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CTG-Ausgabe 5 2015_2016

Hallenzeitung der Cronenberger TG

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SEITE 4<br />

TB Wülfrath – Cronenberger TG 25:25 (11:15)<br />

Mit sehr gemischten Gefühlen kommentiert Trainer Werner Baldy das 25:25 (11:15)<br />

Unentschieden der Cronenberger TG beim TB Wülfrath. „ Nach dem Verlauf der 1.<br />

Halbzeit ist es ein verlorener Punkt, vom Ende her gesehen eher ein gewonnener<br />

Punkt mit einer gerechten Punkteteilung.“ Die <strong>CTG</strong> konnte schnell an die gute Leistung<br />

der Vorwoche anknüpfen. Die Tempobolzer der Wülfrather kamen nicht zur Entfaltung.<br />

Überraschend waren es die Cronenberger, die nach Ballgewinnen in der Defensive zu<br />

einfachen Toren aus dem Schnellangriff kamen. Schnell spielten die Wuppertaler einen<br />

sechs Tore Vorsprung heraus. Alles sah sehr leicht und locker aus. Beim 15:11 wurden<br />

die Seiten gewechselt. Auch nach der Pause dominierte die <strong>CTG</strong> und sah beim 18:13<br />

schon wie der Sieger aus. Nachlassende Konzentration im Abschluss, technische Fehler<br />

und passives Abwehrverhalten machten den TBW unnötig stark. Das Heimpublikum<br />

wachte auf und trieb den Turnerbund nach vorne. Wülfrath führte plötzlich vier Minuten<br />

vor Schluss mit zwei Toren. Die <strong>CTG</strong> riss sich zu-sammen und lag zwanzig Se-kunden<br />

vor Schluss bei eige-nem Ballbesitz und einer Aus-zeit wieder mit 25:24 vorne. Doch<br />

oh Wunder: Die TG ver-daddelte den Ball, Wülfrath kam in den Gegenstoß, der unsanft<br />

gebremst wurde. Den fälligen Siebenmeter versenkten die Kalkstädter sicher. RL<br />

<strong>CTG</strong>: Beck, Schmidt (ab 46.), Schächt (2), D. Röhrig (2), Hof-er (3), Neumann (3),<br />

Wüsten (4), F. Koch (1), Ochelski (1), Ley (9), Y. Koch, T. Röhrig (n.e.), Kretzschar<br />

(n.e.)<br />

Autor: Rudi Lange<br />

TuS Lintorf – LTV Wuppertal 17:28 (6:10)<br />

Nach einer mehr als enttäuschenden Leistung verlor der LTV Wuppertal klar mit 17:28<br />

(6:10) beim Spitzenreiter TuS Lintorf. Wer gehofft hatte, der LTV könne den Angriffsschwung<br />

vom Mettmann Spiel mit in diese Partie nehmen, sah sich bitter enttäuscht.<br />

Die Langerfelder operierten wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange vorm Lintorfer<br />

Tor. Nichts klappte. „ Sechs Tore gehen gar nicht“, ereiferte sich Jens Buss nach<br />

dem Spiel. Zu breit wurde der Spielaufbau angelegt, kein Angreifer ging in die Tiefe.<br />

Zum Glück ackerte und rackerte Felix Breenkötter in der Defensive für zwei, sodass die<br />

Gäste auch nur 10 Lintorfer Treffer zuließen. Beim Pausentee versuchte Buss noch<br />

einmal, Besserung herauf zu beschwören. Aber nichts half. Die LTVer wirkten wie blockiert,<br />

sie machten im Angriff weiterhin alles falsch, was nur falsch zu machen ist. „ Ich<br />

hatte gedacht, diese Phase hätten wir überwunden. Ich bin traurig und enttäuscht. Die<br />

Mannschaft ist halt noch jung, deshalb kommt es zu nahezu unerklärbaren Leistungsschwankungen.<br />

Wenn dann auch noch die Leistungsträger nicht treffen, ist kaum einer<br />

da, der in die Bresche springen kann“, äußerte sich Buss. So konnte der LTV zwar<br />

noch auf 7:10 verkürzen. Der TuS legte postwendend auf 15:8 vor, die Halle stand<br />

Kopf. Das Spiel war früh entschieden. Auf Seiten des LTV ging nichts mehr.<br />

LTV: Ross, Miebach (43.), Pack (4), Görigk (3/2), Hilbrich (2), Lorenz, A. Breenkötter,<br />

Blum (2), Pauls), F. Breenkötter (1), Reinacher (1), Adolphs (2), Jahn (2/1)<br />

Autor. Rudi Lange<br />

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