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CTG-Ausgabe 4 2015_2016

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<strong>Ausgabe</strong> 04/ Saison <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong><br />

www.ctg-handball.de<br />

www.facebook.com/ctghandball<br />

Cronenberger TG vs.<br />

Turnverein Ratingen 1M<br />

Samstag 14.11.<strong>2015</strong><br />

B e z i r k s l i g a 19:45 TG Cronenberg 2M vs. HSV Wuppertal 1M


SEITE 2<br />

Vorwort<br />

Liebe Cronenberger, Freunde und Gäste der Cronenberger<br />

TG!<br />

Die Handballabteilung der <strong>CTG</strong> heißt Sie herzlich willkommen.<br />

Nach der anstrengenden Saison 2014-<strong>2015</strong>, die uns durch<br />

viele Verletzte und unglückliche Niederlagen auf den vorletzten<br />

Platz brachte.<br />

Dann mit zwei Relegations-Spielen gegen Rot-Weiß Oberhausen<br />

mit zwei Siegen in hin und Rückspiel glücklich zu<br />

Ende ging.<br />

Aber in den Spielen hat sich gezeigt was unsere Mannschaft<br />

leisten kann, es war eine in allen Belangen sehr gute Mannschaftsleistung.<br />

Natürlich begrüßen wir alle Fans, Freunde, Sponsoren und Förderer der <strong>CTG</strong>.<br />

Ein besonderer Gruß geht an die Gäste mit ihrem Anhang, sowie den Schiedsrichtern<br />

und der hiesigen Presse.<br />

Wir wünschen Euch viel Spaß am Handballspiel und hoffen, dass ihr unsere Mannschaft<br />

wie in der letzten Saison stark unterstützt.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Euer<br />

Erich Schlaht<br />

Wir danken Hofmann Texl für die Ausrüstung zur neuen Saison!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Cronenberger TG<br />

Handballabteilung<br />

Postfach 12 01 67<br />

42331 Wuppertal<br />

Männerspielwart<br />

Dr. Jürgen Blankenagel<br />

Herichhauser Str. 5<br />

42349 Wuppertal<br />

Tel-priv.: 02 02 / 47 24 37<br />

blank@uni-wuppertal.de<br />

Jugendwart<br />

Volker Wichmann<br />

Sudberger Str. 25<br />

42349 Wuppertal<br />

Tel: 0202 / 4 78 10 77<br />

Mobil: 01 72 / 2 01 93 27<br />

mauvo@t-online.de<br />

Abteilungsleiter:<br />

Erich Schlaht<br />

Oberheidterstr. 50<br />

42349 Wuppertal<br />

Tel: 02 02 / 47 66 06<br />

Fax: 02 02 / 2 47 25 22<br />

Handy: 01 51 / 40 14 80 03<br />

etschlaht@tg-cronenberg.de<br />

Jungenwart<br />

Kevin Honnef<br />

Schwarzer Weg 96<br />

40593 Düsseldorf<br />

Handy: 01 52 / 37 24 88 31<br />

Pässe- & Mitgliederverwaltung<br />

Manon und<br />

Volker Wichmann<br />

42349 Wuppertal<br />

Tel: 02 02 / 4 78 10 77<br />

mauvo@t-online.de<br />

Hallenzeitung:<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Dieter Andersch<br />

Internet:<br />

www.ctg-handball.de<br />

www.cronenberger-tg.de<br />

www.facebook.com/ctg.handball<br />

Webmaster: Dieter Andersch<br />

Geschäftsstelle<br />

Cronenberger TG<br />

Händeler Straße 19<br />

42349 Wuppertal<br />

0202 / 47 00 05<br />

Mo 16:30 - 18:00<br />

Fotos:<br />

Titelfotos: Odette Karbach<br />

http://karbach.dyndns.org<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


TV Angermund – Cronenberger<br />

TG 36:26 (16:18)<br />

Spiele diese Woche<br />

Samstag, 14.11.<strong>2015</strong><br />

SEITE 3<br />

Trotz einer superstarken ersten Halbzeit war<br />

auch beim TV Angermund für die Cronenberger<br />

TG nichts zu holen. Eine deutliche 26:36<br />

(18:16) Niederlage stand am Ende zu Buche.<br />

Für die Wuppertaler, die ohne sechs Feldspieler<br />

antraten, war der Kräfteverschleiß in der<br />

zweiten Halbzeit zu groß, um noch Paroli bieten<br />

zu können, zumal Dennis Röhrig in der 40.<br />

Minute noch die Rote Karte gesehen hatte. Die<br />

<strong>CTG</strong> kam schlecht ins Spiel. Schnell lag sie mit<br />

1:5 im Rückstand, weil die Rückzugbewegung<br />

mangelhaft ausfiel. Danach fingen sich die<br />

Baldy Schützlinge jedoch und setzten die taktischen<br />

Vorgaben ihres Trainers vorbildlich um.<br />

Eine eigene 7:5 Führung war der Lohn. Diese<br />

Tordifferenz wurde konserviert und eine 18:16<br />

Pausenführung herausgespielt. In der Kabine<br />

verständigte sich die Mannschaft darauf, nicht<br />

nachzulassen. Das ging aber nur bis zum<br />

19:19 (38.) gut. Dann kippte die Partie zu<br />

Gunsten der Angerländer. 22:20, 25:21 und<br />

30:24 sind Spielstände, die den Weg in die<br />

Niederlage markieren. Da nutzte es auch<br />

nichts, dass Sebastian Wüsten alle sieben Siebenmeter<br />

sicher verwandelte. Zu kraftlos und<br />

uninspiriert wirkte die <strong>CTG</strong> plötzlich. Der gegnerische<br />

Kreisläufer konnte nach Herzenslust<br />

schalten und walten. Unglückliche Schiedsrichterentscheidungen<br />

taten das Übrige. So bleibt<br />

den Cronenbergern aktuell nur das Prinzip<br />

Hoffnung. RL<br />

14:30 TG Cronenberg MA TV Beyeröhde MA<br />

16:00 TG Cronenberg 3M HSV Wuppertal 2M<br />

18:00 TG Cronenberg 1M Turnverein Ratingen 1M<br />

18:00 HSG Rade./Herbeck A1J TG Cronenberg A1J<br />

19:45 TG Cronenberg 2M HSV Wuppertal 1M<br />

Sonntag: 15.11.<strong>2015</strong><br />

11:15 TG Cronenberg JC2<br />

Bergischer Handball Club (BHC)<br />

JC2<br />

11:30 LTV Wuppertal 2F TG Cronenberg 1F<br />

11:30 HSV Wuppertal JD 2 TG Cronenberg JD 2<br />

11:30 TB Wülfrath JD 1 TG Cronenberg JD 1<br />

18:00 Vohwinkeler STV 3M TG Cronenberg 4M<br />

<strong>CTG</strong>: Schmidt, Beck (ab 45.), Möscheit, Ley<br />

(3), Ochelski (4), Wüsten (11/7), Kretzschmar,<br />

Hofer (1), D. Röhrig (1/1), Kunze (4), Schächt<br />

(2) .<br />

Autor: Rudi Lange<br />

Ergebnisse<br />

TG Cronenberg JC3 Remscheider TV JC 16 : 17<br />

TG Cronenberg JD 2<br />

Niederbergischer HC<br />

15 : 14<br />

JD<br />

Ohligser TV MA TG Cronenberg MA 34 : 13<br />

TG Cronenberg JD 1 TB Wülfrath JD 2 36 : 7<br />

TG Cronenberg 4M<br />

CDG/GW Wuppertal<br />

4M<br />

27 : 21<br />

HSG Rade./Herbeck JC TG Cronenberg JC1 46 : 24<br />

NHC 3M TG Cronenberg 3M 19 : 25<br />

TG Cronenberg A1J TV Borken A1J 23 : 29<br />

TG Cronenberg 1F<br />

HSG Velbert/<br />

Hlg.haus 1F<br />

14 : 23<br />

TV Angermund 1M TG Cronenberg 1M 36 : 26<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 4<br />

TVD Velbert 1 vs. <strong>CTG</strong> 2 - 23:22 (12:10)<br />

Die Vorzeichen für die Begegnung der Zweiten am frühen Samstagabend im „Birther<br />

Sportpalast“ gegen die Erstvertretung des TV Dalbecksbaum Velbert waren alles andere<br />

als gut. Mit dem verletzten Thomas Weyer (Bänderriss) und dem privat verhinderten<br />

Kai Querchfeld fehlten ausgerechnet die beiden wurfgewaltigen Halben. Dafür standen<br />

die in der Vorwoche wegen kleinerer Blessuren pausierenden Torben Priggert und Niko<br />

Kristkeitz wieder zur Verfügung. Außerdem feierte Maik Großpietsch nach zweijähriger<br />

verletzungsbedingter Handballpause sein Comeback.<br />

Das Fehlen der beiden Rückraum-Shooter machte sich dann auch tatsächlich schnell<br />

bemerkbar. Zum einen fehlten die einfachen Tore aus dem Rückraum und jede Torchance<br />

musste sich gegen die massive Deckung der „Bäumer“ hart erarbeitet werden.<br />

Hinzu kam, dass über die gesamte Spielzeit kein wirklicher Spielfluss zu erkennen war.<br />

Verwunderlich ist das nicht, denn immerhin bestand der Kader an diesem Tag fast ausschließlich<br />

aus gelernten Außen und Kreisläufern, so dass über die gesamten 60 Minuten<br />

Spieler auf ihnen fremden Positionen eingesetzt werden mussten. Folglich standen<br />

in der ersten Halbzeit auch nur magere zehn selbst erzielte Treffer auf der Habenseite.<br />

Auch die sonst so starke Deckung stand nicht ganz so kompakt wie gewohnt. Hier waren<br />

es individuelle Fehler, die dem Gegner einfache Tore ermöglichten.<br />

In der zweiten Hälfe, nun mit einer offensiver ausgerichteten Deckung, konnte das<br />

Passspiel des Gegners deutlich besser unterbunden werden. Auch wurde nun wenigstens<br />

versucht das umzusetzen, was das Team sich vor dem Spiel vorgenommen hatte:<br />

Das Rückzugsverhalten des Gegners mit schnellem Umschaltspiel und einfachen Gegenstoßtoren<br />

auszunutzen. Leider war die Passgenauigkeit hier nicht immer optimal<br />

und auch beim Abschluss scheiterte man zu oft an der Velberter Keepern. So entschied<br />

der TVD das Spiel letztendlich doch verdient für sich. In den letzten zwei Minuten konnte<br />

die Zweite durch offene Manndeckung mit Libero – ein Velberter Spieler hatte zuvor<br />

die rote Karte gesehen – noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben. Das Tor zum<br />

22:23 fiel allerdings erst mit dem Schlusspfiff.<br />

Letztendlich kann man der Mannschaft aber zugutehalten, dass sie nie aufgesteckt und<br />

bis zum Ende mit vollem Einsatz gekämpft hat. Unter anderen Voraussetzungen wäre<br />

hier wahrscheinlich mehr drin gewesen. In den beiden nächsten Spielen gegen die Spitzenteams<br />

HSV Wuppertal und Wuppertaler SV hängen die Trauben sicherlich ein ganzes<br />

Stück höher. Man sollte aber im Moment noch gar nicht so genau auf die Ergebnisse<br />

achten, da der Entwicklungsprozess der jungen Truppe noch längst nicht abgeschlossen<br />

ist. Nachdem der Focus in den letzten beiden Spielzeiten hauptsächlich auf<br />

die Defensivarbeit gerichtet war, steht im Moment die Weiterentwicklung im Offensivspiel<br />

an. Hier soll die Mannschaft noch ein Stück weit weg vom traditionellen, konzeptionell<br />

geprägten Angriffsspiel geführt werden. Spielauftakt in der Kleingruppe, mit einfachen,<br />

der jeweiligen Situation entsprechenden Auslösehandlungen das Spiel eröffnen,<br />

mit Spielern, die in der Lage sind, jederzeit die möglichen Folgehandlungen zu erkennen<br />

und sinnvoll einzusetzen, das wird angestrebt. Moderner Handball eben – bis die<br />

Umsetzung aber auch in den Köpfen angekommen ist, da braucht es noch seine Zeit!<br />

Es spielten: Moske (2 7-Meter gehalten), Klingenhöfer (n.e.); Priggert (7/4), Wichmann<br />

(4), Möscheit (4), H. Neumann (3), Siebel (1), Kristkeitz (1), Hoffarth (1), Brüning (1),<br />

Obernier, Großpietsch, Aldermann (n.e.)<br />

Autor: Georg Dördelmann<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


Neuer Fanartikel<br />

Mannschaft 1. Herren<br />

1 Axel Schmidt TW<br />

2 Fabian Schächt KR<br />

4 Yannick Koch<br />

5 Tobias Märtsching LA<br />

6 Timo Röhrig<br />

8 Matthias Kunze RL<br />

9 Dennis Röhrig LA/KR<br />

10 Dennis Zuleger Rückraum<br />

11 Daniel Hofer Rückraum<br />

12 Jens Kretzschmar LA<br />

13 Sebastian Wüsten LA<br />

16 Jan Beck TW<br />

17 Fabrice Koch<br />

20 Jens Neumann KR<br />

21 Martin Ochelski Rückraum<br />

23 Matthias Ley Rückraum<br />

SEITE 5<br />

Coach<br />

Co-Coach<br />

Werner Baldy<br />

Michael Grasshoff<br />

Verbandsliga<br />

Tabelle<br />

Spiele Tore Pkt<br />

<strong>CTG</strong>-Armbanduhr<br />

1 TuS Lintorf 1M<br />

2 Mettmann Sport 1M<br />

6/26<br />

6/26<br />

184:135 12:00<br />

185:155 10:02<br />

Modische Armbanduhr mit CITI- 3 SG Überruhr 1M 6/26 169:142 10:02<br />

ZEN/Miyota<br />

Qualitäts- 4 HG LTG/HTV Remscheid 1M 6/26 172:156 08:04<br />

Quarzuhrwerk garantiert präzise<br />

5 HSV Dümpten 1992 1M 6/26 175:163 08:04<br />

Zeitmessung und 2-Jahres-Garantie<br />

(von der Garantie ausgenommen 6 TV Angermund 1M 6/26 169:168 08:04<br />

sind Glas und Armband, sowie die 7 TuS Wermelskirchen 07 1M 6/26 169:173 08:04<br />

natürliche Abnutzung bzw. Alterung.<br />

8 LTV Wuppertal 1M 6/26 175:152 06:06<br />

Bei unsachgemäßer Behandlung<br />

entfällt die Garantie). 9 Kettwiger Sportverein 70/86 1M 6/26 157:171 04:08<br />

Wasserdichtes Gehäuse (3ATM), 10 Turnverein Ratingen 1M 6/26 160:176 04:08<br />

kratzfestes Mineralglas, echtes Lederarmband<br />

(blau), Longlife-<br />

11 SG Langenfeld 2M 6/26 163:177 02:10<br />

Batterie (Lebensdauer ca. 2 Jahre), 12 TB Wülfrath 1M 6/26 176:211 02:10<br />

robuste Dornschließe, inklusive Geschenk-Dose<br />

aus Metall (ohne Aufpreis).<br />

Auf das Zifferblatt ist das Logo<br />

der Cronenberger TG in den Vereinsfarben<br />

13 TG Cronenberg 1M<br />

14 Niederbergischer HC 1M<br />

7/26<br />

7/26<br />

167:193 02:12<br />

154:203 02:12<br />

aufgedruckt. Kosten:<br />

26,50 €<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 6<br />

Verbandsligavorschau Cronenberger TG – TV Ratingen<br />

Am Samstagabend<br />

sucht die Cronenberger<br />

TG erneut die<br />

Chance im Spiel gegen<br />

den TV Ratingen<br />

(foto), den ersten<br />

Heimsieg unter Dach<br />

und Fach zu bringen.<br />

Trainer Baldy hofft,<br />

bis auf den verletzten<br />

Dennis Zuleger, wieder<br />

den kompletten<br />

Kader zur Verfügung<br />

zu haben. Um die<br />

vielen Defizite im taktischen Verhalten schneller abbauen zu können, trainiert Baldy jetzt<br />

dreimal in der Woche. Außerdem sollen auch A-Jugend Spieler am Training teilnehmen,<br />

um perspektivisch mit Doppelspielrecht für eine Verjüngung des überalterten Kaders zu<br />

sorgen. Der TV Ratingen war nach dem Auftaktsieg gegen den LTV in ein tiefes Loch<br />

gefallen und konnte am letzten Wochenende erst den zweiten Sieg verbuchen. Ralf<br />

Trimborn, der Cronenberger Trainer der Ratinger, freut sich auf sein einziges „echtes<br />

Heimspiel“, zu dem er bequem mit dem Rad anreisen könnte. Zu gerne würde er auch<br />

dem zweiten Wuppertaler Vertreter die Punkte entreißen.<br />

Autor: Rudi L lange<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


Damen Chancenlos<br />

SEITE 7<br />

Trotz eines guten Spiels, waren<br />

die <strong>CTG</strong>-Damen gegen<br />

den Gast HSG Velbert/<br />

Heiligenhaus 1F mit 14:23<br />

(7:13) chancenlos.<br />

Dabei fanden die <strong>CTG</strong>lerinnen<br />

sehr gut in das Spiel, ließen<br />

den Ball schnell laufen und erarbeiteten<br />

sich die Tormöglichkeiten,<br />

um sie dann auch zu<br />

nutzen. Doch dann wurden zu<br />

ungenaue Würfe auf das Tor<br />

der Gäste losgelassen und die<br />

HSGlerinnen schalteten blitzschnell<br />

in den Angriff um, um<br />

dann einfache Tore aus dem<br />

TG zu machen. Das ging dann bis zur Halbzeitpause ca. acht mal.<br />

Nach der Pause war keine Besserung in Sicht. Zwar spielten die <strong>CTG</strong>-Damen den<br />

Ball immer noch schnell und geduldig auf ihre Chancen wartend, aber immer wieder<br />

verloren sie durch ungenaue und schlechte Anspiele den Ball. Die Gegnerinnen ließen<br />

sich nicht lange Bitten, sondern nahmen die Einladung zu TGs dankend an. So<br />

stand es dann am Ende 14:23 für die Gäste. Zu erwähnen ist nur noch die grauenhafte<br />

Schiedsrichterleistung, die durch mangelhafte Regel– und Spielordnungskenntnis<br />

negativ auffiel.<br />

Die Damen spielen wieder am 15.11.<strong>2015</strong> um 11:30 in der Buschenburg gegen die 2.<br />

Damen des LTV.<br />

Autor: Dieter Andersch<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 8<br />

Liebe Mitglieder der <strong>CTG</strong>,<br />

Wie bereits bekannt sein dürfte, können <strong>CTG</strong>-Mitglieder bei Erima günstig Artikel<br />

erwerben. Zur Erinnerung: 40 % Rabatt auf die Trikots für die Mannschaften (sucht<br />

Euch Sponsoren, die ihr Logo auf den Trikots platzieren wollen), 30 % Rabatt auf<br />

alle anderen Artikel.<br />

Die erste Sammelbestellung sollte am 1.12. an Sportdirekt gehen, damit sichergestellt<br />

ist, dass die Artikel auch bis Weihnachten da sind. Ansonsten werden die<br />

Sammelbestellungen immer Quartalsweise weitergegeben.<br />

Verteilt daher die Liste und die übrigen Infos an alle Eure Eltern, sammelt die Bestellungen<br />

und verfahrt damit, wie in der Info, die es auf der Homepage www.ctghandball.de<br />

als Download gibt, beschrieben.<br />

Volker Mucha wird sammeln und nur alle bezahlten Artikel bei Sportdirekt bestellen.<br />

Solltet Ihr noch Fragen haben, wendet Euch an Volker Mucha oder Volker Wichmann.<br />

Ausrüstungspartner der <strong>CTG</strong><br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 9<br />

<strong>CTG</strong>-Freizeitshirts<br />

Mit 5 unterschiedlichen Motiven bieten<br />

wir euch die <strong>CTG</strong>-Freizeit-Shirts.<br />

Auf jedem Shirt befindet sich zusätzlich<br />

hinten im Nacken der Schriftzug „<strong>CTG</strong>-<br />

Handball“.<br />

Farben<br />

Die Shirts gibt es in hellblau oder royalblau.<br />

Die Größen:<br />

Kinder: 104, 116, 128, 140, 152<br />

Frauen: S, M, L, XL, XXL<br />

Männer: S, M, L, XL, XXL, XXXL<br />

Bestellabwicklung:<br />

Der Preis pro Shirt beträgt 10 Euro.<br />

Bestellt eure Shirts einfach per Mail an:<br />

etschlaht@t-online.de<br />

Tel.: 0202/476606<br />

Fax: 0202/2472522<br />

Wichtige Angaben in der Mail<br />

- Name (für Abholung wichtig)<br />

- Shirtname (z.B. „Bergsport“) + Farbe<br />

(z.B. „hellblau“) + Größe (z.B. „Frauen<br />

M“) + Anzahl<br />

Abholung:<br />

Sobald eure bestellten Shirts fertig sind,<br />

erhaltet ihr eine Antwort auf eure Bestellungs-Email,<br />

dass ihr eure Shirts bei den<br />

nächsten Heimspielen der Ersten abholen<br />

könnt.<br />

Die Bezahlung der Shirts erfolgt bei der<br />

Abholung.<br />

Weitere Fanartikel auf unserer Homepage:<br />

http://ctg-handball.de unter Fanartikel<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 10<br />

Die Annoncen in diesem Heft sind von<br />

Freunden und Förderer der <strong>CTG</strong>.<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


Bitte berücksichtigt die Freunde und Föderer der<br />

<strong>CTG</strong> bei euren Einkäufen und Aufträgen<br />

SEITE 11<br />

Weitere Informationen für dein<br />

Engagement bei der <strong>CTG</strong>:<br />

Erich Schlaht<br />

Tel.: 02 02 / 47 66 06<br />

Fax: 02 02 / 2 47 25 22<br />

Handy: 01 51 / 40 14 80 03<br />

etschlaht@tg-cronenberg.de<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 12<br />

Quelle: Cronenberger Anzeiger<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


Eine doppelte Unterzahl spielt BHC negativ in die Karten<br />

SEITE 13<br />

Die Bergischen Löwen lieferten der MT Melsungen am Samstagabend der einen<br />

kämpferischen Auftritt bis zum Schluss, obwohl sie sich bei der 22:29 (14:15)-<br />

Auswärtsniederlage mit sieben Toren geschlagen geben mussten. Nach einer tollen<br />

ersten Halbzeit spielten kleine Abstimmungsprobleme und eine doppelte Unterzahl<br />

nach Wiederanpfiiff dem BHC negativ in die Karten.<br />

Das „Bäumchen wechsle dich“ in der Personalliste der Bergischen Löwen ging auch<br />

beim Auswärtsspiel bei der MT Melsungen munter weiter. Während Abwehrrecke Ace<br />

Jonovski aufgrund anhaltender Achillessehnenbeschwerden in der Rothenbach-Halle<br />

zu Kassel passen musste, nun eine Woche aussetzt und die Reise zur mazedonischen<br />

Nationalmannschaft abgesagt hat, tauchte am 12. Spieltag der DKB Handball-<br />

Bundesliga erstmals die Rückennummer 13 auf dem Spielberichtsbogen auf. Die lange<br />

Leidenszeit von Kristian Nippes endete als die Spielanzeige 22 Minuten und 58<br />

Sekunden anzeigte – der konservative Therapieansatz der medizinischen Abteilung<br />

um Mannschaftsarzt Dr. Diederich von der Heyde und Physiotherapeut Carsten Walonka<br />

schlug voll an, sodass dem Rückraumrechten eine Knie-OP und damit ein noch<br />

längerer Ausfall erspart blieb.<br />

Die Begegnung als munteres Spiel zu bezeichnen, wäre zu wenig – die 3.136 Zuschauer<br />

in Kassel sahen eine temporeiche Partie, in der beide Teams bis zu Halbzeitsirene<br />

eine stattliche Anzahl an Treffern auf die Spielanzeige schossen. Und auch<br />

die Unparteiischen ließen sich bei der Vergabe an Strafzeiten nicht lumpen und verteilten<br />

in den ersten 30 Minuten fünfmal die Zwei-Minuten-Strafe. Als erstes erwischte<br />

es BHC-Kreisläufer Maximilian Weiß, der beim 2:2 (4.) die Platte verlassen musste –<br />

das 3:2 durch Michael Müller konterte Maximilian Hermann mit einem Hammer zum<br />

3:3, ehe Melsungen wieder vorlegte. Gleich dreimal hatte der Österreicher für die Bergischen<br />

beim 5:5 (9.) schon getroffen und hinten zeichnete sich Gustavsson aus, als<br />

er den gegen Moritz Preuss durchgebrochenen Michael Müller stoppte. In der Folge<br />

hatten die Löwen die Chance auf die Führung gleich mehrfach in der Hand, doch zunächst<br />

legten immer wieder die Hausherren vor. Die neuerliche Führung glich ein<br />

blenden aufgelegter Maximilian Hermann mit seinem vierten Tor zum 8:8 (16.) aus –<br />

das Team von BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze spielte die Uhr der Tempopartie zum<br />

Trotz geduldig herunter und kam immer wieder zum Erfolg, Melsungen konnte sich<br />

gegen extrem kämpferische Gäste nicht absetzen. Der ansatzlose Knaller in den Winkel<br />

zum 9:9 (17.) von Alex Hermann, das 10:10 (19.) und 11:11 (22.) von Zwillingsbru-<br />

HANDBALL AUF‘M BERG


SEITE 14 der Maxi hielten die Bergischen auf Augenhöhe gegen den Tabellendritten der DKB<br />

Handball-Bundesliga, zudem der BHC auch mit mustergültigem Rückzugsverhalten<br />

und kompromissloser Defensive. Die Gegenstöße liefen die Gäste – so Arnor<br />

Gunnarsson beim 12:12 (24.) und wenig später dann endlich die erste, nicht unverdiente<br />

BHC-Führung durch Jan Artmann zum 13:14 (27.), ebenfalls per schnellem<br />

Gegenstoß. Doch die MT drehte es bis zur Pause noch einmal um und nahm ein<br />

knappes 15:14 mit in die Kabine.<br />

Die Löwen verhinderten nach dem Wiederanpfiff zunächst ein weiteres Erfolgserlebnis<br />

des Roth-Teams, Maximilian Weiß glich zum 15:15 (33.) aus. Kleine Abstimmungsprobleme<br />

in der BHC-Defensive nutzten Michael Müller und Jeffrey Boomhouwer<br />

für Melsungen aus, um auf 17:15 (34.) vorzulegen – Björgvin Pall Gustavsson<br />

hielt stark gegen Boomhouwer, kann das 15:18 (37.) dann aber nicht verhindern.<br />

Doch die Bergischen hielten weiter dagegen. Oelze mit dem Anschluss, bevor zunächst<br />

Moritz Preuss und fast zeitgleich Maximilian Hermann eine Zwei-Minuten-<br />

Strafe hinnehmen mussten – der vorentscheidende Nachteil für die Löwen, Melsungen<br />

zog vom 18:16 auf 20:16 (39.) davon. Der Rückkehrer im Team des BHC schrieb<br />

sich mit dem 18:22 (43.) zwar zurück auf die Torschützenliste, doch sein Team kam<br />

trotz aller Versuche nicht mehr so zählbar gegen Sjöstrand und die MT-Defensive an,<br />

obwohl der kämpferische Auftritt gefühlt noch die Hoffnung zuließ, dass der BHC noch<br />

einmal Druck aufbauen könnte. Ein verworfener Siebenmeter von Alexander Oelze<br />

beim Stande von 19:25 (47.) wirkte dann erst spürbar nach, doch das Hinze-Team<br />

ackerte auch nach dem 22:29 (57.) weiter bis zum Schluss gegen die nun vorhandene<br />

Leichtigkeit im Spiel der Nordhessen an. Zwei Siebenmeter beschlossen die Partie,<br />

als Gunnarsson gegen den zuvor eingewechselten Rene Villadsen scheiterte und auf<br />

der Gegenseite sein isländischer Landsmann Gustavsson gegen Boomhouwer vom<br />

Strich glänzte.<br />

Löwengebrüll – die Stimmen zum Spiel<br />

Sebastian Hinze: „Glückwunsch an Michael. Wir haben das in der ersten Halbzeit<br />

sehr gut gemacht, auch mit viel Druck von Maxi Hermann. In der Anfangsphase hatten<br />

wir in der Abwehr im 3:3 ein paar Probleme, die bekamen wir dann aber im Griff.<br />

In der Halbzeit geht das minus Eins in Ordnung, auch wenn mit etwas Glück bei so<br />

engen Spielen auch ein plus Eins möglich gewesen wäre. Dann haben wir zu einfache<br />

Fehler gemacht, kämpferisch waren wir aber da - die einfachen Tore von außen<br />

tun weh. Vorne haben wir etwas den Mut verloren. Um erfolgreich zu sein, brauchen<br />

wir auch Gegenstoßtore. Gegen das 6:0 fehlte uns der Druck. Die Abstände stimmten<br />

nicht mehr. Es fehlte die Bewegung. Das ist auch schwer gegen diese Qualität. Wir<br />

waren gefühlt lange im Spiel, aber nicht wirklich dran. Es war eine herausragende<br />

kämpferische Leistung, die Jungs haben alles versucht und wir haben jetzt wieder<br />

mehr Varianten.“<br />

Michael Roth: „Wir haben zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Wir hatten am Anfang<br />

große Probleme gehabt. Es fehlte die körperliche Präsenz. Wir waren etwas müde<br />

und nicht bei der Sache. Wir sind aber ruhig geblieben und haben einige Sachen<br />

angesprochen. Wir haben das Zentrum zugemacht. Wir haben viele Fehler gemacht<br />

gegen die 3:3-Abwehr, die sehr gut war. Wir haben die Übergänge nicht durchgebracht.<br />

Weiter auf Seite 15<br />

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Es fehlten Kraft und Konzentration. Es hat zum Sieg gereicht,<br />

und dafür habe ich die Mannschaft beglückwünscht.“<br />

SEITE 15<br />

MT Melsungen: Sjöstrand, Villadsen – Maric (1), Sellin<br />

(6), Forstbauer, Hildebrand, Danner (4), P. Müller, Boomhouwer<br />

(6), Rnic (2), Schneider (1), Allendorf, Vuckovic<br />

(1), M. Müller (8). Trainer: Michael Roth<br />

Bergischer HC: Gustavsson, Rudeck – J. Artmann (1),<br />

Gutbrod (2), A. Hermann (1), Szilagyi, Oelze (2), Weiß<br />

(2), Preuss (1), M. Hermann (6), Nippes (1), Gunnarsson<br />

(6/1), N. Artmann, Gipperich. Trainer: Sebastian Hinze<br />

Quelle: https://www.bhc06.de/aktuell<br />

Einladung zur außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die Satzung der Cronenberger TG ist nun über 20 Jahre<br />

alt. In dieser Zeit sind die steuerlichen Voraussetzungen<br />

für die Gemeinnützigkeit neu definiert worden und die<br />

Rechtsprechung und Gesetzgebung hat zu vielen Punkten<br />

Änderungen nötig gemacht. Deshalb brauchen wir<br />

eine komplette Neufassung der Satzung und laden herzlich<br />

zur außerordentlichen Mitgliederversammlung ein:<br />

Am 26.11.<strong>2015</strong> um 19.30 Uhr in der<br />

Gaststätte Kaisertreff<br />

Hahnerberger Straße 260<br />

42349 Wuppertal<br />

Zu dieser Einladung kann der neue Satzungsentwurf<br />

vom Vorstand angefordert werden..<br />

Tagesordnung:<br />

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Vorstellung der neuen Satzung. Diskussion, Fragen<br />

und Antworten<br />

4. Beschlussfassung zur Neufassung der Satzung<br />

5. Abstimmung zur Änderung der Beitragsordnung<br />

6. Sonstiges, ohne Beschlussfassung<br />

Die Satzung ist die Grundlage des Vereins, deshalb bitte<br />

ich um Erscheinen zahlreicher Mitglieder und aktiver<br />

Teilnahme.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Bärbel Vitt<br />

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SEITE 16<br />

Schon gewusst?<br />

Heiner Brand<br />

trat im Alter von sieben Jahren dem VfL Gummersbach bei.<br />

Mit ihm wurde er sechsmal Deutscher Meister (1973, 1974,<br />

1975, 1976, 1982 und 1983) und holte viermal den DHB-Pokal<br />

(1977, 1978, 1982 und 1983); ebenso war der VfL Gummersbach<br />

mit ihm auf internationaler Ebene erfolgreich: Europapokalsieger<br />

der Pokalsieger 1978 und 1979, Europapokalsieger<br />

der Landesmeister 1974 und 1983, Supercupgewinner 1979<br />

und 1983 sowie IHF-Pokalsieger 1982. Heiner Brand hat in<br />

seiner aktiven Laufbahn nie für einem anderen Verein als<br />

den VFL Gummersbach gespielt!<br />

Deutsche Männer-Handballnationalmannschaft<br />

Die deutsche Männer-Handballnationalmannschaft repräsentiert den Deutschen Handballbund<br />

(DHB) als Auswahlmannschaft auf internationaler Ebene bei Länderspielen<br />

gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände. Den Kader nominiert der Bundestrainer.<br />

Die deutsche Mannschaft zählt zu den erfolgreichsten Handballteams der Welt mit acht<br />

Titeln bei Weltmeisterschaften und einem Titel bei Europameisterschaften. Des Weiteren<br />

konnte bei den Olympischen Spielen von 1936 die Goldmedaille sowie in den Jahren<br />

1984 und 2004 die Silbermedaille gewonnen werden. 1978 und 2007 wurde die<br />

Handballnationalmannschaft der Männer zur Mannschaft des Jahres gewählt. Aktuell ist<br />

die Mannschaft Supercup-Sieger 2013. Sie wurde zuletzt vom 5. Juli 2011 bis zum 30.<br />

Juni 2014 von Martin Heuberger trainiert. Am 12. August 2014 wurde der Isländer<br />

Dagur Sigurðsson als Nachfolger bekannt gegeben.<br />

In den Jahren der Teilung Deutschlands vertrat die Männer-<br />

Handballnationalmannschaft der DDR die DDR bei Länderspielen und internationalen<br />

Turnieren. Sie gewann Gold bei den Olympischen Sommerspielen 1980 und war die<br />

erfolgreichste Mannschaft des Ostseepokals.<br />

Deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft<br />

Die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft vertritt die Bundesrepublik Deutschland<br />

bei Länderspielen und internationalen Turnieren.<br />

Die größten Erfolge waren der Gewinn einer Weltmeisterschaft und ein zweiter Platz bei<br />

Europameisterschaften.<br />

Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Frankreich belegte die Mannschaft von Armin Emrich<br />

den 3. Platz.<br />

In den Jahren der Teilung Deutschlands vertrat die Frauen-Handballnationalmannschaft<br />

der DDR die DDR bei Länderspielen und internationalen Turnieren. Sie gewann Silber<br />

bei den Olympischen Sommerspielen 1976 und drei Weltmeistertitel.<br />

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SEITE 17<br />

Weitere Fan-Artikel:<br />

<strong>CTG</strong>-Regenjacke mit Aufdruck<br />

24,50 EURO<br />

<strong>CTG</strong>-Sweatshirt<br />

Sweatshirt marineblau mit <strong>CTG</strong>-<br />

Logo auf der Brust beflockt<br />

Größen: S bis XXL<br />

17 EURO<br />

(Zuschlag für "Cronenberger TG"<br />

auf dem Rücken: 2 €)<br />

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SEITE 18<br />

Wuppertaler Wirtschaftspreis <strong>2015</strong> – die Preisträger<br />

Zum 13. Mal feierte die Wuppertaler Wirtschaftswelt eines der herausragenden Ereignisse<br />

des Jahres, als am 22. Oktober in der Glashalle der Stadtsparkasse unter der<br />

Schirmherrschaft des neuen Oberbürgermeisters Andreas Mucke der Wuppertaler<br />

Wirtschaftspreis <strong>2015</strong> vergeben wurde. Wieder einmal blieb der Juryentscheid bis zur<br />

Verleihung geheim.<br />

Unternehmen des Jahres: Die Berger Gruppe<br />

Zum Preisträger in der Kategorie<br />

„Unternehmen des Jahres“ hatte die<br />

Jury die in der Kohlfurth ansässige<br />

Berger Gruppe bestimmt. Das Unternehmen,<br />

das seine Grundlagen der<br />

langen Tradition bergischer Werkzeugindustrie<br />

verdankt, hat sich mit seinen<br />

Kenntnissen in der Entwicklung von<br />

Spezialmaschinen zum Schleifen und<br />

Polieren weltweit einen Ruf erworben.<br />

Jungunternehmen des Jahres: Das IQZ<br />

Mit dem Preis „Jungunternehmen des Jahres“ wurde das IQZ geehrt. Dieses Institut für<br />

Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement entstand 2012 als Beratungsfirma aus der<br />

Bergischen Universität Wuppertal heraus und arbeitet eng mit den Forschungseinrichtungen<br />

der Uni zusammen. Auf diesem Fundament berät es namhafte Unternehmen<br />

bei Risiken in diversen Produktionsabläufen.<br />

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Stadtmarketingpreis: Der Bergische HC<br />

SEITE 19<br />

Als Botschafter des Sports und der Stadt zugleich erhielt der Bergische HC den diesjährigen<br />

„Stadtmarketingpreis“. Der Handballclub begeistert mit seinen Erfolgen Jung<br />

und Alt, Spieler und Zuschauer für eine Sportart, die ihren Platz nicht hinter, sondern<br />

neben dem Fußball verdient hat. Damit lenkt der BHC das Augenmerk auch auf seine<br />

Heimatstadt Wuppertal.<br />

Die Wuppertal Marketing GmbH gratuliert den Preisträgern und dankt ihnen für das<br />

beispielhafte Engagement in dieser Stadt.<br />

Die Wuppertal Marketing GmbH vergibt den erstmals 2003 verliehenen Wuppertaler<br />

Wirtschaftspreis in den Kategorien:<br />

„Unternehmen des Jahres“<br />

„Jungunternehmen des Jahres“ sowie als<br />

„Stadtmarketingpreis“<br />

Drei jeweils mit Experten besetzte Jurys entscheiden über die Vergabe. Dass die Jury<br />

ihre Entscheidungen mit Weitsicht trifft, ist längst ein anerkanntes Merkmal des Wuppertaler<br />

Wirtschaftspreises.<br />

Quelle : Wuppertal Marketing GmbH / www.wuppertal-marketing.de<br />

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SEITE 20<br />

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