />

pour le moyen de transport le plus important, à savoir le transport<br />

individuel motorisé.<br />

Walter Husi<br />

11


Mobilität/mobilité<br />

Ladungssicherung<br />

Tägliche Fahrten von Kunden zu Kunden, Abspulen von 2000 oder<br />

mehr Kilometer in der Woche, auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen<br />

Vertragspartners eingehen: hier sprechen wir von der Arbeit eines<br />

<strong>Verkauf</strong>sberaters. Eines der wichtigsten Arbeitsmittel ist hier unumstritten<br />

das Auto. Beim Kunden angekommen nimmt der Berater<br />

Notebook, Ordner und Prospekte aus dem Auto. Dieses wird gerne<br />

wieder so wie genommen ins Auto zurückbefördert. Was aber eine<br />

unzureichende Ladungssicherung z.B. bei einer Vollbremsung oder<br />

einem Unfall verursachen kann, darüber macht man sich vorher <strong>of</strong>t<br />

keine Gedanken<br />

· Beim Bepacken des Fahrzeuges ist darauf zu achten: »Was nicht<br />

gebraucht wird, gehört in den K<strong>of</strong>ferraum». Schwere Sachen gehören<br />

nach unten, so dicht wie möglich hinter die Rückenlehne. Sie<br />

werden so platziert, dass bei einem Unfall keine zusätzliche Durchschlagskraft<br />

entstehen kann.<br />

· Die Gegenstände sollten nicht lose herum liegen. Einfache Verstauungsmöglichkeiten<br />

bieten Karton- oder Kunst<strong>of</strong>fboxen. Auch<br />

von Vorteil ist ein Trennnetz, zwischen dem Gepäck- und dem<br />

Fahrgastraum. Schon alleine ein 1.5 Literflasche wird, bei einem<br />

Frontal-Crash mit ca. 50 km/h, zu einem Geschoss mit 20 kg.<br />

sollte man daher einen entsprechend grösseren Abstand halten.<br />

Ist die Beladung eher hecklastig, fühlt sich die Lenkung leichtgängiger<br />

an und das Fahrzeug wird empfindlicher auf Seitenkräfte<br />

oder Wankbewegungen.<br />

Insassensicherheit<br />

12<br />

Was lose herumliegt, kann zu einem Geschoss werden.<br />

· Muss eine Kiste auf der Rücksitzbank transportiert werden,<br />

empfiehlt es sich, diese unbedingt mit dem Gurt zu sichern.<br />

· Mit Spanngurten können schwere Gegenstände mittels Verzurr-<br />

Ösen gut gesichert werden. Leichtes Gepäck legt man über das<br />

Schwere, jedoch nicht höher als die Oberkante der Rückenlehne.<br />

Fahrverhalten<br />

Wichtig ist auch, dass sich das Fahrverhalten eines beladenen Fahrzeugs<br />

von dem eines unbeladenen stark unterscheidet. Daher ist<br />

bei viel Zuladung Vorsicht geboten. Mit einem Fahrsicherheitstraining<br />

(TCS, Training & Events) kann man die physikalischen Limiten<br />

sprichwörtlich «erfahren». Ein schwer beladenes Fahrzeug hat einen<br />

längeren Bremsweg als ein Leeres. Zu anderen Verkehrsteilnehmer<br />

Trotz der Verbesserung der Fahrzeugsicherheit und dem Einbau<br />

von immer mehr Sicherheitssystemen in den Fahrzeugen steht das<br />

Angurten an oberster Stelle. Denn der Sicherheitsgurt trägt wesentlich<br />

dazu bei, die Unfallfolgen zu reduzieren. Wenn bei einem<br />

Aufprall die Airbags gezündet werden und diese sich mit einer Geschwindigkeit<br />

von bis zu 250 km/h entfalten, ist es wichtig, dass in<br />

den Bereichen der Airbags nichts befindet (z.B. Prospekte auf dem<br />

Armaturenbrett, Notizblock auf dem Lenkrad etc.).<br />

Aber auch Kopf und Oberkörper sollten nicht zur Seite oder nach<br />

hinten gelehnt werden. Eine gute Sitzposition, bei der die Rückenlehne<br />

aufrecht steht und die Kopfstütze auf Scheitelhöhe eingestellt<br />

ist, gewähren nicht nur Sicherheit, sondern auch Komfort.<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

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Mobilität/mobilité<br />

Fixer correctement le chargement<br />

Se rendre tous les jours chez différents clients, avaler 2000 kilomètres<br />

ou plus par semaine, répondre aux besoins de chacun :<br />

voilà le travail quotidien d’un conseiller de vente. Un de ses outils<br />

de travail le plus important est sans conteste la voiture mais aussi<br />

son ordinateur portable, ses classeurs et nombre de documentation.<br />

Mais que se passe-t-il en cas de freinage d’urgence ou d’accident si<br />

le chargement n’est pas correctement et sûrement arrimé ? Ce type<br />

de situation est très souvent ignoré.<br />

ment grand. Si la charge est le plus concentrée sur l’essieu arrière,<br />

la direction du véhicule sera plus aisée mais plus sensible aux<br />

forces ou inclinaisons latérales.<br />

· Lors du chargement du véhicule, il faut bien noter ceci : «Ce qui<br />

n’est pas indispensable pendant le voyage est mis dans le c<strong>of</strong>fre.»<br />

Placer les objets lourds le plus bas possible et directement contre le<br />

dossier de la banquette arrière. On évitera ainsi, en cas d’accident,<br />

qu’aucune force d’impact supplémentaire ne se produise.<br />

· Les objets ne doivent en aucun cas traîner dans le véhicule. Les<br />

ranger dans des caisses en carton ou en plastique. Il est aussi recommandé<br />

d’installer un filet de séparation entre les bagages et<br />

l’habitacle. En cas de collision frontale à seulement 50 km/h, une<br />

bouteille de 1,5 litre est l’équivalent d’un projectile de 20 kg.<br />

· Si vous devez transporter une caisse sur la banquette, il est vivement<br />

conseillé de bien l’assurer avec la ceinture de sécurité.<br />

· Les objets lourds peuvent être arrimés sûrement à l’aide de sangles<br />

et d’œillets d’arrimage. Les objets plus légers seront empilés<br />

dessus, toutefois sans dépasser le sommet du dossier de la<br />

banquette.<br />

Tenue de route<br />

Il est important de savoir que le comportement routier d’une voiture<br />

lourdement chargée est extrêmement différent de celui d’une<br />

voiture vide. C’est pourquoi, la plus grande prudence est demandée<br />

lors de gros chargement. En suivant un cours de perfectionnement<br />

de conduite à TCS Training & Events, on pourra expérimenter sans<br />

danger les limites physiques de la voiture. Un véhicule chargé a<br />

une distance de freinage plus longue. Il est donc important que<br />

l’intervalle de distance avec le véhicule précédent soit suffisam-<br />

Sécurité des occupants<br />

Bien que les voitures soient toujours de plus en plus sûres et équipées<br />

de nombreux systèmes de sécurité, il est primordial que tous<br />

les passagers bouclent leur ceinture de sécurité, car grâce à celleci,<br />

les traumatismes et lésions causés par un accident seront moins<br />

graves. Si lors d’une violente collision l’airbag est activé, sa vitesse<br />

de déploiement est de 250 km/h. Il est alors important que rien<br />

n’entrave son ouverture, comme des publications sur la planche de<br />

bord, un bloc-notes sur le volant, etc.<br />

De même, la tête et le torse ne doivent pas se trouver sur le côté<br />

ou vers l’arrière. Une bonne position assise, avec un dossier droit<br />

et un appui-tête réglé correctement garantit plus de sécurité mais<br />

aussi plus de confort.<br />

13


Sektionen / Sections<br />

14<br />

Sektion Region Basel<br />

Besuch im Elektormuseum Münchenstein<br />

Ein paar wenige Mitglieder fanden, bei kräftigem Regen, den Weg<br />

ins Elektromuseum der EBM in Münchenstein. Dort wurden wir von<br />

Frau Möller in Empfang genommen und zu Beginn dem ersten Roboter<br />

Europas SABOR V vorgestellt. Ein Koloss mit einer Grösse<br />

von ca. 2,5 m der im Jahr 1947 von August Huber gebaut wurde und<br />

im Jahr 1951 im Besitz von Peter Steuer weiter entwickelt wurde.<br />

Nun führte uns der Weg in die Geheimnisse der Elektrizität. Mit der<br />

Hand konnten Strahlen in einer Glaskugel gesteuert werden. Wie<br />

Neon zum Leuchten gebracht wird, zeigte ein weiteres Experiment.<br />

An einer Wand voller alter Elektrozähler vorbei führte der Rundgang<br />

in den 1. Stock, wo uns verschiedene antike Leuchtkörper aus früherer<br />

Zeit begrüssten. Fernsehgeräte aus der Anfängen der TV-Zeit<br />

standen neben antiken Transistorradios. Eine zu einem Transistorradio<br />

umgebaute Petrollampe (Bild) weckte das Interesse unsererseits.<br />

Dieser Radioempfänger wurde vor allem in den afrikanischen<br />

Länder gebraucht wo kein Stromnetz zur Verfügung stand. Der Einsatz<br />

von neuartigen LED-Leuchtmittel, mit all der Farbenbracht die<br />

hervorgezaubert werden kann, konnte bewundert werden. Nicht<br />

zu vergessen seien die ersten Haustelefonzentralen, welche früher<br />

in Grand Hotels benutzt wurden, bereicherten die Ausstellung.<br />

Gegen Schluss konnte das Material eines EBM-Mitarbeiters im<br />

technischen Aussendienst und Ableser von Elektrozählern aus den<br />

Jahren von damals bestaunt werden.<br />

Der Abschluss machte ein kleiner Apéro, zu dem wir eingeladen<br />

wurden und dabei konnten wir in einen Gedankenaustausch über<br />

unsere Erfahrungen mit der Elektrizität schwelgen und zum besten<br />

geben.<br />

Ein herzlichen Dank an Frau Möller und der EBM für Ihre Gastfreundschaft.<br />

W. V.<br />

Sektion Bern<br />

Jassen im Sommer<br />

Der längst traditionelle Jass-Nachmittag im Sommer auf der riesengrossenTerrasseunterderMegastoredesRestaurantSchwarzwasserbrücke<br />

Lanzenhäusern fand auch in diesem Jahr statt,<br />

wie sollte es zur Zeit anders sein, als bei strahlender Sonne, am<br />

17. Juli mit genau 24 Damen und Herren aus unserer Sektion. In diesem<br />

Jahr gesellten sich sogar 6 Jass-Freunde von unserem Merkur<br />

Chörli Thun zu uns sog. Bisherigen. Dazu mussten sich noch 5 Veteranen<br />

entschuldigen. Punkt 14 Uhr wäre unser Plausch-Jassen<br />

eröffnet worden, aber es fehlten noch Zwei, zwei die immer dabei<br />

waren. Mit gut 5 Minuten Verspätung sind sie eingetr<strong>of</strong>fen.<br />

Die Ferienvorbereitungen haben die Beiden übermässig in Anspruch<br />

genommen. In fünf Runden wurden 10 Spiele gejasst. Eröffnet<br />

hat jede Runde stets der Besitzer des Ecken 10. Während<br />

über 5 Stunden wurden die Karten gemischt, die Punkte gezählt<br />

und notiert. Die Verlierer mussten die Gewinner nach jedem Umgang<br />

mit einem Zweifränkler berappen. Viele kamen ins Schwitzen,<br />

eher weniger wegen einem heissen Jass. So gegen halb<br />

sechs Uhr war Schluss. Mit allen Standblättern konnte eine Rangliste<br />

erstellt werden: Sieger war Willy Fluri mit einem haushohen<br />

Resultat von 4393 Punkten. Sein Preis: ein Karton voll auserlesener<br />

Lebensmittel aus Italien. Für Rang 2 mit 4278 Punkten wurde Lucette<br />

Fluri ausgerufen, 1 Flasche Prosecco durfte sie mitnehmen. Im<br />

3. Rang der erste Thuner: Robert Howald mit 4254 Punkte, auch<br />

Prosecco. Je 1 Flasche Rosato di Puglia konnte an drei Ausgewählte<br />

verteilt werden, die von Verena Steffen im Rang zwischen 4<br />

und 20 bestimmt wurden. Die letzten Drei erhielten als Trostpreis<br />

etwas Süsses, je eine Apfelstreuseltorte. Und weil das Ehepaar<br />

Hugo und Verena Steffen aus Burgdorf in den letzten 3 Rängen figurierten,<br />

hätten sie über das Wochenende zwei Apfelstreuseltorten<br />

essen müssen und vergaben eine davon spontan dem Viertletzten.<br />

Eine noble Geste von 2 Verlierern, das verdient Respekt.<br />

Anschliessend liessen wir den Wirt hantieren, der uns mit vielen<br />

verschiedenen Sommerspeisen bekocht hat. Während dem Essen<br />

in gemütlicher und angeregter Stimmung, füllte sich langsam die<br />

Terrasse trotz 30° am Schatten. Wir unsererseits hatten uns längst<br />

an die Hitze gewöhnt, sassen wir doch nicht weniger als schon<br />

6 Stunden an den Tischen. So gegen 20 Uhr verliessen alle die<br />

Schwarzwasserbrücke und fuhren nach Hause. Im Wissen, dass<br />

die meisten Jass-Teilnehmer den Tagesausflug mit Car und Schiff<br />

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Sektionen/Sections<br />

am 13. August <strong>2015</strong> mitmachen werden, verabschiedete man sich<br />

mit einem «uf Widerluege, bis gly». Ein Pärli sagte mir, jetzt schon<br />

ins Bett zu gehen ist uns zu früh, wir fahren nach Borisried hoch<br />

über dem Schwarzwasser, da ist unter einem Baum ein Bänkli für<br />

einen romantischen Moment mit einer wunderschönen Aussicht.<br />

Auf die Voralpen. Sie nahm seine Hand und weg waren sie. Jetzt<br />

darf man sich auf den nächsten Event unserer bärenstarken Sektion<br />

Bern freuen. Es lebe der Sommer <strong>2015</strong>.<br />

Paul von Dach<br />

Ausflug Chapeau de Napoléon<br />

Donnerstag, 13. August – eine gutgelaunte Veteranengruppe der<br />

bärenstarken Sektion Bern, nahm pünktlich die Fahrt ins Val-de-<br />

Travers unter die Räder. Schon nach kurzer Fahrt wurde im Restaurant<br />

Kreuz in Gals ein Kaffeehalt eingeschaltet. Im gemütlichen<br />

Park, mit Birken, Ahornen und Lärchen, schlossen sich nun auch<br />

die letzten 4 Ausflügler aus der Gegend, der illustren, nun 35-köpfigen<br />

Reisegesellschaft an. Gut gestärkt geht die Reise nun weiter.<br />

Neuchâtel – Peseux, aber nicht direkt ins Val-de-Travers. Nein<br />

– unser Chauffeur lenkte den Car von der Hauptstrasse Richtung<br />

Jurahöhen ab. Auf schmaler Strasse mit vielen Windungen, durch<br />

eine kleine Juraschlucht, gewannen wir an Höhe.<br />

Grüne Laubwälder säumten unsere Route auf dem Weg zum Col de<br />

la Tourne (1170m ü.M.) Auf den mit Juratannen geschmückten Weiden,<br />

grasten stattliche Kuhherden. Dazwischen zogen wir an typischen<br />

Jurahäusern vorbei. Und dann der blaue Himmel mit weissen<br />

Wolken durchzogen, hätte wirklich zum Verweilen eingeladen.Aber<br />

nun ging es wieder bergab. Zwischen Baumlücken, zeitweise ein<br />

wunderbarer Blick auf den Neuenburgersee. Wieder kurvenreich<br />

näherten wir uns unserem nächsten Ziel – die Weinkellerei Mauler<br />

in Môtiers. Zitat von Mauler: «In einem friedlichen und idyllischen<br />

Tal, ein altes Benediktinerkloster, in dem die gregorianischen Gesänge<br />

bis heute nachzuhallen scheinen, geheimnisvolle Keller mit<br />

Jahrhunderte alten Gewölben…<br />

In diesem aussergewöhnlichen Rahmen stellt die Familie Mauler<br />

seit 1829 mit Leidenschaft und hohem Traditionsbewusstsein ihren<br />

grossen Vins Mousseux her. Wir konnten degustieren, brut,<br />

demi-sec und sec durchs ganze Sortiment. Sooo gut – nicht alle<br />

konnten einem kleinen Einkauf widerstehen. Herzlichen Dank den<br />

beiden kompetenten Begleitern für die interessante Führung durchs<br />

Hause Mauler. Die Weiterfahrt über Fleurier und weit oben sieht<br />

man schon den «Chapeau de Napoléon», unser Hauptreiseziel. Wer<br />

ahnt schon, dass man mit dem Car zu diesem, auf Felsen gebauten<br />

Hotel und Restaurant gelangen kann. Oben angekommen – wunderbare<br />

Aussicht auf das etwas industrialisierte Fleurier und ins<br />

Val-de-Travers. Und nun meldet sich doch auch langsam der Hunger.<br />

Das mit Charme servierte Menu, Jambon à l’os avec sauce<br />

morilles (etwas unbekannt für Deutschschweizer) Gratin dauphinois<br />

mit Gemüsebeilagen war herrlich. Oh, fast hätte ich das Apéro<br />

von Vielen vergessen. Natürlich «Fée verte» mit Wasser aus dem<br />

Eisbrunnen. Damit dann alle etwas vom seinerzeit verbotenen Absinthe-Geschmack<br />

erhielten, sorgte das Dessert, un Parfait glacé à<br />

l’Absinthe. Es hat gut geschmeckt und genug hat es auch gegeben,<br />

so dass Einige ein kleines Verdauungsnickerchen auf dem Rückweg<br />

nach Neuchâtel machten.<br />

Wir wechselten aufs Schiff, um eine kleine Seefahrt, Portalban-<br />

Cudrefin, Neuchâtel zu geniessen. Gegen Ende des erholsamen Abstechers<br />

auf dem Wasser, startete die Sturmwarnung. Wir hatten<br />

aber Glück und konnten vor dem nahenden Sturm, im Car die Rückreise<br />

antreten. Das Unwetter provozierte allerseits eine kurze aber<br />

herzliche Verabschiedung. Paul von Dach, ein grosses Dankeschön<br />

für die gelungene Organisation und auch an Petrus, der uns mit dir<br />

zusammen einen wirklich erlebnisreichen und schönen Tag <strong>of</strong>ferierte<br />

im Pays de Neuchâtel.<br />

15<br />

Valbella Inn Resort, 7077 Valbella-Lenzerheide<br />

Wir suchen für den <strong>Verkauf</strong> von Seminarpauschalen<br />

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Gerne geben wir Ihnen Auskunft am Telefon:<br />

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www.valbellainn.ch


Sektionen/Sections<br />

Sektion Biel / Section Bienne<br />

Veteranenausflug <strong>2015</strong><br />

Was wäre die Sektion Biel-Bienne ohne den Veteranenausflug? Er<br />

gehört zum Jahresprogramm wie die Generalversammlung. Für dieses<br />

Jahr hat sich Albert folgendes ausgedacht. Warum auch in die<br />

Ferne schweifen, wenn du Zuhause alles hast. Also, wir bleiben in<br />

der nahen Region, wo jeder, je nach Wunsch den Heimweg auch zu<br />

Fuss antreten kann.<br />

Etwas später als üblich um 09:00 Uhr sind 25 Senioren bereit zum<br />

Start. Bereits um 09.20 Uhr stehen wir vor den Toren des Maschinenmuseums<br />

Müller. Als Begrüssung Kaffee mit Gipfeli und Zeit<br />

um die alten Kameradschaften aufzufrischen.<br />

Wir erleben eine interessante Führung mit Demonstrationen wie<br />

früher in den Atelier der Bieler Uhrenfabriken z.B. Omega oder Rolex<br />

gearbeitet wurde. Als Antrieb für die Maschinen diente vielfach<br />

ein Motor mit Stangenantrieb via Decke der bis zu 20 Maschinen<br />

speiste. Diese drehten, stanzten und frästen Uhrenschalen, Zahnräder,<br />

Zeiger usw., einfach alles was eine mechanische Uhr auch<br />

heute noch hat. Hauptsächlich arbeiteten in den Uhrenfabriken<br />

mehrheitlich Frauen. Wir vernahmen, dass Omega früher rund 2000<br />

Mitarbeiter beschäftigte, davon waren über die Hälfte weiblichen<br />

Geschlechts.<br />

Gegen 11:00 Uhr konnten wir bereits mit einem Apero anstossen<br />

und manch Einer kannte sich noch aus mit den alten Drehbänken<br />

und Erinnerungen wurden wach. Allgemeiner Aufbruch gegen<br />

12:00 Uhr, aber wohin. Nächstes Ziel ist das Ausflugsrestaurant<br />

Florida in Studen bei Biel.<br />

Sortie des vétérans <strong>2015</strong><br />

La sortie des vétérans est un incontournable au programme annuel<br />

de notre société. Cette année, Albert a pensé pourquoi aller loin et<br />

pourquoi ne pas rester dans la région.<br />

Rendez-vous à 09.00h pour 25 seniors. A 09.20h, nous arrivions<br />

déjà au Musée des machines Müller où le petit mot de bienvenue et<br />

le moment des retrouvailles furent accompagnés du café/croissant.<br />

Nous prîmes part à une très intéressante visite plongés dans le<br />

monde des anciennes machines telles qu‘elles étaient par exemple<br />

dans les ateliers Omega. Un seul moteur pouvait souvent alimenter<br />

jusqu’à 20 machines. Celles-ci tournaient, étampaient, fraisaient<br />

les boitiers de montres, les roues dentées, les aiguilles, enfin tout<br />

ce dont une montre mécanique<br />

a encore besoin aujourd’hui. Dans les fabriques de montrestravaillaient<br />

en majeure partie des femmes. Des années en arrière<br />

Omega employait jusqu’à 2000 personnes et plus de la moitié<br />

était des femmes.<br />

Vers 11.00h, l’apéro fut servi sur place jusqu’au moment où nous<br />

reprenions la route vers la prochaine destination pour le diner,<br />

mais où… le Florida à Studen. Après un bon repas, direction le<br />

minigolf afin de jouer une partie, ceci pour la plupart d’entre nous.<br />

Ce fut pour tous une belle journée et la confirmation qu’être membre<br />

vétéran de Vente Suisse en vaut la peine. Comment peut-on<br />

visiter un tel Musée sans appartenir à ce groupe !<br />

Ein herrliches Mittagessen erwartet uns dort und danach geht es<br />

auf eine Runde Minigolf. Für alle ein gelungener Tag und eine Bestätigung,<br />

dass Mitgliedschaft <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> sich auch nach<br />

dem Berufsleben lohnt. Wie könnte man schon ein solches Museum<br />

besichtigen ohne einer Gruppe anzugehören.<br />

16<br />

Minigolfanlage Florida Studen<br />

Restaurant Florida Studen<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Sektionen/Sections<br />

Sektion Zentralschweiz<br />

balanced through life! Ernährungsberatung Luzern<br />

Andrea Heller ist seit Juli <strong>2015</strong> neues Mitglied Verband <strong>Verkauf</strong><br />

<strong>Schweiz</strong>, dadurch haben sich sehr gute Netzwerk- und Partnerschaftsmöglichkeiten<br />

ergeben, genau nach dem Motte des Verbandes:<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> vernetzt erfolgreich! Sie ist überzeugt, dass<br />

es künftig immer wichtiger wird, gesamtschweizerisch gut vernetzt<br />

zu sein, da Aufträge sehr <strong>of</strong>t über gute Kontakte generiert werden.<br />

Ursprünglich jahrelang sehr erfolgreich in der Werbebranche und im<br />

Marketing in leitenden Positionen tätig, hat sie sich anfangs <strong>2015</strong><br />

als Ernährungsberaterin selbständig gemacht. Sie bietet neben der<br />

klassischen Ernährungsberatung auch CRS® St<strong>of</strong>fwechselanalysen,<br />

Sporternährung, Coaching, Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

sowie Vorträge, Seminare und Workshops an.<br />

Zudem ist sie diverse Kooperationen mit den verschiedensten Personen<br />

aus der Gesundheitsbranche wie Naturheilpraktikern, Physio-Therapeuten<br />

und Fitness-Centren, aber auch farmy.ch und tucktuck<br />

Catering eingegangen, um die unterschiedlichsten Bedürfnisse<br />

abdecken zu können.<br />

Der neuste Clou ist ein Pauschalangebot mit tuck-tuck Catering<br />

(www.tuck-tuck.ch), welches eine stündige Präsentation über Gesundheit,<br />

Ernährung und Prävention mit einem asiatischen 3 Gang<br />

Menü verbindet und die Zuhörer anschliessend für ein paar Momente<br />

in den Kontinent der gesunden Küche und der exotischen<br />

Geschmäcker entführt:<br />

Papayasalat mit Crevetten und Cashewnuts<br />

***<br />

Rotes Poulet Curry mit Gemüse und Reis<br />

Grünes Crevetten Curry mit Gemüse und Reis<br />

Gelbes Gemüse Curry mit Reis<br />

***<br />

Exotischer Fruchtsalat<br />

Mitte Oktober können die beiden bereits ihren ersten Event für<br />

40Personen in Kriens durchführen. Für Mitglieder des Verband <strong>Verkauf</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> gibt es Vorzugskonditionen für dieses Pauschalangebot,<br />

welches ab 20 Personen buchbar ist.<br />

Sektion Zürich<br />

«Ein glücklicher Gewinner des Wettbewerbs an der Referatsreihe<br />

der Sektion Zürich?»<br />

Lieber Herr Oertle<br />

Meine Frau und ich haben letztes Wochenende mit Ihrem obsidianschwarzen<br />

VW Beetle Cabriolet am Bodensee bei schönstem<br />

Cabriowetter verbracht. Auf Knopfdruck hat sich das Dach verabschiedet<br />

und per Knopfdruck liess es sich wieder einrasten. Nicht<br />

wenige Leute haben das Spektakel bestaunt, wenn wir auf dem<br />

Parkplatz das Manöver «Klappe zu», oder «Klappe auf», machten.<br />

Wr hatten riesigen Spass. Auch das auf idealer Höhe eingebaute<br />

Navigationsgerät war sehr nützlich. Herrn Fabio Gasparini danken<br />

wir für›s Einchecken. Ihnen, lieber Herr Oertli, danken wir für den<br />

Wettbewerb der AMAG Uster, mit dem ich dieses Vergnügen als<br />

Preis gewonnen habe. Und das tolle «Costa Viola» Geschenk, mit<br />

dem Sie den Geburtstag meiner Frau Delo bereichert haben, war<br />

das Sahnehäubchen. Danken möchten wir auch dem Vorstand der<br />

Sektion Zürich von VERKAUF SCHWEIZ, insbesondere Mariella de<br />

Matteis als Promotorin und Organisatorin der Verantstaltung.<br />

Dankeschön und herzliche Grüsse<br />

Andreas und Heidelore Wuethrich-Lippek<br />

Senioren der Sektions Zürich im Untergrund unterwegs<br />

Im August 2005 öffnete im über 60-jährige Rundbunker Landenberg<br />

in Zürich das bislang einzige Zivilschutz-Museum der <strong>Schweiz</strong> seine<br />

Türen. Dieses wurde am 23 Juni <strong>2015</strong> von einer kleinen Gruppe Senioren<br />

der Sektion Zürich besucht. Unter der Führung von Kurator,<br />

Herr Jürg Peter Hug, erlebten wir eine hochinteressante Besichtigung.<br />

Er führte uns kompetent, lebendig und mit Humor durch eine<br />

Zeitreise von 1939 bis zum heutigen, modernen Zivilschutz. Über<br />

drei Stockwerke verteilt, bietet das Museum auf einer Ausstellungsfläche<br />

von 1500 Quadratmetern zahlreiche Originalinstallationen<br />

und eine Vielzahl an überraschenden Exponaten. Wir dankten<br />

Herrn Hug mit einem grossen Applaus! Anschliessend erholten wir<br />

uns bei Kaffee oder einem kühlen Bier und kleinen Snacks. Nach angeregten<br />

Diskussionen und gemütlichem Beisammen sein, endete<br />

somit ein lehrreicher Nachmittag.<br />

Paul Balbinot<br />

17<br />

Für weitere Informationen kontaktieren Sie:<br />

balanced through life!<br />

Andrea Heller<br />

Horwerstrasse 6<br />

6010 Kriens<br />

info@andrea-heller.ch<br />

+41 78 742 36 52<br />

www.andrea-heller.ch


Sektionen/Sections<br />

18<br />

Sektion Thurgau<br />

Jeden ersten Dienstag eines Monats versammeln sich über<br />

vierzig verkaufsorientierte Gleichgesinnte zum «Sales-<br />

Networking»<br />

(Ein Kurzbericht von Michele Imobersteg)<br />

Die Anlässe in der Sektion Thurgau werden über Xing ausgeschrieben.<br />

Im Zentrum der monatlichen Abendveranstaltung mit Start<br />

19.30 Uhr stehen zwei Schwerpunkte an. Erstens: Ein für den <strong>Verkauf</strong>salltag<br />

nutzbringender Vortrag. Zweitens: Das gemeinsame<br />

warme Büffet. Beim Abendessen werden neue Freundschaften<br />

angebahnt – und bestehende vertieft. Am Sektionstreffen vom<br />

1. Oktober <strong>2015</strong> referierte die Diplom-Sozialpädagogin Jacinda Sroka<br />

über die Stimme als Erfolgsfaktor. Sie zeigte auf wie der Ton,<br />

über die Stimme übertragen, klar und deutlich beim Empfänger «rüber<br />

zu kommen» hat. Wir wirken so, wie wir visuell beurteilt werden<br />

(meistens schon in den ersten drei Sekunden einer Begegnung).<br />

Wir wirken zu 55% visuell, 38% über die Mimik und Stimme und<br />

nur zu 7% über den Inhalt auf das Gegenüber ein. Kurz gesagt, es<br />

zählt weniger das, was wir sagen, sondern wie wir es tun. Diesem<br />

theoretischen Überbau folgte die Übung mit dem Champagnerkorken:<br />

«Sagt, was ihr zu sagen habt. Sagt es klar und deutlich». Und<br />

so stopfte jeder Zuhörer einen Korken in den Mund und versuchte,<br />

zungenbrecherische Verse von einem Blatt abzulesen.<br />

Der Autor dieses Beitrages befragte zwei Teilnehmer, warum sie<br />

jeweils zum Sales-Network-Anlass nach Lipperswil kämen. Beide<br />

sagten unisono, dass sie «wegen der Leute» kämen. In der Tat, die<br />

Kombination von Inputreferat und Nachtessen bildet die mehrfach<br />

bewährete Klammer, in welcher gleichgesinnte <strong>Verkauf</strong>sleute sich<br />

begegnen. Gregor Fröhlich kümmert sich um die Organisation der<br />

Referenten. Die Themen drehen sich um das Marketing. Es sind<br />

solche Themen, welche alle Verkäufer/innen was angehen – und<br />

sie im Beruf weiterbringen. Die Auswahl der Referenten erfolgt<br />

meist aufgrund von Empfehlungen. Dadurch kommt man schneller<br />

an gute Speakers wie Daniel Enz heran. Um Empfehlungen geht es<br />

auch bei den <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong>-Anlässen in Lipperswil. Nur wenn<br />

man jemand kennt, kann man ihn oder sie weiter empfehlen.<br />

Sektion Schaffhausen<br />

Sauerst<strong>of</strong>fzufuhr: Wie ein Organ (Sektion Schaffhausen)<br />

durch neue Mitglieder revitalisiert wird.<br />

(Ein Kurzbericht von Michele Imobersteg)<br />

Mit welcher lebenserhaltenden Tätigkeit fängt jede Unternehmung<br />

an? Mit der Erstellung des Kontenrahmens? Nein. Mit dem Einkaufen<br />

von Büromöbeln? Nein. Die richtige Antwort ist: Mit dem <strong>Verkauf</strong>en.<br />

Wer übt die wichtigste Funktion in der Unternehmung aus?<br />

Der Buchhalter? Nein. Der Einkäufer? Nein. Die richtige Antwort ist:<br />

Der Verkäufer. Woher kommt es, dass beim Verkäufer immer um Provisionen,<br />

Fixum und Spesen gefeilscht wird, obwohl er der wichtigste<br />

Mann in der Firma ist? Er bringt das Geld nach Hause. Und er steht<br />

immer unter Druck, Budgets zu erfüllen. Eine Aufgabe des Verbandes<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> könnte sein, dem Verkäufer wieder den Status zu<br />

geben, der ihm in der Geschichte immer zuteil kam: Der des Kaufmannes,<br />

welcher mit seinen Verkäufen den Sauerst<strong>of</strong>f in die Lungen der<br />

Handelsgesellschaft pumpte. Vor allem in Zeiten von Google muss<br />

der Verkäufer in seinem Ansehen wieder aufgewertet werden. Er<br />

ist derjenige, der in der Unternehmung am meisten verdienen sollte.<br />

Und das Marketing sollte ihm unterstellt werden, nicht umgekehrt.<br />

In der Sektion Schaffhausen hat sich um den Präsidenten Hans-Peter<br />

Vögeli eine Gruppe junger <strong>Verkauf</strong>s- und Marketingspezialisten versammelt.<br />

Diese wird einerseits der Sektion Schaffhausen mit einzigartigen<br />

Massnahmen zu überregionaler Ausstrahlung verhelfen.<br />

Andererseits wird sie am Berufsbild des Verkäufers arbeiten, damit<br />

dieses mit Selbstbewusstsein aufgeladen wird. In Abstimmung mit<br />

dem Zentralverband <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> und in Kooperation mit der<br />

Sektion Thurgau befinden sich folgende Aktionsfelder in Planung:<br />

· Mentoring Programm: Ein- und Umsteiger in den <strong>Verkauf</strong>sberuf<br />

werden durch einen Götti der Sektion betreut.<br />

· Speed Networking Anlässe: Einem Impulsvortrag folgt die Gruppierung<br />

von je sechs Teilnehmern an einem runden Tisch. Während<br />

zehn Minuten stellen sie sich einander vor. Die Glocke ertönt. Der<br />

Tisch wird gewechselt. So lernt man an einem einzigen Abend zahlreiche<br />

Kollegen kennen. Das ist Networking.<br />

· Sponsoring: Die Anlässe selbst, die Einladungsflyers, Werbebanners<br />

und die Website bieten etlichen Sponsoren eine Visibilität, welche<br />

die Sektion sich bezahlen lassen kann. Diese Massnahmen sind<br />

der Sauerst<strong>of</strong>f, den wir in die Lunge einer wieder erstarkenden Sektion<br />

pumpen. Und: Starke Sektionen machen einen starken Verband.<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Sektionen/Sections<br />

Section Neuchâteloise<br />

Journée musicale dans le Jura vaudois<br />

Par une superbe journée estivale, le samedi 11 juillet 15, notre section<br />

a eu la grande chance de pouvoir bénéficier de la toute dernière<br />

visite proposée par madame David. Le couple David est de loin<br />

le meilleur facteur de harpes du monde, rien que ça ! Nous avons<br />

découvert un monde passionnant et insoupçonné. Les techniques,<br />

leurs recherches pour trouver le bois adéquat, bref, un extraordinaire<br />

savoir-faire acquis par cette petite entreprise familiale, le tout<br />

près de chez nous, à Sainte-Croix. Une découverte : l’excellent repas<br />

dans un restaurant du lieu. L’après-midi fut consacré à la visite<br />

du musée des frères Baud, à l’Auberson.<br />

Premier musée de ce genre en Europe, voire au monde : orchestres,<br />

automates anciens, phonographes, boîtes à musique, orgues de<br />

barbarie et pianos mécaniques, un enchantement visuel et musical<br />

pour chacun. Nous autres Neuchâtelois n’avons surtout pas regretté<br />

d’avoir fait ce déplacement en terres vaudoises !<br />

Sektion Bodensee<br />

Sektion Bodensee nähert sich dem Abfall!!<br />

Im Heizkraftwerk der Stadt St. Gallen treffen sich am 31. August,<br />

um 18.00 Uhr, 24 Mitglieder. Nach kurzer Begrüssung durch den<br />

Präsidenten wurden wir in die Geheimnisse der Umwandlung von<br />

«Güsel» in Wärme und Strom eingeführt. Die Herren Markus Walser<br />

und Roger Haltner überzeugten auch bei kritischen Fragen,<br />

sachlich, klar und souverän.<br />

Es war schnell ersichtlich, alle Wünsche, Erwartungen, Vorschriften,<br />

Erkenntnisse und die Veränderungen während dem die Zeit davon<br />

läuft ist eine absolut höchste Anforderung und das für «Güsel». Ein<br />

Unternehmen das 365 Tage während 24 Stunden in Betrieb ist. Zur<br />

Optimierung der Leistungsfähigkeit wird eine Vollautomation der<br />

Ofenlinie umgesetzt. Das jüngste in Ausführung und kurz vor der Vollendung<br />

stehende Projekt kostet das Unternehmen über 50 Mio. Fr.<br />

Das sind Investitionen für einen Zeitraum in der Grössenordnung<br />

gegen 30 Jahre. Während dem uns klar wurde wie lange das geht<br />

von der Planung des Projekts, bis zur Vollendung, sehen wir was die<br />

Zeit in Sachen Verordnungen oder technischen Möglichkeiten für<br />

Veränderungen bringen kann. Wir die täglich im Auto sitzen, sehen<br />

was an den Strassenrändern herumliegt. Das wirft Fragen auf und<br />

ist eine Herausforderung, die nicht zusammen gehen will mit den<br />

Möglichkeiten, was uns der heutige Besuch in diesem Werk zeigt.<br />

Anmerkung: beim Preis von Fr. 2.– bis 3.– pro Sack Abfall, den wir<br />

fachgerecht entsorgen, darf es doch einfach nicht mehr seinen<br />

Abfall am Strassenrand. Dieses städtische Werk ist selbsttragend<br />

und nicht mit Steuergeldern betrieben. Die Abfallgebühren, der<br />

<strong>Verkauf</strong> von Strom- und Heizwärme erbringen die Einnahmen. Die<br />

Wärme wird an das Städtische Wärmeversorgungsnetz geliefert.<br />

Die Energie ist in diesem Verfahren ca. 80% wenn sie im Heizsystem<br />

eingesetzt wird. Bei der Stromerzeugung beträgt die Ausbeute<br />

gerademal ca. 20%.<br />

Die Luftqualität die das Kamin verlässt, sei besser als an vielen<br />

Orten in der Stadt. Beim anschliessenden Rundgang sehen wir, wie<br />

Betrieb und Neubau an einander vorbeikommen müssen. Eine hohe<br />

Herausforderung an alle, den täglichen Betrieb während der Bauzeit<br />

aufrecht zu erhalten. Die technischen Anlagen sind imposant<br />

und zeigen den Aufwand der betrieben wird für unsere Gesundheit,<br />

Wohlbefinden und die Umwelt. Imposant, bei aller Automation die<br />

Einzug hält, sind in diesem Betrieb der mit anderen städtischen Betrieben<br />

eng zusammenarbeitet 32 Beschäftigte. Ferner sehen wir<br />

Verkäufer (egal welchen Blickwinkel wir einnehmen), selbst in einem<br />

Betrieb bei dem der Bürger davon ausgehen kann, dass es einfach<br />

klappt ohne Wenn und Aber. Es ist öffentlich und einfach so.<br />

Wir stellten fest wie viel Kraft und Bemühungen in die Kundenfreundlichkeit<br />

und Kundengerechte Abläufe gelegt wird. Wie konzentriert<br />

die Firma auf die Bedürfnisse ihrer Lieferanten (Kunden)<br />

eingeht. Wir h<strong>of</strong>fen dass, der eine oder andere eine Marketing-Idee<br />

für den Beruf oder für sein Privatleben mitnehmen kann. Nochmals<br />

herzlichen Dank, allen Besuchern, besonders jedoch den beiden<br />

Herren Walser und Haltner für den erfolgreichen Anlass. HS<br />

19


Sektionsanzeigen/Avis des sections<br />

Weiterbildung Sektionen/Formation continue des sections<br />

Sektion/Section Region Basel<br />

1<br />

Sektion/Section Bodensee<br />

2<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Walter Vögelin, Postfach 4535, 4002 Basel, Natel 079 311 55 38<br />

E-Mail: info@verkaufschweiz-basel.ch<br />

Jeweils am Dienstag, 12.00 – ca. 13.10 Uhr<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Rheinfelderh<strong>of</strong><br />

Anlass/Manifestation<br />

Mittagslunch<br />

Montag, 19. Oktober <strong>2015</strong>, 17.15 – ca. 19.15 Uhr<br />

Anlass<br />

Kennen Sie die Erdgasentspannungsanlage in Arlesheim?<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Erdgasentspannungsanlage Arlesheim, Weidenstrasse 8<br />

4142 Münchenstein 1<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Hans Studer, Neumühlestrasse 20, 8580 Amriswil<br />

Telefon: 071 11 47 27, E-Mail: studermoeckli@bluewin.ch<br />

Montag, 09. November <strong>2015</strong>, 18.00 Uhr<br />

Anlass/Manifestation<br />

Besuch Zuckerfabrik Frauenfeld<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Frauenfeld<br />

Freitag, 27. November <strong>2015</strong>, 19.00 Uhr<br />

Anlass/Manifestation<br />

HV<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Sonntag, 13. Dezember <strong>2015</strong>, 17.30 – ca. 19.30 Uhr<br />

Anlass<br />

Rundgang über den Weihnachtsmarkt<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Weihnachtstanne auf dem Münsterplatz<br />

20<br />

Sektion/Section Bern<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Daniel Hildebrandt, Nessllerenweg 72, 3084 Wabern<br />

Natel 076 335 04 14, E-Mail: meil@sunrise.ch<br />

3<br />

Kontaktperson Seniorenanlässe/Personne à contacter<br />

pour les évennements des vétérans<br />

Paul von Dach, Lyss-Strasse 22, 3270 Aarberg<br />

Natel: 079 302 07 55, E-Mail: info@kresa.ch<br />

Samstag, 05. Dezember <strong>2015</strong><br />

Anlass<br />

Chlausabend mit Samichlaus und Eseli<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Glütschbachthal Thun<br />

Sektion/Section Biel-Bienne<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Alain G<strong>of</strong>faux, Freiestrasse 18, 2502 Biel-Bienne<br />

E-Mail: alain.g<strong>of</strong>faux@me.com<br />

Freitag, 13. November <strong>2015</strong>, 18.00 Uhr /<br />

Vendredi, 13 novembre <strong>2015</strong>, 18 heures<br />

Anlass /Manifestation<br />

Generalversammlung / Assemblée générale<br />

4<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Sektionsanzeigen/Avis des sections<br />

Weiterbildung Sektionen/Formation continue des sections<br />

Sektion/Section Neuchâtel<br />

5<br />

Sektion/Section Olten-Solothurn<br />

6<br />

Personne à contacter/Kontaktperson<br />

Bernard Aichele, Les Trésys 22, 1354 Montcherand<br />

Portable: 079 634 67 13, e-mail: b.aichele@vonet.ch<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Hanspeter Pizzolato, Haldenstrasse 29, 4913 Aarwangen<br />

Telefon: 062 922 77 42, E-Mail: hapi@gmx.ch<br />

Vendredi, 23 octobre <strong>2015</strong>, 15h30<br />

Freitag, 23. Oktober <strong>2015</strong><br />

Manifestation<br />

Nous visitons le palais fédéral et vous?<br />

Anlass/Manifestation<br />

Betriebsbesichtigung: Chocolat Frey, Buchs<br />

Local – Lieu<br />

Bern<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

5033 Buchs AG<br />

Informations et inscription<br />

www.vsneuch.ch<br />

Montag, 16. November <strong>2015</strong><br />

Samedi, 05 décembre <strong>2015</strong>, 17h00<br />

Manifestation<br />

Apéritif dinatoire <strong>of</strong>fert par section<br />

Anlass/Manifestation<br />

Marketinganlass: Schlagfertigkeit lernen<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Local – Lieu<br />

Montmagny<br />

Informations<br />

www.vsneuch.ch<br />

Sektion/Section Winterthur<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Robert Sigrist, Auenrainstrasse 9, 8413 Neftenbach<br />

Tel./Fax 052 315 47 23, E-Mail: robert.sigrist@bluewin.ch<br />

7<br />

Jeden ersten Montag des Monats ab 14.30 Uhr<br />

Anlass/Manifestation<br />

Seniorenstamm<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Wartmann<br />

Freitag, 20. November <strong>2015</strong><br />

21<br />

Anlass/Manifestation<br />

Generalversammlung<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Buurehus<br />

Samstag, 28. November <strong>2015</strong><br />

Anlass<br />

Waldfondue<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Chräen


Sektionsanzeigen/Avis des sections<br />

Weiterbildung Sektionen/Formation continue des sections<br />

Graubünden<br />

8<br />

Sektion/Section Wil-Toggenburg<br />

9<br />

Jeden letzten Donnerstag um 10 Uhr<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Schutzenhaus (Rossboden), Chur<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Jo Müller, Mobile 079 416 19 58<br />

E-Mail: jomueller@gmx.ch<br />

Anlass/Manifestation<br />

Treffen<br />

Freitag, 20. November <strong>2015</strong>, 19.00 Uhr<br />

Anlass/Manifestation<br />

Generalversammlung<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Wilder Mann, Wil<br />

Sektion/Section Zentralschweiz<br />

10<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Bernhard Roth, Arsenalstrasse 40, 6010 Kriens<br />

Mobile: 079 448 03 60, E-Mail: b.roth@argynis.ch<br />

Basel<br />

1<br />

Dienstag, 16. Okotber <strong>2015</strong>, 16.00 Uhr<br />

Anlass<br />

Besuch mit Führung Bundeshaus Bern<br />

(Anmeldung obligatorisch)<br />

Infos<br />

http://www.verkaufschweiz.ch/de/Verband/Veranstaltungen<br />

Neuenburg<br />

5<br />

Delémont<br />

Biel<br />

4<br />

Solothurn<br />

3<br />

Bern<br />

Olten<br />

Z<strong>of</strong>ingen<br />

6<br />

5<br />

12<br />

10<br />

Luzern<br />

Sarnen<br />

Samstag, 19. November <strong>2015</strong><br />

Anlass<br />

Jahresabschlussessen<br />

Freiburg<br />

22<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Lausanne<br />

Genf<br />

Brig<br />

Sitten<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sämtliche Anlässe finden Sie auf unserer Homepage<br />

http://www.verkaufschweiz.ch/de/Verband/Veranstaltungen<br />

<strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Vente Suisse<br />

Vendita Svizzera<br />

Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen<br />

Association des pr<strong>of</strong>essionnels de la vente et des entreprises<br />

Associazione dei pr<strong>of</strong>essionisti della vendita e delle aziende


Sektionsanzeigen/Avis des sections<br />

Weiterbildung Sektionen/Formation continue des sections<br />

Sektion/Section Thurgau<br />

11<br />

Z<strong>of</strong>ingen<br />

12<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 18.30 Uhr<br />

jeden 1. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr<br />

Anlass /Manifestation<br />

Montatlicher Stamm-Höck<br />

Anlass/Manifestation<br />

Ehemalige treffen sich zum Stamm<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Frohsinn, 4802 Strengelbach<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Wellnesshotel Golf Panorama, Lipperswil<br />

13<br />

Sektion/Section Schaffhausen<br />

13<br />

9<br />

Schaffhausen<br />

7<br />

Winterthur<br />

11<br />

Frauenfeld<br />

9<br />

2<br />

St. Gallen<br />

Romanshorn<br />

Kontaktperson/Personne à contacter<br />

Hans-Peter Vögeli, Tubackackerstrasse 4, 8234 Stetten<br />

Natel 079 671 30 64, E-Mail: tradcon@swissworld.com<br />

Jeden ersten Freitag des Monats, 20.00 Uhr<br />

Zürich<br />

Anlass/Manifestation<br />

Stammtisch<br />

Stans<br />

Zug<br />

Schwyz<br />

Glarus<br />

8<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Bistro Hotel Kronenh<strong>of</strong>, Schaffhausen<br />

Altdorf<br />

Chur<br />

Samstag, 07. November <strong>2015</strong>,<br />

Anlass<br />

Generalversammlung<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Restaurant Kronenh<strong>of</strong>, Schaffhausen<br />

23<br />

Samstag, 28. November <strong>2015</strong><br />

Bellinzona<br />

Anlass<br />

Waldfondue<br />

Lokal – Ort/Local – Lieu<br />

Chräen<br />

Calendrier d`évènements<br />

Tout nos évenements se trouvent sur notre site internet<br />

http://www.verkaufschweiz.ch/fr/Vente-Suisse/Evnements


Risikoversicherung der Wohlfahrtsstiftung von VERKAUF SCHWEIZ<br />

Risikoversicherung der Wohlfahrtsstiftung von VERKAUF SCHWEIZ<br />

Unser Produkt<br />

Risikoversicherung bei<br />

• Todesfall<br />

• Invalidität<br />

Ihre Vorteile<br />

• Konkurrenzlos tiefe Prämie<br />

• Prämie steuerlich absetzbar<br />

• Abdeckung von Vorsorgelücken<br />

• Aufnahme trotz Gesundheitsproblemen<br />

(Vorbehalt max. 5 Jahre)<br />

Unsere Leistungen<br />

• Bei Krankheit und Unfall (während 3 Jahren) Spesenersatz/Lohnfortzahlung (Wartefrist 3 Monate)<br />

• Todesfallkapital (einmalig)<br />

• Prämienfreie Versicherungsleistungen nach der Pensionierung<br />

Die Risikoversicherung<br />

Leistungen Plan A Plan B Plan C<br />

Todesfallkapital vor dem AHV-Rentenalter 20‘000.00 40‘000.00 60‘000.00<br />

Todesfallkapital nach dem AHV-Rentenalter 2‘000.00 2‘000.00 2‘000.00<br />

Spesenersatz/Lohnfortzahlung während 3 Jahren 6‘000.00 12‘000.00 18‘000.00<br />

Hilflosenrente im AHV-Rentenalter leichter Grad 500.00 500.00 500.00<br />

Die Jahresprämien für die Risikoversicherung<br />

mittlerer Grad 1‘000.00 1‘000.00 1‘000.00<br />

schwerer Grad 2‘000.00 2‘000.00 2‘000.00<br />

Eintrittsalter Plan A Plan B Plan C<br />

Alter bis 39 Jahre 120.00 220.00 320.00<br />

Alter 40 bis 49 Jahre 180.00 340.00 500.00<br />

Alter 50 bis AHV-Rentenalter 410.00 770.00 1‘150.00<br />

Wohlfahrtsstiftung von <strong>Verkauf</strong> <strong>Schweiz</strong> - Grünaustrasse 10 - 3084 Wabern - Telefon 031 961 54 81<br />

www.verkaufschweiz.ch - stiftung@verkaufschweiz.ch

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