Heft 2-2015
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durchlebt und bestätigt sich immer wieder. Allerdings sollten auch die Mitstreiter an Visionen<br />
glauben und an mögliche Alternativen. Das ist nicht mit jedem zu machen, aber es werden mehr.<br />
Jakob und Deine Mitstreiter, wir wünschen Euch einen langen Atem, viel Kraft und laßt niemals die<br />
Visionen fallen, es gibt den Weg die Ziele zu erreichen und das ist alles andere als einfach. Was ist<br />
überhaupt heutzutage noch einfach? Hört nicht auf daran zu glauben und in Waldheim wird es auch<br />
Leute geben, welche daran festhalten!<br />
Wir sind so verblieben bei unserem Abschied in Bezau, daß ein Gegenbesuch stattfinden wird. Anlaß<br />
soll sein die erste offizielle Fahrt mit Personentransort in Waldheim. Dort werden mit ziemlicher<br />
Sicherheit auch andere Eisenbahngiganten zugegen sein.<br />
Als Gastgeschenk haben wir den Österreichern „Rotkäppchen“ Sekt und einen originalen „Dresdener<br />
Stollen“ überreicht, was auf Freude stieß.<br />
Sollen der Bezauer Verein und die anderen befreundeten Vereine, die bei uns zu Gast waren, sowie<br />
unser Verein sich austauschen zum gegenseitigem Nutzen, es wird keiner bereuen.<br />
In diesem Sinne einen Gruß aus dem Rauschenthal.<br />
Mach‘s gut Jakob, wir sehen uns wieder.<br />
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