CTG-20161001 SG Langenfeld

Wuppertals höchster
Handballclub
Ausgabe 01/ Saison 2016/2017
www.ctg-handball.de
Cronenberger TG vs.
SG Langenfeld 2M
Samstag 01.10.2016 18:00 Uhr
Küllenhahn (A) Sportzentrum Süd
Bezirksliga: 14:15 TG Cronenberg 1F vs. Niederbergischer HC 2F

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Herzlichen Willkommen
zum zweiten Heimspieltag auf Küllenhahn, liebe Freunde des Cronenberger Handballsports.
Nach dem sportlich durchwachsenen ersten großen Heimspieltag – mit dem klaren Sieg unserer
A-Jugend, dem glücklichen Punktgewinn unserer Ersten und der Niederlagen der Zweiten – will
sich unsere erste Mannschaft heute deutlich steigern und Ihnen eine bessere Leistung anbieten
als in der Vorwoche. Gegner Langenfeld zeigte bisher Licht und Schatten und steht mit 2:2
Punkten da, so dass der Ausgang der heutigen Partie völlig offen ist.
Die Mannschaft freut sich auf Ihre Unterstützung und wünscht viel Spaß und gute Unterhaltung.
Das nächste Wiedersehen mit unserer Ersten gibt es am kommenden Samstag den 08.10.2016
um 18 Uhr in Radevormwald – dort steigt das immer packende Derby gegen Rade! Wir freuen
uns auf eure Unterstützung.
Jetzt schon vormerken: nächster großer Heimspieltag nach den Herbstferien am 29.10.2016
16:15 Uhr: CTG A-Jugend – HSG Refrath / Hand
18:00 Uhr: CTG 1. Mannschaft – TuRA Altendorf
19:45 Uhr: CTG 2. Mannschaft – LTV Wuppertal 3M
Beste Grüße von der Handballabteilung,
Daniel Hofer
Impressum
Herausgeber:
Cronenberger TG
Handballabteilung
Postfach 12 01 67
42331 Wuppertal
Geschäftsstelle:
Händeler Straße 19
42349 Wuppertal
0202 / 47 00 05
Mo 16:30 - 18:00
Männerspielwart
Dr. Jürgen Blankenagel
Herichhauser Str. 5
42349 Wuppertal
Tel-priv.: 02 02 / 47 24 37
blank@uni-wuppertal.de
Jugendwart
Volker Wichmann
Sudberger Str. 25
42349 Wuppertal
Tel: 0202 / 4 78 10 77
Mobil: 01 72 / 2 01 93 27
mauvo@t-online.de
Abteilungsleiter:
Daniel Hofer
42349 Wuppertal
Handy: 01 63 / 66 71 55 7
hofer.daniel@gmx.de
Jungenwart
Kevin Honnef
Schwarzer Weg 96
40593 Düsseldorf
Handy: 01 52 / 37 24 88 31
Pässe- & Mitgliederverwaltung
Manon und
Volker Wichmann
42349 Wuppertal
Tel: 02 02 / 4 78 10 77
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Hallenzeitung:
Redaktion und Gestaltung:
Dieter Andersch
Werbung und Sponsoring:
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Internet:
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Webmaster: Dieter Andersch
Fotos:
Titelfoto: Odette Karbach
www.karbach.dyndns.org
HANDBALL AUF‘M BERG

1. Herren enttäuschen im ersten
Heimspiel
Enttäuscht war CTG-Trainer Werner Baldy
nach dem glücklichen Heimremis gegen den
Aufsteiger aus Essen. Die CTG legte schnell
auf 2:0 vor und vergab anschließend beste
Chancen. Große Teile des Kaders verfielen
dann in eine lethargie.Vier verworfene Siebenmeter
und verheerende Schussbilder gegen
einen keineswegs überragenden Essener Torwart
führten zum Halbzeitergebnis von 8:8,
denn auch die Gäste waren erschreckend
harmlos. Wer auf eine Besserung nach dem
Wechsel hoffte, wurde enttäuscht. Die Horster
gingen sogar mit 17:14 und 18:15 in Führung.
Dennis Zuleger glich zum 18:18 (48.) aus. Leider
fiel er dann mit einer Knieverletzung aus.
Beim 22:20 für die MTG drohte sogar eine Niederlage.
In Überzahl Schluss noch das 22:22.
CTG: Löhe, Schmidt, Schächt, Wehefritz Kretzschmar,
Röhrig (3), Zuleger (4), Hofer (4), Wüsten,
N. Wichmann, Feltgen (4), Neumann (3),
Ley (3), M. Wichmann (1)
Autor: Rudi Lange
Spiele diese Woche
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Samstag, 01.10.2016
14.00 Neusser HV C1J TG Cronenberg C1J
15.15 Vohwinkeler STV JE2 TG Cronenberg JE1
14.15 TG Cronenberg 1F Niederbergischer HC 2F
18.00 TG Cronenberg 1M SG Langenfeld 2M
20.15 Mettmann Sport 2M TG Cronenberg 2M
Sonntag, 02.10.2016
13.00 TV Aldekerk C1J TG Cronenberg C2J
13.30 Vohwinkeler STV JD2 TG Cronenberg JD1
13.00 TV Beyeröhde 2M TG Cronenberg 4M
13.30 MTV 61 Elberfeld 2M TG Cronenberg 3M
12.15 Mettmann Sport JD2 TG Cronenberg JD2
Ergebnisse
TG Cronenberg C1J Bergischer HC C1J 24 : 36
TG Cronenberg A1J TSV Bayer Dormagen A2J 33 : 25
TG Cronenberg 1M MTG Horst Essen 1M 22 : 22
TG Cronenberg 2M Niederbergischer HC 2M 20 : 34
HSG Velbert/Heiligenhaus
TG Cronenberg 4M
4M
33 : 21
TG Cronenberg 3M
HSG Velbert/Heiligenhaus
3M
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21 : 27
TG Cronenberg JD2 Mettmann Sport JD1 17 : 28
TG Cronenberg JD1 Vohwinkeler STV JD1 17 : 34
TG Cronenberg C2J HSV Solingen-Gräfrath C2J 16 : 22
TG Cronenberg 1F
Team CDG/GW Wuppertal
2F
16 : 21

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Benefiz-Knaller
Das Benefizspiel zwischen den Heroen von CTG95 und BHC96 war ein echter Knaller
- leider mehr Spiel als Benefiz, Catering und Spenden deckten gerade die Kosten -
aber für alle Anwesenden ein echtes Vergnügen. Wir wurden mit vielen schönen Toren
belohnt, aber auch mit vielen Versuchen, die zwar spektakulär aussahen, aber letztendlich
nicht erfolgreich waren. ;-))) Gerne in zehn Jahren wieder. Und vielen Dank an
Odette Karbach für das tolle Foto.
Autor: Volker Wichmann
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Neuer Fanartikel
Mannschaft 1. Herren
1 Axel Schmidt TW
2 Fabian Schächt KR
3 Nils Wichmann LA
5 Timo Wehefritz
6 Timo Röhrig
7 Julian Bons
8 Jens Kretzschmar LA
9 Dennis Röhrig Rückraum
10 Dennis Zuleger Rückraum
11 Daniel Hofer LA
12 Matthias Kunze LA
13 Sebastian Wüsten LA
15 Alex Feltgen
16 Peter Löhe TW
17 Malte Wichmann RM
20 Jens Neumann KR
23 Matthias Ley Rückraum
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Coach
Co-Coach
Till Schaller
Werner Baldy
Michael Grasshoff
CTG-Armbanduhr
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garantiert präzise Zeitmessung und
2-Jahres-Garantie (von der Garantie
ausgenommen sind Glas und Armband,
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bzw. Alterung. Bei unsachgemäßer
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kratzfestes Mineralglas, echtes Lederarmband
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(Lebensdauer ca. 2 Jahre), robuste
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Dose aus Metall (ohne Aufpreis).
Auf das Zifferblatt ist das Logo der
Cronenberger TG in den Vereinsfarben
aufgedruckt. Kosten: 26,50 €
Verbandsliga
Tabelle
Spiele Tore
Pkt
1 Turnverein Ratingen 1M 2/26 69:36 4:0
2 LTV Wuppertal 1M 2/26 71:44 4:0
3 Kettwiger Sportverein 70/86 1M 2/26 71:52 4:0
4 DJK Styrum 06 1M 2/26 65:61 3:1
5 TuS Wermelskirchen 07 e.V. 1M 2/26 60:54 2:2
6 DJK Unitas Haan 2M 2/26 54:50 2:2
7 HSG Mülheim 1M 2/26 53:56 2:2
8 HSV Dümpten 1992 1M 2/26 53:56 2:2
9 SG Langenfeld 2M 2/26 58:68 2:2
10 TB Wülfrath 1M 2/26 61:63 1:3
11 TG Cronenberg 1M 2/26 46:52 1:3
12 MTG Horst Essen 1M 2/26 42:52 1:3
13 HSG Rade./Herbeck 1M 2/26 41:67 0:4
14 SG TuRa Altendorf 1M 2/26 32:65 0:4
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Das letze Spiel der Gegner
René Hosan brachte es mit etwas Abstand auf
den Punkt. "Es gibt Spiele, hinter die muss man
so schnell wie möglich einen Haken machen",
sagte der Trainer des Handball-
Verbandsligisten SG Langenfeld II (SGL). Er
hatte allen Grund, nicht sonderlich euphorisch
zu sein. Langenfeld verlor mit 28:41 (12:18)
gegen den Kettwiger SV und zudem seinen
Torwart Tobias Hanke, der in der ersten Hälfte
der einseitigen Begegnung einen Riss der
Achillessehne erlitt. Die schwere Verletzung
passierte bei einer Bewegung des Keepers im
Abwurf. Bis der alarmierte Arzt den Torhüter in
den Krankenwagen und schließlich ins Krankenhaus
bringen ließ, vergingen 45 Minuten -
und die Partie blieb bis dahin unterbrochen.
"Für uns war das alles andere als einfach",
meinte Hosan, "anschließend hat die Mannschaft
aber nicht den Kopf hängen lassen, sondern
für Tobi noch einmal alles gegeben."
Am Ausgang der Partie änderte das nichts.
Nach der Wieder-Aufnahme des Spiels
(23./10:15) musste die SGL ihren Gegner weiter
davonziehen lassen. "Wir hatten insgesamt
sehr viele technische Fehler in unserem Spiel",
analysierte Hosan. Für ihn war die Heimpremiere
in dieser Saison das erste Pflichtspiel als
Langenfelder Coach, denn den Saison-Auftakt
am Wochenende zuvor bei Unitas Haan II
(30:27) hatte er aufgrund eines gestrichenen
Fluges verpasst.
Gegen die starken Gäste konnte Langenfeld
wenig ausrichten, zumal selbst beste Torchancen
ungenutzt blieben. Wurfpech kam hinzu,
denn insgesamt acht Mal landete der Ball am
Pfosten. "Unser Spiel ist insgesamt noch sehr
instabil. Das hat man heute stark gespürt", fand
Hosan. Testspiele sollen der Mannschaft nun
die nötige Sicherheit bringen und zukünftig derart
hohe Niederlagen verhindern. Eine Katastrophe
ist die klare Pleite für den Langenfelder
Trainer sowieso nicht: "Kettwig ist bisher die
stärkste Mannschaft, die ich in der Liga gesehen
habe."
Hosan durfte sich immerhin über das Comeback
von Philipp Ißling freuen, der nach überstandenem
Kreuzbandriss wieder mitwirkte. Im
Tor gibt es dafür ein dickes Problem: Hanke
und der ebenfalls verletzte Fabian Bremer fehlen
lange. Deshalb lastet nun auf Jannik Müller
eine große Verantwortung. "Vielleicht bekommen
wir ja Unterstützung von oben", hofft
Hosan. Quelle www.rp-online.de
HANDBALL AUF‘M BERG

Das schrieb der Gegner
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Es wurde zwar nicht der erhoffte Sieg, aber unser Wolfsrudel konnte am zweiten
Spieltag den ersten Verbandsligapunkt in der Abteilungsgeschichte verbuchen.
Mit einem 22:22 (8:8) im Gepäck traten die Jungs am Samstagabend die Heimreise
von der TG Cronenberg an. Die erste Halbzeit verlief in Wuppertal-Küllenhahn vollkommen
ausgeglichen, so dass es folgerichtig mit einem Unentschieden in die Kabinen
ging. Zu Beginn der zweiten Hälfte ging es erst genauso weiter bevor sich unsere
Jungs auf 15:18 etwas absetzen konnten. Allerdings sah unser Trainerduo Daniel
van den Boom / Thomas Humpert in der Folgezeit zu unkonzentriert abgeschlossene
Angriffe, so dass Cronenberg wieder zum 18:18 ausgleichen konnte. Auch die spätere
20:22 Führung zwei Minuten vor dem Ende der Partie konnte nicht über die Zeit
gerettet werden. Zunächst gab es zwei Zeitstrafen gegen unsere Mannschaft und
schließlich setzte Timo Delsing seinen letzten Torwurf leider gegen den Pfosten, so
dass der Gastgeber noch einmal die Chance bekam, den Ausgleich zu erzielen. Und
diese Chance nutzten sie dann auch mit der letzten Aktion des Spiels vier Sekunden
vor der Schlusssirene. Nach dem Spiel sprach unser Coach Thomas „Humpi“ Humpert
aber trotzdem von einem Punktgewinn gegen eine erfahrene Verbandsligamannschaft.
Nach dem Unentschieden belegt das Wolfsrudel weiterhin Platz 12 in der Tabelle.
Am nächsten Sonntag (2.10., 17 Uhr) erwarten die Jungs dann die DJK Styrum
06 in der Wolfskuhle, die am vergangenen Wochenende mit 34:30 bei TuS Wermelskirchen
gewinnen konnten, der Mannschaft gegen die es zu Saisonbeginn an der
Wolfskuhle eine Niederlage setzte. Es wird also ein hartes Stück Arbeit zum nächsten
Punktgewinn in der Verbandsliga.
Torschützen: Timo Delsing (7), Thomas Vogt, Sven Parr (je 3), Felix Bajorat, Maximilian
Hebenstreit, Daniel Micklausch (je 2), Fabian Hoffmann, Marvin Mollenkott, Lennart
Unterfeld (je 1).
Quelle: www.mtg-horst.de
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SEITE 8
Liebe Mitglieder der CTG,
Wie bereits bekannt sein dürfte, können CTG-Mitglieder bei Erima günstig Artikel
erwerben. Zur Erinnerung: 40 % Rabatt auf die Trikots für die Mannschaften (sucht
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ist, dass die Artikel auch bis Weihnachten da sind. Ansonsten werden die
Sammelbestellungen immer Quartalsweise weitergegeben.
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und verfahrt damit, wie in der Info, die es auf der Homepage www.ctghandball.de
als Download gibt, beschrieben.
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Solltet Ihr noch Fragen haben, wendet Euch an Volker Mucha oder Volker Wichmann.
Ausrüstungspartner der CTG
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SEITE 9
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Mit 5 unterschiedlichen Motiven bieten
wir euch die CTG-Freizeit-Shirts.
Auf jedem Shirt befindet sich zusätzlich
hinten im Nacken der Schriftzug „CTG-
Handball“.
Farben
Die Shirts gibt es in hellblau oder royalblau.
Die Größen:
Kinder: 104, 116, 128, 140, 152
Frauen: S, M, L, XL, XXL
Männer: S, M, L, XL, XXL, XXXL
Bestellabwicklung:
Der Preis pro Shirt beträgt 12,50 Euro.
Bestellt eure Shirts einfach per Mail an:
etschlaht@t-online.de
Tel.: 0202/476606
Fax: 0202/2472522
Wichtige Angaben in der Mail
- Name (für Abholung wichtig)
- Shirtname (z.B. „Bergsport“) + Farbe
(z.B. „hellblau“) + Größe (z.B. „Frauen
M“) + Anzahl
Abholung:
Sobald eure bestellten Shirts fertig sind,
erhaltet ihr eine Antwort auf eure Bestellungs-Email,
dass ihr eure Shirts bei den
nächsten Heimspielen der Ersten abholen
könnt.
Die Bezahlung der Shirts erfolgt bei der
Abholung.
Weitere Fanartikel auf unserer Homepage:
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HANDBALL AUF‘M BERG

SEITE 10
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Freunden und Förderer der CTG.
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CTG bei euren Einkäufen und Aufträgen
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SEITE 12
C2 : HSV Solingen Gräfrath
Für unsere C2 ging es im ersten Heimspiel gegen die 2002er Verbandsliga-Mannschaft
aus Solingen-Gräfrath.
Ausgeglichen bis zum 4:4, konnten sich die Gäste im weiteren Verlauf kontinuierlich
Vorteile erspielen und die zwei Punkte, mit einem 16:22, sicher mit nach Solingen nehmen.
Ein paar Tore weniger in der Differenz wären vielleicht drin gewesen, aber so ist das
Ziel für das Rückspiel klar.
Kommenden Samstag geht es dann zum Tabellenführer nach Aldekerk.
Autor: Thomas Huss
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C1 verliert Heimspiel gegen den BHC
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Einen verdienten Sieger gab es heute
beim Heimspielauftakt im Küllenhahn
mit den Jungs vom BHC. Die Höhe des
Ergebnisses steht leider in keinem Zusammenhang
mit der gebotenen Leistung,
gerade im Hinblick auf die erste
Halbzeit.
Diese gestaltete das Team erstklassig
und absolut ebenbürtig mit dem Gegner.
Nach 0:1 Rückstand gelangen 4 Treffer
in Folge und die Abwehrleistung unserer
Truppe zeugt deutliche Wirkung
beim Gegner. Zu jedem Zeitpunkt ein ausgeglichenes Spiel, bis zum 14:14 Halbzeitstand.
Das änderte sich leider komplett in der 2. Hälfte. Die Abwehr des Gegners ging deutlich
aggressiver zu Werke und unsere Jungs waren auf einmal nicht mehr in der Lage
damit umzugehen. Abspielfehler ohne Ende und ängstliches Angriffsverhalten führten
zum zwischenzeitlichen 18:28. Damit war alles gelaufen. In den letzten Minuten noch
einmal ein kurzes Aufbäumen, aber ohne nennenswerte Wirkung.
Endstand: 24:36
Aus Trainersicht viel zu hoch, aber so ist das leider in dieser Spielklasse, selbst
kleinste Fehler werden direkt bestraft.
Die Jungs sind auf jeden Fall in der Liga angekommen und sicherlich spielen sie dort
auf völlig zu Recht.
Am nächsten Wochenende wartet mit dem Neusser HV auch kein leichter Gegner auf
uns.
Es spielten:
Chrissi, Thore; Leon, Sven, Tom, Elias, Vinc, Tim, Le, Lennart, Dominik, Timon, Florian
und Momo.
Autor: Thomas Schöne
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SEITE 14
BHC landet Sensationssieg in Wetzlar
Wer hätte dies vor dem Spiel für möglich gehalten? Der Bergische HC entführte dank
einer herausragenden Mannschaftleistung beim 22:20 (8:9)-Auswärtssieg – ohne Fünf
und mit dem reaktivierten Viktor Szilagyi – sensationell beide Punkte aus Wetzlar.
Zwar meldeten sich Linksaußen Christian Hoße und Abwehrchef Ace Jonovski im
Laufe der Woche wieder im Mannschaftstraining zurück, doch die Probleme im BHC-
Rückraum wurden vor dem Wochenende nicht Kleiner – im Gegenteil! Nachdem Maximilian
Hermann am Donnerstag mit einer Darmentzündung aus dem Verkehr gezogen
wurde, standen BHC-Cheftrainer vor der Partie bei den Mittelhessen mit Alexander
Oelze und Tomas Babak nur noch zwei etatmäßige Rückraumspieler zur Verfügung.
Und so streifte kurzerhand der sportliche Leiter Viktor Szilagyi, der zuletzt aufgrund
der Verletzungsmisere stetiger Trainingsgast im Löwenrudel war, kurzerhand
wieder das Löwentrikot über und half damit in der großen personellen Not.
Alexander Oelze und Arnor Gunnarsson, die offensiv die Halbpositionen besetzten,
agierten zu Beginn im Doppelwechsel mit Ace Jonovski und Uros Vilovski, die mit Moritz
Preuss einen massiven Innenblock in der BHC-Defensive bildeten und gleich ordentlich
zur Sache gingen. Den etwas verhaltenen Beginn in der Offensive – die Bergischen
ließen auf der Suche nach der besten Wurfposition den Ball lange laufen –
nutzte Wetzlar mit viel Tempo zur 4:1-Führung (8.). Doch die Hausherren konnten
(weiter auf Seite 15)
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sich nicht weiter absetzen, nach dem 3:6 (11.) aus Löwensicht
hatte das Hinze-Team den roten Faden im eigenen
Spiel gefunden. Beim Stande von 4:6 (12.) kam Viktor
Szilagyi zu seinen ersten Minuten und scheiterte bei seinem
ersten Wurfversuch noch an Nikolai Weber. Als Sebastian
Hinze in der 17. Spielminute bei unverändertem
Zwischenstand eine Auszeit nahm, konnte er seiner
durchgewürfelten Formation einen sehr ordentlichen Auftritt
bescheinigen. Und nach ein paar ordnenden Worten
legte sein Team weiter nach, denn Hoße traf zum 5:7
(21.), Rudeck im BHC-Tor machte sein Bein erfolgreich
lang und Arnor Gunnarsson nagelte per Stemmwurf aus
dem rechten Rückraum das 6:7 (22.) in die Maschen. Und
dann packte auch noch Viktor Szilagyi seinen gefürchteten
Stemmwurf aus und ebnete mit dem 7:8 (27.) und weiterer
Rudeck-Parade den Weg zum Ausgleich durch
Spielmacher Tomas Babak, der knapp zwei Minuten vor
der Halbzeitsirene das 8:8 erzielte. Mit einem hauchdünnen
8:9-Rückstand der Gäste ging es in die Kabinen der
Wetzlarer RITTAL-Arena.
Die Kabinenansprache von HSG-Coach Wandschneider
muss deutlich gewesen sein, denn seine Mannschaft erhöhte
nach dem Wiederanpfiff merklich den Druck und
zog schnell auf 12:8 (34.) davon, ehe Alexander Oelze im
Gegenzug auf 9:12 verkürzte. Trotzt pariertem Siebenmeter
von Gustavsson – der fortan zwischen den Pfosten
blieb und ebenfalls einen starken Parte spielte - nahm Sebastian
Hinze früh eine Auszeit, denn sein Team schien
teilweise mit dem Kopf noch in der Kabine verblieben zu
sein. Die Auszeit wirkte, denn noch vor dem Ablauf der
Zwei-Minuten-Strafe gegen Preuss verkürzte Szilagyi auf
10:12 (37.), der BHC blieb beim 11:13 (39.) weiter am
Drücker und war in der Folgezeit wieder voll da. Die Bergischen
waren so präsent, dass Kai Wandschneider nach
dem 12:13 (41.) von Kreisläufer Uros Vilovski die grüne
Karte auf den Zeitnehmertisch legte – doch der BHC kam
über Arnor Gunnarsson nicht nur unmittelbar zum Ausgleich,
sondern der Isländer erzielte aus dem Tempospiel
das 14:13 (43.) für die Löwen. Unfassbar, was die Bergischen
um Ace Jonovski aus der Defensive heraus für eine
Wahnsinnsleistung abriefen, auch nachdem mit Moritz
Preuss nach seiner dritten Zeitstrafe ein Turm in der
Schlacht für die letzte Viertelstunde fehlen sollte – es
stand 15:15-Unentschieden und der BHC hielt alle Trümpfe
auf gleich zwei Punkte fest in der Hand. Nach bärenstarkem
Anspiel von Babak auf Jan Artmann erzielte der
eingelaufene Außen in Unterzahl das 17:16 (53.), Viktor
Szilagyi legte mit seinem fünften Treffer auf 18:16 (54.)
nach. Mit der taktischen Variante des zusätzlichen Feldspielers
überstanden die Bergischen Löwen alle verbleibenden
Versuche der Mittelhessen, den BHC noch einmal
einzuholen. So nahmen die Gäste dank toller Moral und
großem Zusammenhalt nicht nur einen sensationellen
(weiter auf Seite 16)
SEITE 15
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SEITE 16
22:20 (8:9)-Auswärtssieg, sondern im fünften Spiel der Saison auch ganz wichtige
Punkte mit in das Bergische Land.
Löwengebrüll – die Stimmen zum Spiel
Sebastian Hinze: „Wir sind natürlich unfassbar glücklich. Wir haben unsere Chance
schon gesehen, weil wir ja nichts zu verlieren hatten. Unser Ziel war, lange Angriffe zu
spielen und lange im Spiel zu bleiben, so dass Wetzlar dann die Geduld verliert und
nervös wird. Es war klar, dass wir nur gewinnen können, wenn das Tempospiel keine
Rolle spielt. Das haben wir geschafft. Der gehaltene Siebenmeter von Bjöggi und dann
das Unterzahl haben noch eine Push gegeben. Das sind Punkte, mit denen man nicht
rechnen konnte. Ich bin unfassbar stolz auf die Jungs. Ich hoffe wir können diese Überraschung
nächste Woche vergolden.“
Kai Wandschneider: „Seppel hat's gut geschildert. Der BHC war stark ersatzgeschwächt
und hat den unverwüstlichen Szilagyi nochmal ausgegraben. Für uns war klar, dass wir
gewinnen mussten, das ist ein herber Rückschlag. Wir mussten unheimlich lange in der
Abwehr arbeiten, das war wie in den 80er Jahren. Es ist bezeichnend, dass Berggren
unser gefährlichster Angreifer war. Wir kommen trotzdem sehr gut aus der Halbzeit
raus, haben dann aber den Siebenmeter vergeben und dann auch die Chance, ins leere
Tor zu werfen. nicht genutzt. Beim siebten Feldspieler des BHC war die klare Ansage,
dass wir sie über Außen werfen lassen wollten, aber das hat Szilagyi dann clever verhindert.
Wir haben dann zurecht verloren.“
Viktor Szilagyi: "Ich bin sehr glücklich, das muss ich echt sagen. Es war unglaublich
schwer die vergangene Woche, Großer Dank an die Fans, die heute gekommen sind.
Das zeigt, dass auch außerhalb des Teams viele an uns glauben. Das Projekt Wetzlar
hat gestern für mich begonnen. Ich habe
zwar immer mal mittrainiert, aber nur im
Sinne von Abtrainieren. Wenn ein Außen
gefehlt hat, habe ich halt mal da
gespielt. Das habe ich an den Beinen
schnell gemerkt. Da hilft dann natürlich
auch das eine oder andere Erfolgserlebnis“
Quelle: www.bhc06.de
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SEITE 17
Weitere Fan-Artikel:
CTG-Regenjacke mit Aufdruck
24,50 EURO
CTG-Sweatshirt
Sweatshirt marineblau mit CTG-
Logo auf der Brust beflockt
Größen: S bis XXL
17 EURO
(Zuschlag für "Cronenberger TG"
auf dem Rücken: 2 €)
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SEITE 18
Rundumschutz Gut versichert dank Gothaer
Das ist das Motto, eines neuen Sponsors der Cronenberger
TG. Bereits seit Mitte Mai 2016 haben Götz R.Schneider
und sein Team die Räumlichkeiten der ehemaligen Drogerie
Guth umgebaut und bezogen. Unterstütz wird Götz R.
Schneider von seiner Frau Susanne, die auch schon seit
1991 bei der Gothaer beschäftigt ist, und der Mitarbeiterin
Yvonne Haake. „Eine gute Betreuung des Kunden ist das A
und O“, weiß Götz R. Schneider. Seit 2004 ist er bei der
Gothaer-Versicherung und leitet inzwischen die Generalagentur
in Essen. Susanne und Götz R. Schneider gehören
zu den Top Ten in Deutschland und haben Cronenberg als
idealen Standort ausgemacht um ihre Kunden in Remscheid,
Solingen und Wuppertal optimal zu betreuen. Als
große Stärke zeichnet sie die individuelle Anpassung der
Versicherungspakete an den Kunden aus. Als Allversicherer
bietet die Gothaer den kompletten Rundumschutz: Von
der Hausrat- und Haftpflichtversicherung über Kfz- und
Krankenversicherung bis hin zur Baufinanzierung und Vermögensverwaltung
deckt die Gothaer alles ab. Die Gothaer-
Generalagentur findet man an der Hauptstraße 59. Telefon:
94 60 130. Die Öffnungszeiten sind immer Montag bis Donnerstag
von 8.30 bis 17.30 Uhr sowie Freitag von 8.30 bis
15 Uhr und nach Vereinbarung. Parkplätze stehen in ausreichender
Zahl direkt hinter dem Gebäude zur Verfügung.
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Szilágyi führt Bergischen HC aus dem Keller
SEITE 19
"Aushilfe" Viktor Szilágyi hat den
Bergischen HC bei seinem Comeback
zum ersten Saisonsieg geführt.
Der sportliche Leiter des BHC, der
seine Karriere nach der vergangenen
Saison beendet hatte und nur
wegen der Personalnot beim Tabellenletzten
aufs Feld zurückkehrte,
erzielte beim überraschenden 22:20
(8:9) bei der HSG Wetzlar als bester
Werfer sieben Tore. Der BHC
gab damit die "Rote Laterne" an
HBW Balingen-Weilstetten weiter.
Der VfL Gummersbach festigte derweil seinen Platz in der Spitzengruppe. Der Altmeister
gewann gegen den SC Magdeburg mit 30:27
(17:16) und kletterte durch den dritten Sieg im
dritten Heimspiel mit 8:2 Punkten auf den vierten
Platz. Simon Ernst war mit acht Toren überragender
Gummersbacher, neun Treffer von Robert
Weber halfen dem Ex-Meister aus Magdeburg
nicht weiter.
Quelle: www.sport1.de
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