mit allen Generationen - ICEJ

Wir stehen hinter dem Gebetstag
Jobst Bittner, TOS-Gemeinde Tübingen
Siegfried Braun, JMS, Pfalzgrafenweiler
Gottfried Bühler, ICEJ, Stuttgart
Dieter Burr, ICCC, Weissach-Flacht
Joachim Fichtel, Christus-Zentrum Weinstadt
Karl-Heinz Günther, Biblisches Glaubenszentrum, Ludwigsburg
Siegfried Häußler, Reichenbach, Ev. Kirche
Friedemann Kalmbach, Nehemia Initiative, Karlsruhe
Inge und Gebhard Ludwig, GGE in der Ev. Kirche, Freudenstadt
Michael Kienapfel, Josua Dienst, Strittmatt
Willi Mayer, Christus-Zentrum Weinstadt
Jürgen Rasch, Christliches Zentrum, Karlsruhe
Harald Rauch, JMS Altensteig
Manfred Rommel, GGE, Blaues Kreuz Stuttgart
Gertrud Rothacker, JMS Altensteig
Regina Sigg, CE in der Kath. Kirche
Ortwin Schweitzer, Beter im Aufbruch, Stetten / F.
Micha Siebeneich, Tre�punkt Leben, Ditzingen
Wolfgang Wick, Kirche im Aufbruch, Weinstadt
Michael Winkler, Netzwerk Forum Leben Networking, Ditzingen
Anton Zerfaß, Weinstadt, CE in der Kath. Kirche
Weitere Prospekte erhalten Sie bei:
Ingeborg und Willi Mayer,
Lämmlestr. 18
71384 Weinstadt
E-Mail: wuimayer@t-online.de
Als PDF, unter www.johannesdienst.de,
zum Download
Christus-Zentrum Weinstadt
Heinkelstr. 47
71384 Weinstadt
Fon: 071 51/99 514 0
Mail: buero@czw.de
www.czw.de
Bitte parken Sie nicht auf
Privatparkplätze, sondern
auf dem P+R Parkplatz.
Gebetstag
für unser Land
mit allen Generationen
3. Oktober 2012
10.00 bis 16.00 Uhr
Christus-Zentrum Weinstadt

Liebe Beterinnen und Beter,
kürzlich erzählte mir ein Unternehmer von einer starken sofortigen Gebetserhörung,
die er in der Stunde großer Not erlebt hatte. Darauf sagte er: „Mir
war nicht bewusst wie kraftvoll Gebet ist. Wenn das so ist, muss ich mehr
„beten!“ Der alttestamentliche Prophet Samuel erkannte die Vollmacht und
Wirkung des Gebets und sagte nachdem sein Dienst o�ziell beendet war:
„Es sei ferne von mir, dass ich aufhörte für euch zu beten!“
In einer internationalen Studie wurde kürzlich festgestellt, dass in den neuen
Bundesländer weltweit die meisten Atheisten leben (nur 8,2% glauben
noch, dass es einen persönlichen Gott gibt). Auch von uns sei ferne, dass
wir aufhören für unser Land zu beten und unserem Gott Ehre zu geben für
unser wiedervereinigtes Land. Ich weiß, dass viele von Euch treu „heilige
Hände“ im Gebet erheben und für unser Land „in den Riss treten“.
Am 3. Oktober werden wir gemeinsam beten und feiern, Gott loben und unsere
Bitten mit Danksagung vor Gott kundtun. Dies soll und wird auch ein
Tag der Ermutigung sein! Seid herzlich willkommen und ermutigt noch andere
einzuladen um an diesem wunderbaren Gedenktag mit uns zu beten!
Für den Trägerkreis
Euer Michael Winkler
Liebe Kinder,
ihr kennt sicher die Worte Jesu, die er einmal vor
vielen Menschen auf einem Berg gesprochen hat,
in der sogenannten Bergpredigt:
„Bittet, und es wird euch gegeben werden;
sucht, und ihr werdet �nden; klopft an, und es
wird euch geö�net werden!“ (Matthäus 7,7)
Einige Jahre später schrieb ein Nachfolger Jesu:
„... Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet.“
(Jakobus 4,2).
Wir glauben, die Wahrheit dieser beiden Aussagen
gilt auch in Bezug auf die Anliegen und Nöte
der Menschen in unserem Land. Viele Menschen
fragen sich, warum Gott soviel Not und Elend zu-
Foto: www.photocase.com
lässt: Mobbing, Missbrauch, Amokläufe und so weiter. Aber beten wir denn
für diese Anliegen oder klagen wir nur über die Situation? Zu welchem Typ
willst du gehören: Zu dem der bittet und empfängt, oder zu dem der nichts
empfängt, weil er nicht bittet?
Am 3. Oktober jedenfalls wollen wir uns wieder gerne Zeit nehmen zu Gott
zu beten und ihn zu bitten, Lösungen für die Probleme in unserem Land auf
den Weg zu bringen. Bist du mit dabei? – Wir würden uns darüber sehr freuen!
Wie in den letzten Jahren auch,
wollen wir uns in folgenden Altersgruppen tre�en:
• Kindergartenkinder ab 3 Jahren und
• Schulkinder der 1. Klasse
• Schulkinder ab der 2. Klasse bis einschließlich 8. Klasse
•
Bis zum 3. Oktober!
Michael & Gabriela Kienapfel und Team